DE1710505A1 - Sengvorrichtung fuer Faeden - Google Patents
Sengvorrichtung fuer FaedenInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J3/00—Modifying the surface
- D02J3/12—Modifying the surface by removing projecting ends of fibres
- D02J3/16—Modifying the surface by removing projecting ends of fibres by singeing
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Description
Zusatz zum Patent ...... (Patentanmeldung P 42 613 VIIa/8b)
Gegenstand des Patents (Patentanmeldung P 42 615 VUa/3b)
ist eine 3engvorrichtung für j'äden, die aus einem elektrisch beheizten
liohlzylinder besteht, durch den der i^aden axial hindurch— bewegt wird, v/o bei der liohlzylinder aus mehreren mit radialem
,Abstand umeinander herumgreifenden, längs einmal geschlitzten
JNJinzelzylindern besteht, von denen der äußere Zylinder beiderseits
jev/eils mit einer gleichfalls geschlitzten, ringförmigen
Stirnwandung versehen Lst, zv/ischen beiden Stirnwandungen die
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v/eiteren Einzelzylinder genalten sind, von denen am inneren
Zylinder aus wärmebeständigem -."erkstoff außen der Heizdraht
festgelegt ist, und von denen mindestens ein weiterer Zylinder zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder jeweils
durch, eine V/ürmestrahlen nach innen reflektierende Spiegelfläche
gebildet ist. Ferner ist vorgesehen, dai3 in die Auslaufseifce
des inneren Zylinders entgegen der Fadenlaufrichtung ein
an eine Rohrleitung anschließbarer llingkanal einmündet.
Durch diesen Aufbau der Sengvorrichtung iat erreicht, da"3 im
Verhältnis zu der mit der Sengvorrichtung erzielten Sengwirkung nur wenig elektrische Energie benötigt v/ird und zur .Förderung
des Sengvorganges z.B. Verbrennungsluft, mit Sauerstoff angereicherte Luft, reiner Sauerstoff oder irgendein besonders
zweckdienliches Gasgemisch in den inneren Zylinder eingeleitet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Sengvorrichtung für
Fäden nach dem Patent (Patentanmeldung P 42 613 YIIa/8b)
eine Abänderung oder eine Ergänzung solcher Art vorzunehmen, daß etv/a an dem Faden lose haftende Pasern, anhaftender Staub
usw. vor dem Sengen entfernt und somit nicht mehr dem Sengen mit unterworfen werden.
Dazu sieht die Erfindung vor, daß zusätzlich zum Ringiranal an
der Auslaufs ei te des Fadens oder anstelle dieses Itingkanals an der Einlaufseite des inneren Zylinders ein an eine Saugleitung
anschließbarer Ringkanal vorgesehen ist.
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BAD
Damit ist gewährleistet, daß die rundum a^i j?aden Haftenden,
unerwünschten Schmutz- oder Jaserteilehen vor dem eigentlichen
Sengvorgang vom JL<"auen abgelöst und zusanmen mit den durcii den
sich anschließenden Sengvorgang entstehenden gasförmigen und
festen Yerbremiungsrückst inden aogesau/jt /er .Ion. Somit v;ird
der jfauen frei von losen Fasern und frei vr.i losem .'Jtauh dem
Sengen unterworfen, und es ist ferner erreicht, daß die Bedienungspersonen nicht mehr einer sonst unvermeidlichen Geruchsbelästigun^
ausgesetat sind.
■venn der auslaufe ext ige Ringkanal fehlt und somit zusiltzlictie
Luft od.dgl. nicht in den inneren Zylinder eingeblasen wird, so v/ird durch das Absaugen der luft durch den Ringkanal auf
der Einlaofseite dec inneren Zylinders und das ..achströmen durch
die Auslaufoeite in die Sengzone zusätzlich Luft eingebracht,
die den Seaigrorgang begünstigt. Ist aber der Ringkanal an der
Auslaufseite des inneren Zylinders vorhanden, so bedeutet dies
eine intensivere Zufuhr an Luft od.dgl. zur Förderung des Sengvorgange3,
wobei die Strömung der Luft od.dgl. eine Vergleichmäßigung erfährt. *
Die Sengvorrieatung für Fäden, die aus einen elektrisch beheizten
Hoolayünder besteht, durch den der Jaden axial hindurchbewegt
wird, wobei der ilohlsyliiider aus mehreren mit
radiales Abstand umeinander herumgreifenden, längs einmal geschlitzten
BlnBelzylindern besteht, von denen der äußere Zylinder
beiderseits jeweils mit einer gleichfalls geschlitzten, ring-
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BAD ORIGINAL
förmigen Stirnwandung versehen ist, zwischen den Stirnwandungen
die weiteren Einzelzylinder gehalten sind, von denen am inneren Zylinder aus hoch wärmebeständigem Werkstoff außen der Heizdraht
festgelegt ist, und von denen mindestens ein weiterer Zylinder zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder
jeweils durch eine Warmestrahlen nach innen reflektierende
. Spiegelfläche gebildet ist, wobei fadenauslaui'seitig Luft od.dgl.
eingeblasen und/oder fadeneinlaufseitig Luft od.dgl. abgesaugt
wird, kann nach der Erfindung weiterhin eine Verbesserung dadurch erfahren, daß der innere Zylinder aus mindestens zwei
unter Verbleib jeweils eines Luftspaltes axial hintereinander
angeordneten, gemeinsam oder getrennt voneinander beheizbaren Zylindern besteht.
Auf diese Weise ist erreicht, daß sich der Sengbereich der Vorrichtung
über die ganze Länge oder eine Teillänge des inneren Zylinders erstrecken kann. So ist es durch Verlängern oder Verkürzen
des Sengbereiches möglich, eine Anpassung an die jeweilige Garnnummer vorzunehmen, dabei aber die Sengtemperatur stets so
hoch zu halten, daß das Sengen optimal erfolgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sengvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die Sengvorrichtung nach Fig. 1 in schaubildlicher
Darstellung und
Fig;. 3 den inneren, quer unterteilten, elektrisch beheizbaren .
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BAD ORiG1 1NAL
Die dargestellte Sengvorrichtung besteht aus dem äußeren Zylinder
1, dessen Innenmantelfläche zylindrisch ist, während die Außenkonturen etwa einen Quader ergeben. Unten ist der äußere Zylinder
1 durch die mit der mittleren Fadeneintrittsöffnung 5 ver- sehenen
Stirnwandung 2 verschlossen, die mit dem äußeren Zylinder 1 einstückig ausgeführt ist. Oben ist der äußere Zylinder 1
durch die Stirnwandung 3, die mittig die Fadenaustrittsöffnung 4 aufweist, geschlossen. Die obere Stirnwandung 3 ist in den
äußeren Zylinder 1 formschlüssig eingefügt. Der äußere Zylinder
und die Stirnwandungen 2 und 3 sind bis in die Ji'adeneintrit fcs- ™
öffnung 5 und in die Fadenaustrittsöffnung 4 hinein geschlitzt. φ
Zwischen der IPadeneintrittsöffnung 5 in der Stirnwandung 2 und
der Padenaustrittsöffnung 4 in der ,Stirnwandung 3 erstreckt sich
der innere Zylinder 6 aus hoch wärmebeständigem Werkstoff.
Der äußere Zylinder 1 ist auf einen Saugkanal 24 mit quadratischem
Querschnitt aufgesteckt und mittels der Durchgangsschraube 25 an
dem Saugkanal 24 befestigt, der sich längs der Ilaschine erstreckt
und sämtliche Sengvorrichtungen einer Naschinenseite leicht aus- A
wechselbar trägt. ' jl
längs des Saugkanals erstreckt sich ferner die ummantelte, stromführende
Schiene 26, die in der Hut 27 des äußeren Zylinders 1 .liegt. Yiir die Stromentnahme ist die Ummantelung der Schiene 26
von der keilförmigen Spitze eines Zontaktstiftes 10 durchdrungen, der isoliert in der Wandung des äußeren Zylinders 1 gehalten
iat. über diesen Kontaktstift 10 fließt der Strom zum Heizdraht S>,
der außen am inneren Zylinder 6 festgelegt ist und mit seinem
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■ BAD ORiGiNAL
anderen Ende an der Innenfläche des äußeren Zylinders 1 festgelegt
ist, der über den Saugkanal 24 den zweiten Stromleiter, nämlich die Masse bildet.
Zum Festlegen des Heizdrahtes 9 an der Außenfläche des mit dem
Einfädel-Längssehlitz 7 versehenen inneren Zylinders 6 weist
letzterer die insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen, versetzt zueinander angeordneten, sich längs erstreckenden Rippen 8 auf.
Der Heizdraht 9 ist in Schleifen um die Rippen 8 herumgelegt und von einem dünnen, den inneren Zylinder 6 umgreifenden, aus
hoch wärmebeständigem Werkstoff bestehenden Mantel 28 radial
nach außen abgedeckt.
Um den inneren Zylinder 6 mit dem Mantel 28 sind zwischen den Stirnwandung 2 und 3 in den Ringnuten 15 und 14 zwei weitere
Zylinder 11 und 12 mit radialem Abstand voneinander festgelegt,
die jeweils auf der Innenseite eine Wärmestrahlen nach innen
reflektierende Spiegelfläche aufweisen. Die beiden Zylinder 11
und 12 sind wie der innere Zylinder 6 und der äußere Zylinder 1 längs geschlitzt. Beiderseits des von außen nach innen reichenden
Schlitzes 7 befindet sich jeweils ein, insbesondere aus Pig. 2
zu ersehendes Blech 16, Die Bleche 16 bilden die beiderseitige Schlitzbegrenzung und gewährleisten das Verschließen, ggf. luftdichte Verschließen,der verschiedenen Ringräume zwischen den
einzelnen Zylindern zum Schlitz 7 hin.
Fadeneinlaufseitig ist der äußere Zylinder 1 mit der über die
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iGiuAL i^i HCTED
utirnwandung 2 hinausgreifenden Verlängerung 29 versehen, deren
davon umschlossene Raum von der mit der mittigen Einziehung' 30 versehenen Haube 31 zur Bildung des Ringkanals 32 abgedeckt ist.
Die Verbindung zwischen dem Saugkanal 24 und dem Ringkanal 32 ist durch das Verbindungsrohrstück 35 hergestellt, so daß somit
über den Ringkanal 32 im inneren Zylinder 6 ein Unterdruck erzeugt werden kann, also Luft ein- und durchgesaugt werden kann.
Der Luftdurchsatz kann mittels des Ventils 34 bei gleichbleibendem ^
Unterdruck im Saugkanal 24 auf die gewünschte Höhe eingestellt ^
werden. Das Ventil 34 ist von außen her mittels des Schlitz- ™
kopfes 35 verstellbar, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Durch die Anordnung des an den Saugkanal 24 angeschlossenen Ringkanals
32 auf der Einlaufseite der Sengvorrichtung ist die Voraussetzung
gesohaffen, um die an dem Faden lose anhaftenden Faseroder Staubteilchen vom Faden abzulösen, bevor der Faden dem
Sengen selbst unterworfen wird. Hit dem Absaugen der Faser- oder Staubteilchen erfolgt gleichzeitig ein Absaugen der festen und ^
gasförmigen Verbrennungsrückstände, so daß weder mit einer Staub- A
belästlgung noch mit einer öeruchsbtlastigung für die Bedienungspersonen eu rechnen iat. Infolge dee laufenden Nachströmens von
Baft in die Sengvorrichtung hinein wird außerdem der Sengvorgang begünstigt» wobei durch Regulieren des Luftdurchsatzes
eine Einflußnahme auf den Sengvorgang möglich ist.
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32 auf der Einlaufseite der Sengvorrichtung kann noch auf der
Auslaufseite der nach dem Patent .... (Patentanmeldung P 42 613 VIIa/8b) vorgesehene weitere Ringkanal vorhanden sein, der durch
die auf die Stirnwandung 3 aufgesetzte Haube 19 gebildet ist. Dieser Ringkanal ist wiederum durch ein Rohrstück 20 mit Drosselventil
34 an einen weiteren Kanal mit rechteckigem Querschnitt; ' angeschlossen, der sich auf dem Saugkanal 24 befindet. Der zusätzliche
Ringkanal mit Rohrstück 20 und dem weiteren Kanal ist in den Figuren 1 und 2 strichpunktiert angedeutet. Der erwähnte
Kanal ist von Verbrennungsluft durchströmt, die über den durch die Haube 19 gebildeten Ringkanal in den inneren Zylinder 6 eingeleitet
wird und durch den Saugkanal 24 ausströmt. Indem zwangsläufig die gleiche Lufttnenge eingeblasen wird, wie auch abgesaugt
wird, erfährt die Luftströmung innerhalb der Sengvorrichtung eine Vergleichmäßigung, was den Sengvorgang ebenso wie das
Ablösen und Absaugen von Fasern und Staub vom durchlaufenden Faden begünstigt.
Die 3Tig. 3 zeigt schaubildlich eine besondere Ausgestaltung des
inneren Zylinders 6, der nach Fig. 3 aus den beiden unter Verbleib des Luftspaltes 36 axial hintereinander angeordneten
Einzelzylindern 37 und 38 besteht. Die Außenwandungen der beiden Zylinder 37 und 38 sind jeweils mit versetzt zueinander angeordneten,
sich längs erstreckenden Rippen 8 versehen, rfie beim
Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 sind an den Rippen 8 Heizdrähte festgelegt, die in Schleifen um die Rippen 8 herumliegen.
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ORDINL INSPECTED
Um die beiden Zylinder 37 und 33 getrennt voneinander beheizen
su können, sind um die Hippen ' des Zylinders Zl der Heizdraht
53 und um die Rippen 3 des Zylinders 33 der Heizdraht
40 heruagelerb. Durch die schematisch angedeutete elektrische
Schaltung der Heizdrähte besteht die Möglichkeit, durch Anlegen des Stromes an die Kontaktschuhe A und B beide Zylinder 37 und
50 gemeinsam oder durch anlegen des Stromes nur an die Kontaktschuhe
G und D allein den unteren Zylinder 38 aufzuheizen. Damit
ist die Voraussetzung gegeben, die lengvorrichtung der jeweiligen Garnnummer anzupassen, indem der innere Zylinder auf
seiner ganzen Länge oder nur auf einer Teillänge aufgeheizt wird. Die optimale Sengwirkung, die nur bei einer bestimmten
Sengtemperatur erzielbar ist, ist unter anderem von der Zeiteinheit abhängig, die der "Faden dem Sengvorgang ausgesetzt ist,
wobei die Zeiteinheit wiederum bei gleichbleibender Durchzugsgeschwindigkeit des Fadens durch die Vorrichtung von der Iä.nge
des inneren Zylinders 6 bzw. von dessen jeweils beheizten Teillängen bestimmt wird. Die Durchzugsgeschwindigkeit ist aber
ihrerseits z.B. beim Zwirnen durch die angestrebten optimalen Ballonverhältnisse des Fadens festgelegt. Infolgedessen kann
bei den verschiedenen Garnnummern eine optimale Sengwirkung nur durch ein Variieren der Sengstrecke erzielt werden. So wird beispielsweise bei einer feineren Garnnummer nur der Zylinder 38
beheizt, während bei einer gröberen Garnnummer ein Beheizen beider Zylinder 37 und 38 in Betracht kommt.
- Patentansprüche -109850/0269
8AD ORIGINAL ,
Claims (1)
- Pat entansprüche1. Sengvorrichtung für Fäden, die aus einem elektrisch."beheizten Hohlzylinder besteht, durch den der Faden axial hindurchbewegt wird, wobei der Hohlzylinder aus mehreren mit radialem Abstand umeinander herumgreifenden, längs einmal geschlitzten Einzelzylindern besteht, von denen der äußere Zylinder beiderseits jeweils mit einer gleichfalls geschlitzten, ringförmigen Stirnwandung versehen ist, zwischen beiden Stirnwandungen die weiteren Einzelzylinder gehalten sind, von denen am inneren Zylinder aus wärmebeständigem Werkstoff außen der Heizdraht festgelegt ist, und von denen mindestens ein weiterer Zylinder zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder jeweils durch eine Wärmestrahlen nach innen reflektierende Spiegelflächegebildet ist, nach Patent (Patentanmeldung P 42 613VIIa/8b), dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Ringkanal an der Auslaufseite des Fadens oder anstelle dieses Ringkanals an der Einlaufseite des inneren Zylinders (6) ein an eine Saugleitung (24) anschließbarer Ringkanal (32) vorgesthen ist.2. Sengvorrichtung für !Fäden, die aus einem elektrisch beheizten Hohlzylinder besteht, durch den der Jaden axial hindurchbewegt wird, wobei der Hohlzylinder aus mehreren mit radialem Abstand umeinander henwgreifenden, längs einmal geectelititen Unselsylinderm besteht, von denen 4er.- 2 -109850/0289OfIlGiNAi. JKSPECTfiDläußere Zylinder beiderseits jeweils mit einer gleichfalls geschlitzten, ringförmigen Stirnwandung versehen ist, zwischen beiden Stirnwandungen die weiteren Einzelzylinder gehalten sind, von denen am inneren Zylinder aus wärmebeständigem Werkstoff außen der Heizdraht festgelegt ist, und von denen mindestens ein weiterer Zylinder zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder jeweils durch eine Wärmestrahlen nach innen reflektierende Spiegelfläche gebildet ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 42 613 VIIa/8b) und/oder Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder aus mindestens zwei unter Verbleib jeweils eines Iiuftspaltes (36) axial hintereinander angeordneten, gemeinsam oder getrennt voneinander beheizbaren Zylindern (37,38) besteht.109850/026949.Leerseite
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