DE2211691C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Filamenten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Filamenten

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DE2211691C3
DE2211691C3 DE19722211691 DE2211691A DE2211691C3 DE 2211691 C3 DE2211691 C3 DE 2211691C3 DE 19722211691 DE19722211691 DE 19722211691 DE 2211691 A DE2211691 A DE 2211691A DE 2211691 C3 DE2211691 C3 DE 2211691C3
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DE19722211691
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Charles Ecully Marchadier
Jean Sainte-Foy-Les-Lyon Togny
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Rhone Poulenc Textile SA
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Rhone Poulenc Textile SA
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/005Synthetic yarns or filaments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Filamenten, die quer zum Vlies in einer Zufallsanordnung verteilt sind, mit einer Filamentspinneinrichtung, einer pneumatischen Verstreckeinrichtung, einem geradlinigen Führungsrohr für die Filamente, welches im wesentlichen in der Achse des Ausgangsrohres der Verstreckeinrichtung angeordnet ist, wenigstens einer Ablenkeinrichtung für die ausgestoßenen Filamente und einem Transportband.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 44 098 bekannt, wobei das sich an eine Verstreckdüse anschließende Führungsrohr als Stabilsierungsrohr vorgesehen ist, dessen Länge von dem endgültigen Wert der Verstreckung der Filamente abhängt. Die Ausbreitung des Filamentbündels, das aus diesem Stabilisierungsrohr austritt und auf eine Ablenkfläche auftrifft, ist häufig sehr unregelmäßig, weil das auftreffende Filamentbündel im Augenblick der Berührung der Filamente mit der Ablenkfläche nicht ausreichend flach geformt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Ausbreitung des Filamentbündels zur Erzielung eines homogenen Vlieses möglichst gleichmäßig erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verhältnis der Länge (in mm) τ>\ dem Querschnitt (in mm2) des Führungsrohres zwischen 5
in und 100 mm-' liegt, daß das Ende des Führungsrohres fest mit einem Rohr verbunden ist, das einen Querschnitt, der im wesentlichen konstant und im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Führungsrohres ist, und wenigstens eine ebene Oberfläche aufweist, die in Bezug auf die Achse des Führungsrohres geneigt ist und diese Achse schneidet
Durch das angegebene Verhältnis der Abmessungen des Führungsrohres wird bereits die Ausbreitung des Filamentbündels begünstigt, worauf durch das Auftreffen auf der schräg zur Achse des Führungsrohres liegenden ebenen Oberfläche das Filamentbündel eine flache Form erhält. In dieser flachen Form trifft dann das Filamentbündel auf die Ablenkfläche auf, von der aus die Filamente gleichmäßig und homogen auf das
Transportband weitergeleitet werden.
Aus der FR-PS 20 45 331 ist zwar eiw Führungsrohr mit einer konischen Erweiterung zum öffnen des Filamentbündels und einem daran anschließenden flexiblen Rohrstück bekannt, mit dem das Filamentbündel in eine beliebige Richtung abgelenkt werden kann, jedoch kann hierdurch nicht die flache Ausbreitung des Filamentbündels erzielt werden, wie dies für eine homogene Vliesbildung erforderlich ist Das aus dem flexiblen Rohrstück austretende Filamentbündel entspricht in seiner Querschnittsform jenem Filamentbündel, das aus dem Stabilisierungsrohr der zuvor genannten bekannten Vorrichtung austritt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine Vorrichtung mit Verstreckdüse, Führungsrohr und
Ablenkeinrichtung;
Fig.2 in einer perspektivischen Ansicht einen wesentlichen Teil dieser Vorrichtung und
F i g. 3 eine abgehandelte Ausführungsform in einer Seitenansicht
so In F i g. 1 treten die endlosen Chemiefasern (Filamente) 1, die von der nicht gezeigten Spinneinrichtung kommen, durch die Verstreckdüse 2, welche sie durch das Rohr 3 verlassen. In der Verlängerung dieses Rohres ist das Führungsrohr 4 für die Fäden angeordnet, das z.B. einen geraden, rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt haben kann und den Zweck hat, das Fadenbündel regelmäßig zu machen. Sein stromab liegendes Ende ist fest mit dem Rohr 5 verbunden. Am Ausgang des Führungsrohres 4 treffen die Filamente auf die vorzugsweise ebene Oberfläche 51 (F i g. 2), die in bezug auf die Achse des Führungsrohres 4 geneigt ist und diese Achse schneidet Bei der Berührung mit dieser Oberfläche bilden die Filamente ein sehr flaches Bündel mit im wesentlichen parallelen Rändern, das einem Band gleicht. Dieses Bündel trifft auf seinem Weg auf die Ablenkeinrichtung 6, die es ausgebreitet auf die Aufnahmematte 7 zurückwirft, auf welcher sich das Vlies biiilet.
In Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht einer Art der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt Während des Betriebs trifft das Fadenbündel mit im wesentlichen rundem Querschnitt auf die Oberfläche 511 des Rohres 51 und wird in ein flaches Bündel mit im wesentlichen ί parallelen Rändern umgewandelt
Fig.3 zeigt schematiseh eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Vorrichtung umfaßt zusätzlich zu dem Führungsrohr 4 und dem Rohr 51 ein zweites Rohr 52, das fest mit dem vorhergehen- iu den verbunden ist und im wesentlichen einen Querschnitt gleicher Größe aufweist Im Betrieb zeigt das Bündel nach dem Auftreffen auf die Oberfläche 511 die Form eines flachen Bandes, das auf die zweite ebene Oberfläche 521 trifft Diese Oberfläche befindet sich auf der anderen Seite zu der Oberfläche 511 in bezug auf die Bahn der Fasern. Die Neigung dieser zweiten Oberfläche in bezug auf die erste Oberfläche ist denselben Begrenzungen unterworfen, wie der Einfallswinkel des Bündels, das auf die Oberfläche 511 auftrifft. Dieses zweite Rohr hat den Zweck, die Stabilität des Bündels in der Form eines flachen Bündels mit parallelen Rändern weiter zu verbessern, was es ermöglicht, eine regelmäßige Ablagerung der Fasern auf der Aufnahmematte und dadurch ein sehr homogenes Vlies zu erhalten.
Am Ausgang des Rohres 51 bzw. des Rohres 52 trifft das flache Bündel auf die Ablenkeinrichtung β, die besser als mit den bekannten Vorrichtungen das Bündel ausbreiten und auf die Aufnahmematte auf einmal ein breiteres und regelmäßigeres Grundvlies geben kann. Die Ablenkeinrichtung kann eben, konkav oder konvex sein. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn eine konische ablenkende Oberfläche verwendet wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Arbeitsweise J5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Beispiel 1
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung wird ein nicht verwebtes Vlies hergestellt, indem acht Bündel von Filamenten aus Äthylenpolyterephthalat von 4,4 dtex durch die runden Löcher von 0,5 mm Durchmesser einer Spinndüse direkt gesponnen werden. Die Extmdiergeschwindigkeit beträgt ungefähr 2,6 g/min/ Loch. Die Filamente werden anschließend in einem Verhältnis von 3,5 in einer Düse mit komprimierter Luft verstreckt und laufen dann durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die die folgenden Eigenschaften aufweist:
Der Querschnitt des strömungsabwärts gelegenen Endes des Führungsrohres, der gleich dem strömungsaufwärts gelegenen Ende des folgenden Rohres ist, beträgt 154 mm2, was einem Verhältnis von Länge zu Querschnitt von etwa 26 mm-' entspricht Die ebene Oberfläche bildet mit der Achse der Verstreckdüse und dem Führungsrohr einen Winkel von 20°.
Die Ablenkeinrichtung ist ein fester, vertikaler Drehkegel von einem halben öffnungswinkel an der Spitze von ungefähr 30°, wobei sich seine Spitze 30 mm vom unteren Ende des Rohres entfernt befindet und wobei die Fäden auf die Ablenkeinrichtung ungefähr 5 mm von der Spitze des Kegels entfernt auftreffen. Der Abstand zwischen diesem Auftreffpunkt und der Aufnahirernatte beträgt 400 mm.
Für jede Spinnstellung erhält man tin Grundvlies von 400 mm Breite, während beim BetrnA unter den gleichen Bedingungen, wobei aber das System aus Führungsrohr und anschließendem Rohr entfernt ist, die Ausbreitung dieses Grundvlieses nur 100 mm ist
Beispiel 2
Das vorhergehende Beispiel wird wiederholt, wobei die konische Ablenkeinrichtung durch eine feste, ebene Ablenkeinrichtung ersetzt wird, und wobei die ebene Oberfläche des Rohres so eingestellt wird, daß sie einen Winkel von 30° mit der Achse der Verstreckdüse und des Führungsrohres bildet Man erhält Grundvlies von 350 mm Breite, die aber eine höhere Regelmäßigkeit aufweisen, als die in Beispiel 1 erhaltenen Vliese.
Beispiel 3
Beispiel 2 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß der ebenen Ablenkeinrichtung eine Drehbewegung um die vertikale Achse des Führungsrohres mit einer Amplitude von 25° und mit 30 Hin- und Herbewegungen/Minute erteilt wird.
Das Ausbreiten ist etwas besser als im vorhergehenden Fall, und das Durcheinanderbringen der Filamente ist ausgezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Filamenten, die quer zum Vlies in einer Zufallsanordnung verteilt sind, mit einer Filamentspinneinrichtung, einer pneumatischen Verstreckeinrichtung, einem geradlinigen Führungsrohr für die Filamente, welches im wesentlichen in der Achse des Ausgangsrohres der Verstreckeinrichtung angeordnet ist, wenigstens einer Ablenkeinrichtung für die ausgestoßenen Filamente und einem Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge (in mm) zu dem Querschnitt (in mm2) des Führungsrohres (4) zwischen 5 und 100 mm-' liegt, daß das Ende des Führungsrohres (4) fest mit einem Rohr (5) verbunden ist, das einen Querschnitt, der im wesentlichen konstant und im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Führungsrohres (4) ist, und wenigstens eine ebene Oberfläche (511) aufweist, die äi Bezug auf die Achse des Führungsrohres (4) geneigt ist und diese Achse schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der ebenen Oberfläche in Bezug auf die Achse des Führungsrohres (4) zwischen 10 und 45° liegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stromab liegende Ende des Rohres (5) im wesentlichen eben ist und ein Trapez umschreibt, dessen kleinste Basisseite durch das stromab liegende Ende der ebenen Oberfläche gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem .J,er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) durch wenigstens ein anderes Rohr (52) verlängert ist, dessen Querschnitt im wesentlichen gleich dem des ersten Rohres (51) ist, und das eine ebene Oberfläche (521) aufweist, die in Bezug auf die des ersten Rohres (51) geneigt ist und sich auf der Seite befindet, die sich dieser ebenen Oberfläche des ersten Rohres (51) Durchgang der Fasern gegenüber befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der zweiten ebenen Oberfläche (521) mit der ersten (511) zwischen 10 und 45° liegt.
DE19722211691 1971-03-10 1972-03-10 Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Filamenten Expired DE2211691C3 (de)

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FR2299438A1 (fr) * 1974-06-10 1976-08-27 Rhone Poulenc Textile Procede et dispositif pour la fabrication de nappes non tissees en fils continus thermoplastiques
EP1424421A1 (de) * 2002-11-27 2004-06-02 Polyfelt Gesellschaft m.b.H. Verfahren zur Herstellung von Geotextilien mit definierter Isotropie aus schmelzgesponnenen Filamenten

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DE2211691A1 (de) 1972-09-21
DE2211691B2 (de) 1980-05-29
FR2128216A1 (en) 1972-10-20

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