DE3306459A1 - Heizeinrichtung fuer eine kraeuselmaschine - Google Patents

Heizeinrichtung fuer eine kraeuselmaschine

Info

Publication number
DE3306459A1
DE3306459A1 DE19833306459 DE3306459A DE3306459A1 DE 3306459 A1 DE3306459 A1 DE 3306459A1 DE 19833306459 DE19833306459 DE 19833306459 DE 3306459 A DE3306459 A DE 3306459A DE 3306459 A1 DE3306459 A1 DE 3306459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
thread
heating device
thread guide
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833306459
Other languages
English (en)
Other versions
DE3306459C2 (de
Inventor
Heinz Dr. E.h.-Ing. 5630 Remscheid Schippers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19833306459 priority Critical patent/DE3306459A1/de
Publication of DE3306459A1 publication Critical patent/DE3306459A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3306459C2 publication Critical patent/DE3306459C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Heizeinrichtung für eine Kräuselmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung für eine Kräuselmaschine, insbesondere Falschzwirnkräuselmaschine oder Luftstrahltexturiermaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind verschiedene Heizeinrichtungen zum Heißluftbehandeln von thermoplastischen Fäden in Kräuselmaschinen bekannt, bei denen die Fäden durch rohrförmig geschlossene Heizzonen geführt werden. Dies ist der Fall bei Kräuselmaschinen mit nur einem einzigen Heizer für die Wärmefixierung der Drehungen bei der Herstellung von HE-Garnen (High Elasticity), bei denen der Heizer vor dem Falschdrallgeber oder dergleichen angeordnet ist. Bevorzugt ist es aber der Fall bei Kräuselmaschinen mit einer Heizeinrichtung vor und hinter dem Falschdrallgeber, wobei diese Maschinen zur Herstellung von Set-Garnen verwendet werden, deren Dehnung durch eine Wärmestabilisierung und Schrumpfbehandlung bei einer vorgegebenen Fadenspannung wesentlich verringert wird.
  • Bei den bekannten Kräuselmaschinen sind die Heizeinrichtungen meist als Heizschienen mit Fadenführungsnuten ausgebildet, die durch einen Deckel oder dergleichen kasten- oder rohrförmig geschlossen sind; es sind aber auch geschlossene oder rohrförmige Heizeinrichtungen bekannt. Die Heizeinrichtungen werden üblicherweise elektrisch (z.B. durch Widerstandsheizung) oder durch Heißluft bzw. geeignete flüssige oder dampfförmige Heizmedien beheizt, die auf die gewünschte hohe Fadenbehandlungstemperatur aufgeheizt werden und deren Dämpfe bei dieser Temperatur vorzugsweise kondensieren. Lediglich beispielsweise sei hier die DE-PS 23 48 371 genannt, in der neben gekrümmten Kontaktheizschienen auch Konvektionsheizeinrichtungen für Kräuselmaschinen beschrieben sind, die durch einen kondensierenden organischen Wärmeträger beheizt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizeinrichtung für eine Kräuselmaschine zu schaffen, mit der die Wärmebehandlung von Fäden aus thermoplastischen Polymeren wirkungsvoller als bisher gestaltet und der Wärmebedarf bei gleicher Produktionsgeschwindigkeit und Produktionsmenge verringert werden kann, mit dem Ziel, die Wärmeverluste zu verringern, die durch vom Faden in die Heizeinrichtung mitgeschleppte Umgebungsluft und durch das Herausführen aufgeheizter Luft aus der Heizeinrichtung entstehen.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung ist in den Ansprüchen 2 bis 16 in vorteilhafter Weise weitergebildet.
  • Nach der Erfindung wird in einer Heißluftschleuse der vom Faden in die Heizzone mitgeführten Umgebungsluft ein insbesondere auf die Behandlungstemperatur vorgewärmter Luftstrom zugemischt, welcher gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über einen Bypass zum Anfang der Heizzone zurückgeführt wird, wo die Zumischung der Warmluft nach einem zumindest teilweisen Abstreifen der mitgeschleppten Umgebungsluft erfolgt. Hierbei wird verhindert, daß die von dem mit hoher Geschwindigkeit laufenden Faden mitgerissene,kalte Umgebungsluft ständig durch den Faden in die Heizeinrichtung hineingeschleppt wird und dort zusätzlich zum Faden aufgeheizt werden muß. Andererseits wird durch eine zumindest teilweise Rückführung der Warmluft zum Anfang der Heizzone über einen Bypass verhindert, daß der Wärmeinhalt der aufgeheizten Luft verlorengeht, wenn der Faden die Heizeinrichtung verläßt. Hierdurch kann die Wärmeausbeute in der Heizeinrichtung wesentlich erhöht bzw. der Wärmebedarf verringert werden.
  • Wesentliches Merkmal der Heizeinrichtung nach der Erfindung ist, daß sich am Anfang des Fadenführungsrohres eine Heißluftschleuse befindet. Diese ist an das obere Ende eines im wesentlichen parallel zum Fadenführungsrohr angeordneten, beheizten Rohres, welches an seinem unteren Ende offen ist, angeschlossen. über das beheizte Rohr wird entweder ein Teil der vom Faden mitgeschleppten Heißluft an den Anfang des Fadenführungsrohres zurückgeführt, oder durch das beheizte Rohr aufsteigende Umgebungsluft wird so weit vorgewärmt, daß sie, wenn sie in der Heißluftschleuse vom zulaufenden Faden mitgenommen wird, die Aufheizung des Fadens wesentlich beschleunigt. Hierzu dienen insbesondere Abdeckkappen, die am oberen und insbesondere auch zusätzlich am unteren Ende der Heizeinrichtung angeordnet sind.
  • Diese Abdeckkappen haben eine verengte Fadeneinlaß- bzw.
  • Fadenauslaßöffnung und bilden am Fadeneinlaß mit dem Fadenführungsrohr einen in seiner lichten Weite veränderbaren Ringspalt. Sie umschließen die Öffnungen des beheizten Rohres, das innerhalb der von der Abdeckkappe gebildeten Kammer mündet.
  • Der technische Erfolg wird somit dadurch erzielt, daß durch das im wesentlichen parallel zu dem Fadenführungsrohr angeordnete, beheizte Rohr Umgebungsluft oder im Kreislauf geführte Warmluft in der Heizeinrichtung aufsteigen kann und als auf die Fadenbehandlungstemperatur erhitzter Luftstrom in den von der Abdeckkappe umschlossenen Raum austritt.
  • Die von dem Faden mitgeschleppte kalte Umgebungsluft wird an der vorzugsweise trichterförmig eingezogenen Fadeneinlaßöffnung der Abdeckkappe verwirbelt und zumindest teilweise abgestreift, während der Faden selbst in das Fadenführungsrohr läuft. Da er an seiner Oberfläche Luftschichten mit sich @@@@@, ist dies be@@@@@@ die in der Able@kkappe angesammelte, aufgeheizte Luft, die durch das beheizte Rohr in die Kammer nachströmen kann.
  • Die beschriebene Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß durch eine Einstellung der Weite des zwischen der trichterförmig verengten Fadeneinlaßöffnung in der Abdeckkappe und dem Einlaß des Fadenführungsrohres gebildeten Ringspaltes der Strom der mitgeschleppten Warmluft verändert und entsprechend dem Fadentiter optimiert werden kann.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen von Heizeinrichtungen zur Anwendung der Erfindung in Frage kommen, gilt die Heizeinrichtung nach Anspruch 5 als die bevorzugte. Eine solche, nach dem Kondensationsprinzip arbeitende Heizeinrichtung besteht aus mehreren, im wesentlichen vertikal und in einer Reihe angeordneten Rohren oder Heizkästen, die durch individuelle Steigrohre mit einem mindestens ein Heizelement aufweisenden, gemeinsamen Heizrohr und durch Verbindungsrohre mit einem oberen, gemeinsamen Sammelrohr verbunden sind, welches durch mindestens ein Rücklaufrohr (mit engerem Querschnitt als die in Reihe angeordneten Rohre) an das Heizrohr angeschlossen ist. Eine solche Heizeinrichtung arbeitet bevorzugt mit einer organischen Wärmeträgerflüssigkeit, beispielsweise Diphenyl oder Dowtherm, die sich in dem gemeinsamen Heizrohr befindet und von den Heizelementen erhitzt und teilweise verdampft wird. Die mit der Flüssigkeit im Gleichgewicht stehenden Dämpfe steigen durch die Steigrohre in die einzelnen, in Reihe angeordneten Rohre auf, wo sie das Fadenführungsrohr oder eine, dieses konzentrisch umgebende Rohrhülse, die gasdicht in das vertikale Rohr oder den Heizkasten eingesetzt ist, umspülen und nach Abgabe ihrer Verdampfungswärme vorzugsweise in einem oberen, gemeinsamen Sammelrohr kondensieren. Das sich ansammelnde Kondensat wird durch das Rücklaufrohr in das tiefer liegende Heizrohr zurückgeführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Heizeinrichtung ist in Anspruch 10 vorgesehen, daß - in Maschinenlängsrichtung gesehen - in dem vorzugsweise als Rohr ausgebildeten Heizkasten jeweils zwei oder mehrere Rohrhülsen mit Fadenführungsrohren im Abstand nebeneinander gasdicht angeordnet sind, denen mindestens ein im wesentlichen paralleles, an beiden Enden offenes, beheiztes Rohr zugeordnet ist.
  • Dieses mündet an seinem oberen Ende in den von der Abdeckkappe umschlossenen Raum. Die Abdeckkappe weist konzentrisch zu den Fadenführungsrohren jeweils eine verengte Fadeneinlaßöffnung auf. Bei einer derartigen Ausführung ist es günstig, die Rohrhülsen, in denen die Fadenführungsrohre angeordnet sind, und die beheizten Rohre für die Heißluftrückführung zur Heißluftschleuse mit gleichen Querschnitten zu dimensionieren; denn für den besonderen Fall, daß jedem Fadenführungsrohr ein separates, beheiztes Rohr zugeordnet ist, ist es dann auch möglich, die Heizeinrichtung - wenn man die Abdeckkappen abnimmt und in die beheizten Rohre ebenfalls Fadenführungsrohre einsetzt -durch einfache Modifikation mittels zusätzlicher Umlenkfadenführer in up-and-down-Fahrweise zu betreiben.
  • Dies bedeutet, daß der zu behandelnde Faden zunächst nach einer ersten Umlenkung unten in die Heizeinrichtung einläuft, diese nach oben durchläuft, am oberen Ende der Heizeinrichtung nochmals umgelenkt wird und dann durch das parallele Fadenführungsrohr die Heizeinrichtung nochmals in entgegengesetzter Richtung durchläuft. Hierdurch kann eine intensivere Behandlung des Fadens erreicht werden, bzw. es können höhere Titer und höhere Fadengeschwindigkeiten erreicht werden, da bei gleicher Baugröße der Heizeinrichtung eine angemessene Verweilzeit ermöglicht wird.
  • Grundsätzlich ist es aber möglich - sofern die beschriebene Betriebsweise der Kräuselmaschine ausgeschlossen ist - die Anzahl der beheizten Rohre, die mehreren Fadenführungsrohren bzw. Texturierstellen zugeordnet sind, zu verringern, da bereits ein einziges beheiztes Rohr ausreicht, um kontinuierlich einen ausreichenden Heißluftstrom in die von der bdeclikappe umschlossene Heißluftschleuse zu führen, um den angestrebten technischen Erfolg zu erreichen.
  • Es sei hervorgehoben, daß es besonders vorteilhaft ist, in der Rohrhülse, die in dem den Wärmeträger enthaltenden Heizkasten druckdicht eingesetzt ist, das Fadenführungsrohr als austauschbares Innenrohr anzuordnen. Ein besonderer Vorteil liegt dabei in der leichteren Reinigung der relativ engen Fadenführungsrohre, an deren Innenwänden sich nach einer mehr oder weniger langen Betriebszeit Rückstände, beispielsweise einer verdampfenden Avivierungsflüssigkeit oder dergleichen bilden. im übrigen können die Heizeinrichtungen für Falschzwirnkräuselmaschinen und Luftstrahltexturiermaschinen mit unterschiedlich ausgebildeten Fadenführungsrohren ausgestattet werden. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf das DE-Gbm 80 105 10 hingewiesen, das derartige Fadenführungsrohre für die Heizeinrichtung einer Luftstrahltexturiermaschine beschreibt.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß durch die am Eingany des Fadenführungsrohres geschaffene Heißluftschleuse vermieden wird, daß der Faden kalte Umgebungsluft in das Fadenführungsrohr hineinschleppt, bis zu deren Erwärmung auf die Fadenbehandlungstemperatur die Länge der Heizeinrichtung bekannter Ausführungen praktisch wirkungslos war. Dies bedeutet, daß die Gesamtlänge der Heizeinrichtung nunmehr besser ausgenutzt ist und daß man die Verweilzeit des Fadens in der Behandlungsstrecke verringern kann.
  • Hieraus ergibt sich, daß die Geschwindigkeit, mit der der Faden durch die Heizeinrichtung hindurchgeführt wird, bei gleichbleibender Heizerlänge, Maschinenhöhe und gleichbleibendem Fadentiter erhöht oder bei konstanter Fadenlaufgeschwindigkeit ein höherer Fadentiter bearbeitet werden könnte.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erklärt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt durch eine Heizeinrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellungsweise; Fig. 2 eine Seitenansicht der Heizeinrichtung nach Fig.1; Fig. 3 den Querschnitt einer gegenüber Fig. 1 modifizierten Heizeinrichtung; Fig. 4 einen Querschnitt des Heizrohres gemäß Schnitt IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 die gegenüber Fig. 3 modifizierte Abdeckkappe am Auslaß der Heizeinrichtung; Fig. 6 einen gegenüber Fig. 4 modifizierten Querschnitt der Heizeinrichtung; Fig. 7 eine Heizeinrichtung gemäß Fig. 3 mit Einrichtungen zum Anlegen des Fadens und Anschlüssen für eine Absaugung der Präparationsdämpfe.
  • Die in Fig. 1 und 2 in einem Querschnitt bzw. in einer Seitenansicht dargestellte Heizeinrichtung zeigt lediglich die bevorzugte Anwendung der Erfindung für ein Kondensationsheizsystem, wie es bei modernen Kräuselmaschinen, insbesondere Falschzwirnkräuselmaschinen oder Luftstrahltexturiermaschinen, zum Einsatz kommt, um die gewünschte Qualität und Gleichmäßigkeit der Kräuselfäden bei hoher Produktionsleistung zu gewährleisten.
  • Die einzelne Heizeinrichtung besteht aus einem Heizkasten 1, vorzugsweise einen am oberen und unteren Ende verschlossenen Rohr, das im wesentlichen vertikal angeordnet ist. In den Heizkasten 1 ist eine Rohrhülse 2 gasdicht eingesetzt, beispielsweise eingeschweißt, wobei der Deckel 3 und der Boden 4 des He@zkastens 1 durchdrungen ist und die Rohrhülse 2 @@f. überstehen kann.
  • In die rohrhülse 2 st ein Fadenführungsrohr 5 eingeschoben, @@@ch welches der Faden 6 während seiner Wärmebehandlung @@@r@@@@ft. Dabei wird die Wärme von dem im Heizkasten 1 n - z«n Wärmeträger auf die Rohrhülse 2 und auf das @@@@führungsrohr 5 übertragen, wobei auf einen guten @@@@eübergang von der Rohrhülse 2 auf das Fadenführungsrohr reachtet wird. vom Fadenführungsrohr 5 wird die Wärme - den Faden 5 und die ihn umseSende, bewegte Luft im wesentlichen durch Konvention übertragen.
  • Mehrere als Rohre ausgebildete Heizk@sten 1 und - in Maschinen ängsrichtung gesehen - in einer Reihe hintereinander angeordnet. Jeder Herzkasten 1 ist durch ein individuelles S@@@grohr 7 mit einem, mindestens ein Heizelement 8 aufweisenden, gemeisamen He@zrohr 9 verbunden, in welch@m@s @@ die Wärmeträgerflüsigkei@@ 10, vorzu weise flüssiges Diphenyl befindet. Am obere@@@de der Heizkästen 1 sind @@@se durch Verbindungsrohre 12 mit einem oberen, gemeinsamen Sammelrohr 13 verbunden, welches seinerseits durch mindestens ein Rücklaufrohr 14 für die kondensierende Wärmeträgerflüssigkeit 10 an das Heizrohr 9 angeschlossen ist.
  • Wie aus der Seitenansicht des Heizkastens gemäß Fig. 2 zu erkennen ist, ist parallel zu der Rohrhülse 2 bzw. zum Fadenführungsrohr 5 ein beheiztes Rohr 15 angeordnet, welches an seinem unteren Ende 15.1 offen ist. Durch dieses Rohr kann Umgebungsluft vom unteren Ende des Heizkastens 1 durch den Heizer aufwärts ans obere Ende 15.2 des beheizten Rohres 15 strömen. Das obere Ende des beheizten Rohres 15 mündet in einem Raum, der von einer Abdeckkappe 16 umschlossen ist. Die Abdeckkappe 16 ist so ausgebildet, daß sie gemäß Fig. 2 an ihrer Unterkante abgekantet ist und auf dem Deckel 3 des Heizkastens 1 aufliegt. Konzentrisch zum Fadenführungsrohr 5 weist die Abdeckkappe 16 eine Fadeneinlaßöffnung 17 für den Faden 6 auf, die in Fadenlaufrichtung gesehen trichter- oder düsenförmig verengt ist.
  • Zwischen der Fadeneinlaßöffnung 17 und dem Fadenführungsrohr ist dabei ein Ringspalt gebildet, der beispielsweise durch eine Verschiebung des Fadenführungsrohres 5 in der Rohrhülse 2 eingestellt werden kann, sofern dieses am Umfang nicht fest mit der Rohrhülse 2 verbunden ist.
  • Die in Fig. 2 eingezeichneten Richtungspfeile 11 zeigen die Strömungsrichtung der in dem beheizten Rohr 15 aufsteigenden Luft, die in der Abdeckkappe 16 umgelenkt wird und von dem in das Fadenführungsrohr 5 einlaufenden Faden 6 mitgerissen wird. Durch die beschriebene Anordnung ist eine Heißluftschleuse 18 gebildet, in der der vom Faden 6 in die Heizzone mitgeführten, kalten Umgebungsluft ein vorzugsweise auf die Behandlungstemperatur des Fadens 6 aufgeheizter Luftstrom zugemischt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung wie die Figuren 1 und 2, jedoch in der Weise modifiziert, daß entsprechend dem-Querschnitt nach Fig. 4 jeweils zw.ei Rahrhlsn-.a----in Längsrichtung der Heizeinrichtung gesehen - in einem Heizkasten 1 hintereinander angeordnet sind. Die beheizten Rohre 15, durch welche vorgewärmte Luft in die Heißluftschleuse 18 gebracht wird, sind - in Richtung auf das Heizrohr 9 zu - mit Abstand vor oder hinter den Rohrhülsen 2 angeordnet. Sie sind im Querschnitt bevorzugt wie die Rohrhülsen 2 dimensioniert, so daß ebenfalls Fadenführungsrohre 5 eingesetzt werden können und mit einfachen Modifikationen die Heizeinrichtung in up-and-down-Fahrweise betrieben werden kann. Ublicherweise reicht es aber aus, daß nur ein einziges beheiztes Rohr 15 einer Mehrzahl von Rohrhülsen 2 zugeordnet ist, die jeweils ein Fadenführungsrohr 5 aufnehmen. Dieses mündet gemäß Fig. 3 in der Abdeckkappe 16, welche eine den Fadenführungsrohren 5 entsprechende Anzahl von Fadeneinlaßöffnungen 17 aufweist.
  • In Fig. 3 ist die Abdeckkappe 16 außerdem so ausgebildet, daß sie an ihrer Unterseite abgekantet und geschlossen ist.
  • Sie weist Aushalsungen oder Einziehungen auf, mit denen sie reibschlüssig am Umfang der Rohrhülsen 2 bzw. am Umfang der beheizten Rohre 15 abnehmbar befestigt ist. Bei dieser Ausführung kann der Ringspalt zwischen der Fadeneinlaßöffnung 17 und dem oberen Ende des Fadenführungsrohres 5 durch eine Verschiebung der Abdeckkappe 16 auf den Rohrhülsen 2 eingestellt werden.
  • Zusätzlich weist der Heizkasten 1 gemäß Fig. 3 die Besonderheit auf, daß an seinem Boden 4 bzw. am Umfang der durch den Boden hindurchtretenden Rohrhülsen 2 bzw. der beheizten Rohre 15 eine weitere Abdeckkappe 19 angeordnet ist, die vom Fadenführungsrohr 5 axial durchdrungen ist und deren Auslaß 20 einen konzenztrischen Ringspalt 21 mit dem Fadenführungsrohr 5 bildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mündet das untere Ende des beheizten Rohres 15 in dem von der Abdeckkappe 19 umschlossenen Raum. In diesen Raum wird durch den Ringspalt 21, der zwischen dem Auslaß 20 an der Abdeckkappe 19 und dem Fadenführungsrohr 5 gebildet ist, Luft nachgesaugt, die jedoch durch Mischung mit der aus dem Fadenführungsrohr 5 ins Freie abströmenden Luft vorgewärmt ist. Eine Vorwärmung erfolgt ebenfalls durch das Entlangstreichen der nachgesaugten Luft an dem durch Wärmeleitung auf die Behandlungstemperatur aufgeheizten Fadenführungsrohr 5 innerhalb der Abdeckkappe.
  • In Fig. 5 ist schematisch eine Modifikation der Heizeinrichtung nach Fig. 3 mit einem Bypass gezeigt, bei dem die vom Faden 6 mitgerissene Heißluft größtenteils durch das im Abstand angeordnete, beheizte Rohr,15 in die Heißluftschleuse 18 am Anfang der Heizzone zurückgeführt wird. Der technische Erfolg wird dadurch erzielt, daß das Fadenführungsrohr 5 nicht durch die untere Abdeckkappe 19. 1 hindurchgeführt ist, sondern vor deren Auslaß 20 aufhört.
  • Der Auslaß 20 selbst ist vorzugsweise im Querschnitt verringert, so daß der Faden 6 zwar ohne Schwierigkeiten passieren kann, die mitgeschleppte Heiß-luft jedoch innerhalb der unteren Abdeckkappe 19.1 gestaut wird. Durch den Druckanstieg innerhalb der Abdeckkappe 19.1 erfolgt in verstärktem Maße eine Rückführung der mitgerissenen Heißluft zum Anfang der Heizzone und zu der Heißluftschleuse 18 des Heizkastens 1, wodurch die Wärmeausnutzung erheblich verbessert wird.
  • Fig. 6 zeigt einen modifizierten Querschnitt des Heizkastens insofern, als hier zwei Fadenführungsrohren 5 nur ein einziges beheiztes Rohr 15 zugeordnet ist. In dieses Rohr ist zusätzlich in Abweichung von Fig. 4 ein konzentrisches Einsteckrohr 22 in gut wärmeleitender Verbindung austausch- bar eingesetzt. Hierdurch wird erreicht, daß sich nach Entfernung der Abdeckkappe 16 bzw 19 alle Innenrohre 5 und 22 zum Zweck der Reinigung von Niederschlägen oder Verkrustungen durch Avivagedämpfe ausbauen lassen. Dies hat den Vorteil, daß immer ein guter Wärmeübergang von dem Heizmedium im Heizkasten 1 auf das beheizte Rohr 15 vorliegt und daß die Stillstandszeiten der Maschine erheblich verkürzt werden können, da man die Innenrohre außerhalb der Maschine schneller und sorgfältiger reinigen kann. Im übrigen bleibt das Kondensationsheizsystem in sich geschlossen, so daß-bei diesen Wartungsarbeiten Dicht- und Entlüftungsprobleme nicht auftreten.
  • In Fig. 7 ist dargestellt, wie bei einer Heizeinrichtung gemäß Fig. 3 über die durch die untere Abdeckkappe 19 hindurch tretenden Fadenführungsrohre 5 jeweils ein als Kupplungsmuffe 23 ausgebildetes Formteil aufgeschoben ist, um das Einfädeln der F.äden 6 in die Fadenführungsrohre 5 zu erleichtern. Das Formteil, das insbesondere eine Fadenführungsöse 24 umschließt, mit der es gegen das Rohrende stößt, weist einen abgewinkelten und sich vorzugsweise konisch erweiternden Fadenkanal 25 auf. Dabei fluchtet die l.and des Fadenkanals 25 in einem Teilbereich wenigstens annähernd mit dem Fadenführungsrohr 5, so daß der Faden 6 im laufenden Betrieb nicht mit der Wandfläche des Fadenkanals 25 in Berührung koa t, es sei denn mit der verschleißfesten Fadenführungsöse 24. Der konisch erweiterte Fadenkanal 25 ist im übrigen so ausgebildet, daß das slundstück 26 eines an seinem Ende üblicherweise abgewinkelten Saugrohres 27, beispielsweise einer Fadenabsaugpistole, wenn es Ln den Fadenkanal 25 hineingeschoben wird (Pfeil), am Umfang abgedichtet und der Faden 6 durch den angelegten Unterdruck angesaugt und eingefädelt wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Kupplungsmuffe 23 mündet in den Fadenkanal 25, insbesondere in dessen konisch erweiterten Teil, eine Bohrung 28, die mit der Fadenlaufrichtung einen spitzen Winkel einschließt. An die Bohrung 28 ist mit einer geeigneten Verbindung 29 eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen, mit der die durch das Fadenführungsrohr 5 mitgeführten und durch die Beheizung des Fadens 6 entstehenden Dämpfe abgesaugt werden (Pfeil 30), um die aus der Präparation der Fäden 6 stammenden Bestandteile durch Filterung auszuscheiden und ggf. die Energie der erhitzten Luft zurückzugewinnen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die zuletzt beschriebene Ausbildung des Heizkastens 1 gemäß Fig. 7 auch ohne die untere Abdeckkappe funktioniert, wobei dann vorteilhafterweise die abgesaugte Heißluft nach ihrer Filtration über ein geeignetes Verteilersystem den einzelnen beheizten Rohren 15 bzw. den Einsteckrohren 22 zugeführt wird.
  • BEZUGS ZEICIIENAUFSTELLUNG 1 Kasten, Heizkasten 2 Rohrhülse 3 Deckel des Heizkastens 4 Boden des Heizkastens 5 Fadenführungsrohr 6 Faden 7 Steigrohr 8 Heizelement 9 Heizrohr 10 IJärmeträgerflüs sigkeit 11 Richtungspfeil für Luftströmuny 12 Verbindungsrohr 13 Sammelrohr 14 Rücklaufrohr für Kondensat 15 beheiztes Rohr 15.1 unteres Ende des beheizten Rohres 15.2 oberes Ende des beheizten Rohres 16 Abdeckkappe 17 Fadeneinlaßöffnung 18 IIelßluftschleuse 19 untere Abdeckkappe 19.1 modifizierte Abdeckkappe gemäß Fig. 5 20 Auslaß an der Abdeckkappe 21 Ring spalt zwischen Auslaß 20 und Fadenführungsrohr 5 22 konzentrisches Einsteckrohr 23 Kupplungsmuffe 24 Fadenführungsöse 25 Fadenkanal 26 Mundstück 27 Saugrohr 28 Bohrung 29 Verbindung 30 Absaugung für Dämpfe L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Heizeinrichtung für eine Kräuselmaschine, insbesondere Falschzwirnkräuselmaschine oder Luftstrahltexturiermaschine, zum kontinuierlichen Thermofixieren oder Heißluftbehandeln von Fäden aus thermoplastischen Polymeren, bestehend aus mindestens einem Fadenführungsrohr, durch welches ein Faden im wesentlichen in vertikaler Richtung geführt wird und welches von einem Heizkasten umgeben ist, wo es durch Heizgas oder durch Heizdampf am Umfang und im wesentlichen über seine ganze Länge zwischen Fadenein-und -auslaß beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heißluftschleuse (18) an dem oberen Ende (15.2) eines im wesentlichen parallel und im Abstand zum Fadenführungsrohr (5) angeordneten, beheizten Rohres (15), welches an seinem unteren Ende (15.1) offen ist, angeschlossen ist.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (15.1) des beheizten Rohres (15), mit dem Fadenführungsrohr (5) durch einen Bypass verbunden ist (Fig. 5).
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (15.1) des beheizten Rohres (15) in einer Kammer (19) mündet, die vom Fadenführungsrohr (5) durchdrungen ist und deren Auslaß (20) einen insbesondere konzentrischen Ringspalt (21) mit dem Fadenführungsrohr (5) bildet (Fig. 3).
  4. 4. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr (5) austauschbar in einer Rohrhülse (2) angeordnet ist, die gasdicht in den Heizkasten (1) eingesetzt ist.
  5. 5. Heizeinrichtung nach Anspruch 4j dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkasten (1) aus mehreren, im wesentlichen vertikal und in einer Reihe angeordneten Rohren besteht, die durch individuelle Steigrohre (7) mit einem, mindestens ein Heizelement (8) enthaltenden, gemeinsamen Heizrohr (9) und durch Verbindungsrohre (12) mit einem oberen, gemeinsamen Sammelrohr (13) verbunden sind, welches durch mindestens ein Rücklaufrohr (14) an das Heizrohr (9) angeschlossen ist.
  6. 6. Heizeinrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittel ein organischer Wärmeträger (10), insbesondere Diphenyl und der bei der vorgesehenen Behandlungstemperatur der Fäden (6) mit der Flüssigkeit im Gleichgewicht stehende Diphenyldampf ist.
  7. 7. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftschleuse (18) aus einer Abdeckkappe (16) besteht, die das obere Ende (15.2) des beheizten Rohres (15) umschließt und konzentrisch zum Fadenführungsrohr (5) eine verengte Fadeneinlaßöffnung (17) aufweist.
  8. 8. Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadeneinlaßöffnung (17) in der Abdeckkappe (16) zum Eingang des Fadenführungsrohres (5) hin sich trichterförmig verengt und mit diesem einen Ringspalt bildet.
  9. 9. Heizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Ringspaltes zwischen der Fadeneinlaßöffnung (17) in der Abdeckkappe (16) und dem Fadenführungsrohr (5) einstellbar ist.
  10. 10. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach den Ansprüchen 1,5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Heizkasten (1) jeweils zwei oder mehrere Rohrhülsen (2) mit Fadenführungsrohren (5) im Abstand nebeneinander gasdicht angeordnet sind, denen mindestens ein im. wesentlichen paralleles, an beiden Enden offenes, beheiztes Rohr (15) zugeordnet ist, welches von der Abdeckkappe (16) umschlossen ist, die konzentrisch zu den Fadenführungsrohren (5) jeweils eine verengte Fadeneinlaßöffnung (17) aufweist (Fig. 3, 4).
  11. 11.Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) abnehmbar auf dem Heizkasten (1) befestigt ist.
  12. 12. Heizeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) mit Abstand zum Deckel (3) des den Wärmeträger (10) enthaltenden Heizkastens (1) angeordnet ist, insbesondere am Umfang der mit ihren Enden über den Heizkasten (1) hervorstehenden Rohrhülse (2) oder des beheizten Rohres (15) reibschlüssig befestigt ist (Fig. 3, 5).
  13. 13. Heizeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) an ihrer Unterkante abgekantet ist und auf dem Deckel (3) des Heizkastens (1) aufliegt (Fig. 1, 2).
  14. 14. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über die Unterseite des Heizkastens (1) herausragenden Auslaßende des Fadenführungsrohres (5) eine Kupplungsmuffe (23) mit einer Fadenführungsöse (24) befestigt ist und die Kupplungsmuffe (23) eine konische oder sphärisch ausgebildete Auslaßöffnung (25) für den Anschluß eines Saugrohres (27),insbesondere für die dichtende Anlage einer Fadenabsaugpistole, aufweist.
  15. 15. Heizeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den in der Kupplungsmuffe (23) stromab;?ärts der Fadenführungsöse (24) vorliegenden Fadenkanal (25) eine Bohrung (28) mündet, welche mit der Fadenlaufrichtung einen vorzugs;?eise spitzen winkel einschließt und an eine Unterdruckeinrichtung zum Absaugen und Filtern des aus dem Fadenführungsrohr (5) austretenden Heißluft-und Präparationsdampfgemisches angeschlossen ist.
  16. 16. Heizeinrichtung, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das beheizte Rohr (15) ein konzentrisches Einsteckrohr (22) in gut wärmeleitender Verbindung austauschbar eingesetzt ist.
DE19833306459 1982-03-02 1983-02-24 Heizeinrichtung fuer eine kraeuselmaschine Granted DE3306459A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833306459 DE3306459A1 (de) 1982-03-02 1983-02-24 Heizeinrichtung fuer eine kraeuselmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3207353 1982-03-02
DE19833306459 DE3306459A1 (de) 1982-03-02 1983-02-24 Heizeinrichtung fuer eine kraeuselmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3306459A1 true DE3306459A1 (de) 1983-09-15
DE3306459C2 DE3306459C2 (de) 1989-08-17

Family

ID=25799957

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833306459 Granted DE3306459A1 (de) 1982-03-02 1983-02-24 Heizeinrichtung fuer eine kraeuselmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3306459A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344215A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Rieter-Scragg Ltd., Macclesfield, Cheshire Garnheizer und verfahren zum erhitzen eines garnes
DE3435427A1 (de) * 1983-10-11 1985-04-25 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Vorrichtung an texturiermaschinen zur gleichmaessigen aufheizung des durchlaufenden fadens
US4680872A (en) * 1985-03-05 1987-07-21 Barmag Ag Yarn heating apparatus and method
WO2010054945A1 (de) * 2008-11-15 2010-05-20 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Heizeinrichtung
WO2012049113A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur thermischen behandlung mehrerer fäden
CN107820523A (zh) * 2015-06-30 2018-03-20 希伯莱因股份公司 用于卷曲的填塞‑卷曲装置、喷嘴芯以及喷嘴芯的模制件、扩充套件、锁定装置和定位件及其方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2348371C3 (de) * 1973-09-26 1977-03-31 Barmag Banner Maschinenfabrik AG, 5600 Wuppertal Heizeinrichtungen für die Wärmebehandlung von synthetischen Fäden
DE8010510U1 (de) * 1980-04-17 1982-02-04 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Kraeuselmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2348371C3 (de) * 1973-09-26 1977-03-31 Barmag Banner Maschinenfabrik AG, 5600 Wuppertal Heizeinrichtungen für die Wärmebehandlung von synthetischen Fäden
DE8010510U1 (de) * 1980-04-17 1982-02-04 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Kraeuselmaschine

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344215A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Rieter-Scragg Ltd., Macclesfield, Cheshire Garnheizer und verfahren zum erhitzen eines garnes
DE3435427A1 (de) * 1983-10-11 1985-04-25 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Vorrichtung an texturiermaschinen zur gleichmaessigen aufheizung des durchlaufenden fadens
US4680872A (en) * 1985-03-05 1987-07-21 Barmag Ag Yarn heating apparatus and method
WO2010054945A1 (de) * 2008-11-15 2010-05-20 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Heizeinrichtung
CN102203333B (zh) * 2008-11-15 2013-08-21 欧瑞康纺织有限及两合公司 加热装置
WO2012049113A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur thermischen behandlung mehrerer fäden
CN103154342A (zh) * 2010-10-13 2013-06-12 欧瑞康纺织有限及两合公司 热处理多根丝线的装置
JP2013543065A (ja) * 2010-10-13 2013-11-28 エーリコン テクスティル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト 複数の糸を熱処理する装置
CN103154342B (zh) * 2010-10-13 2016-01-06 欧瑞康纺织有限及两合公司 热处理多根丝线的装置
CN107820523A (zh) * 2015-06-30 2018-03-20 希伯莱因股份公司 用于卷曲的填塞‑卷曲装置、喷嘴芯以及喷嘴芯的模制件、扩充套件、锁定装置和定位件及其方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3306459C2 (de) 1989-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1435653C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln thermoplastischer Fäden
DE1192571B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstraengen aus einem Buendel gekraeuselter Faeden
DE3801506C2 (de) Falschzwirnkräuselmaschine
DE1660466B1 (de) Verfahren zum Herstellen kuenstlicher Faeden
DE2116274A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von lockerem Garn
DE102004032361B4 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Dampf und entsprechendes Dampfbügeleisen
DE1121588B (de) Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten
DE3306459C2 (de)
DE530279C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide nach dem Trockenspinnverfahren
EP0879907A1 (de) Texturiermaschine
DE1421310B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gasstrom
EP0282815B1 (de) Texturierdüse für Endlosfilament-Fäden
DE3033409C2 (de)
DE8214434U1 (de) Heizeinrichtung fuer eine kraeuselmaschine
WO2018007294A1 (de) Heizvorrichtung
DE2953221C1 (de) Duesenkopf,insbesondere zur Kuehlung von frischgeformten Glasfasern mittels Gasstrahlen
DE2248808A1 (de) Vorrichtung zur falschdrall-texturierung und nachfixierung von aus thermoplastischem synthetischem material bestehenden garnen in kontinuierlicher arbeitsweise
DE1916474A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial
DE1710505A1 (de) Sengvorrichtung fuer Faeden
DE1932706C3 (de) Texturiervorrichtung
DE1806691A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen ausgepresster,schmelzfluessiger Faeden
DE3210666A1 (de) Fluidstrahlorgan, insbesondere fluidduese, zur herstellung texturierter bzw. strukturierter faeden
DE2159660C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen von Garn
CH631093A5 (de) Kuehlmittelleit- und walzgutfuehrungseinrichtung fuer die intermittierende kuehlung von walzgut.
DE1660166C3 (de) Vorrichtung zum Wärmebehandeln von synthetischen Fäden bzw. Garnen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee