DE1635297A1 - Sengvorrichtung fuer Faeden - Google Patents
Sengvorrichtung fuer FaedenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J3/00—Modifying the surface
- D02J3/12—Modifying the surface by removing projecting ends of fibres
- D02J3/16—Modifying the surface by removing projecting ends of fibres by singeing
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Sengvorrichtung für Fäden,
die aus einem elektrisch beheizten Hohlzylinder besteht, durch den der Faden axial hindurchbewegt wird»
Sengvorriohtungen dieser Art sind bekannt und finden in sogenannten
Gramsengmaschinen Anwendung, in denen das Sengen während eines Umspulvorganges des Fadens erfolgt.
Es 1st auch bereits vorgeschlagen worden, an Doppeldrmhtzwirnmaschinen
Sengvorriohtungen dieser Art anzuordnen, welche der
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Faden auf seinem Wege von der Lieferspule zur Aufwickelspule
durohläuft, wobei die Sengvorrichtung an einer Stelle angeordnet ist, an der im wesentlichen die Drallgebung abgeschlossen
ist»
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten elektrisch beheizten Sengvorrichtungen ist vor allem der, daß diese einen erheblichen
Energieaufwand benötigen, weil= viel der elektrisch erzeugten Wärme verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sengvorrichtung für
Jaden zu sohaffen, die zwar elektrisch beheizt wird, jedoch
aufgrund ihres Aufbaus im Verhältnis zur Wirkung nur wenig
elektrische Energie benötigt.
Die Erfindung geht von einer Sengvorrichtung für Fäden aus, die aus einem elektrisch beheizten Hohlzylinder besteht,
durch den der Faden axial hindurchbewegt wird, wobei dieses Hindurchbewegen in der Weise erfolgen kann, daß der Faden
exakt der Mittelachse des Hohlzylinders folgt oder innerhalb des Hohlzylinders eine schwache ballonförmige Bewegung ausführt,
die ihn an der Innenwandung des Hohlzylinders entlangstreichen läßt>
so daß er unmittelbar mit der beheizten Mantelfläche des Hohlzylinders in Fühlung kommt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Hohlzylinder aus mehreren
mit radialem Abstand umeinander herumgreifenden längs einmal gesohlitzten Einzelzylindern besteht, von denen der äußere
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Zylinder beiderseits jeweils mit einer gleichfalls geschlitzten, ringförmigen Stirnwandung versehen ist, zwischen denen die
weiteren Einzelzylinder gehalten sind, von denen am inneren Zylinder aus hochwärme"beständigem Werkstoff außen der Heizdraht
festgelegt ist, und von denen mindestens ein weiterer Zylinder zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder
jeweils durch eine Wärmestrahlen naoh innen reflektierende Spiegelfläche gebildet ist, und daß in die Auslaufseite
des inneren Zylinders entgegen der Fadenlaufrichtung ein an eine Rohrleitung anschließbarer üingkanal einmündet.
Durch diesen Aufbau, nach dem zwischen dem äußeren Zylinder
und dem inneren Zylinder mindestens ein weiterer Zylinder vorgesehen ist, der jeweils durch eine Wärmestrahlen nach
innen reflektierende Spiegelfläche gebildet istp ist gewährleistet,
daß die Strahlungswärme des beheizten innijn Zylinders im wesentlichen radial nach innen, also auf den
durchlaufenden Faden gerichtet ist» Die Wärmestrahlen werden so gewissermaßen radial nach innen gebündelt am Faden wirksam,
so daß nur eine verhältnismäßig geringe Menge an elektrischer Energie für das Beheizen notwendig ist. Zusätzlich wird der
Sengvorgang dadurch gefördert, daß z.B. Verbrennungsluft, mit Sauerstoff angereicherte Luft, reiner Sauerstoff oder irgendein
besonders zweckdienliches Gasgemisch durch die Rohrleitung und durch den Ringkanal in die Auslaufseite des inneren Zylinders
einströmt, wodurch insbesondere die Intensität des Verbrennungsvorganges gefördert wird. Schließlich ist durch den Aufbau der
Sengvorrichtung gemäß der Erfindung erreicht, daß sich die
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Einzelteile, nämlich die Einzelzylinder in Verbindung mit den Stirnwandungen leicht zusammenfügen lassen. Dieser Tatsache
kommt besondere Bedeutung zu, da derartige Sengvorrichtungen nur geringe Abmessungen haben sollen, welche den Zusammenbau
erschweren," so daß für den Zusammenbau der Einzelteile die Voraussetzungen gegeben sein müssen, d'ie Einzelteile -exakt
in der Lage zueinander festzulegen. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit den Wärmestrahlen reflektierenden Zylinderflächen,
die mit genauem,■gleichmäßigen Abstand in bezug · auf die Zylinderachse festgelegt werden müssen.
In der Zeichnung ist in vergrößerter Darstellung ein Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sengvorrichtung im Schnitt nach der
Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1 und
Fig* 3 in schaubildlicher Darstellung den inneren
Fig* 3 in schaubildlicher Darstellung den inneren
Zylinderkörper-o·
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, besteht die Sengvorrichtung aus dem äußeren längsgeschlitzten Zylinder 1 mit der
gleichfalls bis zur mittleren Durchgangsöffnung gesohlitzten Stirnwandung 2, die mit dem äußeren Zylinder 1 einstückig
ausgeführt ist. Die weitere Stirnwandung: 3, die wie die Stirnwandung 2 bis nur mittleren Durch^angsöffnung 4 geschlitzt
ist, ist in den äußeren Zylinder 1 eingefügt. Der
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äußere Zylinder 1 und die Stirnwandungen 2 und 3 bestehen
beispielsweise aus Metall, wie Aluminium, Messing od.dgl.. Zwischen der Durchgangsöffnung 5 in der Stirnwandung 2 und
der Durchgangsöffnung 4 in der Stirnwandung 3 erstreckt sich
längs der innere Zylinder 6 aus hochwärmebeständigem Werkstoff, z.3. aus keramischem Werkstoff, der mit seinen Enden an den
Stirnwandungen 2 und 3 festgelegt ist«
Der innere Zylinder 6 mit dem Längsschlitz 1J ist in der Fig. 3
schaubildlich dargestellt. Ferner zeigt die Fig. 3 die versetzt zueinander sich längs erstreckenden Rippen 8 auf der Außenfläche
des inneren Zylinders 6. Die Rippen 8 dienen dem Festlegen des Heizdrahtes 9f der in Schleifen um die Rippen 8
herumgelegt ist und dessen Enden entsprechend Fig. 1 aus dem äußeren Zylinder 1 herausgeführt sind und mittels der Anschlußkontaktkörper
10 an ein stromführendes Hetz anschließbar sind.
Zwischen den Stirnwandungen 2 und 3 sind außerdem mit radialem Abstand voneinander die beiden weiteren Zylinder 11 und 12
festgelegt, die jeweils durch Wärmestrahlen nach innen reflektierende Spiegelflächen gebildet sind. Für das Festlegen
dieser Zylinderkörper sind in den Stirnwandungen 2 und 3 die Ringnuten 13 und 14 angeordnet. Die Zylinder 11 und 12
sind wie der innere Zylinder 6 und der äußere Zylinder 1 längs geschlitzt. Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß sich an den
inneren Zylinder 11 beiderseits des Schlitzes 7 die abgewinkelten Streifen 15 radial naoh außen anschließen und außen
am Zylinder 1 mit den Abwinklungen 16 festgelegt sind. Der
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weitere Zylinder 12 liegt mit seinen Längsrändern außen an diesen abgewinkelten Streifen 15 an.
Wird nun der Heizdraht 9 durch Einleiten des Stromes erwärmt, so wird die Wärme auf den inneren Zylinder 6 abgegeben, der
seinerseits die Wärme nach innen zentrisch in den vom Zylinder 6 gebildeten Kanal abstrahlt. Die radial naoh außen abstrahlende
Wärme wird von dem Zylinder 11, der als die V/ärmestrahlen
nach innen reflektierende Spiegelfläche ausgebildet ist, radial nach innen zurückgeworfen und trägt somit zur weiteren Aufheizung
des inneren Zylinders 6 bei.
Soweit der Zylinder 11 eine Aufheizung erfährt und v/ärmestrahlen
radial nach außen abgegeben werden, so werden diese durch aen weiteren Zylinder 12, der wie der Zylinder 11 als
Wärmestrahlen nach innen reflektierende Spiegelfläche ausgebildet ist, nach innen an den Zylinder 11 reflektiert, der
seinerseits wiederum die Wärme teilweise an den inneren Zylinder 6 abgibt. Die gesamte somit anfallende Wärme wird demgemäß im
wesentlichen radial nach innen in dem Kanal wirksam, welchen der innere Zylinder 6 bildet. Somit wird die Wärme intensiv
am durchlaufenden Faden wirksam. Demgemäß genügt verhältnismäßig wenig elektrische Energie, um den gewünschten Effekt zu erzielen,
da nur eine geringe Wärmemenge auch außen abgegeben und über den äußeren Zylinder 1 sowie über die Stirnwandungen
2 und 3 verloren geht ο
Jenseits der Stirnwandung 2 ist der Zylinder 1 mit einer Ver-
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!änderung 18 versehen. Der davon umschlossene Raum ist durch
die Haube 19 abgedeckt. Radial von außen her greift in den ßaura der Haube 19 die Rohrleitung 20, die z.B. an ein
Luftnetz angeschlossen ist. Zentrisch ist die Haube 19 mit der Einsiehung 21 versehen, die zusammen mit der Trichterwandung
22 an der Stirnwandung 2 einen Ringkanal 23 bildet, der entgegen
der Durchlaufrichtung des Fadens in den inneren Zylinder
6 einmündet, so daß- durch das Rohr 20 in den Luftraum der Haube
19 einströmende Luft ertgegen der Fadenlaufrichtung durch
den Ringkanal 23 den Zylinder 6 durchströmt, womit der Verbren-
nungsvorgang wesentlich gefördert wird, anfallender Verbrennung sstaub
nach unten aus dem Zylinder 6 herausgeblasen wird und so
zusätzlich den nach oben abströmenden erhitzten Gasen entgegenwirkt, was zu einem erwünschten Wärmestau innerhalb des inneren
Zylinders 6 führt.
Das ISinlegen des Fadens, der dem Sengen in der Sengvorrichtung
unterworfen werden soll, erfolgt in bekannter V/eise radial von außen her durch den Schlitz 7 in das Innere des^ Zylinders 6, so
daß sich ein besonderer Durchfädelyorgang erübrigt» Der Schlitz
7 bietet außerdem die Köglichkeit, im Falle eines Stillstandes
des Badens, beispielsweise bei einem Fadenbruch, den Faden kurzfristig
ευε der Sengverrichtung radial nach außen herauszunehmen
und außerhalb der Sengvorrichtung zu knoten, so daß der Faden nur während seines Laufes innerhalb der Sengvorriclitung
liegt und den; Sengen unterworfen isto
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Claims (1)
- PatentanspruchSengvorrichtung für Fäden, die aus einem elektrisch beheizten Hohlzylinder besteht, durch den der Faden axial hindurchbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder aus mehreren mit radialem Abstand umeinander herumgreifenden, längs einmal geschlitzten Einzelzylindern besteht, von denen . der äußere Zylinder (1) beiderseits jeweils mit einer gleichfalls geschlitzten, ringförmigen Stirnwandung (2, 3) versehen ist, zwischen denen die weiteren Einzelzylinder (6, 11, 12) gehalten sind, von denen am inneren Zylinder (6) aus hoch wärmebeständigem Werkstoff außen der Heizdraht (9) festgelegt ist, und von denen mindestens ein weiterer Zylinder (11, 12) zwischen dem inneren Zylinder (6) und dem äußeren Zylinder (1) jeweils durch eine Wärmestrahlen nach innen reflektierende Spiegelfläche gebildet ist, und daß in die Auslaufseite des inneren Zylinders (6) entgegen der Fadenlaufrichtung ein an eine Rohrleitung (20) anschließbarer Hingkanal (23) einmündet. ■109835/0263
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