DE2748038A1 - Frisierstab - Google Patents
FrisierstabInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/48—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
- A45D20/50—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream
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- Brushes (AREA)
Description
Frisierstab
Die Erfindung betrifft einen Frisierstab, bei dem ein vorzugsweise
mit Bürsten bestücktes auswechselbares Aufsteckteil eine mit Austrittsöffnungen versehene Warmluftkammer aufweist, die
an das Warmluftgebläse des Frisierstabes angeschlossen ist.
Bei den bekannten Frisierstäben dieser Art sind gemäß der Darstellungen
in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung die einzelnen Austrittsöffnungen für die Warmluft als Schlitze ausgebildet, die
sich in der Stabachse bezw. parallel zu dieser erstrecken. Die Warmluft, die von dem im Griffteil 1 des Frisierstabes untergebrachten
Warmluftgebläse erzeugt wird, erhält mithin eine im wesentlichen in der Achsrichtung des Aufsteckteils 2 ausgerichtete
Strömungskomponente bei dem Austritt aus diesen schlitzartigen Austrittsöffnungen 3 und U, die erst zum freien Ende des Aufsteckteils
hin eine gewisse Umlenkung nach oben erfährt, wie ausgewiesen durch die Strömungspfeile in Fig. 3. Folglich wer-
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den die mit den Bürsten 5 eines solchen Frisierstabes gehaltenen Haare nicht der vollen Luftströmung ausgesetzt, was den
gewissen Nachteil bringt, daß damit die Haare nur unvollkommen geformt werden können in dem Sinne, daß die Haare nach Beendigung
der Trockung mittels eines solchen Frisierstabes weich liegen und sich natürlich anfühlen.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zu Grunde, einen Frisierstab
dieser Art so weiterzubilden, daß er besonders im Umfang der Warmluftströmung eine verbesserte Trockung der
Haare ergibt, damit natürlicher aussehende und weicher fallende Frisuren erhalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnungen
rechtwinklig zur Stabachse ausgerichtet sind und eine im Vergleich zu der Tiefe kleinere öffnungsweite haben.
Mit dieser Ausbildung der Austrittsöffnungen werden Yiarmluftströmungen
erhalten, die ebenfalls rechtwinklig zur Stabachse ausgerichtet sind und damit praktisch in Richtung der Bürsten,
mit denen das auswechselbare Aufsteckteil eines solchen Frisierstabes vorzugsweise bestückt ist. Durch diese Übereinstimmung
erhält das von den Bürsten gehaltene Haar eine wesentlich verbesserte Formung indem eine engere Wechselwirkung zwischen dem
Einfluß der Warmluft und demjenigen der Bürsten auftritt. Folglich ist es auch gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung
möglich, die grundsätzlich büschelartig geformten und angeordneten Bürsten mit einer individuellen Formgebung zu versehen,
die diese vorteilhafte Wirkung der Warmluftströmung unterstützt bzw. ergänzt, indem durch die an jedem spitz zulaufenden Bürstenende
ausgebildete Kugel eine Art Durchwirbelung der Luft erzeugt und damit eine Streuwirkung erzielt wird, die einen Auflockerungseffekt der von den Bürsten gehaltenen Haare ergibt. Dieser Auflockerungseffekt
kann weiter auch noch dadurch begünstigt werden, daß durch eine besondere Formgebung der Warmluftkammer quasi die
Flächenverteilung der Warmluftströmung über die von den Bürsten
besetzte Oberfläche des Aufsteckteils verbreiteert wird, welchem gleichen Zweck auch die nach einer ebenso vorteilhaften Ausbil-
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dung der Erfindung vorgesehene bogenförmige Anordnung der Bürsten dient.
V/eitere vorteilhafte und zweckmässige Ausbildungen der Erfindung
sind in den einzelnen darauf bezogenen Unteransprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Frisierstabes
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorbeschriebenen Frisierstabes bekannter Ausbildung, der den Ausgangspunkt
der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Aufsteckteils dieses Frisierstabes,
Fig. 3 eine Schemaansicht zur Darstellung der bei diesem Frisierstab auftretenden Warmluftströmung,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des erfindungsgemäßen
Frisierstabes,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Aufsteckteils dieses Frisierstabes,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine geschnittene Einzelheit des Aufsteckteils zur Darstellung der für
die Warmluftaustrittsöffnungen wesentlichen Abmessungen,
Fig. 7 eine weitere Schnittansicht des Aufsteckteils in einer Ebene quer zur Stabachse des Frisierstabes,
Fig. 8 eine Perspektivansicht des in Fig. 4 gezeigten Aufsteckteils und
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Fig. 9 eine Explosisionsdarstellung der einzelnen Teile, aus denen dieses Aufsteckteil aufgebaut
ist.
Der Frisierstab nach den Fig. 4 bis 9 hat ein Griffteil 11, in welchem ein elektrisch angetriebenes Warmluftgebläse untergebracht
ist. An diesem Griffteil 11 ist ein auswechselbares Aufsteckteil 12 angeordnet, das mit einer zentralen Warmluftkammer
15 versehen ist, die von dem Warmluftgebläse mit zum Trocknen der Haare vorgesehener Warmluft versorgt wird.
Die von dem Warmluftgebläse in die Warmluftkammer 15 des Aufsteckteils
12 angelieferte Warmluft tritt über einzelne Austrittsöffnungen 13,13' aus der Warmluftkammer 15 aus, wobei
die Abmessungen dieser einzelnen Austrittsöffnungen so gewählt sind, daß die austretende Warmluft eine quer zur Stabachse
ausgerichtete Strömungsrichtung erhält. Die in einzelnen Reihen gruppierten Austrittsöffnungen haben dafür eine in der
Stabachse gemessene öffnungsweite a, die nach Fig. 6 kleiner ist als die in Richtung der austretenden Warmluftströmung gemessene
Tiefe b der Austrittsöffnungen. Die Warmluftströmung erhält mithin für ihren Austritt über die einzelnen Austrittsöffnungen 13,13' eine rechtwinklige Ablenkung, wie es mit den
Strömungspfeilen in Fig. 5 verdeutlicht ist, was zur Folge hat, daß alle dazu wechselseitig angeordneten Bürsten 14, mit denen
das Aufsteckteil 12 bestückt ist, entsprechend intensiv mit der Warmluft umspült weiden. Hinsichtlich der relativen Größe der
einzelnen Austrittsöffnungen ist dabei noch die Besonderheit erfüllt, daß die näher an dem freien Ende des Aufsteckteils 12
angeordneten Austrittsöffnungen 13' eine kleinere Querschnittsgröße haben als die Austrittsöffnungen 13, die näher am Griffteil
11 des Frisierstabes angeordnet sind. Damit wird erreicht, daß über die gesamte, für die Warmluftströmung maßgebliche Projektionsfläche
über dem Aufsteckteil, in welcher die einzelnen Bürsten 14 angeordnet sind, eine praktisch konstante Strömungsrate der Warmluft auftritt. Der Trocknungsprozeß der auf die
Bürsten 14 aufgelegten Haare wird mithin entsprechend vergleichmässigt, was ebenfalls die angestrebte Verbesserung des Formens
der Haare sehr günstig beeinflußt.
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Zur fertigungstechnisch einfachen Anordnung der einzelnen Bürsten 14 in einer gleichzeitig optimalen Zuordnung zu den gruppenweise
angeordneten Austrittsöffnungen 13,13' ist zunächst das mit der Warmluftkammer 15 hohl ausgebildete Aufsteckteil 12
entlang der Kammerwände 12 a mit einzelnen Vorsprüngen 21 in der Verlängerung von ausgewölbten Querrippen versehen, welche für
die gruppenweise Unterteilung der einzelnen Austrittsöffnungen maßgebend sind. Diese Querrippen sind durch eine in der Stabachse
ausgerichtete mittlere Längsrippe 19 und zwei weitere seitliche Längsrippen 22 miteinander verbunden, so daß zwischen
diesen Quer- und Längsrippen die einzelnen Austrittsöffnungen mit einem etwa rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind. Die
Vorsprünge 21 dienen dem Aufklemmen bzw. Aufschnappen eines Grundkörpers 12 b über entsprechende Verlängerungen 2o von
Querrippen 16, die zur Berührung mit den einzelnen Querrippen des Aufsteckteils 12 eine komplementär ausgebildete Auswölbung
haben. Die Querrippen 16 sind über zwei mittlere Längsrippen
18 und zwei seitliche Längsrippen 22f miteinander verbunden,
wobei die Längsrippen 18, wie aus Fig. 7 erkennbar, für einen Übergriff und ein Überschnappen über die mittlere Längsrippe
19 des Aufsteckteils 12 von beiden Seiten her ausgebildet sind, während die seitlichen Längsrippen 22' an den mit den seitlichen
Kammerwänden 12 a fluchtenden Längsrippen 22 des Aufsteckteils für einen äußeren Übergriff anliegen. Der Grundkörper 12 b wird
damit entsprechend sicher an dem Aufsteckteil 12 gehalten gemeinsam mit den in den einzelnen Gruppen an je einer gemeinsamen
Halteplatte 12 c befestigten Bürsten 14, die vor der Anklemmung des Grundkörpers 12 b an das Aufsteckteil 12 von unten her durch
einzelne Öffnungen in den Querrippen 16 hindurchgesteckt werden, so daß also bei montiertem Grundkörper 12 b die Halteplatten 12 c
zwischen den Querrippen 16 des Grundkörpers 12 b und den dazu komplementär ausgebildeten Querrippen des Aufsteckteils 12 angeordnet
sind. Durch die Querrippen 16 resp. deren seitliche Verlängerungen 2o, welche die VorSprünge 21 des Aufsteckteils 12
übergreifen, wird gleichzeitig der Vorteil erhalten, daß damit eine Art Grobformung der Haare möglich wied, also eine Art Kammwirkung
erzielbar ist, während durch die über die Austrittsöffnungen 13,13' austretende Warmluftströmung die Feinformung der Haare
erfolgt. Letztere wird dabei noch durch die besondere Formgebung
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der einzelnen Bürsten 14 begünstigt, die alle eine praktisch breite Basis haben, von der aus sich ein schlanker Spitzkegel
hin zu einem kugelförmigen Bürstenende 17 erhebt, das durch seine gegenüber der Kegelspitze größere Form für eine Durchwirbelung
der Luft sorgt. Dieser Durchwirbelungeffekt kann dabei durch eine abweichende Ausrichtung der einzelnen Bürsten in
den verschiedenen Gruppen begünstigt werden, die im übrigen nicht nur streng quer zur Stabachse angeordnet sein müssen, sondern
auch eine Anordnung entlang einer eher gekrümmten Linie erfahren können, so wie es für die Spitzen 17 a der nahe des Steckendes
des Aufsteckteils 12 angeordneten Bürsten gezeigt ist.
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Claims (12)
- PATE NTANWALTDlPL-ING. HANS-PETER GAUGERTAL 71βΟΟΟ MÜNCHEN 2IHK ZEICHEN: YOUR REF.:Patentansprüche S^.!101"" Mat-2666Frisierstab, bei dem ein vorzugsweise mit Bürsten bestücktes auswechselbares Aufsteckteil eine mit Austrittsöffnungen versehene Warmluftkammer aufweist, die an das Warmluftgebläse des Frisierstabes angeschlossen ist, dadurch gekennzeich net, daß die Austrittsöffnungen (13,13') rechtwinklig zur Stabachse ausgerichtet sind und eine im Vergleich zu der in der Austrittsrichtung der Warmluftströmung geraessenaiTiefe (b) kleinere, in Richtung der Stabachse gemessene öffnungsweite (a) haben.
- 2. Frisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Austrittsöffnungen (131) am freien Ende des Aufsteckteils (12) kleiner ist im Vergleich zu dem Durchtrittsquerschnitt der Austrittsöffnungen (13) am Steckende des Aufsteckteils.
- 3. Frisierstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsöffnungen (13,13') zwischen Quer- und Längsrippen (16,18,19,22,22·) der Warmluftkammer (15) des Aufsteckteils (12) ausgebildet sind.
- 4. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Begrenzung der Warmluftkamrner (15) in Richtung der Stabachse angeordneten Seitenwände (12 a) des Aufsteckteils (12) nahe den Austrittsöffnungen (13, 13') mit konkav-konvex ausgebildeten Ausformungen (21,22) versehen sind.80981Θ/0866
- 5. Frisierstab nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß die konvexen Ausformungen (21) als seitliche Verlängerungen der Querrippen ausgebildet sind.
- 6. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bestückung der Bürsten (14) an den die Austrittsöffnungen (13,13') begrenzenden Querrippen vorgenommen ist.
- 7. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bestückung der Bürsten (14) entlang gerader und/oder gekrümmter Linien quer zur Stabachse vorgenommen ist.
- 8. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bestückung der Bürsten (14) an einem auf das Aufsteckteil (12) aufklemmbaren bzw. aufschnappbaren Grundkörper (12 b) vorgenommen ist, der zu dessen Austrittsöffnungen fluchtende Durchtrittsöffnungen für die Warmluftströmung aufweist.
- 9. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper(12 b) Stecklöcher für die einzelnen Bürsten (14) aufweist, die gruppenweise an einzelnen Halteplatten (12 c) befestigt sind, die bei aufgeklemmtem Grundkörper zwischen diesem und dem Aufsteckteil (12) angeordnet sind.
- 10. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daßp der Grundkörper (12 b) mittels zweier in der Stabachse ausgerichteter Längsrippen (18) über eine mittlere Längsrippe (19) des Aufsteckteils (12) übergeschnappt ist.
- 11. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Bürsten (14) im wesentlichen als schlanke Spitzkegel ausgebildet sind und an derjeweiligen Kegelspitze eine im wesentlichen kugelförmige Vergrößerung (17,17 a) aufweisen.
- 12. Aufsteckteil mit Austrittsöffnungen für eine Warmluftströmung und einer ggf. vorgesehenen Bestückung mit Bürsten zur Verwendung bei einem Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 11.809R1&/0868
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