DE2147848A1 - Vorrichtung zur Förderung oder Behandlung eines Textilgarns - Google Patents

Vorrichtung zur Förderung oder Behandlung eines Textilgarns

Info

Publication number
DE2147848A1
DE2147848A1 DE19712147848 DE2147848A DE2147848A1 DE 2147848 A1 DE2147848 A1 DE 2147848A1 DE 19712147848 DE19712147848 DE 19712147848 DE 2147848 A DE2147848 A DE 2147848A DE 2147848 A1 DE2147848 A1 DE 2147848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
medium
passage
inlet
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712147848
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Cavan Harrogate York Jacklin (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2147848A1 publication Critical patent/DE2147848A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0481Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments passing through a tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Vorrichtung zur Forderung oder Behandlung eines Texrtilgarns
Priorität: 25.9.1970 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahldüsenvorrichtung, die sich insbesondere zur Behandlung und zur Förderung von (Pextilgarnen eignet.
Es sind viele Formen von Strahldüsenvorrichtungen für verschiedene Zwecke in der Textilindustrie bekannt. Beispielsweise beschreibt die britische Patentschrift 8?1 797 eine Strahldüsenvorrichtung, die ein bauschiges Fadengarn erzeugt. Das Fadengarn wird dabei während des Durchgangs einem turbulenten Gas-
2098U/1B26
2H7848
strom ausgesetzt. In der britischen Patentschrift 871 112 sind verschiedene Formen von Gasstrahldüsen "beschrieben, mit denen in einem durchlaufenden Fadengarn eine Zwirnung erzeugt werden können· Die meisten der bisher beschriebenen Strahldüsenvorrichtungen besitzen den einen oder den anderen Nachteil; insbesondere benötigen sie häufig beim Betrieb eine große Menge komprimiertes Medium. Die Komprimierung! von Medien, insbesondere von gasförmigen Madien, erfordert eine zusätzliche Vorrichtung, die gewöhnlich in Textilfabriken nicht vorhanden la*:·, und verursacht bei der Garnhereteilung beträchtliche zusätzliche Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strahldüsenvorrichtung für Textilzweoke zu schaffen, die einfach ist und in großen Stückzahlen reproduzierbar hergestellt werden kann und im Verbrauch von Druckmedium wirtschaftlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zum Transport oder sur Behandlung tines Teoctilgarns, welche einen Garndurchgang mit einem Garneintritt und einem Garnauetritt und ein· dazwischenliegende Einrichtung aufweist, welche einen Mediumstrom im Garndurchgang erzeugt, der sich als dünne Schicht nur an einem Teil des gesamten Umfange des Garndurchgange zumindest einen Teil der länge des Garndurchgang· zum Garnauetritt bewegt.
Eine geeignete Maßnahme zur Erzeugung einer dünnen Mediumschicht in einem Garndurchgang gemäß der Erfindung besteht darin, eine Eintrittsöffnung für komprimiert·· Medium, in·- beeoad«r· komprimiert·· G··, zwischen dem Garneintritt und dem Garaauetritt vorzugehen und eine Umlenkplatte über der Eintritteöffnung in einem kleinen Abstand von der Innenwandung dee Garodurohgaag· anzuordnen, welche eine kurze Strecke unterhalb der Sintrittsöffnung für daa Medium endet. Unter geeigneten
2098U/1526
BAD ORIGINAL
Bedingungen des Drucks des Mediums und der Durchgangsabmeseungen wird eine dünne Mediumschicht, die sich in der Nachbarschaft eines Teils der inneren Wandung bewegt, ausgebildet, welche eine Saugwirkung auf den Garneintritt ausübt. Wenn nunmehr ein Gernende in die Nähe des Garneintritte gebracht wird, dann wird es in den Garndurchgang hineingesaugt und durch diesen hindurchgefördert.. Wenn ein unter Druck stehendes Behandlungemedium, wie £,B. Dampf oder erhitzte Luft, verwendet wird, dann wird das Garn beim Durchgang durch die Vorrichtung der Einwirkung des Mediums ausgesetzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kam somit zur Durchführung einer Entspannung eines Garns durch Wärmebehandlung verwendet werden. Die Vorrichtung kann aber auch zur Förderung eines Garns in eine erhitzte Entspannungszone verwendet werden, in welchem Fall dit Vorrichtung mit erhitztem oder unerhitztem Medium gespeist wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Gebrauch »ehr wirtschaftlich und ergibt eine bestimmte Garnspannung oder Garngeschwindigkeit mit einem viel niedrigeren Verbrauch an Medium als ander« Strahldüsenvorrichtungen. So erzeugt beispielsweise eine erfindungsgemäße Strahldüsenvorrichtung, die mit Druckluft bei einem Leitungedruck von 3*5 atü gespeist wird, eine gleichbleibende Garnepannung von 2 g bei einer Luftströmungsgeechwindigkeit von nur 5»6 l/min. Dies ist zu vergleichen mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 14,2 l/min, welche erforderlich 1st, die gleiche Garnepannung in einer herkömmlichen Strahldüsenvorrichtung zu erzeugen, in welcher Druckluft direkt in den Garndurchgang derart eingeführt wird, daß sie diesen vollständig erfüllt und dabei das Garn vorwärtsbewegt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
2098U/1B26
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ;
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung von Figur 1 im zusammengebauten Zustand;
Figur 3 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform, die derjenigen von Figur 1 ähnlich ist, aber zwei hintereinander angeordnete Eintrittsöffnungen für das Medium aufweist ;
Figur 4 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform, bei der der Garndurchgang eine kreisförmige Form besitzt;
Figur 5 eine Aufsicht auf die Ausführungsform von Figur 4; und
Figur 6 einen Querschnitt einer vierten Ausführungsform, die derjenigen von Figur 5 ähnlich ist, aber eine Einrichtung zur Justierung der Umlerikplatte besitzen.
In diesen Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß Figur 1 besitzt die Vorrichtung einen ersten Block 1,
der eine äußere Wand der Vorrichtung bildet und auf der inneren Oberfläche ausgefräst ist, so daß er zwei rechtwinklige Blöcke aufnehmen kann, welche, wenn sie an Ort und Stelle gebracht sind, zwischen sich einen Garndurchgang 3 definieren, eine Umlenkplatte 4, eine Unterlegplatte 5 und einen zweiten Book 6, der eine äußere Wand gegenüberliegend dem Block 1 bildet und eine Eintrittsöffnung für Medium 7 aufweist. Die Teile 1, 2, 4, 5 und 6 werden durch vier Schrauben als Einheit zusammengehalten, wobei die Köpfe der Schrauben vorzugsweise in Absenkungen im Block 6 ruhen. Die Platten 4 und 5 besitzen jeweils einen in diese Platten eingearbeiteten Schlitz 9* Der Block 1 kann aus einem einzigen Metallstück bestehen, wie es oben beschrieben ist, aber es wird bevorzugt, den äußeren Teil 10 aus Metall
209814/ 1526
herzustellen und ein gesondertes Stück 11 auf der Innenseite zu befestigen, wobei das Stück 11 aus einem beständigen, elastischen Material besteht, wie z.B. Polytetrafluorethylen, welches eine bessere Dichtung gegen das Entweichen von unter Druck stehendem Medium ergibt. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, daß die gesamte Einheit durch die Schrauben zusammengehalten wird, sondern diese können auch in den rechtwinkligen Blöcken 2 enden, wobei dann der erste Block 1 an einem der rechtwinkligen Blöcke 2 angelenkt ist und somit die Einheit für die leichte Einführung eines Garns geöffnet werden kann.
In der in Figur 2 dargestellten vergrößerten Ansicht sind die zusammengesetzten (Feile im Bereich des Eintrittsendes einer Eintrittsöffnung für Medium gezeigt. Der Schlitz in der Unterlegplatte' 5 endet in der Gegend des oberen Teils der Eintritte-Öffnung 7 und fluchtet vorzugsweise damit. In ähnlicher Weise endet das obere Ende des Schlitzes in der Umlenkplatte 4 an einem Punkt in der HSh* aber kurz unter dem unteren Teil der Eintrittsöffnung 7. Die Platten 4 und 5 definieren somit das Ende der Eintrittsöffnung 7 für Medium·
Beim Betrieb der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 wird komprimiertes Medium, welches durch die Öffnung 7 eintritt, durch die Platte 4 umgelenkt und in einer dünnen Schicht, die durch dl· Platte 5 definiert wird, einen Teil der Wandung des Durchgangs 3 hinabgeführt, wobei es die Luft im Durchgang mitnimmt und so «ine Saugwirkung am oberen Ende des Durchgangs erzeugt^ welche auf das Garn an diesem Punkt einen Zug ausübt und es durch den Durchgang 3 führt«
2098U/1B26
BAD ORIGINAL
Es wurde gefunden, daß die Wirksamkeit der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung in erster Linie von den Abmessungen des Endes der Eintrittsöffnung 7 für Medium abhängt, welche durch die Flatten 4 und 5 definiert werden. So sind für ein multifiles Polyestergarn mit einem Titer von 150 den, dessen Durchmesser annähernd 0,08 am beträgt, die Dimensionen A, B und C von Figur in^geeigneter Weise 0,13* 0,13 bzw. 0,13 mau Die Abmessungen des Garndurchgange 3 besitzen weniger Einfluß auf die Wirksamkeit der Vorrichtung. Für da« oben erwähnte Garn ist ein Durchgang mit einem quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von 0,9 mm ziemlich wirksam.
Die Aueführungsfonn von Figur 3 besitzt zwei Eintrittsöffnungen und 12 für Medium, die hintereinander angepgdiiet sind. Diese Ausführungsform besitzt Blöcke 1 und 6, Teile 2 (in dieser Ansicht nicht gezeigt), Platten 4· und 5 und eine zusätzliche Umlenkplatte 13 und eine zusätzliche Unterlegplatte 14, welche jeweils wie die,Platten 4 und 5 geschlitzt sind, wodurch das Ende der zweiten EintrittaÖffnung 12 definiert wird. In diesem Fall bildet die zweite Umlenkplatte 13 einen Teil der Wandung des Garndurchgange 3 in Bezug auf die Eintrittsöffnung 7·
Beim Betrieb dieser Ausführungsform können in die Eintritteöffnungen 7 und 12 gleiche oder verschiedene Medien eingeführt werden. So kann beispielsweise zum Einziehen des Garns kalte Luft in die Eintrittsöffnung 7 eingeführt werden und heiß® Luft kann für die Wärmebehandlung des Garns beim weiteren Durchgang durch die Vorrichtung in die öffnung 12 eingcfülirt werden. In einem Fall wie diesem kann die Vorrichtung &vl einer weiteren Kammer montiert sein, in welcher die BeMs&älung des Garns mit einem Medium fortgesetzt werden kann. eine solche Kammer einen größeren Querschnitt als der gang 3 aufweist, dann ergibt sich eins Abnahme der
2Q98U/1626
BAD ORIGINAL
2U7848
digkeit des Mediums, welche zu einem Abfall der Garnspannung führt, vas wiederum gestattet, daß das Garn sieb, entspannen oder Bchrumpfen kann, sofern das Garn eine solche Neigung besitzt.
In Figur 4 ist eine Ausführungsform gezeigt» die nur aus zwei Teilen besteht. In einem kreisförmigen Körper 15 ist ein Garndurchgang 3» dessen oberer Teil eine engere Bohrung als der untere Teil aufweist, eingebohrt. Am oberen Ende des Garndurchgangs 3 ist eine Eintritts-Öffnung 7 eingebohrt, welche den Garndurchgang 3 schneidet. In der engeren Bohrung des Durchgangs 3 sitzt ein dünnes Rohr 16, welches eine kurze Strecke unter der unteren Wandung der Eintrittsöffnung 7 und eine H.eine Strecke von der inneren Wandung des Durchgangs 3 entfernt endet, wodurch das Ende der Eintrittsöffnung 7 a* Übergang in den Durchgang 3 definiert wird. Die Abmessungen des Endes der Eintrittsöffnung sind ähnlich wie die oben beschriebenen Abmessungen A1 B und C.
Wie in Figur 5 gezeigt ist in der Wandung des Körpers 15 und im benachbarten Teil des Rohrs 16 ein Längsschlitz 17 vorgesehen, damit ein Garn leicht in den Durchgang 3 eingeführt werden kann, ohne daß man ein freies Ende an Garneintritt einführen muß. Ein solcher Schlitz kann den Betrieb der Vorrichtung erleichtern. Die Vorrichtung kann natürlich auch ohne Schlitz 17 gebaut werden.
In Figur 6 ist kein Schlitz 17 vorhanden, und der feste Rohreinsatz 16 ist durch einen Schraubeneinsatz 18 ersetzt, der das Rohr 16 trägt, wodurch dessen Lage justiert werden kann.
Der Betrieb der Ausführungsformen, die in den Figuren 4- bis erläutert sind, erfolgt genauso wie oben.
2098U/1526
Die Eintrittsöffnung 7 kann mit ihrer Achse senkrecht zur Achse des Garndurchgange 5 liegen, wie dies bei den obigen Ausführungen formen der Fall war, aber sie kann auch mit einem Winkel zur Achse des Durchgangs 5 verlaufen.
Das Medium kann der erfindunpgemäßen Vorrichtung kontinuierlich zugeführt werden, um eine stetige Förderwirkung zu erzielen. Alternativ kann die Zuführung des Mediums auch pulsierend sein, um Stöße kinetischer Energie auf das Garn anzuwenden. Eine solche Verfahrensweise ist z.B. bei der stufenweisen Einführung von Längen eines Schußgarns quer zu einer Kette beim Weben brauchbar. Die Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, eine niedrige konstante Spannung auf ein Garn auszuüben, wobei das Garn mit einer gesonderten Einrichtung in Gegenrichtung zum Medium durch <tie Vorrichtung hindurchgezogen wird. Die Verwendung der Vorrichtung in dieser Weise ist besonders bei Textilarbeitsgängen nützlich, wie z.B. wenn viele Garnenden von einzelnen Garnwickeln abgespult und in einer Kette angeordnet werden, die auf einen Baum aufgewickelt wird. In diesem Fall verhindert die Vorrichtung praktisch vollständig die unvermeidbaren ■Änderungen in der Abspulspannung, die bis zum Aufspulen des Kettbauas durchschlagen, was zur Folge hat, daß ein gleichförmiger aufgespülter Baum erhalten wird.
2098H/1526

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    v\j Vorrichtung zur Förderung und zur Behandlung eines Textilgarns, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Garndurchgang mit einem Garneintritt und einem Garnaustritt und eine dazwischenliegende Einrichtung aufweist« welche einen Mediumstrom im Garndurchgang erzeugt, der sich als dünne Schicht nur an einem Teil des gesamten Umfange des Garndurchgangs zumindest einen Teil der Länge des Garndurchgangs zum Garnaustritt bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Strons eines Mediums eine Eintrittsöffnung für Medium zwischen dem Garneintritt und dem Garnaustritt besitzt, die sich in den Garndurchgang öffnet und mit einer Umlenkplatte versehen ist, die quer zur öffnung in der Wandung des Garndurchgangs angeordnet ist, einen kleinen Abstand davon aufweist und eine kurze Strecke jenseits der Öffnung endet.
  3. 3· . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium gasförmig ist*
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium aua einem Strom komprimierter Luft besteht.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium aus Wasser besteht.
    2098U/1526
    Leerseite
DE19712147848 1970-09-25 1971-09-24 Vorrichtung zur Förderung oder Behandlung eines Textilgarns Pending DE2147848A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4581270A GB1372186A (en) 1970-09-25 1970-09-25 Fluid jet apparatus for treating and transporting yarns

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2147848A1 true DE2147848A1 (de) 1972-03-30

Family

ID=10438690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712147848 Pending DE2147848A1 (de) 1970-09-25 1971-09-24 Vorrichtung zur Förderung oder Behandlung eines Textilgarns

Country Status (6)

Country Link
AU (1) AU450778B2 (de)
CA (1) CA959249A (de)
CH (1) CH548474A (de)
DE (1) DE2147848A1 (de)
GB (1) GB1372186A (de)
SE (1) SE375561B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459074A1 (de) * 1973-12-13 1975-07-03 Rhone Poulenc Textile Vorrichtung zum foerdern und zur behandlung von schnell bewegten textilfaeden
EP0495886A1 (de) * 1989-10-13 1992-07-29 Frederick Allen Ethridge Polylaminarapparat zur nassbehandlung von faden.
EP4145441A1 (de) 2012-12-21 2023-03-08 Sika Technology AG Dämmelement, expandiertes dämmelement, verwendung eines solchen und verfahren zur dämmung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459074A1 (de) * 1973-12-13 1975-07-03 Rhone Poulenc Textile Vorrichtung zum foerdern und zur behandlung von schnell bewegten textilfaeden
EP0495886A1 (de) * 1989-10-13 1992-07-29 Frederick Allen Ethridge Polylaminarapparat zur nassbehandlung von faden.
EP0495886A4 (en) * 1989-10-13 1993-01-27 Frederick Allen Ethridge Polylaminar apparatus for fluid treatment of yarn
EP4145441A1 (de) 2012-12-21 2023-03-08 Sika Technology AG Dämmelement, expandiertes dämmelement, verwendung eines solchen und verfahren zur dämmung

Also Published As

Publication number Publication date
CH548474A (de) 1974-04-30
SE375561B (de) 1975-04-21
AU450778B2 (en) 1974-07-18
GB1372186A (en) 1974-10-30
CA959249A (en) 1974-12-17
CH1392671A4 (de) 1973-11-30
AU3383071A (en) 1973-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1635365C3 (de) Vorrichtung zum Stauchen insbesondere textiler Bahnen
DE1192571B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstraengen aus einem Buendel gekraeuselter Faeden
DE3612229C2 (de)
DE3213249A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterdruecken einer luftschicht zwischen einer gutbahn und einer von dieser umschlungenen walze
CH681633A5 (de)
DE1729443C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von bandförmig zugeführtem Gut
EP0539808B1 (de) Vorrichtung zum Stauchkräuseln synthetischer Filamentfäden
DE2346119C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
EP0625600A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln wenigstens eines laufenden Multifilamentgarns
DE2937182C2 (de) Luftstrahl-Düsenwebmaschine
EP0716171B1 (de) Schussfadenstreck- und Detektiereinrichtung für Düsenwebmaschinen
DE2148910C3 (de) Vorrichtung zum Bauschen eines Mehrfachgarns
DE2147848A1 (de) Vorrichtung zur Förderung oder Behandlung eines Textilgarns
DE2933198C1 (de) Vorrichtung zum Texturieren von Garn
DE3545270C1 (de) Breitstreckvorrichtung
DD233870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von fluessigkeiten aus laufenden endlosen faeden
DE2658844A1 (de) Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine
DE1932706C3 (de) Texturiervorrichtung
DE2459074C2 (de) Vorrichtung zum Fördern und Behandeln von mit hoher Geschwindigkeit laufenden Garnen
DE3318494C2 (de) Vorrichtung zum Texturieren eines Fadens
DE2219641A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von fadenförmigem Material
DE1811806A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Garns mit verflochtenen Einzelfaeden
DE1760844A1 (de) Schlingengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE3441982C2 (de)
DE1935350C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines aus regellos ineinander verflochtenen Einzelfaden bestehenden Garnes