DE2147848A1 - Vorrichtung zur Förderung oder Behandlung eines Textilgarns - Google Patents
Vorrichtung zur Förderung oder Behandlung eines TextilgarnsInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
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Description
Vorrichtung zur Forderung oder Behandlung eines Texrtilgarns
Priorität: 25.9.1970 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahldüsenvorrichtung, die
sich insbesondere zur Behandlung und zur Förderung von (Pextilgarnen
eignet.
Es sind viele Formen von Strahldüsenvorrichtungen für verschiedene
Zwecke in der Textilindustrie bekannt. Beispielsweise beschreibt die britische Patentschrift 8?1 797 eine Strahldüsenvorrichtung,
die ein bauschiges Fadengarn erzeugt. Das Fadengarn wird dabei während des Durchgangs einem turbulenten Gas-
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strom ausgesetzt. In der britischen Patentschrift 871 112 sind
verschiedene Formen von Gasstrahldüsen "beschrieben, mit denen
in einem durchlaufenden Fadengarn eine Zwirnung erzeugt werden können· Die meisten der bisher beschriebenen Strahldüsenvorrichtungen
besitzen den einen oder den anderen Nachteil; insbesondere benötigen sie häufig beim Betrieb eine große Menge
komprimiertes Medium. Die Komprimierung! von Medien, insbesondere
von gasförmigen Madien, erfordert eine zusätzliche Vorrichtung, die gewöhnlich in Textilfabriken nicht vorhanden
la*:·, und verursacht bei der Garnhereteilung beträchtliche zusätzliche Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strahldüsenvorrichtung
für Textilzweoke zu schaffen, die einfach ist und in großen Stückzahlen reproduzierbar hergestellt werden
kann und im Verbrauch von Druckmedium wirtschaftlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zum Transport
oder sur Behandlung tines Teoctilgarns, welche einen
Garndurchgang mit einem Garneintritt und einem Garnauetritt und ein· dazwischenliegende Einrichtung aufweist, welche
einen Mediumstrom im Garndurchgang erzeugt, der sich als dünne Schicht nur an einem Teil des gesamten Umfange des
Garndurchgange zumindest einen Teil der länge des Garndurchgang· zum Garnauetritt bewegt.
Eine geeignete Maßnahme zur Erzeugung einer dünnen Mediumschicht in einem Garndurchgang gemäß der Erfindung besteht
darin, eine Eintrittsöffnung für komprimiert·· Medium, in·-
beeoad«r· komprimiert·· G··, zwischen dem Garneintritt und
dem Garaauetritt vorzugehen und eine Umlenkplatte über der
Eintritteöffnung in einem kleinen Abstand von der Innenwandung
dee Garodurohgaag· anzuordnen, welche eine kurze Strecke unterhalb
der Sintrittsöffnung für daa Medium endet. Unter geeigneten
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Bedingungen des Drucks des Mediums und der Durchgangsabmeseungen
wird eine dünne Mediumschicht, die sich in der Nachbarschaft
eines Teils der inneren Wandung bewegt, ausgebildet, welche eine Saugwirkung auf den Garneintritt ausübt. Wenn nunmehr ein
Gernende in die Nähe des Garneintritte gebracht wird, dann wird es in den Garndurchgang hineingesaugt und durch diesen hindurchgefördert..
Wenn ein unter Druck stehendes Behandlungemedium, wie £,B. Dampf oder erhitzte Luft, verwendet wird, dann wird
das Garn beim Durchgang durch die Vorrichtung der Einwirkung des Mediums ausgesetzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kam
somit zur Durchführung einer Entspannung eines Garns durch Wärmebehandlung verwendet werden. Die Vorrichtung kann aber
auch zur Förderung eines Garns in eine erhitzte Entspannungszone verwendet werden, in welchem Fall dit Vorrichtung mit
erhitztem oder unerhitztem Medium gespeist wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Gebrauch »ehr wirtschaftlich
und ergibt eine bestimmte Garnspannung oder Garngeschwindigkeit mit einem viel niedrigeren Verbrauch an Medium als ander«
Strahldüsenvorrichtungen. So erzeugt beispielsweise eine erfindungsgemäße Strahldüsenvorrichtung, die mit Druckluft bei
einem Leitungedruck von 3*5 atü gespeist wird, eine gleichbleibende
Garnepannung von 2 g bei einer Luftströmungsgeechwindigkeit
von nur 5»6 l/min. Dies ist zu vergleichen mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 14,2 l/min, welche erforderlich
1st, die gleiche Garnepannung in einer herkömmlichen Strahldüsenvorrichtung zu erzeugen, in welcher Druckluft direkt
in den Garndurchgang derart eingeführt wird, daß sie diesen vollständig erfüllt und dabei das Garn vorwärtsbewegt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Figur 1 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
;
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung
von Figur 1 im zusammengebauten Zustand;
Figur 3 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform, die derjenigen von Figur 1 ähnlich ist, aber zwei hintereinander
angeordnete Eintrittsöffnungen für das Medium aufweist
;
Figur 4 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform,
bei der der Garndurchgang eine kreisförmige Form besitzt;
Figur 5 eine Aufsicht auf die Ausführungsform von Figur 4;
und
Figur 6 einen Querschnitt einer vierten Ausführungsform, die derjenigen von Figur 5 ähnlich ist, aber eine Einrichtung
zur Justierung der Umlerikplatte besitzen.
In diesen Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
der eine äußere Wand der Vorrichtung bildet und auf der inneren Oberfläche ausgefräst ist, so daß er zwei rechtwinklige Blöcke
aufnehmen kann, welche, wenn sie an Ort und Stelle gebracht sind, zwischen sich einen Garndurchgang 3 definieren, eine Umlenkplatte
4, eine Unterlegplatte 5 und einen zweiten Book 6, der eine äußere Wand gegenüberliegend dem Block 1 bildet und eine
Eintrittsöffnung für Medium 7 aufweist. Die Teile 1, 2, 4, 5 und 6 werden durch vier Schrauben als Einheit zusammengehalten,
wobei die Köpfe der Schrauben vorzugsweise in Absenkungen im Block 6 ruhen. Die Platten 4 und 5 besitzen jeweils einen
in diese Platten eingearbeiteten Schlitz 9* Der Block 1 kann aus einem einzigen Metallstück bestehen, wie es oben beschrieben
ist, aber es wird bevorzugt, den äußeren Teil 10 aus Metall
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herzustellen und ein gesondertes Stück 11 auf der Innenseite zu
befestigen, wobei das Stück 11 aus einem beständigen, elastischen
Material besteht, wie z.B. Polytetrafluorethylen, welches eine
bessere Dichtung gegen das Entweichen von unter Druck stehendem Medium ergibt. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, daß
die gesamte Einheit durch die Schrauben zusammengehalten wird, sondern diese können auch in den rechtwinkligen Blöcken 2
enden, wobei dann der erste Block 1 an einem der rechtwinkligen Blöcke 2 angelenkt ist und somit die Einheit für die leichte
Einführung eines Garns geöffnet werden kann.
In der in Figur 2 dargestellten vergrößerten Ansicht sind die zusammengesetzten (Feile im Bereich des Eintrittsendes einer
Eintrittsöffnung für Medium gezeigt. Der Schlitz in der Unterlegplatte'
5 endet in der Gegend des oberen Teils der Eintritte-Öffnung 7 und fluchtet vorzugsweise damit. In ähnlicher Weise
endet das obere Ende des Schlitzes in der Umlenkplatte 4 an einem Punkt in der HSh* aber kurz unter dem unteren Teil der
Eintrittsöffnung 7. Die Platten 4 und 5 definieren somit das Ende der Eintrittsöffnung 7 für Medium·
Beim Betrieb der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 wird
komprimiertes Medium, welches durch die Öffnung 7 eintritt, durch die Platte 4 umgelenkt und in einer dünnen Schicht,
die durch dl· Platte 5 definiert wird, einen Teil der Wandung des Durchgangs 3 hinabgeführt, wobei es die Luft im Durchgang
mitnimmt und so «ine Saugwirkung am oberen Ende des Durchgangs erzeugt^ welche auf das Garn an diesem Punkt einen Zug ausübt
und es durch den Durchgang 3 führt«
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Es wurde gefunden, daß die Wirksamkeit der in Figur 1 gezeigten
Vorrichtung in erster Linie von den Abmessungen des Endes der Eintrittsöffnung 7 für Medium abhängt, welche durch die
Flatten 4 und 5 definiert werden. So sind für ein multifiles
Polyestergarn mit einem Titer von 150 den, dessen Durchmesser
annähernd 0,08 am beträgt, die Dimensionen A, B und C von Figur in^geeigneter Weise 0,13* 0,13 bzw. 0,13 mau Die Abmessungen
des Garndurchgange 3 besitzen weniger Einfluß auf die Wirksamkeit der Vorrichtung. Für da« oben erwähnte Garn ist ein Durchgang
mit einem quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von 0,9 mm ziemlich wirksam.
Die Aueführungsfonn von Figur 3 besitzt zwei Eintrittsöffnungen
und 12 für Medium, die hintereinander angepgdiiet sind. Diese
Ausführungsform besitzt Blöcke 1 und 6, Teile 2 (in dieser Ansicht nicht gezeigt), Platten 4· und 5 und eine zusätzliche Umlenkplatte
13 und eine zusätzliche Unterlegplatte 14, welche jeweils wie die,Platten 4 und 5 geschlitzt sind, wodurch das Ende der
zweiten EintrittaÖffnung 12 definiert wird. In diesem Fall
bildet die zweite Umlenkplatte 13 einen Teil der Wandung des Garndurchgange 3 in Bezug auf die Eintrittsöffnung 7·
Beim Betrieb dieser Ausführungsform können in die Eintritteöffnungen 7 und 12 gleiche oder verschiedene Medien eingeführt
werden. So kann beispielsweise zum Einziehen des Garns kalte Luft in die Eintrittsöffnung 7 eingeführt werden und heiß®
Luft kann für die Wärmebehandlung des Garns beim weiteren
Durchgang durch die Vorrichtung in die öffnung 12 eingcfülirt
werden. In einem Fall wie diesem kann die Vorrichtung &vl
einer weiteren Kammer montiert sein, in welcher die BeMs&älung
des Garns mit einem Medium fortgesetzt werden kann. eine solche Kammer einen größeren Querschnitt als der
gang 3 aufweist, dann ergibt sich eins Abnahme der
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digkeit des Mediums, welche zu einem Abfall der Garnspannung
führt, vas wiederum gestattet, daß das Garn sieb, entspannen
oder Bchrumpfen kann, sofern das Garn eine solche Neigung besitzt.
In Figur 4 ist eine Ausführungsform gezeigt» die nur aus zwei Teilen
besteht. In einem kreisförmigen Körper 15 ist ein Garndurchgang 3»
dessen oberer Teil eine engere Bohrung als der untere Teil aufweist, eingebohrt. Am oberen Ende des Garndurchgangs 3 ist eine Eintritts-Öffnung
7 eingebohrt, welche den Garndurchgang 3 schneidet. In der engeren Bohrung des Durchgangs 3 sitzt ein dünnes Rohr 16,
welches eine kurze Strecke unter der unteren Wandung der Eintrittsöffnung
7 und eine H.eine Strecke von der inneren Wandung des Durchgangs 3 entfernt endet, wodurch das Ende der Eintrittsöffnung 7 a* Übergang in den Durchgang 3 definiert wird. Die
Abmessungen des Endes der Eintrittsöffnung sind ähnlich wie die oben beschriebenen Abmessungen A1 B und C.
Wie in Figur 5 gezeigt ist in der Wandung des Körpers 15 und
im benachbarten Teil des Rohrs 16 ein Längsschlitz 17 vorgesehen, damit ein Garn leicht in den Durchgang 3 eingeführt
werden kann, ohne daß man ein freies Ende an Garneintritt einführen muß. Ein solcher Schlitz kann den Betrieb der Vorrichtung
erleichtern. Die Vorrichtung kann natürlich auch ohne Schlitz 17 gebaut werden.
In Figur 6 ist kein Schlitz 17 vorhanden, und der feste Rohreinsatz
16 ist durch einen Schraubeneinsatz 18 ersetzt, der das Rohr 16 trägt, wodurch dessen Lage justiert werden kann.
Der Betrieb der Ausführungsformen, die in den Figuren 4- bis
erläutert sind, erfolgt genauso wie oben.
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Die Eintrittsöffnung 7 kann mit ihrer Achse senkrecht zur Achse
des Garndurchgange 5 liegen, wie dies bei den obigen Ausführungen
formen der Fall war, aber sie kann auch mit einem Winkel zur Achse des Durchgangs 5 verlaufen.
Das Medium kann der erfindunpgemäßen Vorrichtung kontinuierlich
zugeführt werden, um eine stetige Förderwirkung zu erzielen. Alternativ kann die Zuführung des Mediums auch pulsierend sein,
um Stöße kinetischer Energie auf das Garn anzuwenden. Eine solche Verfahrensweise ist z.B. bei der stufenweisen Einführung von
Längen eines Schußgarns quer zu einer Kette beim Weben brauchbar. Die Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, eine niedrige
konstante Spannung auf ein Garn auszuüben, wobei das Garn mit einer gesonderten Einrichtung in Gegenrichtung zum Medium durch
<tie Vorrichtung hindurchgezogen wird. Die Verwendung der Vorrichtung
in dieser Weise ist besonders bei Textilarbeitsgängen
nützlich, wie z.B. wenn viele Garnenden von einzelnen Garnwickeln abgespult und in einer Kette angeordnet werden, die
auf einen Baum aufgewickelt wird. In diesem Fall verhindert die Vorrichtung praktisch vollständig die unvermeidbaren
■Änderungen in der Abspulspannung, die bis zum Aufspulen des
Kettbauas durchschlagen, was zur Folge hat, daß ein gleichförmiger
aufgespülter Baum erhalten wird.
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Claims (4)
- Patentansprüchev\j Vorrichtung zur Förderung und zur Behandlung eines Textilgarns, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Garndurchgang mit einem Garneintritt und einem Garnaustritt und eine dazwischenliegende Einrichtung aufweist« welche einen Mediumstrom im Garndurchgang erzeugt, der sich als dünne Schicht nur an einem Teil des gesamten Umfange des Garndurchgangs zumindest einen Teil der Länge des Garndurchgangs zum Garnaustritt bewegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Strons eines Mediums eine Eintrittsöffnung für Medium zwischen dem Garneintritt und dem Garnaustritt besitzt, die sich in den Garndurchgang öffnet und mit einer Umlenkplatte versehen ist, die quer zur öffnung in der Wandung des Garndurchgangs angeordnet ist, einen kleinen Abstand davon aufweist und eine kurze Strecke jenseits der Öffnung endet.
- 3· . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium gasförmig ist*
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium aua einem Strom komprimierter Luft besteht.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium aus Wasser besteht.2098U/1526Leerseite
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE2459074A1 (de) * | 1973-12-13 | 1975-07-03 | Rhone Poulenc Textile | Vorrichtung zum foerdern und zur behandlung von schnell bewegten textilfaeden |
EP0495886A1 (de) * | 1989-10-13 | 1992-07-29 | Frederick Allen Ethridge | Polylaminarapparat zur nassbehandlung von faden. |
EP4145441A1 (de) | 2012-12-21 | 2023-03-08 | Sika Technology AG | Dämmelement, expandiertes dämmelement, verwendung eines solchen und verfahren zur dämmung |
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1970
- 1970-09-25 GB GB4581270A patent/GB1372186A/en not_active Expired
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1971
- 1971-09-09 CA CA122,491A patent/CA959249A/en not_active Expired
- 1971-09-23 AU AU33830/71A patent/AU450778B2/en not_active Expired
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- 1971-09-24 CH CH1392671A patent/CH548474A/xx unknown
- 1971-09-24 DE DE19712147848 patent/DE2147848A1/de active Pending
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EP0495886A4 (en) * | 1989-10-13 | 1993-01-27 | Frederick Allen Ethridge | Polylaminar apparatus for fluid treatment of yarn |
EP4145441A1 (de) | 2012-12-21 | 2023-03-08 | Sika Technology AG | Dämmelement, expandiertes dämmelement, verwendung eines solchen und verfahren zur dämmung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH548474A (de) | 1974-04-30 |
SE375561B (de) | 1975-04-21 |
AU450778B2 (en) | 1974-07-18 |
GB1372186A (en) | 1974-10-30 |
CA959249A (en) | 1974-12-17 |
CH1392671A4 (de) | 1973-11-30 |
AU3383071A (en) | 1973-03-29 |
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