DE102008052036A1 - Präparationsvorrichtung zum Präparieren eines Fadens - Google Patents

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Ludger SCHÖRMANN
Dirk Zenzen
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Präparationsvorrichtung zum Präparieren von Fäden. Um eine gleichmäßige Benetzung des Fadens auch bei sparsamen Einsatz der Präparation zu erreichen, sind auf dem Umfang des Fadens verteilt mehrere Düsen angeordnet, die im spitzen Winkel und entgegen der Fadenlaufrichtung die Präparation in Richtung des Fadens spritzen. Zusätzlich sind die Düsen in der Form seitlich ausgerichtet, dass die Präparationsstrahlen in Verbindung mit einem geschlossenen Fadenkanal helixförmig den Faden umschließen. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Verteilung der Präparation auf dem Faden erreicht. Eine anschließende Verwirbelung des Fadens verteilte die Präparation zusätzlich auf die Filamente.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präparationsvorrichtung zum Präparieren eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Präparationsvorrichtung welchen insbesondere bei der Verarbeitung von multifilen Fäden eingesetzt, um einen Fadenschluss herzustellen. Hierzu werden die Faden über eine mit Präparation benetzte Oberfläche geführt, wobei die Oberfläche feststehend ist oder die Mantelfläche einer in einem Präparationsbad laufenden Walze darstellt. Ebenfalls ist es bekannt, die Präparation mit Hilfe von Düsen direkt auf den Faden aufgetragen.
  • Als Präparation wird Öl oder eine Öl-Wasser-Emulsion eingesetzt. Der Vorteil der Emulsion ist, dass hier ein größeres Volumen auf den Faden aufgetragen werden kann, was zu einem gleichmäßigeren Auftrag führt. Der Nachteil ist jedoch, dass der Wasseranteil im Laufe der nachfolgenden Fadenbehandlung entfernt werden muss. Dies erfolgt in der Regel durch beheizte Fadenbehandlungseinrichtungen.
  • Somit ist der ansich bevorzugte Einsatz von Öl mit der Problematik behaftet, dass die Auftragsgleichmäßigkeit nur sehr schwer prozesssicher gewährleistet werden kann.
  • In der Patentanmeldung WO 01/51691 wird eine Vorrichtung zum Präparieren eines Fadens gezeigt, bei der der laufende Faden durch eine mit Präparation, beispielsweise Öl gefüllte Kammer geführt wird. Abdichtungsmittel am Fadenein- und -auslass verhindern den Austritt der Präparation. Weiterhin wird vorschlagen, innerhalb der Kammer die Präparation entgegen der Fadenlaufrichtung zu fördern.
  • In der Patentanmeldung WO 2005/098104 A1 sowie in der Patentschrift EP 1 472 400 B1 werden Präparationsvorrichtungen gezeigt, bei der die Präparation einseitig oder mehrseitige auf den Faden aufgespritzt wird. Anschließend wird in der WO 2005/098104 A1 der Faden durch eine Verwirbelungseinrichtung geführt, wodurch die Präparation gleichmäßig über den Faden verteilt werden kann. Dabei wird überschüssige Präparation ab- und wieder zurückgeführt.
  • Die Patentanmeldung WO 90/15174 A1 stellt hingegen eine Präparationsvorrichtung vor, bei der der durchlaufende Faden mittels zweier den Faden umschließenden Injektoren von einer Mantelströmung mit Präparation umgeben wird.
  • Der Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Präparationsvorrichtungen ist, dass entweder eine exakte Dosierung des Präparationsauftrages nicht gewährleistet ist oder dass die gleichmäßige Auftragung der Präparation nicht gewährleistet ist. Dieser Nachteil tritt insbesondere dann zu Tage, wenn ein gleichmäßiger und zugleich sparsamer Präparationsauftrag gefordert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Präparationsvorrichtung bereit zu stellen, die einen dosierbaren und die auch bei geringeren Mengen gleichmäßigen Präparationsauftrag gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Präparationsvorrichtung gelöst, bei der mehrere um den Faden herum angeordneten Düsen mit einem Fadenkanal in der Weise zusammenwirken, dass die Präparation in den Fadenkanal hinein und entgegen der Fadenlaufrichtung auf den Faden aufgespritzt wird. Die gleichmäßige Verteilung wird dadurch erreicht, dass die Präparation in den Spalt zwischen Faden und Fadenkanal gespritzt wird und sich dort verteilt. Durch in die Ausrichtung der Düsen entgegen der Fadenlaufrichtung wird erreicht, dass die den Faden beim Durchlauf des Fadenkanals begleitende Luftströmung abgestreift wird, so dass die Präparation den Faden auch tatsächlich trifft. Der Einsatz mehrerer Düsen stellt sicher, dass der Faden von mehreren Seiten präpariert wird. Die Gleichmäßigkeit der Präparation nimmt mit der Anzahl der Düsen zu. Ein aus wirtschaftlicher Sicht vorteilhaftes Optimum findet sich zwischen zwei und vier Düsen.
  • Bevorzugt ist die in Richtung des Fadens wirkende Komponente der Austragsrichtung, die durch eine Projektion auf eine Ebene, die von dem Fadenlauf und der Öffnung der Düse aufgespannt wird, dargestellt wird, kleiner 40°, besonders bevorzugt kleiner 20°.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Austrittsrichtung der Düsen auch in Fadenlaufrichtung ausgerichtet sein.
  • Der den Fadenlauf umschließende Fadenkanal ist in einer vorteilhaften Variante ein den Faden rohrförmig geschlossener Kanal. Bevorzugt ist dabei der Fadenkanal zu den Düsen hin ausgeweitet.
  • Besonders bevorzugt weisen die Düsen dabei eine zusätzliche zeitliche Ausrichtung auf, die senkrecht zu der oben beschriebenen zwischen Fadenlaufrichtung und Düsenöffnung aufgespannte Ebene ausgerichtet ist. In Zusammenspiel mit dem geschlossenen Fadenkanal führt dies zu mehreren Präparationsstrahlen, die in Form einer sich verjüngenden Helix beziehungsweise konischen Spirale auf den Faden gespritzt werden.
  • Der Drallwinkel ist dabei größer 0°, besonders bevorzugt größer 20° und hängt ab von der Geometrie des Fadenkanals und der Düsen.
  • Da die Verteilung der Präparation durch die vorgenannten Merkmale besonders gleichmäßig ist, wird in einer alternativen preisgünstigen Ausführungsform die Präparation von nur einer Düse aufgespritzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Präparationsvorrichtung sieht eine Umhüllung vor, die den Fadenkanal und das Auftragsmittel, welches die Düsen entfällt, umschließt. Besonders bevorzugt ist die Umhüllung mit einer Heizvorrichtung verbunden, die die Beheizung der Präparationsvorrichtung ermöglicht.
  • Eine weitere Steigerung der Gleichmäßigkeit des Präparationsauftrages wird durch eine auf der Fadenausgangsseite mit der Präparationsvorrichtung verbundene Verwirbelungseinrichtung erreicht. Dabei ist es nicht notwendigerweise erforderlich, dass die Verwirbelungseinrichtung direkt mit den anderen Bestandteilen der Präparationsvorrichtung verbunden ist, erfindungsgemäß kann die Verwirbelungseinrichtung auch in einen gewissen Abstand und außerhalb der Umhüllung hinter dem Fadenkanal und dem Auftragsmittel angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1: Den Schnitt durch die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung,
  • 2: die Ansicht des Austragmittelkörpers in Fadenlaufrichtung.
  • 1 stellt im Schnitt die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung dar. Der in Fadenlaufrichtung 5 laufende Faden 1 wird durch eine Fadenöffnung 21 in die Umhüllung 12 der Präparationsvorrichtung geführt. Die Präparationsvorrichtung enthält einen Fadenkanalkörper 15 mit einem Fadenkanal 2, durch den der Faden 1 geführt wird. Hinter dem Fadenkanalkörper 15 schließt sich das Auftragsmittel 3 an, durch das die Präparation ausgetragen und auf den Faden aufgebracht wird. Das Auftragsmittel 3 enthält mehrere in dem Austragmittelkörper 16 vorgesehene Düsen 4, die auf den Umfang verteilt um den Faden 1 angeordnet sind. Die Düsen 4 sind über einen Ringkanal 17 mit der Präparationsmittelzuführung 22 verbunden, durch die die Präparation mittels einer hier nicht dargestellten Pumpe unter Druck zu den Düsen 4 gefördert wird. Der Fadenkanalkörper 15 und der Austragmittelkörper 16 sind von einem Träger 18 gehalten, der über einen hier nicht dargestellte Verbindung die Bauteile fixiert. Ebenfalls nicht dargestellt ist ein Hilfsmittel zum Einlegen des Fadens 1. Hierher kommen aus dem Stand der Technik grundlegend bekannte Lösungen wie einen Einlegeschlitz oder einen Teilung der Körper infrage. Umgeben ist der Fadenkanalkörper und der Austragmittelkörper von einer Umhüllung 12, die mittels einer Heizeinrichtung 13 beheizbar ist. Zusätzlich dient die Umhüllung 12 dem Auffangen überschüssiger, nicht vom Faden 1 aufgenommener Präparation, und die über eine Präparationsmittelrückführung abgeführt wird. Idealerweise wird die überschüssige Präparation dem System wieder zuführt.
  • Die Auftragsrichtungen 8 der Düsen 4 weisen unter spitzem Winkel in Richtung des Fadens 1 und entgegen der Fadenlaufrichtung 5. Eine in 2 gezeigte und in 1 mit der Zeichenebene zusammen fallende Ebene 7 wird durch den Lauf des Fadens 1 und der Öffnung 6 der Düse 4 für jede der Düsen 4 aufgespannt. Die auf diese jeweilige Ebene 7 projizierte Austragsrichtung 8 der Düse 4 weist eine Komponente 9 auf, die in einem spitzen Auftragswinkel 10 zum Fadenlauf auf den Faden 1 gerichtet ist.
  • 2 stellt die in Fadenlaufrichtung gesehene Ansicht des Austragmittelkörpers 16 dar. Die Fadenlaufrichtung 5 weist in die Zeichenebene hinein. Die Öffnungen 6 der Düsen 4 sind auf dem Umfang gleichmäßig verteilt. Die Austragsrichtung 8 der Düsen 4 weist eine hier sichtbare Komponente senkrecht zur Ebene 7 der jeweiligen Düse 4 auf, die durch den Drallwinkel 11 bewirkt wird. Ebenfalls zu sehen ist in 2 der Ringkanal 17, durch den die Düsen 4 mit Präparation versorgt werden. Der Einlegeschlitz 24 ermöglicht das Einlegen des Fadens 1.
  • Der Drallwinkel der Düsen 4 bewirkt in Verbindung mit dem Fadenkanal 2, insbesondere mit der trichterförmigen Ausbildung des dem Austragmittelkörper 16 zugeordneten Endes des Fadenkanals 2, dass die aus den Düsen 4 austretenden Präparationsstrahlen in Form einer konischen Helix auf den Faden 1 geführt werden. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Benetzung des Fadens 1 erreicht.
  • In diesen Beispiel sind drei Düsen 4 dargestellt. Diese Anzahl ermöglicht eine besonders gleichmäßige Benetzung des Fadens 1 mit Präparation von allen Seiten. Eine höhere Anzahl von Düsen 4 wird das Ergebnis der Benetzung nicht weiter verbessern. Abhängig von der die geometrischen Gestaltung ist es auch möglich, die Anzahl der Düsen 4 zu verringern. Insbesondere ist es möglich, bei optimaler Ausbildung der konischen Helix die Anzahl bis auf eine Düse 4 zu verringern.
  • Zurückkommend und auf 1 ist in Fadenlaufrichtung hinter dem Auftragsmittel 3 eine Verwirbelungseinrichtung 14 mit einem Verwirbelungskanal 19 und einen Luftkanal 20 angeordnet, in der der mit Präparation benetzte Faden 1 verwirbelt wird, wobei die Präparation zusätzlich auf den Filamenten des Fadens 1 verteilt wird. Die Verwirbelungseinrichtung 14 muss nicht notwendigerweise mit der Umhüllung 12 oder anderen Bestandteilen verbunden sein, sondern kann auch in einem gewissen Abstand dahinter angeordnet sein.
  • 1
    Faden
    2
    Fadenkanal
    3
    Austragsmittel
    4
    Düse
    5
    Fadenlaufrichtung
    6
    Öffnung der Düse
    7
    Ebene
    8
    Austragsrichtung
    9
    Komponente
    10
    Austragswinkel
    11
    Drallwinkel
    12
    Umhüllung
    13
    Heizeinrichtung
    14
    Verwirbelungseinrichtung
    15
    Fadenkanalkörper
    16
    Austragmittelkörper
    17
    Ringkanal
    18
    Träger
    19
    Verwirbelungskanal
    20
    Luftkanal
    21
    Fadenöffnung
    22
    Präparationsmittelzuführung
    23
    Präparationsmittelrückführung
    24
    Einlegeschlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 01/51691 [0005]
    • - WO 2005/098104 A1 [0006, 0006]
    • - EP 1472400 B1 [0006]
    • - WO 90/15174 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Präparationsvorrichtung zum Präparieren eines laufenden Fadens (1) mit einem flüssigen Präparationsmedium, wobei die Präparationsvorrichtung einen Fadenkanal (2) aufweist, durch den der Faden (1) geführt wird, und wobei die Präparationsvorrichtung ein Austragsmittel (3) aufweist, durch das das Präparationsmittel ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsmittel (3) mehrere um den Fadenlauf herum verteilten Düsen (4) aufweist, deren Austragsrichtung in den Fadenkanal (2) hinein entgegen der Fadenlaufrichtung (5) ausgerichtet ist.
  2. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der auf eine von der Laufrichtung des Fadens (1) und der Öffnung (6) der Düse (4) aufgespannten Ebene (7) projizierten Komponente (9) der Austragsrichtung (8) der Düsen (4) und der Fadenlaufrichtung ein Austragswinkel (10) kleiner 40° aufgespannt wird.
  3. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austragswinkel (10) kleiner 20° aufgespannt wird.
  4. Präparationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsrichtung (8) der Düsen (4) in Fadenlaufrichtung ausgerichtet ist.
  5. Präparationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenkanal (2) ein im wesentlichen geschlossener rohrförmiger Kanal ist.
  6. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenkanal (2) zu den Düsen (4) hin aufgeweitet ist.
  7. Präparationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsrichtung (8) der Düsen (4) gegenüber der von der Fadenlaufrichtung und der Öffnung (6) der Düse (4) aufgespannten Ebene (7) einen Drallwinkel (11) größer 0° aufweist.
  8. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallwinkel (11) größer 20° ist.
  9. Präparationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Düse (4) vorgesehen ist.
  10. Präparationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präparationsvorrichtung eine Umhüllung (12) enthält, die den Fadenkanal (2) und die Düsen (4) umschließt.
  11. Präparationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizvorrichtung (13) vorgesehen ist, die die Präparationsvorrichtung beheizt.
  12. Präparationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präparationsvorrichtung fadenausgangsseitig mit einer Verwirbelungseinrichtung (14) verbunden ist.
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