DE3140755A1 - Vorrichtung zum extrudieren eines fibrillierten vorproduktes - Google Patents
Vorrichtung zum extrudieren eines fibrillierten vorproduktesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Extrudieren eines fibrillierten Vorproduktes aus PTFE, bei
der in einem ersten Abschnitt das PTFE-Material unter Längsreckung
(Längsverformung) zu einem stabartigen Strang umgeformt wird, worauf in einem anschließenden Abschnitt diesem
Strang unter Querreckung die Form eines bandartigen Stranges erteilt wird.
Im PTFE entstehen bei einer derartigen Umformung unter den auftretenden Scherkräften Fibrillen oder Fasern, die
entsprechend den vorgenommenen Verformungsschritten im wesentlichen zum Teil in Längsrichtung und zum Teil in Querrichtung verlaufen. Wenn ein solcher Strang nach Entfernung
des überlicherweise während des Extrudierens vorhandenen Schmiermittels verstreckt und anschließend gesintert wird,
entsteht ein poröses PTFE-Produkt, das wegen seiner Porosität
für Filterzwecke und auch wegen der damit verbundenen leichten Verformbarkeit für Dichtungszwecke Verwendung
findet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der die Fibrillen enger vernetzt
sind und damit bei vergleichsweise gleich großer Streckung feinere Poren ergeben, was insbesondere für Filterzwecke
vielfach von Vorteil ist.
3H0755
Es wurde nun gefunden, daß dies erreicht wird, wenn bei Vorrichtungen der oben beschriebenen Art als
Endabschnitt eine konisch allseitig zulaufende Verengung mit einer Neigung der Verengungswände gegen die Achse
von 5 bis 20°, vorzugsweise 10 bis 15°, vorgesehen ist, wobei die Verkleinerung des Austrittsquerschnitts im
Vergleich zum Eintrittsquerschnitt mindestens 20 % beträgt. Die bei einer derartigen Verkleinerung des Strangquerschnitts
auftretende Widerstandskomponente ist dabei infolge der angegebenen Neigung der allseitig zueinanderlaufenden
Wände der Verengung derart schräg zur Durchlaufrichtung der Vorrichtung ausgerichtet, daß keine zusätzliche
Orientierung in Längs- und Querrichtung erfolgt, sondern als Schrägkraft im Sinne einer engeren
Vernetzung auf die bestehenden Fibrillen einwirkt. Es sei erwähnt, daß bei manchen Vorrichtungen zum Extrudieren
eines fibrillierten Vorproduktes, z.B. nach der DE-AS 15 04 291, nach der Umformung in den beiden Abschnitten
ein Teil der PTFE-Teilchen nicht in Fibrillen umgeformt wird. Nach dieser Auslegeschrift ist dies beim
anschließenden Verarbeiten zu nicht verstreckten und daher nicht porösen Formkörpern von Vorteil. Wenn man aber
darauf abzielt, Material mit möglichst feinen Poren zu schaffen, sind solche nicht fibrillierten PTFE-Teilchen
eher von Nachteil, weil sie insbesondere durch Größe und gegenseitigen Abstand einen Einfluß auf die Porengröße
des verstreckten Produktes haben. Der erfindungsgemäße ausgebildete Endabschnitt in Form einer konisch zulaufenden
Verengung zur Verkleinerung des Strangquerschnittes bewirkt nicht nur die oben geschilderte zusätzliche
Vernetzung der bestehenden Quer- und Längsfibrillen, sondern bildet aus den gegebenenfalls vorhandenen
PTFE-Teilchen zusätzlich Fibrillen, so daß.je nach Ausbildung der konischen Verengung auch diese PTFE-Teilchen
völlig zum Verschwinden gebracht werden können.
-<:■->- .i'-JO ... 3U0755
Es ergibt sich dann nach dem Verstrecken ein gleichmäßig poröses Endprodukt mit eng vernetzten Fibrillen,
wobei die Porengröße relativ zu den bekannten porösen Produkten stark verkleinert ist.
Es kann insbesondere in Abhängigkeit von der Dimensionierung der erfindungsgemäßen Extrudiervorrichtung
vorkommen, daß das aus der konischen Verengung austretende Vorprodukt eine faserige Oberfläche und/oder
einen größeren Querschnitt aufweist als der Austrittsquerschnitt der Verengung selbst. Um dies zu vermeiden,
kann der Endabschnitt so ausgebildet werden, daß die konische Verengung stufenlos in eine Stabilisierungsstrecke
mit konstantem Querschnitt übergeht, deren Länge das Fünfbis Zwanzigfache der größten Diagonale des Querschnitts
beträgt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels näher erläutert:
Es wird dabei von einer Vorrichtung ausgegangen, bei der ein Gemisch aus PTFE und einem Schmiermittel in
einem Zylinder von 60 mm Durchmesser komprimiert und in einem ersten Abschnitt unter Längsreckung von ungefähr
800 % zu einem stabartigen Strang mit einem Querschnitt von 3,6 cm2 umgeformt wird. In einem zweiten Abschnitt
der Vorrichtung wird dann dieser Strang mit einer Querreckung von etwa 600 % zu einem Band von 4,5 cm2 Querschnitt
umgeformt. Da im vorliegenden Fall als Endprodukt wieder ein stabartiger Strang kreisrunden Querschnitts
hergestellt werden soll, schließt ein Vorrichtungsabschnitt an, bei dem das Band in seiner Breite
vermindert und in seiner Dicke laufend vergrößert wird, bis SiC1I eine runde Austrittsöffnung mit 15 mm Durchmesser
ergibt.
Bei der Verwendung eines zum Extrudieren vorbehandelten Gemisches aus PTFE (Fluor CD 123) und 25
Gewichtsteilen Schmiermittel (Shellsol E) wird aus der Vorrichtung der austretende Strang von etwa 15 mm
Durchmesser zur Entfernung des Schmiermittels für etwa 25 Minuiten bei 140° C behandelt. Nach Aufheizung des
Stranges auf 200° C wird der Strang zwischen zwei in einem Abstand von 3,25 im angeordneten Streckrollen
mit einer Streckgeschwindigkeit von 8,66 % pro Sekunde um 600 % gestreckt. Nach dem anschließenden Sintervorgang
ergibt sich ein poröser Strang; dieser weist unveränderte FTFE-Teilchen auf, die durch Fibrillen miteinander
verbunden sind. Die von den Fibrillon und den unveränderten PTFE-Telichen begrenzten Hohlräume ergeben
also Poren, die in der Länge dem Abstand der unveränderten PTFE-Teilchen und in der Breite den Abständen benachbarter
Fibrillen entsprechen. Diese Poren haben dann eine Längserstreckung von etwa 35 μπι und eine Quererstreckung
von 2 bis 4 um.
Schaltet man der oben beschriebenen Vorrichtung einen Konus nach, der bei einem Neigungswinkel von 10°
gegen die Durchlaufachse geneigt ist und eine Länge von 7 mm hat, so ergibt sich ein austretender Strang,
der durch den Konus von 15 mm auf einen Durchmesser von etwa 12,5 mm reduziert wurde. Der Strangquerschnitt
wurde somit um etwa 30 % verkleinert. Nach der oben beschriebenen gleichen Verarbeitung ergibt sich ein Material,
das keine unveränderten PTFE-Teilchen aufweist, sondern ein - in einer Ebene betrachtet - netzartiges
Gefüge aufweist, wobei die Poren eine Längserstreckung zwischen 0,1 und 5 mn und eine Quererstreckung von
0,001 und 0,05 um aufweisen.
3U0755
Der erfindungsgemäß vorgesehene Konus hat somit
bei unverändertem spezifischen Gewicht eine wesentliche Verkleinerung der Porengröße ergeben.
Claims (2)
1) Vorrichtung zum Extrudieren eines fibrillierten Vorproduktes
für einen durch Streckung herstellbaren porösen Strang aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) mit einem ersten,
das PTFE-Material unter Längsreckung zu einem stabartigen Strang umformenden Abschnitt und einem zweiten, diesen
Strang unter Querreckung zu einem bandartigen Strang umformenden Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß als Endabschnitt
eine konisch allseitig zulaufende Verengung mit einer Neigung der Verengungswände gegen die Achse von
5 bis 20°, vorzugsweise 10 bis 15°, vorgesehen ist, wobei die Verkleinerung des Austrittsquerschnittes im Vergleich zum Eintrittsquerschnitt mindestens 20 % beträgt.
5 bis 20°, vorzugsweise 10 bis 15°, vorgesehen ist, wobei die Verkleinerung des Austrittsquerschnittes im Vergleich zum Eintrittsquerschnitt mindestens 20 % beträgt.
2) Extrudiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt anschließend an die konische
Verengung stufenlos in eine Stabilisierungsstrecke konstanten Querschnitts übergeht, deren Länge das Fünf- bis
Zwanzigfache der größten Querschnittsdiagonale beträgt.
Zwanzigfache der größten Querschnittsdiagonale beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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AT0537180A AT368904B (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Strangpressvorrichtung zum herstellen eines fibrillierten vorproduktes aus polytetrafluor[thylen |
Publications (1)
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DE3140755A1 true DE3140755A1 (de) | 1982-05-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813140755 Ceased DE3140755A1 (de) | 1980-10-31 | 1981-10-14 | Vorrichtung zum extrudieren eines fibrillierten vorproduktes |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129881A1 (de) * | 1991-09-09 | 1993-04-08 | Gerhard Dr Ing Frey | Kunststoffprofileigenverstaerkung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5026513A (en) * | 1987-10-19 | 1991-06-25 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Process for making rapidly recoverable PTFE |
US4877661A (en) * | 1987-10-19 | 1989-10-31 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Rapidly recoverable PTFE and process therefore |
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- 1981-10-14 DE DE19813140755 patent/DE3140755A1/de not_active Ceased
- 1981-10-30 GB GB8132842A patent/GB2086305B/en not_active Expired
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DE4129881A1 (de) * | 1991-09-09 | 1993-04-08 | Gerhard Dr Ing Frey | Kunststoffprofileigenverstaerkung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT368904B (de) | 1982-11-25 |
GB2086305B (en) | 1984-05-02 |
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