DE2825099A1 - Vorrichtung zur haarbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur haarbehandlung

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DE2825099A1
DE2825099A1 DE19782825099 DE2825099A DE2825099A1 DE 2825099 A1 DE2825099 A1 DE 2825099A1 DE 19782825099 DE19782825099 DE 19782825099 DE 2825099 A DE2825099 A DE 2825099A DE 2825099 A1 DE2825099 A1 DE 2825099A1
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Germany
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hair
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winding body
hair treatment
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DE19782825099
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English (en)
Inventor
Fritz Rueb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/18Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with combs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

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  • Brushes (AREA)
  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Haarbehandlung
  • Zusatz zu Patent Nr. 2 551 508 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Haarbehandlung, insbesondere Lockenwickel oder Lockenstab, mit einem im wesentlichen hülsenförmigen Wickelkörper mit sich radial erstreckenden Borsten für die Verankerung des Haares im Wickelkörper, wobei der Wickelkörper eine Hülse ist, de eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Schlitzen, Perforationen, Bohrungen oder Öffnungen aufweist, durch die sich die Borsten nach außen zu hindurch erstrecken, und wobei die Borsten durch Betätigen eines im Inneren der Hülse verdrehbar oder verschiebbar gelagerten, etwa stabförmigen Borstenkerns in radialer Richtung bewegbar sind nach Patent-Nummer 2 551 508.
  • Die in radialer Richtung bewegbaren Borsten dienen im ausgefahrenen Zustand dazu, die zu formende Haarsträhne auf dem Wickelkörper zu verankern. Nach dem Trocknungsvorgang ist es ohne jede Schwierigkeit möglich, das Haar vom Wickelkörper abzustreifen oder abzuwickeln, sobald die Borsten durch Verschieben der im Wickelkörper angeordneten Bürste in den Wickelkörper eingefahren sind.
  • Bei der im Hauptpatent offenbarten Ausfuhrungsform füllt jeweils ein Borstenbüschel in etwa eine Öffnung im Wickelkörper aus und ragt in etwa rechtwinklig aus der Öffnung heraus. Dadurch müssen die Borstenbüschel sehr stark verformt werden, wenn sie durch Verschieben des Bürstenkerns in den Wickelkörper eingefahren werden sollen. Diese starke Verformung der Borsten bringt die Gefahr mit sich, daß die Borsten in eine solche Position gelangen, aus der heraus sie nicht mehr durch einfaches Verschieben des Bürstenkernes aus den Öffnungen heraus bewegbar sind; die Bürste verklemmt sich dann im Inneren des Wickelkörpers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Haarbehandlung gemäß dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß ihre Funktionssichterheit erhöht wird. Dabei soll die Vorrichtung sogTeich so gestaltet werden, daß ein möglichst rasches Trocknen des Haares möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Borsten oder Borstenbüschel mit großem Spiel durch die öffnungen gefuhrt sind und im eingefahrenen Zustand unter Bildung eines spitzen Winkels in die öffnungen ragen.
  • Durch diese Gestaltung werden die Borsten beim Ausfahren ohne übermäßige Umlenkung vom Biirstenkern durch die öffnungen gedrückt. Dadurch ist die Gefahr eines Verklemmens durch richtige Bemessung der Länge der Borsten in Bezug auf den Durchmesser des Wickelkörpers und des Bürstenkernes auszuschließen.
  • Da die Borsten mit großem Spiel durch die öffnungen des Wickelkörpers geführt sind, kann vom Haartrockner her ein beträchtlicher Luftstrom durch das Innere des Wickelkörpers geführt werden. Dieser Luftstrom gelangt dann durch die einzelnen Offnungen ins Haar, so daß die aufgewickelte Haarsträhne zusätzlich zu einem von außen auf sie gefiihrten Luftstrom von innen nach außen getrocknet werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Wickelkörper an einer Seite eine konische Erweiterung und ein Paßstück hat, mit dem er auf einem Luftauslaß eines Haartrockners aufsetzbar ist, und daß in der konischen Erweiterung Luftauslaßöffnungen vorgesehen sind.
  • Durch diese Gestaltung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einem Zubehörteil eines Haartrockners. Die heiße Luft des Haartrockners strömt einerseits durch die Luftauslaßöffnungen außen über den Wickelkörper und damit auch außen über die aufgewickelte nasse, zu formende Haarsträhne, andererseits durch das Innere des Wickelkörpers und durch die Öffnungen des Wickelkörpers von innen her durch die Haarsträhne hindurch.
  • Dadurch ist ein rasches Trocknen möglich. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Haarbehandlung ist sehr angenehm, da man nach dem Einwickeln der Haarsträhne nur noch den Haartrockner mit einer Hand festhalten muß.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Bürstenkern an der Seite der konischen Erweiterung einen mit seiner Spitze zu der konischen Erweiterung hin gerichteten Kegel hat.
  • Durch diesen Kegel wird der freie Querschnitt im Inneren des Wickelkörpers begrenzt, so daß durch Wahl des Durchmessers dieses Kegels der Luftanteil, welcher außen entlang des Wickelkörpers strömt, in Bezug auf den durch das Innere des Wickelkörpers geführten Luftanteil variiert und damit optimiert werden kann.
  • Eine andere sehr günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Bürstenkern auf der der konischen Erweiterung gegenüberliegenden Seite mit einem Drücker aus dem Wickelkörper herausgeführt ist.
  • Die Elastizität der Borsten führt dazu, daß der Bürstenkern in Ruhestellung selbsttätig eine Lage einnimmt, in der die Borsten maximal aus den Öffnungen des Wickelkörpers herausragen. Durch einfaches Niederdrüclten des Drückers können die Borsten auf einfache Weise eingefahren werden. Dadurch ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Haarbehandlung sehr einfach.
  • Eine optimale Bemessung zur Vermeidung eines Verklemmens der Bürste im Wickelkörper ergibt sich dann, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Wickelkörper, die Borsten, der Durchmesser der öffnungen und die Verschiebbarkeit der Bürste so bemessen sind, daß die Borsten oder Borstenbüschel im eingefahrenen Zustand einen Winkel von etwa 15 Grad zum Wickelkörper bilden. Um die Möglichkeit zu erhalten, eine Haarsträhne auch noch nach dem Einwickeln anfeuchten zu können, so daß der zum Haarformen erforderliche Feuchtigkeitsgehalt optimal wird, können gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zwischen den Öffnungen im Wickelkörper Wasseraustrittsöffnungen vorgesehen sein, welche mit einer durch den Drücker betätigbaren Sprüheinrichtung Verbindung haben.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Eine davon ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Haarbehandlung in einer Bereitschaftsstellung zum Einwickeln einer Haarsträhne, Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer Stellung zum Abstreifen der geformten Haarsträhne.
  • Die Figur 1 zeigt einen zylindrischen Wickelkörper 1, in dem eine Bürste 2 axial verschiebbar angeordnet ist. Diese Bürste 2 hat einen Bürstenkern 3 mit Borsten 4, welche spiralförmig am Bürstenkern angeordnet und dort befestigt sind. Die Borsten 4 ragen durch entsprechend angeordnete Öffnungen 5 im zylindrischen Wickelkörper 1. Dabei haben die Borsten 4 oder auch Borstenbüschel in den Öffnungen 5 beträchtliches Spiel, wie das die Zeichnung zeigt.
  • Der Bürstenkern 3 ist auf einer Seite des Wickelkörpers t mit einem Drücker 6 versehen, der zum Verschieben der Bürste 2 im Wickelkörper 1 dient. Auf der dem Drücker 6 gegenüberliegenden Seite der Bürste 2 ist ein Kegel 7 angeordnet, der mit seiner Spitze in Richtung einer konischen Erweiterung 8 weist, welche am Wickelkörper 1 auf der dem Drücker 6 gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Diese konische Erweiterung 8 geht in ein Paßstück 10 über, durch das die gesamte Vorrichtung auf einen Haartrockner aufsteckbar ist. In der konischen Erweiterung 8 sind, über dem Umfang gleichmäßig verteilt, Luftauslaßöffnungen 9 vorgesehen.
  • Die beschriebene Vorrichtung zur Haarbehandlung wirkt wie folgt.
  • In der in Figur 1 dargestellten Position ragen die Borsten 4 aus den öffnungen 5 heraus, so daß eine auf den zylindrischen Wickelkörper 1 aufgewickelte Haarsträhne gut verankert ist. Durch Anschluß eines Haartrockners am Paßstück 10 vermag heiße Luft einerseits durch die Luftauslaßöffnungen 9 von außen her über die aufgewickelte Haarsträhne zu strömen, andererseits vorbei.an dem Kegel 7 durch das Innere des zylindrischen Wickelköprers 1 und durch die Öffnungen 5 hindurch durch die Haarsträhne nach außen.
  • Dadurch wird die eingewickelte Haarsträhne rasch getrocknet. Sobald der Trocknungsvorgang beendet ist, wird der Drücker 6 in Richtung des Inneren des Wickelkörpers 1 verschoben. Dadurch gelangen die Borsten 4 in die in Figur 2 dargestellte Position, in der sie in etwa mit einem Winkel von 15 Grad so eben noch in die öffnungen 5 ragen. Da die Borsten nicht mehr über die Außenkontor des zylindrischen Wickelkörpers 1 herausragen, kann die geformte Locke einfacn abgestreift oder abgewickelt werden.
  • Durch Loslassen des Drückers 6 gelangen danach die Borsten wieder in die in Figur 1 dargestellte Position, so daß die Vorrichtung zum erneuten Eindrehen einer Haarsträhne betriebsbereit ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Haarbehandlung, insbesondere Lockenwickel oder Lockenstab, mit einem im wesentlichen hülsenförmigcn Wickelkörper mit sich radial erstreckenden Borsten für die Verankerung des Haares im Wickelkörper, wobei der Wickelkörper eine Hülse ist, die eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Schlitzen, Perforationen, Bohrungen oder Öffnungen aufweist, durch die sich die Borsten nach außen zu hindurch erstrecken, und wobei die Borsten durch Betätigen eines im Inneren der Hülse verdrehbar oder verschiebbar gelagerten, etwa stabförmigen Borstenkerns in radialer Richtung bewegbar sind, nach Patent-Nummer 2551 508, da du r c h gek e n n z e i c h ne t daß die Borsten (4) oder Borstenbüschel mit großem Spiel durch die Öffnungen (5) geführt sind und im eingefahrenen Zustand unter Bildung eines spitzen Winkels in die Öffnungen (5) ragen.
  2. 2. Vorrichtung zur Haarbehandlung nach Anspruch l, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wickelkörper (1) an einer Seite eine konische Erweiterung (8) und ein Paßstück (10j hat, mit dem er auf einem Lurtauslaß eines Haartrockners aufsetzbar ist, und daß in der konischen Erweiterung (8) Luftauslaßöffnungen (io) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Haarbehandlung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Brstenkern (3) an der Seite der konischen Erweiterung (8) einen mit seiner Spitze zu der konischen Erweiterung (2) hin gerichteten Kegel (7) hat.
  4. 4. Vorrichtung zur Haarbehandlung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß c.er Burstenkern (3) auf der der konischen Erweiterung (8) gegenüberliegenden Seite mit einem Drücker (6) aus dem Wickelkörper (1) herausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Haarbehandlung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wickelkörper (1), die Borsten (4), der Durchmesser der öffnungen (5) und die Verschiebbarkeit der Bürste (2) so bemessen sind, daß die Borsten (4) oder Borstenbüschel im eingefahrenen Zustand einen Winkel von etwa 15 Grad zum Wickelkörper (1) bilden.
  6. 6. Vorrichtung zur Haarbehandlung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den öffnungen (5) im Wickelkörper (i) Wasseraustrittsöffnungen vorgesehen sind, welche mit einer durch den Drücker (6) betätigbaren Sprüheinrichtung Verbindung haben.
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