DE3801506C2 - Falschzwirnkräuselmaschine - Google Patents

Falschzwirnkräuselmaschine

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    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Falschzwirnkräuselmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Falschzwirnkräuselmaschine ist durch die DE 27 12 379 C2 bekannt.
Weitere Falschzwirnkräuselmaschinen mit unterschiedlichen An­ ordnungen von Heiz-und Kühlschienen sind beispielsweise aus der DE 25 30 125 C2 sowie der DT 26 26 731 A1 bekannt. Durch die bei den durch diese bekannten Maschinen vorgesehene dach­ förmige Anordnung von Heizschiene und Kühlschiene wurde es möglich, zur Steigerung der Fadengeschwindigkeit die thermi­ schen Behandlungszonen zu verlängern, ohne daß dadurch die Maschinenhöhe unzumutbar wurde.
Durch die DT 25 06 635 A1 wurde eine Einrichtung zur Behandlung eines bereits eine latente Kräuselung aufweisenden Fadens be­ kannt, bei welcher in der Vorrichtung zunächst die im vorgeleg­ ten Faden vorhandene latenten Kräuselung entwickelt und dieser dann eine Falschzwirnkräuselung überlagert wurde. Hierzu waren zwei voneinander durch ein als Drallsperre wirkendes Fadenlie­ ferwerk getrennte, aus Heizrohren bestehende Heizeinrichtungen vorgesehen; die ebenfalls vorhandenen Kühlstrecken waren jedoch ohne Kühlvorrichtung.
Inzwischen stellt sich die Aufgabe, für eine weitere Erhöhung der Fadengeschwindigkeiten auf mehr als 1.200 m/min eine ausreichende Länge für Heizer und Kühlung bereitzustellen. Dabei hat sich gezeigt, daß eine wirklich ausreichende Länge der thermischen Behandlungszone nur dann realisierbar wird, wenn der sichere Kontakt des laufenden Fadens mit der Heiz­ schiene und der Kühlschiene gewährleistet ist.
Bei der Forderung, innerhalb einer gegebenen Bauhöhe eine mög­ lichst lange Heizzone und Kühlzone zur Verfügung zu stellen, ergibt sich zur Begrenzung der Fadenbeanspruchung sowie zur weitgehenden Verhinderung bzw. Verringerung des Drallstaus die Aufgabe, den Umlenkwinkel zwischen Heizschiene und Kühlschiene klein zu halten. Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Falschzwirnmaschine durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Baulänge des Heizers gegenüber den bekannten Lösungen nicht länger, sondern eher kürzer, die effektive Führungslänge des Heizers jedoch länger geworden ist und daß dadurch für die Kühlschiene ausreichend Platz über dem Bedienungsgang bleibt.
Dabei ist es möglich, die Kühlschiene aus nur einem Stück her­ zustellen. In diesem Falle überspannt die Kühlschiene den Ma­ schinengang - im Maschinenquerschnitt - kuppelförmig, wobei die Fadenführung der Kühlschiene vom Bedienungsgang abgewandt ist. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Krümmung über die Länge der Kühlschiene konstant ist. Vielmehr kann es zur Beeinflussung des Verlaufs der Fadenzugkraft über die Kühlschiene zweckmäßig sein, insbesondere im Ablaufbereich eine verstärkte Krümmung vorzusehen. Hierdurch würde sich zum Einlaufbereich hin eine wesentliche Verminderung der Faden­ zugkraft und auch eine Verminderung der Anlagekraft, mit der der Faden an der Kühlschiene anliegt, ergeben. Dies ist zweckmäßig zur Schonung des heißen Fadens.
Es ist jedoch auch möglich, die gegenüber dem Bedienungsgang konkav gekrümmte Kühlschiene aus mehreren Stücken herzustellen.
Eine weitere Verkürzung der Baulänge wird dadurch möglich, daß auch der Heizer stärker als bisher üblich gekrümmt wird, z. B. mit einem Krümmungsradius von weniger als 10 m.
Dadurch, daß die Heizschiene und die Kühlschiene den Bedienungsgang dach- oder kuppelförmig überspannen und wenig­ stens die Kühlschiene einen nach oben gewölbten Bogen bildet, kann der Heizer von dem Traggestell ausgehend im wesentlichen aufsteigend, die konvex geformte Kühlschiene, etwa in Höhe des Endes des Heizers beginnend, im wesentlichen abfallend angebracht sein.
Bei einer besonderen Ausführungsform können Heizer und Kühlschiene vom Bedienungsgang aus gesehen eine nach außen bzw. oben gewölbte Form haben und gemeinsam den Bedienungs­ gang im wesentlichen dachförmig überspannen. Zur Erleich­ terung der periodisch erforderlichen Wartungsarbeiten können die nach außen gebogene Kühlschiene oder/und der nach außen gebogene Heizer um eine im Bereich des jeweils oberen Endes des Heizers oder der Kühlschiene vorgesehene Schwenkachse in der Fadenlaufebene schwenkbar sein.
Besonders für hohe Fadengeschwindigkeiten hat sich eine Anordnung als vorteilhaft gezeigt, bei der die Heizschiene aufrecht stehend an dem Traggestell angeordnet ist und die Kühlschiene aus zwei Abschnitten besteht, die beide den Bedienungsgang im wesentlichen dachförmig überspannen und zwischen sich eine Fadenumlenkung aufweisen. Von den beiden Abschnitten ist mindestens einer konvex geformt. Um dabei die erforderlichen Wartungsarbeiten zu erleichtern, kann vorteil­ haft jeder konvex geformte Kühlschienenabschnitt um eine im Bereich seines oben liegenden Endes liegende Schwenkachse in der Fadenlaufebene schwenkbar sein.
Bei einer Weiterbildungsform der erfindungsgemäßen Falsch­ zwirnkräuselmaschine ist der Heizer an dem Traggestell im wesentlichen aufsteigend angeordnet und zeigt vorzugsweise einen zum Bedienungsgang hin gewölbten Verlauf. Der Einlauf der Kühlschiene liegt vorteilhaft im wesentlichen in der Nähe des Heizerauslaufs und beginnt etwa in dessen Verlaufrich­ tung, während die Kühlschiene in einem nach außen gewölbten Bogen von dem Traggestell zur Maschinenfront im wesentlichen bis vor den Falschdraller geführt ist. Eine besonders gün­ stige Anordnung ergibt sich dabei, wenn der Einlauf der Kühl­ schiene derart gelegt wird, daß er mit dem Auslauf des Heizers im wesentlichen fluchtet, so daß sich für den Faden vom Heizer zur Kühlschiene und von der Kühlschiene in den Falschdraller ein Wechsel ohne Umlenkung außer der durch die Krümmung der Kühlschiene ergibt. Wird das Ende der Kühl­ schiene so angeordnet, daß es mit dem Fadenlauf durch den hinter dieser angeordneten Falschdraller im wesentlichen fluchtet, so erfolgt auch ein Wechsel des Fadens von der Kühlschiene in den Falschdraller ohne Umlenkung. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß ein guter Übergang zum Falsch­ draller stattfindet.
Eine Erleichterung der Wartungsarbeiten kann auch hier erreicht werden, indem die Kühlschiene aus beispielsweise im wesentliche gleich langen Abschnitten gebildet wird, die an der gemeinsamen Trennstelle miteinander möglichst genau fluchten, wobei mindestens ein Abschnitt, vorzugsweise beide Abschnitte um eine beispielsweise an ihren unteren Enden jeweils vorgesehene Schwenkachse in der Fadenlaufebene ver­ schwenkbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist es auch möglich, die Kühlschiene aus mehreren Stücken herzustellen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeugen:
Fig. 1 Ansicht des Heizers;
Fig. 2 Querschnitt einer Maschinenhälfte eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 Querschnitt eines Ausführungsbeispiels mit den Bedienungsgang kuppelförmig überspannender Kühl­ schiene;
Fig. 5 Ausführungsbeispiel mit aufsteigendem Heizer und im wesentlichen abfallender Kühlschiene.
Das in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Ausführungsbeispiel hat ein zentrales Maschinengestell 1. In Fig. 2 ist dieses Maschinengestell in einer mittleren Symmetrieebene 19 ge­ schnitten. Sämtliche im folgenden beschriebenen Maschinen­ teile sind spiegelbildlich auf der anderen Symmetrieebene 19 auch vorhanden. Das Maschinengestell hat eine Maschinenlängs­ front, die sich parallel zur Symmetrieebene 19 erstreckt. Längs dieser Längsfront sind die im folgenden zu schildernden Maschinenelemente jeweils auch in jeder von einer Vielzahl weiterer Querschnittsebenen verteilt, wobei sämtliche Quer­ schnittsebenen der in Fig. 2 dargestellten entsprechen. Längs der Maschinenfront sind Gatter 2 aufgestellt. Dabei kann es sich um lange Gestelle oder um einzelne turmartige Gestelle handeln, wie es z. B. in dem US-Patent 4, 572, 458 dargestellt ist. Auf dem Gatter 2 ist eine Zahl von Ablauf­ spulen (Lieferspulen) 3 aufgesteckt. Die Ablaufspulen 3 sind mit den zu bearbeitenden Fäden vollgewickelt. Von jeder Ablaufspule läuft ein Faden 4 ab über einen Fadenführer und zu einem weiteren Umlenkfadenführer 15. Es sei bemerkt, daß die Fäden auf ihrem aufwärts gerichteten Weg auch in Längs­ richtung der Maschine verteilt werden, so daß die Fäden nicht gemeinsam, sondern mit Abstand parallel zueinander laufen. Im folgenden wird der Weg eines einzelnen dieser Fäden geschil­ dert, wobei dementsprechend anzumerken ist, daß für die beiden weiteren Fäden entsprechendes gilt.
Jeder Faden gelangt von dem Umlenkfadenführer 15 zu einem ersten Lieferwerk 6. Das erste Lieferwerk 6 ist an einem Ständer 5 gelagert. Der Ständer 5 ist ein Tragrahmen, der parallel zur Maschinenlängsfront in der Nähe des Gatters aufgestellt ist. Der Ständer 5 ist so aufgestellt, daß zwischen der Maschinenlängsfront und dem Ständer 5 ein Bedienungsgang 18 entsteht. Das Lieferwerk 6 wird mit kon­ stanter Drehzahl durch Motor 27 (s. Fig. 1) abgetrieben. Der Faden umschlingt das Lieferwerk mit 90°, wobei er durch einen in Rollen gelagerten Klemmriemen 20 angedrückt wird. Ein derar­ tiges Lieferwerk ist z. B. in dem deutschen Gebrauchsmuster 73 01 046 beschrieben. Der Faden gelangt sodann zu dem Heizer 7. Der Heizer weist zwei Heizführungen auf. Am unteren Ende des Heizers 7 befindet sich ein Umlenkfadenfüh­ rer 16. Wie die Ansicht des Heizers nach Fig. 1 zeigt, wird der Faden, von dem Lieferwerk 6 kommend, zunächst nach unten geführt, sodann mit 180° an dem Umlenkfadenführer 16 um­ gelenkt und sodann auf der zweiten Heizführung wieder auf­ wärts geführt. Die effektive Heizlänge entspricht daher der doppelten Heizerlänge. Der Heizer besteht demnach aus zwei länglichen, metallischen Fadenführungen, die parallel zuein­ ander liegen und gekrümmt sind. Hierbei werden vorzugsweise verhältnismäßig kleine Krümmungsradien angewandt von z. B. 7m. Der Heizer kann z. B. ein hohler Metallkasten sein, auf dessen Oberfläche die Heizschienen mit Fadenführungsrillen gebildet sind oder als Metallschiene aufgeklemmt sind. Der Hohlkasten wird mit einer Flüssigkeit gefüllt, z. B. Wasser, Diphyl, das beheizt wird und dessen Dämpfe an den kalten Stellen der Wandung ihre Verdampfungswärme abgeben und dabei konden­ sieren. Derartige Heizsysteme sind z. B. in der DE-OS 23 48 371 beschrieben.
Am Ausgang wird der Faden durch einen Umlenkfadenführer 17 mit etwa 60° schräg nach oben umgelenkt. Der Faden gelangt sodann auf eine Kühlschiene, die aus einem ersten Stück 13 und einem zweiten Stück 14 besteht. Bei der Kühlschiene handelt es sich um eine umluftgekühlte Metallschiene mit einer geeigneten Fadenführungsrille. Die beiden Stücke 13 und 14 werden durch einem Umlenkfadenführer 21 verbunden. Beide Stücke 13, 14 sind gekrümmt, wobei der Krümmungsradius vorzugsweise kurz ist und z. B. 8 m beträgt.
Von dem zweiten Stück der Kühlschiene 14 gelangt der Faden über einen weiteren Umlenkfadenführer 22 zu dem Falschdraller 8 und von dort zu dem zweiten Lieferwerk 9, die beide im wesentlichen unterhalb des zweiten Umlenkfadenführers 22 an dem zentralen Maschinengestell 1 sitzen. Es kann nunmehr unterhalb des zweiten Lieferwerks 9 ein weiterer Heizkasten 10 angeordnet sein. Dieser Heizkasten 10 wird von einer Vielzahl von Röhrchen 23 durchdrungen. In jedem dieser Röhrchen 23 wird ein Faden geführt. Die Röhrchen werden auf ihrer Außenseite beheizt. Hierzu kann auch der Heizkasten 10 geschlossen und mit einer Flüssigkeit teilweise gefüllt sein. Die Flüssigkeit wird beheizt und gibt wiederum bei der Kondensation ihrer Dämpfe ihre Verdampfungswärme an die kalten Stellen des Röhrchens 23 ab. Unterhalb des Röhrchens 23 wird der Faden wiederum umgelenkt, und zwar in die Maschi­ nenfront zu dem dritten Lieferwerk 11. Es sei erwähnt, daß der Heizkasten und das dritte Lieferwerk 11 auch fehlen oder umgangen werden können. Hiervon wird Gebrauch gemacht zur Herstellung von hochelastischen Garnen. Jedenfalls wird jeder Faden zum Schluß auf einer der Aufwickeleinrichtungen 12 aufgewickelt. Jede der Aufwickeleinrichtungen 12 ist nur schematisch dargestellt und besteht bekanntlich aus einer Treibwalze 24, die ständig mit konstanter Umfangsgeschwindig­ keit angetrieben ist, aus einer Changiereinrichtung (nicht gezeigt) und aus einem Spulenhebel 25, der schwenkbar ist und die Spule drehbar und in ständigem Umfangskontakt mit der Treibwalze 24 lagert. In dem Bedienungsgang 18 ist ein Bedienungswagen 26 fahrbar, der von der Bedienungsperson zum Fadenanlegen und zum Reinigen der Kühlführungen bestiegen werden kann.
Die Besonderheit der gezeigten Ausführung besteht darin, daß zur Erzielung einer großen Heizerlänge der Faden auf dem Heizer hin- und hergeführt wird und daß zur Erzielung einer großen Kühllänge die Kühlschiene aus zwei Stücken besteht, die über dem Bedienungsgang dachartig angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Teilstück 13 der Kühlführung einwärts d. h. zum Bedienungsgang hin konvex, das Teilstück 14 nach auswärts gekrümmt, so daß die Fadenlaufrille des Teilstücks 14 vom Bedienungsgang 18 und der dort befindlichen Bedienungs­ person abgewandt ist und die konvexe Seite der Kühlführung nach außen weist. Das hat für die Bedienung zwar Nachteile. Es ist aus der Zeichnung jedoch ersichtlich, daß der Um­ lenkwinkel an den Umlenkfadenführern 21 und 22 geringer wird.
Es ist ersichtlich, daß auch das erste Teilstück 13 der Kühlführung entsprechend anders herum angeordnet sein könnte als dargestellt, um hierdurch die Umschlingung an den Umlenkfadenführern 17 und 21 um die Umschlin­ gung der Teilkühlführung 13 zu vermindern.
Geeignete Konstruktionen für den Falschdraller sind z. B. in dem US-Patent 3,813,868 und in dem US-Patent 4, 389, 841 gezeigt.
Es sei erwähnt, daß die Stücke der Kühlführung unterschiedlich oder gleich lang sein können. Der zwischen den Kühlschienen bestehende Winkel kann bei relativ kurzer Kühllänge stumpf, bei größerer Kühllänge spitz sein. Wesentlich ist, daß die beiden Stücke 13 und 14 der Kühlführung den Bedienungsgang wie die beiden Seiten eines zweiseitigen Daches überspannen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 trifft die Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 ebenfalls zu mit folgender Ausnahme: Die Kühlschiene 13 besteht aus einem Stück. Sie ist bogenförmig gekrümmt. Ihre Führung, auf der der Faden läuft, ist nach außen gekehrt, d. h. vom Bedienungsgang abgewandt. Die Krüm­ mung ist so gewählt, daß die Kühlschiene 13 den Bedienungs­ gang - im Maschinenquerschnitt - gewölbe- oder kuppelförmig überspannt. Dabei besitzt die Kühlschiene im Bereich des Fadeneingangs eine geringere Krümmung als im Bereich des Fadenausgangs. Dadurch wird die Fadenzugkraft in dem Ein­ gangsbereich, in dem der Faden noch warm ist, stark herab­ gesetzt und auch die Normalkraft, mit der der Faden an der Kühlschiene anliegt, vermindert. Es ist jedoch auch möglich, eine konstante Krümmung über die Länge der Kühlschiene vorzusehen oder - bei besonderen Verfahrensbedingungen - die größere Krümmung in den Bereich des Fadeneingangs zu ver­ legen.
Die Fig. 4 zeigt das Schema einer Gestaltung von Heizschiene 7 und Kühlschiene 13, die sich besonders für hohe Faden­ geschwindigkeiten als vorteilhaft erwiesen hat. Ausgehend vom unteren Teil des (nicht dargestellten) Tragrahmens 5 verläuft die Heizschiene 7 mit zum Gang 18 hin gerichteter Krümmung nach oben. Ihrem Auslauf 28 in Fadenlaufrichtung gegenüber liegt mit geringem Abstand der Einlauf 27 der Kühlschiene 13. Vorzugsweise fluchten dabei der Heizerauslauf 28 und der Kühlschieneneinlauf 27, so daß beim Übergang des Fadens 4 vom Heizer 7 zur Kühlschiene 13 keinerlei Umlenkung erforderlich wird. Die Kühlschiene 13 verläuft dann im Bogen zunächst weiter nach oben und dann über den Bedienungsgang 18 hinweg zum an der Maschinenfront angeordneten Falschdraller 8. Dabei ist der Auslauf 29 der Kühlschiene vorzugsweise so ausgerich­ tet, daß die Richtung des Fadenlaufs im Falschdraller 8 als Tangente am Kühlschienenauslauf 29 anliegt.
Die Krümmung der thermischen Behandlungseinrichtungen 7, 13, 14 nach außen bzw. oben bringt zwar erhebliche Vorteile für die Fadenführung, sie kann ihre Wartung jedoch beträchtlich erschweren. Um diese zu erleichtern können bei den einzelnen Teilen der thermischen Behandlungseinrichtungen 7, 13, 14 beispielsweise an ihren oberen Enden, etwa am Einlauf der Kühlschiene 14 in Fig. 2, Schwenkachsen 30 vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Schie­ ne(n) so weit abgeklappt werden können, daß die Fadenlaufril­ len vom Bedienungsgang 18 aus erreichbar werden. Bei der Ausführung der Kühlschiene 13 entsprechend den Fig. 3 und 4 kann an einer geeigneten Stelle, beispielsweise etwa am höchsten Punkt des von der Kühlschiene 13 beschriebenen Bogens oder etwa in seiner Mitte, eine Trennstelle 31 und am Einlauf 27 sowie am Auslauf 29 jeweils eine Schwenkachse 30 vorgesehen sein, so daß die Bogenabschnitte zur Wartung der Fadenrillen abgeklappt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bilden Heizer 7 und Kühl­ schiene 13 vom Bedienungsgang 18 aus gesehen eine nach außen bzw. oben gewölbte Form, bei der Heizerausgang 28 und Kühl­ schieneneingang 27 fluchten. Auf diese Weise gelangt der Faden ohne Umlenkung vom Heizer 7 zur Kühlschiene 13. Beide (7, 13) überspannen gemeinsam den Bedienungsgang 18 im wesentlichen dachförmig. Zur Erleichterung der periodisch erforderlichen Wartungsarbeiten können der nach außen gebo­ gene Heizer 7 und die nach außen gebogene Kühlschiene 13 um eine nicht dargestellte, im Bereich des jeweils oberen Endes des Heizers 7 oder der Kühlschiene 13 vorgesehene Schwenk­ achse in der Fadenlaufebene derart schwenkbar sein, daß die Fadenführungen vom Bedienungsgang aus erreichbar sind.
Bezugszeichenliste
1 Maschinengestell
2 Gatter
3 Ablaufspulen
4 Faden
5 Ständer
6 erstes Lieferwerk
7 Heizer
8 Falschdraller
9 zweites Lieferwerk
10 Heizer
11 drittes Lieferwerk
12 Aufwicklung
13 Kühlschiene, erstes Stück
14 Kühlschiene, zweites Stück
15 Umlenkfadenführer
16 Umlenkfadenführer
17 Umlenkfadenführer
18 Bedienungsgang
19 Symmetrieebene
20 Klemmriemen
21 Umlenkfadenführer
22 Umlenkfadenführer
23 Heizröhrchen
24 Treibwalze
25 Spulenhebel
26 Bedienungswagen
27 Einlauf, Kühlschieneneinlauf
28 Auslauf, Heizerauslauf
29 Auslauf Kühlschienenauslauf
30 Schwenkachse
31 Trennstelle

Claims (9)

1. Falschzwirnkräuselmaschine mit einem zentralen Maschinen­ gestell mit einer Maschinenlängsfront, mit einem längs der Maschinenlängsfront aufgestellten Gatter für Lieferspulen, mit einem Traggestell, das zwischen Gatter und Maschinen­ längsfront aufgestellt ist und zwischen Gatter und Trag­ gestell auf der einen Seite und Maschinenlängsfront auf der anderen Seite einen Bedienungsgang freiläßt, wobei in Längsrichtung mehrere Querebenen vorgesehen sind, in denen zur Bearbeitung jeweils eines Fadens ein Lieferwerk an dem Traggestell zum Abzug des Fadens von der Lieferspule,
eine Heizschiene und eine Kühlschiene, über die der Faden geführt wird, wobei Heizschiene und/oder Kühlschiene den Bedienungsgang überspannen,
weiter an der Maschinenlängsfront des Maschinengestells
ein Falschdraller,
ein zweites Lieferwerk, eventuell eine zweite Heizeinrichtung und ein drittes Lieferwerk,
und eine Aufwickeleinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschiene (7) und/oder die Kühlschiene (13) den Be­ dienungsgang (18) dach- oder kuppelförmig überspannen und wenigstens die Kühlschiene (13) einen vom Bedienungsgang weg nach oben gewölbten Bogen bildet.
2. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschiene aus zwei Abschnitten (13, 14) besteht und wenigstens ein Kühlschienenabschnitt (13 bzw. 14) einen vom Bedienungsgang weg nach oben gewölbten Bogen bildet.
3. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizer (7) von dem Traggestell (5) ausgehend im we­ sentlichen aufsteigend, die nach oben gewölbte Kühlschiene (13), etwa in Höhe des Endes des Heizers (7) beginnend, im wesentlichen abfallend angebracht ist und beide zusammen den Bedienungsgang (18) dachförmig überspannen.
4. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschiene (7) aufrecht stehend an dem Traggestell (5) angeordnet ist und mindestens ein Abschnitt (13; 14) der aus zwei Abschnitten (13, 14) bestehenden Kühlschiene nach außen gewölbt ist, daß beide Abschnitte (13; 14) der Kühlschiene den Bedienungsgang (18) dachförmig überspannen und zwischen den beiden Abschnitten (13, 14) der Kühl­ schiene eine Fadenumlenkvorrichtung (21) angeordnet ist.
5. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizer (7) an dem Traggestell (5) im wesentlichen von unten nach oben angeordnet ist und vorzugsweise einen zum Bedienungsgang hin vorgewölbten Verlauf zeigt, daß der Einlauf (27) der Kühlschiene (13) in der Nähe des Heizer­ auslaufs (28) und etwa in dessen (28) Verlaufsrichtung be­ ginnt und mit dem Auslauf (28) des Heizers (7) im wesent­ lichen fluchtet, und daß die Kühlschiene (13) in einem nach außen gewölbten Bogen von dem Traggestell (5) zur Maschinenlängsfront (1) im wesentlichen bis vor den Falschdraller (8) geführt ist.
6. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende (29) der Kühlschiene (13) mit dem Faden­ lauf durch den hinter dieser (13) angeordneten Falschdral­ ler (8) im wesentlichen fluchtet.
7. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschiene (13) aus im wesentlichen gleich langen Abschnitten (13, 14) besteht, die an der gemeinsamen Trennstelle miteinander möglichst genau fluchten und daß mindestens ein Abschnitt (13; 14), vorzugsweise beide Ab­ schnitte (13, 14), um eine an ihren unteren Enden (27, 29) jeweils vorgesehene Schwenkachse (30) in der Fadenlaufebe­ ne schwenkbar sind.
8. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heizer (7) und Kühlschiene (13) eine vom Bedienungsgang (18) weg nach außen gewölbte (konvexe) Form haben und ge­ meinsam den Bedienungsgang (18) im wesentlichen dachförmig überspannen.
9. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bedienungsgang weg nach außen gewölbte Kühlschiene (13) oder/und der nach außen gewölbte Heizer (7) um eine im Bereich des jeweils oberen Endes vorgesehene Schwenk­ achse (30) in der Fadenlaufebene schwenkbar ist bzw. sind.
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