DE2602609A1 - Haarbehandlungsgeraet - Google Patents

Haarbehandlungsgeraet

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DE2602609A1
DE2602609A1 DE19762602609 DE2602609A DE2602609A1 DE 2602609 A1 DE2602609 A1 DE 2602609A1 DE 19762602609 DE19762602609 DE 19762602609 DE 2602609 A DE2602609 A DE 2602609A DE 2602609 A1 DE2602609 A1 DE 2602609A1
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hair
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Heinrich Moeller
Wolfgang Dipl Ing Ohme
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Braun GmbH
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    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Hair Curling (AREA)
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  • Dental Preparations (AREA)
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Description

PATENTANWALT SCHICKEDANZ · 605 OFFENBACH ■ LANGENSR STRASSE
7<?602609
Braun Aktiengesellschaft 6000 Frankfurt am Main Rüsselsheiraer Strasse 22
Haarbehandlungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsgerät mit einem Stab zum Aufwickeln der Haare, mit einem Heizelement sowie mit einer Vorrichtung zum Verdampfen von Wasser, wobei die um den Stab gewickelten Haare durch den erzeugten Wasserdampf befeuchtet werden.
- Beim Legen von Dauer- oder Wasserwellen wird das nasse oder feuchte Haar üblicher-
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weise auf Lockenwickler gedreht und dann mittels eines Handhaartrockners oder einer Trockenhaube getrocknet. Zur Beschleunigung der Trocknung werden bisweilen auch Lockenwickler mit eigenem Wärmespeicher verwendet, die zunächst von einer äußeren Wärmequelle aufgeheizt werden und anschließend die aufgenommene Wärme wieder abgeben.
Beispielsweise ist bereits ein Verfahren zum Formen von Frisuren mit wasserspeicherfähigen Lockenwicklern vorgeschlagen worden, bei dem die Lockenwiekler zunächst in einer wasserhaltigen Umgebung aufgeheizt und dann jeweils um eine Haarsträhne gewickelt und daran befestigt werden (DT-AS 1 557 333). Hierbei werden die Lockenwickler mittels Wasserdampf bis auf Siedetemperatur des Wassers erhitzt und sofort in das trockene Haar eingewickelt, wo sie nur zwei Minuten oder nur wenig mehr verbleiben. Nachteilig ist bei diesem Verfahren allerdings, daß ein separater Dampferzeuger vorhanden sein muß, der den zur Aufheizung notwendigen Dampf liefert.
Es sind indessen auch andere Dampflockenstäbe bekanntgeworden, die nicht mittels eines separaten Dampferzeugers aufgeheizt v/erden müssen, US-PS 3 835 292. Diese Dampflockenstäbe besitzen neben einem elektrisch aufheizbaren Heizelement einen Wasserbehälter, aus dem ein Docht heraus-
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709830/OUe
ragt. Um das Heizelement herum ist eine Hülse mit Löchern angeordnet, durch die das am Docht verdampfende Wasser hindürchströmen und die Haare befeuchten kann.
Obv7ohl diese Dampflockenstäbe gegenüber älteren Haarbehandlungsgeräten entscheidende Vorteile aufweisen, ist der Trocknungsvorgang der Haare unbefriedigend. Dies hängt damit zusammen, daß der Wasserdampf im wesentlichen nur auf Grund der molekularen Wärmebewegung vom befeuchteten Haar wieder entfernt wird. Diese Wärmebewegung wird ihrerseits durch die Wärmeleitung des Stabs auf die um ihn gewickelten Haare beeinflußt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Trocknungsvorgang der Haare bei Dampflockenstäben und dergleichen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gebläse vorgesehen ist, welches das Luft/Wasserdampf-Gemisch, das die um den Stab gewickelten Haare umgibt, von diesen Haaren fortbewegt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Stab, um den die Haare gewickelt v/erden, e*in Haltegriff fest verbunden, wobei in diesem Haltegriff das Gebläse vorgesehen ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der
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Erfindung wird der Stab, um den die Haare gewickelt v/erden, mit einem bereits vorhandenen Gebläse in der Weise verbunden, daß der Stab als Zusatzgerät zu dem Gebläse dient.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß das Trocknen der Haare abgekürzt wird und der im Stab vorhandene llestdampf kein Kondenswasser bilden kann, weil er zuvor weggeblasen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Lockenstab gemäß der Erfindung. Fig. 2 eine elektrische Energieversorgung für das Heizelement und den Gebläsemotor des Locken stabs nach Fig.l.
Fig. 3 eine Anordnung zum automatischen Abschalten
des Gebläsemotors des Lockenstabs. Fig. 4 einen handelsüblichen Haartrockner mit einem Dampflockenstab.
In der Fig. 1 ist ein Haarbehandlungsgerät gezeigt, das im wesentlichen aus einem zylindrischen Griff 1 und einem ebenfalls zylindrischen S'tab 2 besteht. Zwischen dem Griff 1 und dem Stab 2 ist ein'rotationssymetrisches Zwischenstück 3 angeordnet, das einen größeren Durchmesser als die bei-
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den ihm benachbarten Teile aufweist. In dem Stab 2 befindet sicli ein Heizelement 4, das über die
Stromzuführungen 5 mit elektrischer Energie versorgt wird. An dem einen Ende dieses Heizelements ist eine Heizplatte 6 angeordnet, gegen die ein
Docht 7gedrückt werden kann, der aus einem Wasserbehälter 8 herausragt. Dieser Wasserbehälter 8
hat die Form einer Patrone und kann mittels eines
Gewindes 9 in den Stab 2 hineingeschraubt werden.
In dem mittleren Bereich des Stabs 2 befinden sich mehrere Löcher 10, durch die Luft und/oder Wasserdampf treten kann, wodurch die den Stab 2 umgebenden Haare angefeuchtet bzw. erwärmt v/erden. Die
Haare 11 werden durch eine Klemme 12, die über ein Gelenk mit Rückstellfeder 13 an dem Zwischenstück aufliegt, gegen den Stab 2 gedruckt, so daß sie
sich nicht loslösen können. In dem Zwischenstück 3 •ist eine Lüfterwalze bzw. ein Lüfterrad 14 angeordnet, das von einem Motor 15 angetrieben wird, der
sich im Griff 1 befindet und über das Kabel 16 mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Luftzufuhr für das Lüfterrad 14 erfolgt über die Lüftungsöffnungen 17, während die Luftabfuhr über die
Lüftungsöffnungen 18 und über den Luftkanal zwischen dem Heizelement 4 und dem Stab 2 vorgenommen wird. Im Griff 1 sind noch zwei Schalter 19,20 vorgesehen, die zur Ein- bzw. Ausschaltung der Stromkreise für das Heizelement 4 und den Motor 15 dienen.
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Mit dem in der Fig.l dargestellten Haarbehandlungsgerät lassen sich auf folgende Weise Locken oder Wellen ins Haar legen:
Zunächst werden die Haare um den
Stab 2 gelegt und mit der Klemme 12 gegen diesen Stab gedrückt. Sodann wird der Docht 7 des Wasserbehälters 0 gegen die Heizplatte 6 gedrückt, worauf das Wasser des Dochts verdampft und durch die Löcher 10 tritt. Durch den austretenden Wasserdampf werden die Haare befeuchtet und nehmen so die erstrebte Form an. Wird der Docht 7 von der Heizplatte 6 v/eggeführt oder ist kein Wasser mehr in dem Wasserbehälter 8, so können die Haare durch eine weitex-e Aufheizung des Heizelements 4 getrocknet werden. Dieser Trockenvorgang ist jedoch relativ langsam, so daß zur Beschleunigung das Lüfterrad 14 eingeschaltet wird. Mit dem von dem Lüfterrad 14 erzeugten Luftstrom trocknen nicht nur die Haare sehr schnell, sondern es wird auch der Restdampf zwischen dem Heizelement 4 und dem Stab 2 ausgetrieben, so daß eine Kondenswasserbildung verhindert wird. Der Vektor des von dem Lüfterrad 14 erzeugten Luftstroms ist im allgemeinen auf die Haare 11 hin gerichtet, er kann jedoch auch die entgegengesetzte Richtung einnehmen, so daß das Gebläse eine Absaugvorrichtung ist. Desgleichen ist es möglich, die von dem Lüfterrad 14 auf die.
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Haare 11 getriebene Luft zuvor in einer nicht dargestellten Vorrichtung zu erwärmen, so daß ein noch schnelleres Trocknen der Haare 11 ermöglicht wird.
Wie sich aus der beschriebenen Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsgeräts ergibt, wird das Lüfterrad 14 erst nach Beendigung des Verdampfungsvorgangs in Betrieb genommen, da sonst der Wasserdampf die Haare 11 nicht richtig befeuchten würde. Die zeitliche Spanne zwischen der Inbetriebnahme des Heizelements 4 und des Lüfterrads 14 bedingt zwei separate Schalter 19,20 an dem Griff 1, die zu verschiedenen Zeiten und unabhängig voneinander ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Ss ist allerdings auch möglich, das Lüfterrad 14 automatisch eine bestimmte Zeit nach Beendigung des .Verdampfungsprozesses einzuschalten und nach einer vorgegebenen Zeit wieder abzuschalten. Hierzu wird ein Bauelement benötigt, welches das Ende des Verdampfungsprozesses feststellt, sowie ein Zeitgliad, das erst nach einer bestimmten Zeit eine Schalthandlung auslöst und nach einer weiteren bestimmten Zeit in den ursprünglichen Schaltzustand zurückfällt.
In den Figuren 2 und 3 sind sowohl die manuelle als auch die automatische Ein- bzw.
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Abschaltung des Ilotors 15 und damit des Lüftorrads 14 dargestellt.
Die Figur 2 -zeigt den Motor 15 und das Heizelement 4, die beide übea: die mit der Hand betätigbaren Schalter 19 bzw. 20 an die Spannung U gelegt werden können. Dagegen zeigt die Fig.3 eine automatische Schaltvorrichtung für den 1-lotor 15 bei unveränderter manueller Einschaltung des Heizelements 4.
Die automatische Schaltvorrichtung
besteht im i/esentlichen au's einem Dauermagneten 21, einem Reed-Relais 22, einem Zeitglied 23 und dem eigentlichen Ein- bzw. Ausschalter 24. Wird der Wasserbehälter 8 aus dem Stab 2 herausgeschraubt, so gelangt der auf dem Wasserbehälter 8 angeordnete Dauermagnet 21 unter das Reed-Relais 22 und betätigt os. Das Reed-Relais 22 gibt sodann über .die Leitung 25, die hier der Einfachheit halber als Einzelleitung dargestellt ist, ein Signal auf das Zeitglied 23, das dieses Signal nach einer vorgegebenen Zeit an den Schalter 24 weiterleitet. Nachdem der Schalter 24 auf Grund des ihm zugeführten Signals betätigt wurde, läuft der Motor an. Die spätere Ausschaltung des Motors 15 erfolgt ejntweder durch ein erneutes Einschrauben des Wasserbehälters 8 oder durch das Herausziehen des Kabels für die Stromversorgung oder dadurch, daß das
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4%
Zeitglied 23 nach einer weiteren vorgegebenen Seit in seinen ursprünglichen Sustand zurückfällt, d.h. dns Signal wieder von dorn Schalter 24 wegnimmt.
Andere Möglichkeiten der verzögerten Einschaltung und Ausschaltung des Motors 15 sind ebenfalls denkbar. Insbesondere kann das Auslöse— kriteriuia auf vielfältige licise variiert v/erden. So ist es beispielsweise möglich, den Druck des Dochts 7 gegen die Heizplatte 6 etwa mit einera Piezokristall zu messen und bei Erreichen eines bestimmten unteren Schwellwertes, der das Abheben des Dochts 7 von der Heizplatte 6 charakterisiert, über das Zeitglied 23 die Auslösung des Motors zu bewirken.
Eine v/eitere Variante bestünde etwa darin, die Durchtrittsgeschwindigkeit des Luft/ TTasscrdampf-Gemischs durch die Löcher 10 zu messen und das Erreichen eines bestimmten Schwellwertes dieser Geschwindigkeit als Auslösekriterium zu verwenden. Diese Durchtrittsgeschwindigkeit ist während des Bedampfungsvorgangs der Haare sehr groß und nimmt am Ende der Bedampfung schnell ab. Bei Erreichen einer bestimmten unteren Durchtrittsgeschwindigkeit kann der Motor 15 eingeschaltet v/erden, da npnmehr sichergestellt ist, daß der eigentliche Befeuchtungsprozeß der Haare 11 beendet ist.
In der Fig.4 ist dargestellt, wie ein
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erfindungsgemäßes Haarbehandlungsgerät als Zusatzeinrichtung ausgebildet worden, kann.
Ein handelsüblicher Haartrockner 26 mit aufschiebbarem Ansatzstück 27 übernimmt hier die Funktion des in Fig.l gezeigten Motors 15 mit Lüfterrad 14, wobei er im Gegensatz zu dieser früher beschriebenen Kombination in aller Regel noch v/arme Luft erzeugen kann. Auf das Ansatzstück 27 ist ein Haarbehandlungsgerät 20 gesteckt, das einen Stab 29, einen Wasserbehälter 30 und eine Klemme 31 aufweist. Über die Schalter 32,33 des Haartrockners 26 kann das Haarbehandlungsgerät 28 bedient werden, sofern das Ansatzstück 27 in beiden Richtungen elektrische Kontaktierungsmöglichkeiten auf v/eist. Zur Vereinfachung ist es auch möglich, das Ansatzstück 27 und das Haarbehandlungsgerät 28 als einheitliche Vorrichtung auszubilden, so daß nur noch zwischen .dem Ansatzstück 27 und dem Haartrockner 26 Kontaktierungsmöglichkeiten vorgesehen werden müssen.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Haarbehandlungsgerät mit einem Stab zum Aufwickeln der Haare, mit einem Heizelement sowie mit einer Vorrichtung zum Verdampfen von Wasser, wobei die um den Stab gewickelten Haare durch den ei-zeugten Viasserdampf befeuchtet werden, dadurch cfekennzeichnet, daß ein Gebläse (14,15;26) vorgesehen ist, welches das Luft/ Wasserdampf-Gemisch,■das die um den Stab (2) gewickelten Haare (11) umgibt, von diesen Haaren (11) fortbewegt.
  2. 2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14,15;26) das Luft/Wasserdampf-Gemisch von den Haaren (11) absaugt.
  3. 3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14,15;26) kalte Luft auf die Haare (11) bläst.
  4. 4. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14,15;26) er-
    * wärmte Luft auf die Haare (11) bläst.
  5. 5. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luft/Wasserdampf-
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    ORIGINAL INSPECTED
    Gemisch durch das Innere des Stabs (2)
    und/oder von außen her fortbewegt wird.
  6. 6. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stab (2) ein
    Griff (1) fest verbunden ist und in diesem
    Griff (1) ein Gebläse (14,15) vorgesehen ist.
  7. 7. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) mit einem
    separaten Gebläse (26) in der Weise verbindbar ist, daß der Stab (2) als Zusatzgerät zu dem
    Gebläse (26) dient.
  8. 8. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stab (2) und dem Griff (1) ein Zwischenstück (3) vorgesehen ist, wobei sich in diesem Zwischenstück (3)
    ein Lüfterrad (14) befindet, das von einem in den Griff (1) eingebauten Motor (15) angetrieben wird.
  9. 9. Haarbehandlungsgerät nach den Ansprüchen 1,6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
    t (3) Lüftungsöffnungen (18) aufweist, die derart auf d.ie Haare (11) gerichtet sind, daß sowohl beim Absaugen als auch beim Wegblasen des Luft/ Wasserdampf-Gemischs alle um den Stab (2) ge-
    -13-
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    wickelten Haare (11) von der Strömung erfaßt werden.
  10. 10. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß der dem Griff (1) zugewandte Teil des Zwischenstücks (3) Luftdurchtrittsicher (17) aufweist.
  11. 11. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche das Gebläse '(14,15;26) eine vorgebbare Zeit nach dem Bedampfen der Haare (11) automatisch einschaltet.
  12. 12. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur automatischen Einschaltung des Gebläses (14,15;26) ein Meßfühler (21,22) vorgesehen ist, der ein Zeitglied (23) ansteuert, welches nach einer vorgegebenen Zeit den Motor (15) des Gebläses (14,15;26) an Spannung legt.
  13. 13. Haarbehandlungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 7', dadurch" gekennzeichnet, daß.das separate
    t Gebläse (26) ein handelsüblicher Haartrockner mit .Aufsteckmöglichkeiten ist.
    709830/DU8
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