DE3242743A1 - Haarbehandlungsgeraet, insbesondere elektrisch betriebene lockenbuerste - Google Patents

Haarbehandlungsgeraet, insbesondere elektrisch betriebene lockenbuerste

Info

Publication number
DE3242743A1
DE3242743A1 DE19823242743 DE3242743A DE3242743A1 DE 3242743 A1 DE3242743 A1 DE 3242743A1 DE 19823242743 DE19823242743 DE 19823242743 DE 3242743 A DE3242743 A DE 3242743A DE 3242743 A1 DE3242743 A1 DE 3242743A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
teeth
treatment device
hair treatment
curling brush
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823242743
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthard Ch. Dipl.-Ing. 6242 Kronberg Mahlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups Stiftung & Co Kg 5650 Solingen
Robert Krups GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Krups Stiftung & Co Kg 5650 Solingen, Robert Krups GmbH and Co KG filed Critical Robert Krups Stiftung & Co Kg 5650 Solingen
Priority to DE19823242743 priority Critical patent/DE3242743A1/de
Publication of DE3242743A1 publication Critical patent/DE3242743A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/02Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
    • A46B7/023Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner where the bristle carrier retracts or collapses, i.e. for storage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/18Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with combs

Description

  • Kennwort: Versenkbarer Rand
  • Haarbehandlungsgerä t, insbesondere elektrisch betriebene Lockenbürste Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarbehandlungsgerät, insbesondere auf eine elektrisch betriebene Lockenbürste, mit einem Handgriff, in dessen Verlängerung ein Wicklerrohr angeordnet ist, das eine Vielzahl von Zähnen aufnimmt, die in Form von Zahnreihen angeordnet sind, die entweder um ihre Längsachsen drehbar oder in radialer Richtung verschiebbar am Wicklerrohr gelagert sind und mit einer das Wicklerrohr umgebenden Hülse mit Durchtrittsöffnungen für die Zähne, wobei Wicklerrohr und Hülse relativ zueinander bewegbar sind, um die Zähne wahlweise in ihre wirksame, aus der Hülse herausragende Stellung oder in eine unwirksame Stellung überführen zu können, in der sie vollständig im Inneren der Hülse liegen.
  • Derartige Haarbehandlungsgeräte sind in mannigfachen Ausführungsformen be-.
  • kannt. Bei einem Lockenwickler dieser Art (DE-AS 2 551 508) sind die am Außenumfang eines Wicklerrohres schwenkbar gelagerten Zahnreihen um ihre Längsachsen drehbar und mit einer Vielzahl von Wicklerzinken bzw. -zähnen bestückt. Durch Drehen des Wicklerrohres gegenüber der Hülse oder umgekehrt können die Zinken bzw. Zähne in einen zwischen Wicklerrohr und Hülse vorhandenen Freiraurr. teilweise zurückgezogen werden. Ein vollständiges Hineinziehen der Zinken in das Innere der Hülse ist nicht möglich, weil die Zinken die Durchtrittsöffnungen als Abstützlager benötigen und im Inneren der Hülse nicht genügend Platz zur vollständigen Aufnahme von mehreren Zahnreihen zur Verfügung steht. Daher ragen bei diesen bekannten Lockenwicklern auch die zurückgezogenen Drahtzinken noch etwas aus der Hülse heraus und erschweren das Entfernen des Lockenwicklers aus einer umwickelten Haarrolle.
  • Auch kann dieser Lockenwickler nicht in bereits gewundene Haarlocken zum Nachfrisieren eingeführt werden, da die Haare an den vorstehenden Zähnen hängen bleiben können.
  • Bei einem anderen Haarwickelgerät einer solchen Bauart (US-PS 2 244 o68) lassen sich die Zinken so weit zurückziehen, daß sie kaum noch über die Hülse vorstehen. Jedoch müssen auch diese Zinken noch von den Durchtrittsöffnungen abgestützt bleiben. Dies erfordert eine verhältnismäßig dickwandige Hülse, die das Wicklergewicht erhöht und die sich auch für eine Beheizung nicht gut eignet.
  • Es gibt ferner einen Lockenwickler (DE-OS 2 944 o50), bei dem die zum Aufrichten der Zähne bestimrrten Anschlagkanten der Durchtrittsöffnungen zu Gleitflächen erweitert sind und bei dem das Wicklerrohr zur Aufnahme der vollständig in das Innere des Aufwickeldornes abgesenkten Zähne ausgebildet ist. Zwar ist es bei dieser bekannten Ausführungsform eines Lockenwicklers möglich, die Zähne vollständig in das Innere des Aufwickeldornes abzusenken, jedoch ist trotz dieser Ausbildung eines Lockenwicklers ein Festklemrren der Haare immer noch möglich, beispielsweise wenn der Lockenwickler aus einem Lockenwickel herausgezogen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Durchtrittsöffnungen in der Hülse mindestens an drei Seiten scharfkantig sind, denn nur die eine Begrenzungswandung jeder Durchtrittsöffnung ist als Anschlagkante für einen Zahn ausgebildet und daher umgebogen. Durch die verhältnismäßig scharfen Kanten der drei restlichen Begrenzungswandungen der Durchbrüche kann es beim bestimrrungs gemäßen Gebrauch dieses Lockenwicklers zum Festklemrren von Haaren komrr en.
  • Dieser Mangel ist auch bei einer anderen bekannten, offenkundig vorbenutzten Ausführungsform eines Lockenwicklers festzustellen, bei dem kreisrunde Durchtrittsöffnungen in der Außenhülse vorhanden sind. Diese Durchtrittsöffnungen sind scharfkantig, so daß an diesen Begrenzungskanten die Haare des Benutzers beispielsweise dann hängen bleiben können, wenn der Lockenwickler abgezogen werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das vollständige Absenken der Zähne eines Lockenwicklers in das Innere der Hülse allein noch nicht genügt, um ein Festklemmen der Haare beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Lockenwicklers, beispielsweise beim Abziehen von einer Locke, zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt in Auswertung dieser Erkenntnis die Aufgabe zugrunde, tiaarbehandlungsgeräte der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern. Dabei soll mit einfachen und wohlfeile Mitteln ein Festklemmen der Haare vermieden werden und zwar auch dann, wenn der Lockenwickler aus einem Haarwickel herausgezogen wird. Darüber hinaus soll auch ein behinderungsfreies Einführen der Lockenbürste in einen Haarwickel od.dgl. möglich sein.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Durchtrittsöffnungen zur Erzielung eines glatten Umfangsfläche der Hülse eingezogene Begrenzungskanten aufweisen. Die erfindungsgerräße Ausbildung eines Haarbehandlungsgerätes hat gegenüber derr. Bekannten beachtliche Vorteile. Insbesondere ist eine vollständig glatte Umfangsfläche der Hülse geschaffen, die den Haaren beim Abziehen des Haarbehandlungsgerätes keinen Widerstand bietet, so daßdas erfindungsgemäße Haarbehandlungsgerät ohne Schwierigkeiten aus einem Lockenwickel herausgezogen werden kann, ohne daß dabei Haare an scharfkantigen Begrenzungswandungen der Durchtrittsöffnungen für die Zähne hängen bleiben. Umgekehrt ist auch ein leichtes Einführen der Lockenbürste in einen Haarwickel möglich.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfachen Ausführungsformen verwirklichen.
  • Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung wird ausgegangen von solchen Haarbeha ndlungsgeräten, bei denen die Durchtrittsöffnungen der Hülse kreisrund gehalten sind und bei denen jedem Zahn eine Durchtrittsöffnung zugeordnet ist. In diesem Falle wird vorgeschlagen, die Umfangsfläche der Hülse jeweils in abgerundete Begrenzungskanten der kreisrunden Durchtrittsöffnungen übergehen zu lassen, an die sich zum Inneren hin gerichtete Wandungen anschließen, deren Durchmesser so groß gehalten ist, daß der Zahn ohne Schwierigkeiten vor- und zurückbewegt werden kann. Es ist nach einem anderen Vorschlag aber auch möglich, diese umlaufenden Wandungen trichter- förmig zu gestalten. Dabei muß der durchmesserkleinste Bereich des Trichters etwas größer gehalten sein als der Durchmesser des durchgreifenden Zahnes.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung wird ausgegangen von Durchtrittsöffnungen, die als nutenförmige Ausnehmungen der Hülse ausgebildet sind. In diesem Falle wird vorgeschlagen, die Begrenzungskanten der nutenförmigen Ausnehmungen abgerundet-in seitliche Begrenzungswandungen übergehen zu lassen. Die nutenförmigen Ausnehmungen erstrecken sich dabei in Längsrichtung der Lockenbürste und erfassen zweckmäßig die gesamte Länge des Wicklerrohres.
  • In allen vorgeschlagenen Fällen wird durch Einziehen der Begrenzungskanten bzw. durch dort vorgesehene Abrundungen für eine vollständig glatte Umfangsfläche der mit dem Haar des Benutzers in Berührung kommenden Hülse des Haarbehandlungsgerätes gesorgt. Dies bedeutet, daß die Haare des Benutzers des Haarbehandlungsgerätes nicht an Kanten oder Vorsprüngen der Durchtrittsöffnungen - wie bisher - festgehalten werden können, so daß es zu einem Stau von Haaren an diesen Stellen kommen kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Haarbehandlungsgerätes - einer Lockenbürste - in Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lockenbürste nach der Fig. 1 gemäß der Linie II-II, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lockenbürste nach der Fig. 1, jedoch entlang der Linie III-III bei ausgefahrenen Zähnen, Fig. 4 den gleichen Schnitt durch die Lockenbürste wie bei Fig. 3a, jedoch bei eingefahrenen Zähnen, Fig. einen Querschnitt durch die Lockenbürste nach der Fig. 1 entlang der Linie XV-IV bei eingefahrenen Zähnen, Fig. 6 in Seitenansicht das Wicklerrohr der Lockenbürste gemäß der Fig, 1 mit einigen zugehörigen Teilen in Ansicht, Fig. 7 einen Schnitt durch das Wicklerrohr gemäß Fig. 5 entlang der Linie VII-VIt, Fig. 8a einen Querschnitt durch das Wicklerrohr gemäß der Fig. 6 entlang der Linie VIII-VIII bei ausgefahrenen Zähnen, Fig. 8b den gleichen Schnitt durch das Wicklerrohr wie Fig. 8a, jedoch bei eingefahrenen Zähnen, Fig. 9 eine der mehrfach vorhandenen Zahnreihen der Lockenbürste nach der Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. lo einen Längsschnitt durch zwei abgewandelte Ausführungsformen der Lockenbürste gemäß der Fig. 1, teilweise weggebrochen; dabei zeigt die linke Hälfte der Fig. lo Durchtrittsöffnungen für die Zähne mit nachgeschalteten trichterförmigen Wandungen, die rechte Hälfte dagegen den Durchtrittsöffnungen nachgeschaltete Wandungen, die einen Hohizylinder begrenzen, Fig. 11 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lockenbürste, teilweise im Schnitt, teilweise weggebrochen und teilweise in perspektivischer Darstellung, Fig. 12 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Lockenbürste gemäß der Fig. 11, Fig. 13 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lockenbürste teilweise im Schnitt, teilweise weggebrochen, teilweise in schaubildlicher Darstellung und Fig. 14 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Lockenbürste gemäß Fig. 13.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines Haarbehandlungsgerätes, nämlich einer Lockenbürste, dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. Ferner sei darauf hingewiesen, daß den Ausführungsbeispielen elektrisch betriebene Lockenbürsten zugrunde gelegt sind. Die Erfindung kann aber auch bei solchen Haarbehandlungsgeräten eingesetzt werden, die ohne eine elektrische Heizung arbeiten. In den Figuren der Zeichnungen ist darauf verzichtet, nähere Einzelheiten über die Ausbildung der Heizung und der zugeordneten elektrischen Einrichtungen wiederzugeben. Im übrigen können alle fehlenden Teile der Lockenbürste einen an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls bekannter Weise zusammenwirken.
  • Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, hat die generell mit 20 bezeichnete Lockenbürste etwa stabförmige Gestalt. Der rückwärtige, etwa die Hälfte der gesamten Lockenbürste 20 einnehmende Teil ist als Handgriff 21 ausgebildet. Dieser Handgriff 21 ist aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Dieser besteht aus zwei. schalenförmigen Hälften, die in einer der üblichen Weisen miteinander verbunden sind. Dabei wird einer lösbaren Verbindung der Vorzug gegeben. In den nicht näher bezeichneten Hohlraum des Handgriffes 21 ragt das rückwärtige Ende 24 eines Wicklerrohres 23 hinein. Dieses Wicklerrohr 23 ist drehbar in der Lockenbürste 20 gelagert. Es können dabei an sich bekannte Lagerstellen benutzt werden.
  • Über dem Wicklerrohr 23 ist eine Hülse 25 angeordnet, die drehfest ist.
  • Urr. die Drehbarkeit der Hülse 25 auszuschalten, wirkt sie mit einer Halteschraube 55 zusammen, die auch den Handgriff 21 an der Lockenbürste 2c hält. Auf der dem Handgriff 21 gegenüberliegenden anderen Seite ist die Hülse 25 durch nicht näher bezeichnete Umbördelungen an einem vorderen Griff 40 festgehalten. Nachzutragen bleibt noch, daß in dem Hohlraurr. des Wicklerrohres 23 in bekannter Weise eine Heizung untergebracht ist. Diese Heizung kann in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise ebenfalls bekannt sein. Es sei lediglich erwähnt, daß sie über ein Anschlußkabel 22 Strom erhält, wobei dieses Anschlußkabel von der freien Stirnseite her in den Handgriff 21 eingeführt wird.
  • Die Ausbildung des Wicklerrohres 23 ist am besten aus der Fig. 6 der Zeichnung zu ersehen. Daraus ergibt sich, daß das rückwärtige Ende 24, welches in noch zu beschreibender Weise mit einem Betätigungselement zusammenwirkt, auf der rechten Seite der Fig. 6 liegt. An der Übergangsstelle vom rückwärtigen Ende 24 zum Wicklerrohr 23 ist ein generell mit 35 bezeichneter käfigartiger Aufsatz angeordnet, der mit dem Handgriff 21 in nicht dargestellter Weise derart zusammenwirkt, daß er an einer Drehung verhindert wird. Dieser käfigartige Aufsatz 35 hat einen Ring 36, der das rückwärtige Ende 24 des Wicklerrohres 23 umfaßt. Von diesem Ring 36 aus erstecken sich auf der Fig. 6 der Zeichnung nach links insgesamt fünf Vorsprünge 39, die in regelmäßigen Abständen angeordnet und untereinander gleichgestaltet sind. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Ringes 36 liegen Schenkel 37, deren freie Enden nach außen abgewinkelt sind und somit Abwinkelungen 38 bilden. Im Bereich der Vorsprünge 39 des käfigartigen Aufsatzes 35 sind auf der Umfangsfläche des Wicklerrohres 23 kurze radiale Begrenzungswandungen 34 vorgesehen. An diese schließen sich - wie die Fig. 6 am besten erkennen läßt - längere Begrenzungswandungen 33 an, die untereinander gleich gestaltet und in regelmäßiger Anordnung im mittleren Bereich des Wicklerrohres 23 angeordnet sind. Arr. auf der Fig. 6 linken Ende hat dann das Wicklerrohr 23 wieder kürzere Begrenzungswandungen 34.
  • Die Begrenzungswandungen 33und 34 sind so angeordnet, daß sie Längsmulden 31 bilden. Von diesen Längsmulden 31 sind im gewählten Ausführungsbeispiel fünf vorhanden. Die Begrenzungswandungen 33 und 34 schließen ferner Ringnuten 32 ein.
  • neben dem Handgriff 21 hat die Lockenbürste 20 und zwar arm gegenüberliegenden anderen Ende liegend, noch einen vorderen Griff 40, der ebenfalls aus einem wärmebeständigen Werkstoff gefertigt ist. Der vordere Griff 40 ist mit einer rückwärtigen umlaufenden Verdickung 41 versehen, die in einen durchmesserverjüngten Befestigungsflansch 42 übergeht. Im eereich des Befestigungsflansches 42 ist die Hülse 25 - wie erwähnt - durch Umbördeln festgehalten und somit drehfest gelagert. Von der Stirnseite des Befestigungsflansches 42 gehen wiederum Vorsprünge 43 ab. Es sind fünf solcher Vorsprünge 43 in regelmäßigen Abständen vorhanden. Diese Vorsprünge 43 überdecken die linke Gruppe der kürzeren Begrenzungswandungen 34 auf der Umfangsfläche des Wicklerrohres 23.
  • In jede der fünf Längsmulden 31 wird eine Zahnreihe 28 eingelegt. Eine dieser Zahnreihen ist in der Fig. 9 der Zeichnung dargestellt. Daraus folgt, daß jede Zahnreihe 28 einen verhältnismäßig langen mittleren Bereich 29 aufweist, der im (:;Duerschnitt kreisförmig gestaltet ist. Die beiden Endbereiche 30 sind dagegen jeweils abgeflacht. Jede Zahnreihe 28 hat eine Vielzahl von geraden radial abstehenden Zähnen 27. Jede Zahnreihe 28 ist im übrigen schwenkbar in der ihr zugeordneten Längsmulde 31 angeordnet. Die Zahnreihen 28 sind jeweils einstückig aus einem Werkstoff hergestellt. Neben metallischen Werkstoffen komrrien auch Kunststoffe in Betracht.
  • Die erwähnte Drehung des Wicklerrohres 23 zum Ein- bzw. Ausfahren der Zähne 27 wird durch ein Betätigungselement 44 bewirkt, das auf der dem Zuführungsende des elektrischen Kabels 22 abgekehrten Seite des Handgriffes 21 angeordnet ist. Wie am besten aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, hat das geradlinig verschiebbare Betätigungselement 44 einen angeformten Betätiger 45, der durch einen nicht näher bezeichneten Durchbruch des Handgriffes 21 in dessen Inneres hineinragt und mit einem Vorsprung 46 des rückwärtigen Endes 24 des Wicklerrohres 23 zusamrrenwirkt. Durch Krafteinwirkung in Richtung des Pfeiles A in der Fig. 2 wird über den Betätiger 45 und den Vorsprung 46 das Wicklerrohr 23 in Richtung des dort ersichtlichen Pfeiles B gedreht. Dieses Drehen erfolgt unter Spannen einer Rückstellfeder 47, die mit ihrem einen Ende am Wicklerrohr 23 und mit ihrem anderen Ende am Handgriff 21 festgelegt ist. Das Niederdrücken des Betätigungselementes 44 im Handgriff 21 wird somit umgesetzt in eine Drehbewegung des Wicklerrohres 23. Hört die Krafteinwirkung auf, dann wird die vorher in der Rückstellfeder 47 gespeicherte Kraft dazu ausgenutzt, um das Wicklerrohr entgegen dem Pfeil B zu drehen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Lockenbürste 20 nach den Fig. 1 bis 9 der Zeichnung ist jedem Zahn 27.eine Durchtrittsöffnung 26 in der Hülse 25 zugeordnet. Um eine vollständig glatte Umfangsfläche der Hülse 25, die ja mit den Haaren des Benutzers der Lockenbürste 20 in Wirkverbindung kommt, zu erzielen, weist jede Durchtrittsöffnung 26 der Hülse 25 eingezogene Begrenzungskanten 48 auf. Die Durchtrittsöffnungen 26 der Hülse 25 sind kreisrund gehalten. An die abgerundeten bzw. eingezogenen Begrenzungskanten 48 der Durchtrittsöffnungen 26 schließen sich zum Inneren hin gerichtete Wandungen 49 an. Diese Wandungen 49 umschließen - wie beispielsweise die Fig. 5 der Zeichnung erkennen läßt - einen Hohizylinder, dessen Durchmesser etwas größer gehalten ist als derjenige dr Zähne 27. Im übrigen dienen Bereiche der Innenwandungen des Hohlzylinders im Zusammenwirken mit der Spitze des Zahnes 27 dazu, den Zahn In seine ausgefahrene Lage sicher zu überführen.
  • Die Wirkungsweise der Lockenbürste 20 ist wie folgt: Ausgegangen wird von der Lage der Teile der Lockenbürste 20 gemäß den Fig. 2 und 3 der Zeichnung, d.h. die Zähne 27 sind völlig ausgeschwenkt.
  • Wenn nun in Richtung des Pfeiles A in der Fig. 2 der Zeichnung auf das Betätigungselement 44 eine Kraft ausgeübt wird, dann wird über den angeformten Betätiger 45 und den Vorsprung 46 des rückwärtigen Endes 24 das Wicklerrohr 23 in Richtung des Pfeiles B - also im Uhrzeigersinn - gedreht.
  • Im Zusamrrenwirken mit den Anschlagkanten der Wandungen 49 der ortsfesten Hülse 25 erfolgt dann ein Einschwenken der Zähne 27 in die in der Fig. 4 dargestellte Lage. Diese Bewegung ist möglich, weil die Zahnreihen 28 drehbar in den Längsmulden 31 des Wicklerrohres 23 gelagert sind. Aus der Fig.5 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die vorderen Spitzen einiger der Zähne 27 der Zahnreihen 28 auf den Vorsprüngen 39, 43 aufliegen. Dieses Auf liegen geschieht im Bereich des käfigartigen Aufsatzes 35 bzw. im Bereich des Befestigungsflansches 42, also dort, wo die Außenfläche des Wicklerrohres 23 die kürzeren Begrenzungswandungen 34 besitzt. Die Fig. & läßt im übrigen erkennen, daß die vorderen Spitzen dieser Zähne 27 unterhalb der inneren Begrenzungswand der Hülse 25 liegen.
  • ch dem Aufhören der äußeren Kraft auf das Betätigungselement 44 wird die Rückstellfeder 47 wirksam. Sie dreht das Wicklerrohr 23 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, also auch entgegengesetzt dem Pfeil B in der Fig. 2 der Zeichnung. Dabei kommen zunächst die Vorsprünge 39 bzw. 42 in Wirkverbindung mit den Zähnen 27 der Zahnreihe 28. Bei der weiteren Bewegung können sich die Spitzen der Zähne 27 an den Innenwandungen der Hohizylinder 49 abstützen. Es erfolgt ein Wiederaufrichten der Zähne 27, bis diese schließlich wieder die in der Fig. 3 gezeigte Endstellung einnehmen.
  • In der Fig. lo der Zeichnung sind zwei weitere Ausführungsformen der Durchtrittsöffnungen 26 mit ihren Begrenzungskanten und den nachgeschalteten Wandungen wiedergegeben. Die in der Fig. lo rechte Seite entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 der Zeichnung, d.h. die Begrenzungskanten 48 gehen abgerundet über in die Wandungen 49, die jeweils einen Hohlzylinder einschließen. Die Zahnreihen 28 sind in ihrem rückwärtigen Bereich flach gehalten. In der linken Hälfte der Fig. lo ist eine weitere Ausführungsform der Lockenbürste 20 dargestellt, bei der die Begrenzungswandungen 50 trichterförmig gestaltet sind. Bei beiden Ausführungsformen der Fig. lo ist ersichtlich, daß der Durchmesser der Zähne 27 so gewählt ist, daß ihr behinderungsfreies Ein- und Ausfahren in die unwirksame bzw. wirksame Lage gewährleistet ist.
  • In den Fig. 11 und 12 der Zeichnung ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lockenbürste 20 wiedergegeben. In diesem Falle sind in derr.
  • Wicklerrohr 23 nutenförmige Ausnehmungen 51 vorhanden, die in Längsrichtung des Wicklerrohres 23 liegen und die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Wicklerrohres 23 erstrecken. Es sind fünf solcher nutenförmiger Ausnehmungen 51 vorgesehen, die untereinander gleich gestaltet und in regelmäßigen Abständen verteilt über die Umfangsfläche des Wicklerrohres angeordnet sind. In diesem Falle erfolgt zum Ein- bzw. Ausfahren der jetzt mit 52 bezeichneten Zahnreihen keine Relativbewegung zwischen dem Wicklerrohr 23 und der Hülse 25 sondern die Zahnreihen 52 werden radial nach außen bewegt und zwar aus der in der Fig. 12 ersichtlichen eingezogenen Lage in die ausgefahrene Stellung gemäß der Fig. 11. Die Zahnreihen 52 werden somit nicht gedreht sondern längsverschoben. Zum Verschieben der Zahnreihen 52 können bekannte Einrichtungen, wie Keilflächen, Auflauframpen od.dgl. herangezogen werden. Es sind dies bekannte Elemente, auf deren Darstellung verzichtet wird. Es sei jedoch berrerkt, daß diese bekannten Einrichtungen derart angeordnet sind, daß sämtliche Zahnreihen 28 gemeinsam betätigt werden, d.h. sie sind auf Mitnahrre gekoppelt. Das Betätigungselement 44 komrrt in Fortfall. Statt dessen kann ein z.B. als Drehring ausgebildetes Betätigungselement eingesetzt werden, das zweckrr.äßig im Bereich des dem Wicklerrohr 23 zugekehrten Ende des Handgriffes 22 angeordnet ist.
  • Nachzutragen bleibt noch, daß jede Nut 51 parallel zueinander verlaufende Seitenwandungen aufweist. Die in der Hülse 25 vorhandenen Durchtritts- öffnungen 26 gehen zur Erzielung einer glatten Umfangsfläche der Hülse 25 wieder über abgerundete Begrenzungskanten 48 in die Wandungen 49 über.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Lockenbürste gemäß den Fig. 13 und -14 handelt es sich um eine vereinfachte Ausführungsform. Hier ist nämlich auf die Hülse 25 ganz verzichtet. Der Wickeldorn 23 hat - wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel - sich in Längsrichtung erstreckende nutenförmige Ausnehmungen 51, die über abgerundete Begrenzungskanten 53 in die Urrfangsfläche des Wickeldornes 23 übergehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kommen die Haare des Benutzers somit nicht mit der Außenfläche der Hülse 25 in Wirkverbindung sondern mit der Außenfläche des Wicklerdornes 23. Um dabei jedes Festklemmen der Haare, beispielsweise beim herausziehen der Lockenbürste 20 aus dem Lockenwickel zu verhindern, ist somit ebenfalls dafür gesorgt, daß die Außenfläche des Wickeldornes 23 vollständig glatt gehalten ist.
  • Nachzutragen bleibt noch, daß die Begrenzungskanten 53 der nutenförmigen Ausnehmungen 51 in Begrenzungswandungen 54 übergehen, die parallel zueinander angeordnet sind. Diese Begrenzungswandungen 54 können zugleich zum Führen der Zahnreihe 52 herangezogen werden. Aus der Fig. 14 der Zeichnung ist ersichtlich, daß in der eingefahrenen Stellung der Zahnreihen 52 die Spitzen der Zähne 27 unterhalb der Umfangsfläche des Wickelrohres 23 liegen. Im Bezug auf das gemeinsame Ein- und Ausfahren der Zahnreihen 52 und auf die dazu benutzten mittel gilt das zu den Fig. 11 und 12 Gesagte.
  • Da die Zahnreihen 52 nicht mehr drehbar sondern längsverschiebbar angeordnet sind, können die rückwärtigen Verbindungsstege der Zähne 27 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt erhalten. Dabei lassen sich die seitlichen Begrenzungskanten zugleich zum Führen der Zahnreihen 52 in den nutenartigen Ausnehmungen benutzen.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Insbesondere könnte die Erfindung auch bei anderen als den dargestellten Lockenbürsten 20 verwirklicht werden. So kann die Relativbewegung zwischen Wickelrohr 23 und Hülse 25 auch umgekehrt als dargestellt und beschrieben gewählt werden, d.h. man kann das Wickelrohr 23 feststehen lassen und die Hülse 25 relativ dazu bewegen. In diesem Fall kann auf das Betätigungselement 44 und die dazugehörigen Teile ganz verzichtet werden. Stattdessen wird von Hand aus eine Drehung der Hülse 25 gegenüber dem feststehenden Wickelrohr 23 vorgenommen. Die Ausbildung der Zähne 27 und der Zahnreihen 28 bzw. 52 kann abgewandelt werden. Beispielsweise lassen sich statt der geraden Zähne 22 auch gekrümmte benutzen. Besonderer Wert ist auch darauf zu legen, daß an der Übergangsstelle von der Hülse 25 zum vorderen Griff 40 keine Vorsprünge stehen bleiben, weil sich sonst dort die Haare des Benutzers beim Herausziehen der Lockenbürste 20 aus einem Lockenwickel festsetzen könnten.
  • Kennwort: "Versenkbarer Rand" Haa rbehandlungsgerät, insbesondere elektrisch betriebene Lockenbürste Bezugszeichenliste: 20 - Lockenbürste 21 - Handgriff 22 - Anschlußkabel 23 - Wicklerrohr 24 - rückwärtiges Ende (von 23) 25 - Hülse 26 - Durchtrittsöffnung (in 25) 27 - Zahn 28 - Zahnreihe 29 - mittlerer Bereich (von 28) 3o - Endbereich (von 28) 31 - Längsmulde 32 - Ringnut 33 - längere Begrenzungswand 34 - kürzere BEgrenzungswand 35 - käfigartiger Aufsatz 36 - Ring (von 35) 37 - Schenkel (von 35) 38 - Abwinkelung (von 37) 39 - Vorsprung (an 35) 40 - vorderer Griff 41 - umlaufende Verdickung (an 40) 42 - Befestigungsflansch 43 - Vorsprung 44 - Betätigungselement 45 - Betätiger (an 44) 46 - Vorsprung (an 23) 47 - Rückstellfeder (für 44) 48 - Begrenzungskante (von 26) 49 - Wandung 50 - trichterförmige Wandung 51 - nutenförmige Ausnehmung 52 - Zahnreihe (Fig. 11 bis 14) 53 - Begrenzungskante 54 - Begrenzungswand 55 - Halteschraube A - Krafteinwirkungsrichtung (auf 44) B - Drehrichtung (von 23) - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Kennwort: "Versenkter Rand" Haarbehandlungsgerät, insbesondere elektrisch betriebene Lockenbürste A n s p r ü c h e : 1. Haarbehandlungsgerät, insbesondere elektrisch betriebene Lockenbürste, mit einem Handgriff, in dessen Verlängerung ein Wicklerrohr angeordnet ist, das eine Vielzahl von Zähnen aufnimmt, die in Form von Zahnreihen angeordnet sind, die entweder um ihre Längsachsen drehbar oder in radialer Richtung verschiebbar am Wicklerrohr gelagert sind und mit einer das Wicklerrohr umgebenden Hülse mit Durchtrittsöffnungen für die Zähne, wobei Wicklerrohr und Hülse relativ zueinander bewegbar sind, um die Zähne wahlweise in ihre wirksame, aus der Hülse herausragende Stellung oder in eine unwirksame Stellung überführen zu können, in der sie vollständig im Inneren der Hülse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (26) zur Erzielung einer glatten Umfangsfläche der Hülse (25) eingezogene Begrenzungskanten (48) aufweisen.
  2. 2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Durchtrittsöffnungen der Hülse kreisrund gehalten sind und jedem Zahn eine Durchtrittsöffnung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Hülse (25) jeweils in abgerundete Begrenzungskanten (48) der Durch- trittsöffnungen (26) übergeht, an die sich zum Inneren hin gerichtete Wandungen (49) anschließen.
  3. 3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Wandungen (50) trichterförmig gestaltet sind.
  4. 4. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, beiidem die Durchtrittsöffnungen als nutenförmige Ausnehrr.ungen der Hülse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten (52) der nutenförmigen Ausnehmungen (51) abgerundet in seitliche Begrenzungswandungen (54) übergehen.
DE19823242743 1982-11-19 1982-11-19 Haarbehandlungsgeraet, insbesondere elektrisch betriebene lockenbuerste Ceased DE3242743A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242743 DE3242743A1 (de) 1982-11-19 1982-11-19 Haarbehandlungsgeraet, insbesondere elektrisch betriebene lockenbuerste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242743 DE3242743A1 (de) 1982-11-19 1982-11-19 Haarbehandlungsgeraet, insbesondere elektrisch betriebene lockenbuerste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3242743A1 true DE3242743A1 (de) 1984-07-05

Family

ID=6178469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242743 Ceased DE3242743A1 (de) 1982-11-19 1982-11-19 Haarbehandlungsgeraet, insbesondere elektrisch betriebene lockenbuerste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3242743A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168099A2 (de) * 1984-07-06 1986-01-15 F A C O Société Anonyme: Blasende Bürste zum Wellen der Haare
US6070594A (en) * 1998-02-25 2000-06-06 Arich, Inc. Brush with retractable bristles
DE102015201212A1 (de) * 2015-01-26 2016-07-28 BSH Hausgeräte GmbH Lockenwickler
DE102015202202A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haarpflegegerät
WO2017005221A1 (en) * 2015-07-09 2017-01-12 Farouk Systems, Inc. Hot iron and curler with brush bristles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944050B1 (de) * 1979-10-31 1981-04-30 Icomag Trust Reg., Vaduz Lockenwickler

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944050B1 (de) * 1979-10-31 1981-04-30 Icomag Trust Reg., Vaduz Lockenwickler

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168099A2 (de) * 1984-07-06 1986-01-15 F A C O Société Anonyme: Blasende Bürste zum Wellen der Haare
EP0168099A3 (en) * 1984-07-06 1986-10-01 F A C O Societe Anonyme: Blowing brush for waving the hair
US6070594A (en) * 1998-02-25 2000-06-06 Arich, Inc. Brush with retractable bristles
DE102015201212A1 (de) * 2015-01-26 2016-07-28 BSH Hausgeräte GmbH Lockenwickler
DE102015201212B4 (de) * 2015-01-26 2020-12-03 BSH Hausgeräte GmbH Lockenwickler
DE102015202202A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haarpflegegerät
WO2017005221A1 (en) * 2015-07-09 2017-01-12 Farouk Systems, Inc. Hot iron and curler with brush bristles
US11134764B2 (en) 2015-07-09 2021-10-05 Farouk Systems, Inc. Hot iron and curler with brush bristles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0028385B1 (de) Lockenwickler
EP0219783B1 (de) Frisurenwickler
EP2266434A1 (de) Kosmetik-Applikator mit innenliegenden, herausschiebbaren, drehbaren Applikatoren
DE3305456A1 (de) Lockenformer mit festlegbaren und einziehbaren zinken
WO2000069308A1 (de) Applikationsvorrichtung zum färben von strähnchen
DE2909386C2 (de)
DE4215896C1 (de) Schutzhuelle fuer pinsel, insbesondere kunstmalerpinsel
DE4104511C2 (de) Haarpflegegerät
DE3242743A1 (de) Haarbehandlungsgeraet, insbesondere elektrisch betriebene lockenbuerste
DE3003612A1 (de) Lockenwickler
EP0185284A2 (de) Haarbürste
EP3793398B1 (de) Haarklammer
DE8206841U1 (de) Lockenwickler zum Frisieren von Haar
DE4312453A1 (de) Frisiergerät
EP1787543A2 (de) Lockenwickler
EP0032114A2 (de) Lockenformer
DE8437528U1 (de) Haarbuerste
DE3016455C2 (de) Vorrichtung zum Formen von Haarlocken
DE1103229B (de) Flaschengreifer fuer Flaschenein- und -auspackmaschinen sowie Flaschenumsetzmaschinen, insbesondere fuer von Hand zu betaetigende Geraete
DE2551508A1 (de) Vorrichtung zur haarbehandlung
DE102015201212B4 (de) Lockenwickler
DE3223560A1 (de) Vorrichtung zum formen von haarlocken
AT502838B1 (de) Lockenwickler
DE3301592A1 (de) Lockenwickel
DE2748702A1 (de) Lockenwickler, insbesondere fuer kaltwellen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROBERT KRUPS GMBH & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE

8131 Rejection