DE4041693A1 - Luftdurchstroembare buerste - Google Patents

Luftdurchstroembare buerste

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

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  • Brushes (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine luftdurchströmbare Bürste bzw. Rundbürste für ein Haarpflegegerät zum Formen und Trocknen der Haare mit einem Gehäuse zur Aufnahme der elektrisch betreibbaren Aggregate, wobei in der Bürste zahlreiche Luftauslaßöffnungen ange­ ordnet sind.
Es ist bereits eine Bürste der eingangs aufgeführten Art offen­ kundig vorbenutzt, die aus einem zylinderförmigen Gehäuse mit einer drehbar aufgenommenen Bürste bzw. Rundbürste besteht (Warmluft­ trockenbürste AS 13 der Braun AG). Die Bürste ist mit zahlreichen Luftauslaßöffnungen versehen, in deren Bereich sich radial er­ streckende Borsten vorgesehen sind. Um eine gleichmäßige Luftver­ teilung im Bürstenbereich zu erreichen, befindet sich im Inneren des zylinderförmigen Teils der Bürste ein sich zum Griffteil ko­ nisch verjüngender Dorn, der verhindert, daß die Luft ohne weiteres bis zum vorderen Ende der Bürste strömt. Der Dorn verändert den Strömungswiderstand derart, daß die Luft an den gleich großen Luft­ auslaßöffnungen gleichmäßig austritt, obwohl sich im Bereich des stromabwärts liegenden, geschlossenen Endes der Bürste ein hoher Druck aufbaut. Durch die Erhöhung des Strömungswiderstands mittels des Dorns im Bereich des stromabwärts liegenden, geschlossenen Endes der Bürste wird dennoch für einen in etwa konstanten Luft­ durchsatz über die axiale Erstreckung der Bürste gesorgt. Die Her­ stellung einer derartigen Bürste ist aufwendig.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine verbesserte Bürste zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Quer­ schnitt der in der Bürste bzw. Rundbürste vorgesehenen Luftauslaß­ öffnungen im Bereich des stromabwärts liegenden Endes der Bürste kleiner ist als der Querschnitt der Luftauslaßöffnungen im Bereich des dem Gehäuse zugewandten Teils der Bürste. Hierdurch wird mit einfachen baulichen Mitteln eine sehr gute Luftverteilung über die gesamte Länge der Bürste erreicht, da durch die unterschiedlich großen Luftauslaßöffnungen die in die Bürste einströmende Luft nicht mehr nur in einem bestimmten Abschnitt aus den Luftauslaß­ öffnungen austritt, sondern über alle Luftauslaßöffnungen gleich­ mäßig entweichen kann. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Bürste endseitig einen sich in das Gehäuse erstreckenden Tragteil auf­ weist, der mit dem Gehäuse fest verbindbar ist und der Auslaßquer­ schnitt der aufeinanderfolgenden Luftauslaßöffnungen, beginnend vom vorderen Ende des Zylinderteils, jeweils um einen kleinen Anteil größer sind. Durch die zunehmend größer werdenden Öffnungen in Richtung des stromaufwärts liegenden Endes der Bürste wird der Strömungswiderstand entsprechend verringert, so daß über die gesam­ te axiale Länge der Bürste für einen konstanten Luftdurchsatz ge­ sorgt wird. Hierdurch wird ferner mit einfachen baulichen Mitteln, ohne zusätzliche Hilfsmittel, ein gleichmäßiger Luftaustritt an allen Luftauslaßöffnungen gewährleistet. Durch die Verwendung unterschiedlich großer Luftauslaßöffnungen können Bauteile einge­ spart und somit die Herstellungskosten herabgesetzt werden.
Der Herstellungsaufwand läßt sich weiterhin dadurch herabsetzen, daß die Bürste endseitig einen sich in das Gehäuse erstreckenden Tragteil aufweist. Hierdurch kann ohne weiteres die Heizung in dem hinteren Teil der einteilig ausgebildeten Bürste integriert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Bürste in mehrere Abschnitte unterteilt ist und daß von Abschnitt zu Abschnitt Luftauslaßöffnungen mit unterschiedlich großem Quer­ schnitt vorgesehen sind. Von besonderer Bedeutung ist bei der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, daß einzelne Querschnitte der Luftaus­ laßöffnungen trichterförmig ausgebildet sind. Ferner ist es vor­ teilhaft, daß der Querschnitt des Zylinderteils, in dem die einzel­ nen Luftauslaßöffnungen vorgesehen sind, sich ebenfalls stetig vom stromabwärts bis zum stromaufwärts liegenden Ende der Bürste ver­ größert, bis sein stromaufwärts liegendes Ende in einen trompeten­ artigen Teil übergeht.
Gemäß einem besonderen, eigenständigen Merkmal der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß in den in das Gehäuse integrierbaren Lagerteil der Bürste die Heizung und/oder der Motor aufgenommen ist. Hierdurch lassen sich Herstellungskosten weitgehend einsparen, da sich wesentliche Bauteile des Geräts vormontieren und dann mit der Runddüse ins Gerät einbauen lassen. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Lagerteil in das Innere des Gehäuses einschiebbar und mit dem Gehäuse über Arretierungselemente fest verbindbar ist. Dieses Merkmal kann auch ohne weiteres bei herkömmlichen Bürsten mit gleich großen Auslaßöffnungen Anwendung finden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bei­ spielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 ein Haartrockengerät mit einem als Griff ausgebildeten Gehäuse und einer zahlreiche Auslaßöffnungen aufweisen­ den, in das Gehäuse einsteckbaren Bürste im Schnitt,
Fig. 2 eine in das Gehäuse einsteckbare Bürste mit einem zy­ linderförmigen Teil zur Aufnahme eines Elektromotors,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie E-E gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie H-H gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie L-L gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Ein- und Aus­ schalters.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Haartrockengerät bezeichnet, daß aus einem zwei Halbschalen 2 aufweisenden Gehäuse 3 und einer Bürste 4 besteht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Bürste 4 aus dem vorderen, im Durchmesser etwas kleineren, hohlförmigen Zylinderteil 5 mit einem ersten Abschnitt 13, in dem zahlreiche, einen annähernd gleichen Abstand untereinander aufweisende Luftauslaßöffnungen 6 vorgesehen sind. Die Luftauslaßöffnungen 6 können einen kreis- oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und sich über die ge­ samte Länge und den gesamten Umfang des Zylinderteils 5 er­ strecken. Der Auslaßquerschnitt der Luftauslaßöffnungen 6 ist im Bereich des vorderen bzw. stromabwärts liegenden Endes (Fig. 5) bzw. des ersten Abschnittes 13 des Zylinderteils 5 wesentlich kleiner als am stromaufwärts liegenden Ende des Zylinderteils 5 (Fig. 3), der vor einem sich im Durchmesser erweiternden, trom­ petenformartig ausgebildeten Teil 8 endet. Der Auslaßquerschnitt der aufeinanderfolgenden Luftauslaßöffnungen 6 wird, beginnend am stromabwärts liegenden Ende des Zylinderteils 5, jeweils um einen kleinen Anteil größer.
Durch die Verwendung unterschiedlich großer Luftauslaßöffnungen 6 (vergl. Fig. 3 bis 5) und die Formgebung des Zylinderteils 5 wird eine gleichmäßige Luftverteilung im Bürstenbereich über die gesam­ te Länge der Bürste 4 ermöglicht. Hierzu sind die Querschnitte der Luftauslaßöffnungen 6 in drei verschiedenen Abschnitten 13,14,15 unterschiedlich groß. Im ersten Abschnitt 13 sind die Luftauslaß­ öffnungen 6 alle gleich groß und mit Bezug auf den zweiten Ab­ schnitt 14 kleiner, während die Luftauslaßöffnungen 6 im dritten Abschnitt 15 am größten sind. Hierdurch wird das Haar gleichmäßig mit Warm- oder Kaltluft versorgt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Austritts­ öffnungen über den Umfang der Bürste konstant in Bezug auf die axiale Erstreckung der Bürste, der Querschnitt der Austrittsöff­ nungen jedoch veränderlich. Eine gleichwertige Lösung besteht je­ doch auch darin, den Querschnitt einzelner Austrittsöffnungen kon­ stant zu halten, jedoch die Anzahl der Öffnungen über den Umfang der Bürste zu verändern. Wesentlich ist allein, daß der Auslaß­ querschnitt bezogen auf den Umfang der Bürste sich in axialer Richtung verändert.
Zwischen den einzelnen Luftauslaßöffnungen 6 befinden sich zahl­ reiche, sich radial erstreckende Borsten bzw. Dorne 7, die eben­ falls einen gleichmäßigen Abstand untereinander aufweisen und sich nach außen ebenfalls verjüngen.
Die einzelnen Auslaßquerschnitte der Luftauslaßöffnungen 6 können trichterförmig ausgebildet sein, um Luftverwirbelungen gering zu halten. Gemäß Fig. 3 kann die Neigung der trichterförmigen Erwei­ terung der Luftauslaßöffnung 6 mit Bezug auf die Mittelachse der Luftauslaßöffnung zwischen 5° und 10°, insbesondere 15°, betragen.
Der Querschnitt des Zylinderteils 5 vergrößert sich ebenfalls stetig vom vorderen bis zum hinteren Ende der Bürste 4, bis sein hinteres Ende in den trompetenartigen Teil 8 übergeht.
Bei einer Gesamtluftauslaß-Querschnittsfläche von z. B. 750 mm2 (das entspricht 100%) beträgt im dritten Abschnitt 15 (am Bürsten­ anfang, gemäß Fig. 3) der Anteil 43% der Gesamtluftauslaß-Quer­ schnittsfläche, im zweiten Abschnitt 14 (Bürstenmitte, gemäß Fig. 4) 35% und im ersten Abschnitt 13 (Bürstenspitze, gemäß Fig. 5) 22%.
Die Abschnitte 13, 14, 15 der Bürste 4 sind in den Schnittdar­ stellungen gemäß Fig. 3 bis 5 wiedergegeben.
An den trompetenartigen Teil 8 schließt sich ein Flansch 9 an, der gegen die Stirnseite 10 des Gehäuses 3 anliegt, wenn hierzu der Zylinderteil 5 mit seinem rohrförmigen, sich an den Flansch 9 an­ schließenden Lagerteil 11 in das Innere des Gehäuses 3 eingescho­ ben worden ist. Hierdurch wird eine weitere Verstellung der Bürste 4 in das Gehäuseinnere begrenzt.
Der Motor 18 weist zur koaxialen Aufnahme eines Axialgebläses 22 im Gehäuse 3 endseitig eine Antriebswelle 23 auf.
Der im Gehäuseinneren aufgenommene, mit dem Zylinderteil 5 der Bürste 4 einteilig verbundene Lagerteil 11 dient zur Aufnahme der Heizung 16, die über Leitungen 17 mit dem Elektromotor 18 verbun­ den ist. Die Heizung 16 steht ferner über Leitungen 19 und ein Kontaktelement 20 mit einem Stromversorgungskabel 21 in Verbindung.
Am äußeren Ende der Bürste 4 befindet sich ein geriffelter Hand­ griff 24, mittels dessen die Bürste 4 gehalten werden kann.
Der Elektromotor 18 sowie die Heizung 16 können über einen Schal­ ter 25 an das Stromnetz angeschlossen oder von diesem getrennt werden. Der elektrische Schalter 25 kann als Einstufen- oder Mehrstufenschalter ausgebildet und im Gehäuse 3 verschiebbar ge­ lagert sein.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, dient zur Aufnahme des Schalters 25 ein Ausschnitt 26, dessen Gesamtlänge etwas größer ist als die Ge­ samtlänge des Schaltschiebers 25, so daß dieser parallel zur Längsachse des Gehäuses verschoben werden kann. Der Schaltschie­ ber 25 kann in einer in der Zeichnung nicht dargestellten, im Ge­ häuse 3 vorgesehenen Schwalbenschwanzführung verschiebbar aufge­ nommen sein.
Der Schaltschieber 25 weist gemäß Fig. 1 und 6 eine federelasti­ sche Schaltfeder 27 auf, die an einer mit dem Gehäuse 3 bzw. dem Lagerteil 11 verbundenen Halterung 12 befestigt ist, die mittels eines Schaltnockens 28 von der in ausgezogenen Linien dargestell­ ten Stellung in eine in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gemäß Fig. 6 verstellbar ist. In der in gestrichelten Linien dar­ gestellten Stellung liegt die Schaltfeder 27 gegen eine Schalt­ fahne bzw. einen Spannungsabgriff 29 der Heizung 16 an, so daß in dieser Schaltstellung die Heizung 16 mit Strom versorgt wird.
Der in Fig. 6 dargestellte Schaltnocken 28 ist an einem mit dem Schaltschieber 25 verbundenen Steg 30 (Fig. 1) befestigt und wird bei einer Verstellung des Schaltschiebers 25 über die Schalt­ feder 27 geschoben. Durch Zurückschieben des Schaltschiebers 25 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung wird aufgrund der Federkraft der Schaltfeder 27 diese in die in Fig. 6 dargestellte Stellung zurückverstellt und unterbricht dadurch die Stromversorgung zur Heizung 16.
In vorteilhafter Weise ist die Schaltfeder 27 mit einer Auflauf­ schräge 31 ausgestattet, über die der Schaltnocken 28 hinwegbe­ wegt wird. Die Auflaufschräge 31 stellt auch ein Rastelement dar, das verhindert, daß sich der Schaltschieber 25 selbsttätig ver­ stellt.

Claims (10)

1. Luftdurchströmbare Bürste bzw. Rundbürste (4) für ein Haar­ pflegegerät zum Formen und Trocknen der Haare mit einem Ge­ häuse (3) zur Aufnahme der elektrisch betreibbaren Aggregate, wobei in der Bürste Luftauslaßöffnungen (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Umfang bezogene Quer­ schnitt der in der Bürste (4) vorgesehenen Luftauslaßöffnun­ gen (6) im Bereich des stromabwärts liegenden Endes der Bürste (4) kleiner ist als der Querschnitt der Luftauslaßöffnun­ gen (6) im Bereich des dem Gehäuse (3) zugewandten Teils der Bürste (4).
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßquerschnitt der aufeinanderfolgenden Luftauslaßöffnun­ gen (6), beginnend vom stromabwärts liegenden Ende des Zylin­ derteils (5), der Bürste (4) jeweils um einen kleinen Anteil größer wird.
3. Haartrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) in mehrere Abschnitte (13, 14, 15) unterteilt ist und daß einem jeden Ab­ schnitt (13, 14, 15) die Luftauslaßöffnungen (6) mit unter­ schiedlich großem Querschnitt zugeordnet sind.
4. Haartrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Querschnitte der Luftauslaßöffnungen (6) trichterförmig ausgebildet sind.
5. Haartrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der trichter­ förmigen Erweiterung der Luftauslaßöffnung (6) mit Bezug auf die Mittelachse der Luftauslaßöffnung (6) zwischen 5° und 20° beträgt.
6. Haartrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zy­ linderteils (5), in dem die einzelnen Luftauslaßöffnungen (6) vorgesehen sind, sich ebenfalls stetig vom stromabwärts lie­ genden bis zum stromaufwärts liegenden Ende der Bürste (4) vergrößert, bis sein stromaufwärts liegendes Ende in einen trompetenartigen Teil (8) übergeht.
7. Haartrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) endseitig einen sich in das Gehäuse (3) erstreckenden Tragteil (11) aufweist, der mit dem Gehäuse (3) fest verbindbar ist.
8. Haartrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in das Gehäuse (3) integrierbaren Tragteil (11) der Bürste (4) die Heizung (16) und/oder der Motor (18) aufgenommen ist.
9. Haartrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (11) in das Innere des Gehäuses (3) einschiebbar und mit dem Gehäuse (3) über Arretierungselemente fest verbindbar ist.
10. Haartrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Umfang be­ zogene Anzahl der Luftauslaßöffnungen (6) über die axiale Er­ streckung der Bürste (4) veränderlich ist.
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