DE3801506C2 - Falschzwirnkräuselmaschine - Google Patents
FalschzwirnkräuselmaschineInfo
- Publication number
- DE3801506C2 DE3801506C2 DE3801506A DE3801506A DE3801506C2 DE 3801506 C2 DE3801506 C2 DE 3801506C2 DE 3801506 A DE3801506 A DE 3801506A DE 3801506 A DE3801506 A DE 3801506A DE 3801506 C2 DE3801506 C2 DE 3801506C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- thread
- cooling rail
- cooling
- heater
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0266—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Falschzwirnkräuselmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Falschzwirnkräuselmaschine ist durch die DE 27 12 379 C2
bekannt.
Weitere Falschzwirnkräuselmaschinen mit unterschiedlichen An
ordnungen von Heiz-und Kühlschienen sind beispielsweise aus
der DE 25 30 125 C2 sowie der DT 26 26 731 A1 bekannt. Durch
die bei den durch diese bekannten Maschinen vorgesehene dach
förmige Anordnung von Heizschiene und Kühlschiene wurde es
möglich, zur Steigerung der Fadengeschwindigkeit die thermi
schen Behandlungszonen zu verlängern, ohne daß dadurch die
Maschinenhöhe unzumutbar wurde.
Durch die DT 25 06 635 A1 wurde eine Einrichtung zur Behandlung
eines bereits eine latente Kräuselung aufweisenden Fadens be
kannt, bei welcher in der Vorrichtung zunächst die im vorgeleg
ten Faden vorhandene latenten Kräuselung entwickelt und dieser
dann eine Falschzwirnkräuselung überlagert wurde. Hierzu waren
zwei voneinander durch ein als Drallsperre wirkendes Fadenlie
ferwerk getrennte, aus Heizrohren bestehende Heizeinrichtungen
vorgesehen; die ebenfalls vorhandenen Kühlstrecken waren jedoch
ohne Kühlvorrichtung.
Inzwischen stellt sich die Aufgabe, für eine weitere Erhöhung
der Fadengeschwindigkeiten auf mehr als 1.200 m/min eine
ausreichende Länge für Heizer und Kühlung bereitzustellen.
Dabei hat sich gezeigt, daß eine wirklich ausreichende Länge
der thermischen Behandlungszone nur dann realisierbar wird,
wenn der sichere Kontakt des laufenden Fadens mit der Heiz
schiene und der Kühlschiene gewährleistet ist.
Bei der Forderung, innerhalb einer gegebenen Bauhöhe eine mög
lichst lange Heizzone und Kühlzone zur Verfügung zu stellen,
ergibt sich zur Begrenzung der Fadenbeanspruchung sowie zur
weitgehenden Verhinderung bzw. Verringerung des Drallstaus die
Aufgabe, den Umlenkwinkel zwischen Heizschiene und Kühlschiene
klein zu halten. Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Falschzwirnmaschine durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 ge
löst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Baulänge
des Heizers gegenüber den bekannten Lösungen nicht länger,
sondern eher kürzer, die effektive Führungslänge des Heizers
jedoch länger geworden ist und daß dadurch für die Kühlschiene
ausreichend Platz über dem Bedienungsgang bleibt.
Dabei ist es möglich, die Kühlschiene aus nur einem Stück her
zustellen. In diesem Falle überspannt die Kühlschiene den Ma
schinengang - im Maschinenquerschnitt - kuppelförmig, wobei
die Fadenführung der Kühlschiene vom Bedienungsgang abgewandt
ist. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Krümmung
über die Länge der Kühlschiene konstant ist. Vielmehr kann es
zur Beeinflussung des Verlaufs der Fadenzugkraft über die
Kühlschiene zweckmäßig sein, insbesondere im Ablaufbereich
eine verstärkte Krümmung vorzusehen. Hierdurch würde sich zum
Einlaufbereich hin eine wesentliche Verminderung der Faden
zugkraft und auch eine Verminderung der Anlagekraft, mit der
der Faden an der Kühlschiene anliegt, ergeben. Dies ist
zweckmäßig zur Schonung des heißen Fadens.
Es ist jedoch auch möglich, die gegenüber dem Bedienungsgang konkav gekrümmte Kühlschiene aus mehreren
Stücken herzustellen.
Eine weitere Verkürzung der Baulänge wird dadurch möglich,
daß auch der Heizer stärker als bisher üblich gekrümmt wird,
z. B. mit einem Krümmungsradius von weniger als 10 m.
Dadurch, daß die Heizschiene und die Kühlschiene den Bedienungsgang
dach- oder kuppelförmig überspannen und wenig
stens die Kühlschiene einen nach oben gewölbten Bogen bildet,
kann der Heizer von dem Traggestell ausgehend im
wesentlichen aufsteigend, die konvex geformte Kühlschiene,
etwa in Höhe des Endes des Heizers beginnend, im wesentlichen
abfallend angebracht sein.
Bei einer besonderen Ausführungsform können Heizer und
Kühlschiene vom Bedienungsgang aus gesehen eine nach außen
bzw. oben gewölbte Form haben und gemeinsam den Bedienungs
gang im wesentlichen dachförmig überspannen. Zur Erleich
terung der periodisch erforderlichen Wartungsarbeiten können
die nach außen gebogene Kühlschiene oder/und der nach außen
gebogene Heizer um eine im Bereich des jeweils oberen Endes
des Heizers oder der Kühlschiene vorgesehene Schwenkachse in
der Fadenlaufebene schwenkbar sein.
Besonders für hohe Fadengeschwindigkeiten hat sich eine
Anordnung als vorteilhaft gezeigt, bei der die Heizschiene
aufrecht stehend an dem Traggestell angeordnet ist und die
Kühlschiene aus zwei Abschnitten besteht, die beide den
Bedienungsgang im wesentlichen dachförmig überspannen und
zwischen sich eine Fadenumlenkung aufweisen. Von den beiden
Abschnitten ist mindestens einer konvex geformt. Um dabei die
erforderlichen Wartungsarbeiten zu erleichtern, kann vorteil
haft jeder konvex geformte Kühlschienenabschnitt um eine im
Bereich seines oben liegenden Endes liegende Schwenkachse in
der Fadenlaufebene schwenkbar sein.
Bei einer Weiterbildungsform der erfindungsgemäßen Falsch
zwirnkräuselmaschine ist der Heizer an dem Traggestell im
wesentlichen aufsteigend angeordnet und zeigt vorzugsweise
einen zum Bedienungsgang hin gewölbten Verlauf. Der Einlauf
der Kühlschiene liegt vorteilhaft im wesentlichen in der Nähe
des Heizerauslaufs und beginnt etwa in dessen Verlaufrich
tung, während die Kühlschiene in einem nach außen gewölbten
Bogen von dem Traggestell zur Maschinenfront im wesentlichen
bis vor den Falschdraller geführt ist. Eine besonders gün
stige Anordnung ergibt sich dabei, wenn der Einlauf der Kühl
schiene derart gelegt wird, daß er mit dem Auslauf des
Heizers im wesentlichen fluchtet, so daß sich für den Faden
vom Heizer zur Kühlschiene und von der Kühlschiene in den
Falschdraller ein Wechsel ohne Umlenkung außer der durch die
Krümmung der Kühlschiene ergibt. Wird das Ende der Kühl
schiene so angeordnet, daß es mit dem Fadenlauf durch den
hinter dieser angeordneten Falschdraller im wesentlichen
fluchtet, so erfolgt auch ein Wechsel des Fadens von der
Kühlschiene in den Falschdraller ohne Umlenkung. Auf diese
Weise ist gewährleistet, daß ein guter Übergang zum Falsch
draller stattfindet.
Eine Erleichterung der Wartungsarbeiten kann auch hier
erreicht werden, indem die Kühlschiene aus beispielsweise im
wesentliche gleich langen Abschnitten gebildet wird, die an
der gemeinsamen Trennstelle miteinander möglichst genau
fluchten, wobei mindestens ein Abschnitt, vorzugsweise beide
Abschnitte um eine beispielsweise an ihren unteren Enden
jeweils vorgesehene Schwenkachse in der Fadenlaufebene ver
schwenkbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist es auch
möglich, die Kühlschiene aus mehreren Stücken herzustellen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeugen:
Fig. 1 Ansicht des Heizers;
Fig. 2 Querschnitt einer Maschinenhälfte eines ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 Querschnitt eines Ausführungsbeispiels mit den
Bedienungsgang kuppelförmig überspannender Kühl
schiene;
Fig. 5 Ausführungsbeispiel mit aufsteigendem Heizer und im
wesentlichen abfallender Kühlschiene.
Das in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Ausführungsbeispiel
hat ein zentrales Maschinengestell 1. In Fig. 2 ist dieses
Maschinengestell in einer mittleren Symmetrieebene 19 ge
schnitten. Sämtliche im folgenden beschriebenen Maschinen
teile sind spiegelbildlich auf der anderen Symmetrieebene 19
auch vorhanden. Das Maschinengestell hat eine Maschinenlängs
front, die sich parallel zur Symmetrieebene 19 erstreckt.
Längs dieser Längsfront sind die im folgenden zu schildernden
Maschinenelemente jeweils auch in jeder von einer Vielzahl
weiterer Querschnittsebenen verteilt, wobei sämtliche Quer
schnittsebenen der in Fig. 2 dargestellten entsprechen. Längs
der Maschinenfront sind Gatter 2 aufgestellt. Dabei kann es
sich um lange Gestelle oder um einzelne turmartige Gestelle
handeln, wie es z. B. in dem US-Patent 4, 572, 458
dargestellt ist. Auf dem Gatter 2 ist eine Zahl von Ablauf
spulen (Lieferspulen) 3 aufgesteckt. Die Ablaufspulen 3 sind
mit den zu bearbeitenden Fäden vollgewickelt. Von jeder
Ablaufspule läuft ein Faden 4 ab über einen Fadenführer und
zu einem weiteren Umlenkfadenführer 15. Es sei bemerkt, daß
die Fäden auf ihrem aufwärts gerichteten Weg auch in Längs
richtung der Maschine verteilt werden, so daß die Fäden nicht
gemeinsam, sondern mit Abstand parallel zueinander laufen. Im
folgenden wird der Weg eines einzelnen dieser Fäden geschil
dert, wobei dementsprechend anzumerken ist, daß für die
beiden weiteren Fäden entsprechendes gilt.
Jeder Faden gelangt von dem Umlenkfadenführer 15 zu einem
ersten Lieferwerk 6. Das erste Lieferwerk 6 ist an einem
Ständer 5 gelagert. Der Ständer 5 ist ein Tragrahmen, der
parallel zur Maschinenlängsfront in der Nähe des Gatters
aufgestellt ist. Der Ständer 5 ist so aufgestellt, daß
zwischen der Maschinenlängsfront und dem Ständer 5 ein
Bedienungsgang 18 entsteht. Das Lieferwerk 6 wird mit kon
stanter Drehzahl durch Motor 27 (s. Fig. 1) abgetrieben. Der Faden
umschlingt das Lieferwerk mit 90°, wobei er durch einen in
Rollen gelagerten Klemmriemen 20 angedrückt wird. Ein derar
tiges Lieferwerk ist z. B. in dem deutschen Gebrauchsmuster
73 01 046 beschrieben. Der Faden gelangt sodann zu
dem Heizer 7. Der Heizer weist zwei Heizführungen auf. Am
unteren Ende des Heizers 7 befindet sich ein Umlenkfadenfüh
rer 16. Wie die Ansicht des Heizers nach Fig. 1 zeigt, wird
der Faden, von dem Lieferwerk 6 kommend, zunächst nach unten
geführt, sodann mit 180° an dem Umlenkfadenführer 16 um
gelenkt und sodann auf der zweiten Heizführung wieder auf
wärts geführt. Die effektive Heizlänge entspricht daher der
doppelten Heizerlänge. Der Heizer besteht demnach aus zwei
länglichen, metallischen Fadenführungen, die parallel zuein
ander liegen und gekrümmt sind. Hierbei werden vorzugsweise
verhältnismäßig kleine Krümmungsradien angewandt von z. B. 7m.
Der Heizer kann z. B. ein hohler Metallkasten sein, auf dessen
Oberfläche die Heizschienen mit Fadenführungsrillen gebildet
sind oder als Metallschiene aufgeklemmt sind. Der Hohlkasten
wird mit einer Flüssigkeit gefüllt, z. B. Wasser, Diphyl, das
beheizt wird und dessen Dämpfe an den kalten Stellen der
Wandung ihre Verdampfungswärme abgeben und dabei konden
sieren. Derartige Heizsysteme sind z. B. in der
DE-OS 23 48 371 beschrieben.
Am Ausgang wird der Faden durch einen Umlenkfadenführer 17
mit etwa 60° schräg nach oben umgelenkt. Der Faden gelangt
sodann auf eine Kühlschiene, die aus einem ersten Stück 13
und einem zweiten Stück 14 besteht. Bei der Kühlschiene
handelt es sich um eine umluftgekühlte Metallschiene mit
einer geeigneten Fadenführungsrille. Die beiden Stücke 13 und
14 werden durch einem Umlenkfadenführer 21 verbunden. Beide
Stücke 13, 14 sind gekrümmt, wobei der Krümmungsradius
vorzugsweise kurz ist und z. B. 8 m beträgt.
Von dem zweiten Stück der Kühlschiene 14 gelangt der Faden
über einen weiteren Umlenkfadenführer 22 zu dem Falschdraller
8 und von dort zu dem zweiten Lieferwerk 9, die beide im
wesentlichen unterhalb des zweiten Umlenkfadenführers 22 an
dem zentralen Maschinengestell 1 sitzen. Es kann nunmehr
unterhalb des zweiten Lieferwerks 9 ein weiterer Heizkasten
10 angeordnet sein. Dieser Heizkasten 10 wird von einer
Vielzahl von Röhrchen 23 durchdrungen. In jedem dieser
Röhrchen 23 wird ein Faden geführt. Die Röhrchen werden auf
ihrer Außenseite beheizt. Hierzu kann auch der Heizkasten 10
geschlossen und mit einer Flüssigkeit teilweise gefüllt sein.
Die Flüssigkeit wird beheizt und gibt wiederum bei der
Kondensation ihrer Dämpfe ihre Verdampfungswärme an die
kalten Stellen des Röhrchens 23 ab. Unterhalb des Röhrchens
23 wird der Faden wiederum umgelenkt, und zwar in die Maschi
nenfront zu dem dritten Lieferwerk 11. Es sei erwähnt, daß
der Heizkasten und das dritte Lieferwerk 11 auch fehlen oder
umgangen werden können. Hiervon wird Gebrauch gemacht zur
Herstellung von hochelastischen Garnen. Jedenfalls wird jeder
Faden zum Schluß auf einer der Aufwickeleinrichtungen 12
aufgewickelt. Jede der Aufwickeleinrichtungen 12 ist nur
schematisch dargestellt und besteht bekanntlich aus einer
Treibwalze 24, die ständig mit konstanter Umfangsgeschwindig
keit angetrieben ist, aus einer Changiereinrichtung (nicht
gezeigt) und aus einem Spulenhebel 25, der schwenkbar ist und
die Spule drehbar und in ständigem Umfangskontakt mit der
Treibwalze 24 lagert. In dem Bedienungsgang 18 ist ein
Bedienungswagen 26 fahrbar, der von der Bedienungsperson zum
Fadenanlegen und zum Reinigen der Kühlführungen bestiegen
werden kann.
Die Besonderheit der gezeigten Ausführung besteht darin, daß
zur Erzielung einer großen Heizerlänge der Faden auf dem
Heizer hin- und hergeführt wird und daß zur Erzielung einer
großen Kühllänge die Kühlschiene aus zwei Stücken besteht,
die über dem Bedienungsgang dachartig angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Teilstück 13
der Kühlführung einwärts d. h. zum Bedienungsgang hin konvex, das Teilstück 14 nach auswärts gekrümmt, so daß die Fadenlaufrille des Teilstücks 14
vom Bedienungsgang 18 und der dort befindlichen Bedienungs
person abgewandt ist und die konvexe Seite der Kühlführung
nach außen weist. Das hat für die Bedienung zwar Nachteile.
Es ist aus der Zeichnung jedoch ersichtlich, daß der Um
lenkwinkel an den Umlenkfadenführern 21 und 22 geringer wird.
Es ist ersichtlich, daß auch das erste Teilstück 13 der
Kühlführung entsprechend anders herum angeordnet sein könnte
als dargestellt, um hierdurch die Umschlingung an den
Umlenkfadenführern 17 und 21 um die Umschlin
gung der Teilkühlführung 13 zu vermindern.
Geeignete Konstruktionen für den Falschdraller sind z. B. in
dem US-Patent 3,813,868 und in dem US-Patent
4, 389, 841 gezeigt.
Es sei erwähnt, daß die
Stücke der Kühlführung unterschiedlich oder gleich lang sein
können. Der zwischen den Kühlschienen bestehende Winkel kann
bei relativ kurzer Kühllänge stumpf, bei größerer Kühllänge
spitz sein. Wesentlich ist, daß die beiden Stücke 13 und 14
der Kühlführung den Bedienungsgang wie die beiden Seiten
eines zweiseitigen Daches überspannen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 trifft die Beschreibung zu den
Fig. 1 und 2 ebenfalls zu mit folgender Ausnahme: Die
Kühlschiene 13 besteht aus einem Stück. Sie ist bogenförmig
gekrümmt. Ihre Führung, auf der der Faden läuft, ist nach
außen gekehrt, d. h. vom Bedienungsgang abgewandt. Die Krüm
mung ist so gewählt, daß die Kühlschiene 13 den Bedienungs
gang - im Maschinenquerschnitt - gewölbe- oder kuppelförmig
überspannt. Dabei besitzt die Kühlschiene im Bereich des
Fadeneingangs eine geringere Krümmung als im Bereich des
Fadenausgangs. Dadurch wird die Fadenzugkraft in dem Ein
gangsbereich, in dem der Faden noch warm ist, stark herab
gesetzt und auch die Normalkraft, mit der der Faden an der
Kühlschiene anliegt, vermindert. Es ist jedoch auch möglich,
eine konstante Krümmung über die Länge der Kühlschiene
vorzusehen oder - bei besonderen Verfahrensbedingungen - die
größere Krümmung in den Bereich des Fadeneingangs zu ver
legen.
Die Fig. 4 zeigt das Schema einer Gestaltung von Heizschiene
7 und Kühlschiene 13, die sich besonders für hohe Faden
geschwindigkeiten als vorteilhaft erwiesen hat. Ausgehend vom
unteren Teil des (nicht dargestellten) Tragrahmens 5 verläuft
die Heizschiene 7 mit zum Gang 18 hin gerichteter Krümmung
nach oben. Ihrem Auslauf 28 in Fadenlaufrichtung gegenüber
liegt mit geringem Abstand der Einlauf 27 der Kühlschiene 13.
Vorzugsweise fluchten dabei der Heizerauslauf 28 und der
Kühlschieneneinlauf 27, so daß beim Übergang des Fadens 4 vom
Heizer 7 zur Kühlschiene 13 keinerlei Umlenkung erforderlich
wird. Die Kühlschiene 13 verläuft dann im Bogen zunächst
weiter nach oben und dann über den Bedienungsgang 18 hinweg
zum an der Maschinenfront angeordneten Falschdraller 8. Dabei
ist der Auslauf 29 der Kühlschiene vorzugsweise so ausgerich
tet, daß die Richtung des Fadenlaufs im Falschdraller 8 als
Tangente am Kühlschienenauslauf 29 anliegt.
Die Krümmung der thermischen
Behandlungseinrichtungen 7, 13, 14 nach außen bzw. oben bringt zwar
erhebliche Vorteile für die Fadenführung, sie kann ihre
Wartung jedoch beträchtlich erschweren. Um diese zu
erleichtern können bei den einzelnen Teilen der thermischen
Behandlungseinrichtungen 7, 13, 14 beispielsweise an ihren
oberen Enden, etwa am Einlauf der Kühlschiene 14 in Fig. 2,
Schwenkachsen 30 vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Schie
ne(n) so weit abgeklappt werden können, daß die Fadenlaufril
len vom Bedienungsgang 18 aus erreichbar werden. Bei der
Ausführung der Kühlschiene 13 entsprechend den Fig. 3 und
4 kann an einer geeigneten Stelle, beispielsweise etwa am
höchsten Punkt des von der Kühlschiene 13 beschriebenen
Bogens oder etwa in seiner Mitte, eine Trennstelle 31 und am
Einlauf 27 sowie am Auslauf 29 jeweils eine Schwenkachse 30
vorgesehen sein, so daß die Bogenabschnitte zur Wartung der
Fadenrillen abgeklappt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bilden Heizer 7 und Kühl
schiene 13 vom Bedienungsgang 18 aus gesehen eine nach außen
bzw. oben gewölbte Form, bei der Heizerausgang 28 und Kühl
schieneneingang 27 fluchten. Auf diese Weise gelangt der
Faden ohne Umlenkung vom Heizer 7 zur Kühlschiene 13. Beide
(7, 13) überspannen gemeinsam den Bedienungsgang 18 im
wesentlichen dachförmig. Zur Erleichterung der periodisch
erforderlichen Wartungsarbeiten können der nach außen gebo
gene Heizer 7 und die nach außen gebogene Kühlschiene 13 um
eine nicht dargestellte, im Bereich des jeweils oberen Endes
des Heizers 7 oder der Kühlschiene 13 vorgesehene Schwenk
achse in der Fadenlaufebene derart schwenkbar sein, daß die
Fadenführungen vom Bedienungsgang aus erreichbar sind.
Bezugszeichenliste
1 Maschinengestell
2 Gatter
3 Ablaufspulen
4 Faden
5 Ständer
6 erstes Lieferwerk
7 Heizer
8 Falschdraller
9 zweites Lieferwerk
10 Heizer
11 drittes Lieferwerk
12 Aufwicklung
13 Kühlschiene, erstes Stück
14 Kühlschiene, zweites Stück
15 Umlenkfadenführer
16 Umlenkfadenführer
17 Umlenkfadenführer
18 Bedienungsgang
19 Symmetrieebene
20 Klemmriemen
21 Umlenkfadenführer
22 Umlenkfadenführer
23 Heizröhrchen
24 Treibwalze
25 Spulenhebel
26 Bedienungswagen
27 Einlauf, Kühlschieneneinlauf
28 Auslauf, Heizerauslauf
29 Auslauf Kühlschienenauslauf
30 Schwenkachse
31 Trennstelle
2 Gatter
3 Ablaufspulen
4 Faden
5 Ständer
6 erstes Lieferwerk
7 Heizer
8 Falschdraller
9 zweites Lieferwerk
10 Heizer
11 drittes Lieferwerk
12 Aufwicklung
13 Kühlschiene, erstes Stück
14 Kühlschiene, zweites Stück
15 Umlenkfadenführer
16 Umlenkfadenführer
17 Umlenkfadenführer
18 Bedienungsgang
19 Symmetrieebene
20 Klemmriemen
21 Umlenkfadenführer
22 Umlenkfadenführer
23 Heizröhrchen
24 Treibwalze
25 Spulenhebel
26 Bedienungswagen
27 Einlauf, Kühlschieneneinlauf
28 Auslauf, Heizerauslauf
29 Auslauf Kühlschienenauslauf
30 Schwenkachse
31 Trennstelle
Claims (9)
1. Falschzwirnkräuselmaschine mit einem zentralen Maschinen
gestell mit einer Maschinenlängsfront, mit einem längs der
Maschinenlängsfront aufgestellten Gatter für Lieferspulen,
mit einem Traggestell, das zwischen Gatter und Maschinen
längsfront aufgestellt ist und zwischen Gatter und Trag
gestell auf der einen Seite und Maschinenlängsfront auf
der anderen Seite einen Bedienungsgang freiläßt, wobei in
Längsrichtung mehrere Querebenen vorgesehen sind, in denen
zur Bearbeitung jeweils eines Fadens
ein Lieferwerk an dem Traggestell zum Abzug des Fadens von
der Lieferspule,
eine Heizschiene und eine Kühlschiene, über die der Faden geführt wird, wobei Heizschiene und/oder Kühlschiene den Bedienungsgang überspannen,
weiter an der Maschinenlängsfront des Maschinengestells
ein Falschdraller,
ein zweites Lieferwerk, eventuell eine zweite Heizeinrichtung und ein drittes Lieferwerk,
und eine Aufwickeleinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschiene (7) und/oder die Kühlschiene (13) den Be dienungsgang (18) dach- oder kuppelförmig überspannen und wenigstens die Kühlschiene (13) einen vom Bedienungsgang weg nach oben gewölbten Bogen bildet.
eine Heizschiene und eine Kühlschiene, über die der Faden geführt wird, wobei Heizschiene und/oder Kühlschiene den Bedienungsgang überspannen,
weiter an der Maschinenlängsfront des Maschinengestells
ein Falschdraller,
ein zweites Lieferwerk, eventuell eine zweite Heizeinrichtung und ein drittes Lieferwerk,
und eine Aufwickeleinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschiene (7) und/oder die Kühlschiene (13) den Be dienungsgang (18) dach- oder kuppelförmig überspannen und wenigstens die Kühlschiene (13) einen vom Bedienungsgang weg nach oben gewölbten Bogen bildet.
2. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlschiene aus zwei Abschnitten (13, 14) besteht und
wenigstens ein Kühlschienenabschnitt (13 bzw. 14) einen
vom Bedienungsgang weg nach oben gewölbten Bogen bildet.
3. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizer (7) von dem Traggestell (5) ausgehend im we
sentlichen aufsteigend, die nach oben gewölbte Kühlschiene
(13), etwa in Höhe des Endes des Heizers (7) beginnend, im
wesentlichen abfallend angebracht ist und beide zusammen
den Bedienungsgang (18) dachförmig überspannen.
4. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizschiene (7) aufrecht stehend an dem Traggestell
(5) angeordnet ist und mindestens ein Abschnitt (13; 14)
der aus zwei Abschnitten (13, 14) bestehenden Kühlschiene
nach außen gewölbt ist, daß beide Abschnitte (13; 14) der
Kühlschiene den Bedienungsgang (18) dachförmig überspannen
und zwischen den beiden Abschnitten (13, 14) der Kühl
schiene eine Fadenumlenkvorrichtung (21) angeordnet ist.
5. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizer (7) an dem Traggestell (5) im wesentlichen von
unten nach oben angeordnet ist und vorzugsweise einen zum
Bedienungsgang hin vorgewölbten Verlauf zeigt, daß der
Einlauf (27) der Kühlschiene (13) in der Nähe des Heizer
auslaufs (28) und etwa in dessen (28) Verlaufsrichtung be
ginnt und mit dem Auslauf (28) des Heizers (7) im wesent
lichen fluchtet, und
daß die Kühlschiene (13) in einem nach außen gewölbten
Bogen von dem Traggestell (5) zur Maschinenlängsfront (1)
im wesentlichen bis vor den Falschdraller (8) geführt ist.
6. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auslaufende (29) der Kühlschiene (13) mit dem Faden
lauf durch den hinter dieser (13) angeordneten Falschdral
ler (8) im wesentlichen fluchtet.
7. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der Ansprüche 5
oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlschiene (13) aus im wesentlichen gleich langen
Abschnitten (13, 14) besteht, die an der gemeinsamen
Trennstelle miteinander möglichst genau fluchten und daß
mindestens ein Abschnitt (13; 14), vorzugsweise beide Ab
schnitte (13, 14), um eine an ihren unteren Enden (27, 29)
jeweils vorgesehene Schwenkachse (30) in der Fadenlaufebe
ne schwenkbar sind.
8. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Heizer (7) und Kühlschiene (13) eine vom Bedienungsgang
(18) weg nach außen gewölbte (konvexe) Form haben und ge
meinsam den Bedienungsgang (18) im wesentlichen dachförmig
überspannen.
9. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Bedienungsgang weg nach außen gewölbte Kühlschiene
(13) oder/und der nach außen gewölbte Heizer (7) um eine
im Bereich des jeweils oberen Endes vorgesehene Schwenk
achse (30) in der Fadenlaufebene schwenkbar ist bzw. sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801506A DE3801506C2 (de) | 1987-02-05 | 1988-01-20 | Falschzwirnkräuselmaschine |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3703390 | 1987-02-05 | ||
DE3714878 | 1987-05-05 | ||
DE3720964 | 1987-06-25 | ||
DE3801506A DE3801506C2 (de) | 1987-02-05 | 1988-01-20 | Falschzwirnkräuselmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801506A1 DE3801506A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3801506C2 true DE3801506C2 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=27195436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801506A Expired - Fee Related DE3801506C2 (de) | 1987-02-05 | 1988-01-20 | Falschzwirnkräuselmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4809494A (de) |
DE (1) | DE3801506C2 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01207428A (ja) * | 1988-02-13 | 1989-08-21 | Murata Mach Ltd | 仮撚加工装置 |
US4905468A (en) * | 1988-02-22 | 1990-03-06 | Teijin Seiki Company Limited | False twister |
EP0406673B1 (de) * | 1989-07-01 | 1995-08-30 | Barmag Ag | Falschzwirnkräuselmaschine für einen synthetischen Faden |
US5088264A (en) * | 1989-07-13 | 1992-02-18 | Barmag Ag | Yarn threading apparatus |
DE59005008D1 (de) * | 1989-12-01 | 1994-04-21 | Barmag Barmer Maschf | Falschzwirnkräuselmaschine zum Kräuseln von synthetischen Fäden. |
CN1045320C (zh) * | 1992-10-08 | 1999-09-29 | 巴马格股份公司 | 假捻卷曲机 |
JP3475231B2 (ja) * | 1993-06-15 | 2003-12-08 | バルマーク アクチエンゲゼルシヤフト | 加熱条片 |
TW340533U (en) * | 1993-09-04 | 1998-09-11 | Barmag Barmer Maschf | False twist crimping machine |
EP0691429B1 (de) * | 1994-06-22 | 1999-08-04 | B a r m a g AG | Heizschiene zur Erwärmung eines laufenden synthetischen Fadens |
TW317579B (de) * | 1995-04-11 | 1997-10-11 | Barmag Barmer Maschf | |
DE59804187D1 (de) * | 1997-02-04 | 2002-06-27 | Barmag Barmer Maschf | Falschdrall-texturiermaschine |
FR2775299B1 (fr) * | 1998-02-26 | 2000-03-17 | Icbt Roanne | Machine de filature et de texturation de fils par fausse torsion |
JP4060508B2 (ja) * | 2000-02-16 | 2008-03-12 | Tmtマシナリー株式会社 | 延伸仮撚加工機 |
DE10026942A1 (de) * | 2000-05-30 | 2001-12-06 | Barmag Barmer Maschf | Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine sowie eine Texturiermaschine |
FR2861095B1 (fr) * | 2003-10-21 | 2006-01-06 | Rieter Icbt | Unite de transformation d'un fil textile |
US20060201129A1 (en) * | 2005-03-09 | 2006-09-14 | Keith Bumgardner | Continuous constant tension air covering |
DE102005032645A1 (de) * | 2005-07-13 | 2007-01-25 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Falschdralltexturieren |
EP3008233B1 (de) * | 2013-06-15 | 2017-03-29 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG | Texturiermaschine |
CN117166101B (zh) * | 2023-11-02 | 2024-01-30 | 欧瑞康(中国)科技有限公司 | 具有长丝输送机构的假捻变形机 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7301046U (de) * | 1973-04-26 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag | Fadenliefervorrichtung | |
GB1199071A (en) * | 1966-11-17 | 1970-07-15 | Toray Industries | False-Twist Machines |
DE2213881C3 (de) * | 1972-03-22 | 1978-11-30 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Friktions-Falschdrallvorrichtung |
FR2213898B3 (de) * | 1973-01-12 | 1976-10-22 | Barmag Barmer Maschf | |
BR7407198D0 (pt) * | 1973-09-26 | 1975-07-29 | Barmag Barmer Maschf | Aparelhagem para o tratamento termico de fios |
GB1471581A (en) * | 1974-01-17 | 1977-04-27 | Scragg & Sons | Yarn crimping apparatus |
US3971200A (en) * | 1974-03-06 | 1976-07-27 | Leesona Corporation | Process and apparatus for continuous heat setting of carpet yarns |
US4051650A (en) * | 1975-06-17 | 1977-10-04 | Asa S.A. | Yarn texturizing machine |
CH606536A5 (de) * | 1975-07-05 | 1978-11-15 | Barmag Barmer Maschf | |
DE2530125C2 (de) * | 1975-07-05 | 1983-12-22 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Falschzwirnkräuselmaschine |
US4141206A (en) * | 1976-03-23 | 1979-02-27 | Ernest Scragg & Sons Limited | Yarn texturing machine |
GB1537543A (en) * | 1976-03-23 | 1978-12-29 | Scragg & Sons | Yarn texturing machine |
DE2752232A1 (de) * | 1977-11-23 | 1979-05-31 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Falschdrall-strecktexturiermaschine |
JPS5590634A (en) * | 1978-12-25 | 1980-07-09 | Murata Machinery Ltd | Yarn false twisting installation |
DE3121959A1 (de) * | 1980-06-07 | 1983-01-05 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | "strecktexturiermaschine fuer synthetische faeden" |
FR2484473A1 (fr) * | 1980-06-14 | 1981-12-18 | Barmag Barmer Maschf | Dispositif de fausse torsion a friction pour la texturation par fausse torsion de fils synthetiques |
GB2147323B (en) * | 1983-09-28 | 1986-08-20 | Rieter Scragg Ltd | Textile machine |
US4572458A (en) * | 1984-11-14 | 1986-02-25 | American Barmag Corporation | Compact creel for large diameter yarn supply packages |
-
1988
- 1988-01-20 DE DE3801506A patent/DE3801506C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-01 US US07/150,850 patent/US4809494A/en not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4809494A (en) | 1989-03-07 |
DE3801506A1 (de) | 1988-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3801506C2 (de) | Falschzwirnkräuselmaschine | |
DE1907782C3 (de) | Spinnstreckspulmaschine | |
DE1959034A1 (de) | Anordnung zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von endlosen gebuendelten Profilstraengen flachen,runden oder profilierten Querschnitts aus thermoplastischen Werkstoffen | |
EP1099019B2 (de) | Vorrichtung zum beschlichten einer fadenschar | |
EP0718424B1 (de) | Anordnung von Streck-Texturiermaschinen für Synthetikfäden | |
DE2752232A1 (de) | Falschdrall-strecktexturiermaschine | |
CH626926A5 (de) | ||
DE1953527A1 (de) | Fadenumlenkrolle | |
DE3005530C2 (de) | Drahtliefer- und-richtvorrichtung für drahtverarbeitende Maschinen | |
EP0455190B1 (de) | Faserband-Kondensor an einem Flyer | |
DE1903365A1 (de) | Falschdrallkraeuselmaschine | |
DE3344215A1 (de) | Garnheizer und verfahren zum erhitzen eines garnes | |
DE3904261C2 (de) | ||
EP0099413B1 (de) | Verfahren zum Richten von langgestrecktem Rundmaterial und Einrichtung hierzu | |
CH692704A5 (de) | Spinnstreckspul-Maschine. | |
DE3408149A1 (de) | Bindegarn-spannvorrichtung | |
EP0534896B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ballonbegrenzung an einem Spulengatter | |
DE2426828A1 (de) | Vorrichtung zum kuehlen von stangenmaterial | |
DE3148951C2 (de) | Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit Falschdrehung | |
DE3741064C2 (de) | ||
DE7120646U (de) | Fordereinrichtung für eine draht verarbeitende Maschine | |
DE3618962A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung hochfester hohlkoerper unter verwendung von rovings und bindemitteln | |
DE1292048B (de) | Vorrichtung an Karden oder Krempeln zum Umwandeln des Faserflors in ein Kardenband | |
DE1660166C3 (de) | Vorrichtung zum Wärmebehandeln von synthetischen Fäden bzw. Garnen | |
DE1452378C (de) | Vorrichtung zur gebogenen Fuhrung des mit Walzgeschwindigkeit aus einer kontinuierlichen Drahtstraße kommenden Stahl drahtes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |