DE1953527A1 - Fadenumlenkrolle - Google Patents

Fadenumlenkrolle

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DE1953527A1
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deflection roller
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roller
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DE19691953527
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English (en)
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Herbert Haubold
Peter Klementz
Heinz Dr Dipl-Chem Massat
Christoph Nitschke
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Glanzstoff AG
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Glanzstoff AG
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus
    • D02J1/226Surface characteristics of guiding or stretching organs
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description

GW 1507
Fadenumlenkrolle
Glanzstoff AG Wuppertal
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenumlenkrolle, insbesondere an Paletten von Streckzwirnmaschinen.
über Fadenumlenkrollen werden die Fäden» Insbesondere im Zusammenwirken mit Streekgaletten, häufig in mehrfachen Windungen geführt. Dabei 1st besonders darauf zu achten, daß die Fadenwindungen nicht übereinander laufen und den Faden beschädigen oder zerstören» Die räumliche Trennung der einzelnen Fadenwindungen erzielt man bekanntlich durch Schrägstellung der Rollenachse·
Wenn der die Umlenkrolle überlaufende Faden unmittelbar danach oder davor mit einer Drall erzeugenden Vorrichtung in Berührung kommt, ist der Fadenlauf an der Rolle sehr unruhig. Dies hat darin seine Ursache, daß der unter Bildung eines Fadenballons entstehende echte oder unter der Wirkung eines Drallröhrchens oder einer sonstigen Falschdralleinrichtung entstehende falsche Drall im Faden sich bis auf die Umlenkrolle fortpflanzt und hier den Faden veranlaßt, in Richtung des Dralles auf der Umlenkrolle zu rollen. Dabei kann der Faden mit seiner benachbarten Windung in
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Berührung kommen und diese sogar überklettern, so daß Kapillarenbrüche und sonstige Schäden entstehen können.
Es besteht somit die Aufgabe, eine Fadenüberlaufrolle zu schaffen, bei der die geschilderten Mängel nicht auftreten können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Fadenüberlaufrolle auf dem Rollenmantel im Abstand von den Rollenenden mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Wulst versehen ist. Der die überlaufrolle in mehreren Windungen w berührende Faden wird auf ihr derart verlegt, daß der Wulst zwischen dem ablaufenden Fadenende und der nächstbenachbarten Fadenwindung liegt. Er bildet dabei ein Hindernis, das der unter der Drallwirkung um seine Längsachse rollende Faden nicht übersteigen kann.
Der Wulst kann mit der Rolle aus einem Stück bestehen. Es hat sich aber bewährt, um auch vorhandene überlaufrollen nachträglich mit einem Wulst auszurüsten, daß der Wulst als Ring ausgebildet und als solcher beispielsweise durch Aufstecken, Aufziehen oder Aufschrumpfen auf den Rollenmantel aufgebracht ist. Um die hierbei vorhandenen Paßfugen an der Wulstbasis, wenn es erforderlich wird, zu vermeiden, kann der Wulst auch auf einer auf die Rolle aufsteckbaren Hülse angeordnet sein. Während beide Ausführungsarten eine leichte und schnelle Umrüstung vorhandener überlaufrollen gestatten, erlaubt insbesondere die ringartige Ausbildung darüber hinaus noch die axiale Verschiebung des Wulstes auf der überlaufrolle und damit die Anpassung an die jeweiligen AblaufVerhältnisse.
Dem Wulst wird man in vielen Fällen angenähert einen Dreiecksquerschnitt vornehmlich mit abgeflachter oder abgerundeter Spitze geben, wobei sich auch ein trapezähnlicher Querschnitt ausbilden kann. Andere Querschnittsformen sind je nach Lage des Falles ebenfalls denkbar. Um in besonders schwierig.gelagerten
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Fällen mit starker Dralleinwirkung das überrollen wirksam zu verhindern, wird weiter vorgeschlagen, den Wulst insbesondere mit konkaven, in den Walzenmantel auslaufenden Flanken auszubilden. Durch die zunehmende Steigung der Wulstflanken wird ein Emporklettern des Fadens bei seiner Rollbewegung vollständig unterbunden. Man kann die konkave Flankenform bis zur Hinterschneidung steigern bzw. dem Ringwulst einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt geben, falls es erforderlich sein sollte.
Der Wulst kann, wenn er als Ring oder zusammen mit einer Hülse auf die Umlenkrolle aufgebracht ist, aus anderem Material als die Rolle, beispielsweise aus V4A-Stahl verchromt oder matt verchromt, aus Kunststoff oder aus Keramik u.s.w. bestehen. Das Material sollte besonders glatt sein, damit der Faden keinen Halt für seine rollenden Kletterbewegungen findet.
Wenn es sich um einfache Umlenkrollen ohne mehrfache Fadenumschlingung handelt, kann sich der Wulst in der Mitte der Rolle befinden; je nach Drallrichtung kann der überlaufende Faden dann auf diejenige Wulstseite gelegt werden, die ihm bei seinen Rollbewegungen unter dem Dralleinfluß einen Widerstand entgegensetzt. Unter Berücksichtigung dessen, daß die im Zusammenwirken mit Galetten verwendeten Umlenkrollen vom Faden zusammen mit den Galetten in mehreren Windungen umschlungen sind, ist es jedoch zweckmäßig, daß der Wulst insbesondere in 15 % bis 40 % der Rollenlänge vom Rollenende entfernt angeordnet ist, um auf der Umlenkrolle genügend Platz für die Umschlingungswindungen zu haben. Bei der Plazierung der Umlenkrolle in bezug auf die ihr zugeordnete Galette sollte man zur Vermeidung von Fadenbeschädigungen, die dadurch entstehen können, daß die Galette einen schwach gespannten an ihr vorbeilaufenden Faden, bzw. einige Kapillaren desselben einzufangen, aufzuwickeln und abzureißen vermag, darauf achten, daß die Fadenumlenkrolle der-
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art seitlich ober- bzw. unterhalb der zugehörigen Galette angeordnet ist, daß die Galette stets in der Nachbarschaft des stärker gespannten der beiden an der Umlenkrolle vorhandenen freien Fadenenden gelegen ist. Bei einem vertikal arbeitenden Streckwerk mit oben gelegener Zuführgalette und unten gelegener Abzugs- oder Streckgalette mit darunter befindlicher Ringzwirnmaschine als Aufwickelvorrichtung für den soeben veretreckten Faden wird man also die Fadenumlenkrolle der Abzugsgalette seitlich unterhalb derselben anbringen, damit nur der unter der hohen Streckspannung stehende Faden an der Abzugsgalette nah vorbei auf deren umlenkrolle aufläuft und nach mehrmaliger ümschlingung beider von dieser Umlenkrolle unter wesentlich geringerer Spannung, ohne noch einmal in die Nähe der Abzugsgalette zu gelangen, zur Ringzwirnspindel hin abläuft. Auf diese Weise lassen sich in Verbindung mit der die Fadenrollbewegung stoppenden Ringwulst auf der Fadenumlenkrolle Fadenbeschädigungen und -brüche weitestgehend vermelden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeiepiele näher erläutert.
Es zeigen:
die Seitenansicht eines Fadenlaufs bei einer Rollenanordnung mit Ringwulst
eine überlaufrolle mit Ringwulst aus einem Stück
einen auf eine überlaufrolle aufgebrachten Wulstring mit Dreiecksquerschnitt
eine auf eine überlaufrolle aufgebrachte Hülse mit Ringwulst
eine Hülse mit einem anderen Ringwulstquerschnitt
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Flg. 6 zwei Anordnungsmöglichkelten der Oberlaufrolle mit Ringwulst gegenüber ihrer Galette.
Die der angetriebenen Galette 1 zugeordnete frei drehbar gelagerte Fadenüberlaufrolle 2 ist, etwa 25 % ihrer Länge von ihrem rechten Ende entfernt, mit der Ringwulst 3 versehen. Der von oben ankommende Faden 4 läuft auf die seitlich oberhalb der Galette 1 befindliche überlaufrolle 2 auf, umschlingt beide gemeinsam mehrere Male, wobei diese Windungen 5 links des Wulstes 3 liegen, und verläßt mit seiner letzten Windung 6, die rechts des Wulstes 3 liegt, die überlaufrolle 2, um nach unten der dem Faden 4 einen S-Drall gebenden Vorrichtung (nicht dargestellt) zuzulaufen. Der S-Drall ist bestrebt, den Faden auf der Rolle 2 nach links abrollen zu lassen, wobei seine Windung 6 über die Windungen 5 rollen würde. Der Wulst 3 verhindert eine solche Rollbewegung. Der Faden 4 bleibt im Kontakt mit der rechten Flanke des Wulstes 3, ohne denselben zu überklettern, so daß Fadenbeschädigungen und -brüche auf der Umlenkrolle mit Sicherheit vermieden werden.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen einige von vielen möglichen Querschnittsformen und Anbringungsmöglichkeiten des Ringwulstes So besteht dieser gemäß Fig. 2 mit der überlaufrolle aus einem Stück, ist gemäß Figur 3 gesondert angefertigt und auf die überlaufrolle 2 durch Schrumpfen, Kleben, Heften, Spannen oder dgl. fest oder verstellbar aufgebracht. Die Figuren 4 und 5 «eigen mit einem Wulst 3 verschiedenen Querschnitts ausgestattete Hülsen 7, die auf der überlaufrolle 2 aufgesetzt und befestigt sind.
Die Figur 6 zeigt neben der anfangs geschilderten Anordnung der überlaufrolle 2 seitlich oberhalb der Galette 1 auch noch die Plazierung der Rolle 2 seitlich unterhalb (gestrichelt
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SAO ORIQfNAt
dargestellt) der Galette 1. Der unter der hohen Streckspannung stehende und von der nicht dargestellten Liefergalette herabkommende Faden 4· läuft an der Streckgalette 1 seitlich ohne Berührung vorbei auf der Umlenkrolle 2' auf und nach mehrmaliger Umschlingung beider Rollen ähnlich Fig. 1 mit seiner letzten Windung 6 rechts des Ringwulstes 3' von der Uinlenkrolle 2' zur drallgebenden Vorrichtung ab. Auf diese Weise kann weder - wegen der starken Fadenspannung - der nah vorbeilaufende noch - wegen der großen Entfernung - der schwach gespannte Faden von der Streckgalette eingefangen und beschädigt werden, so daß mit Sicherheit Fadenbrüche an solchen Galetten-Rollen-Sätzen nun vermieden sind.
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Claims (7)

195352/
Patentansprüche
Fadenumlenkrolle, insbesondere an Galetten von Streckzwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle
auf dem Rollenmantel im Abstand von den Rollenenden
mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Wulst versehen ist.
2. Fadenumlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst als Ring ausgebildet und auf den
Rollenmantel aufgebracht ist.
3. Fadenumlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst auf einer auf die Rolle aufgesteckten Hülse angeordnet ist.
4. Fadenumlenkrolle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst angenähert Dreiecks- bzw. Trapezquer schnitt, insbesondere mit konkaven, in den Walzenmantel auslaufenden Flanken besitzt.
5. Fadenumlenkrolle nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst aus anderem Material als die
Rolle, insbesondere aus Kunststoff besteht.
6. Fadenumlenkrolle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst insbesondere in 15 % bis 40 %
der Rollenlänge vom Rollenende entfernt angeordnet ist.
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- 8 - GW 1507
7. Fadenumlenkrolle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart seitlich ober- bzw. unterhalb der zugehörigen Galette angeordnet ist, daß die Galette in der Nachbarschaft des stärker gespannten der beiden an der Umlenkrolle vorhandenen freien Fadenenden gelegen ist.
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