DE3305456A1 - Lockenformer mit festlegbaren und einziehbaren zinken - Google Patents
Lockenformer mit festlegbaren und einziehbaren zinkenInfo
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Description
SAVE-WAY INDUSTRIES, INC. Hialeah, Florida (V.st.A.)
Lockenformer mit festlegbaren und einziehbaren Zinken
Die Erfindung betrifft einen Lockenformer mit einziehbaren Zinken, insbesondere einen Lockenformer, dessen
Zinken in einer ausgefahrenen Stellung zum Kräuseln der Haare festgelegt und danach eingezogen werden können, damit der Lockenformer
leicht aus der Locke herausgezogen werden kann und beim Einziehen der Zinken eine Kämmwirkung erzielt wird.
Zum Kräuseln des Haars verwendet man zweckmäßig einen Lockenformer mit Zinken, die so weit auswärts vorstehen,
daß mit ihnen das Haar ohne weiteres gekräuselt werden kann, und die gewähr leisten, daß beim Herausziehen des Lockenformer.-aus
dem gelockten Haar die Locken nicht zerstört werden.
Lockenformer sind in der am 3. Juni 1941 ausgegebenen
0S-PS 2 244 068 (C. Kay) und in der DE-OS 25 51 508 (Braun) beschrieben. In diesen Geräten sind Kämme in zylindrischen
Körpern derart drehbar gelagert, daß die Kammzinken durch öffnungen einer Hülse ausgefahren und eingezogen werden können.
Zum Frisieren des Haars kann man ferner den Kamm
verwenden, der in der am 4. März 1980 ausgegebenen US-PS 4 191 (Frank J. Renda) beschrieben ist und axialbewegbare Kurvenstücke
und Federn aufweist, die dazu dienen, die Kämme durch radiale
öffnungen in einem Gehäuserohr hindurch radial auszufahren
und einzuziehen.
In der am 4. März 1982 ausgegebenen US-PS 4 327 753 (Ernst Bertschi) ist ein Lockenformer beschrieben, in dem gekrümmte
Zinken vorgesehen sind, die durch eine Relativdrehung einer Innen- und einer Außenhülse, zwischen denen Kanone angeordnet
sind, zwischen einer ausgefahrenen und einer eingezogenen Stellung bewegbar sind. Dabei können die Zinken vollständig
in die Außenhülse eingezogen werden.
Weitere Frisiergeräte mit bewegbaren Zinken oder
Bürsten sind in den US-Patentschriften 190 602, 411 028,
2 245 055, 3 148 685, 3 260 269 und 3 381 693 angegeben.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
eines verbesserten Lockenformers mit einziehbaren Zinken, die in einer ausgefahrenen Stellung festlegbar sind.
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Lockenformer zu schaffen, bei dessen Verwendung die Benutzerin
das Haar um eine Hülse herumwickeln kann, die mit über die Länge der Hülse verteilten Zinken versehen ist, worauf die
Benutzerin durch eine Streich- und Kämmbewegung die Zinken von dem Haar wegbewegen kann, so daß die Zinken leicht von dem
Haar abgezogen werden können, und die Hülse dann aus der Locke herausgezogen werden kann, ohne diese zu zerstören.
Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, einen verbesserten Lockenformer zu schaffen, der eine Heizeinrichtung
zum Erwärmen des Haars während der Bildung der Locke besitzt, wobei das Gerät so ausgebildet sein soll, daß die Kämme und
die Hülse des Geräts gleichmäßig erhitzt werden und daher auch die Locke gleichmäßig erhitzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Konstruktion für einen Lockenformer
mit einziehbaren Zinken/ wobei die Wärmeübertragung längs der rohrförmigen Hülse und um deren Umfang herum verbessert
wird.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben schafft die
Erfindung einen verbesserten Lockenformer, der einziehbare Zinken besitzt und der Benutzerin folgende Maßnahmen ermöglicht:
(a) Sie kann das Haar um eine rohrförmige Außenhülse herumwickeln/ die mit auswärts vorstehenden Zinken versehen ist,
die in einer ausgefahrenen Stellung festgelegt sind, (b) Sie kann danach der Locke Wärme zuführen, (c) Schließlich kann sie
die Zinken von dem Haar wegziehen, ohne dieses zu verwirren, so daß die Hülse dann aus der Locke herausgezogen v/erden kann,
ohne sie zu zerstören. Beim Einziehen der Zinken des erfindungsgemäßen Gerätes wird das Haar gleichzeitig gekämmt, so daß es
in dem Gerät nicht verwirrt werden kann.
Der mit einziehbaren Zinken versehene Lockenformer gemäß der Erfindung besitzt eine Innehülse, die ein Heizelement
enthält und so ausgebildet ist, daß sie die gleichmäßige Wärmeübertragung auf die Außenhülse unterstützt. Zu diesem Zweck
sind am Umfang der Innenhülse mehrere Vorsprünge vorgesehen, die sich bis zur Innenwandung der Außenhülse erstrecken und
eine gleichmäßige Wärmeübertragung über die Länge der Außenhülse gewährleisten. Die Innenhülse ist so ausgebildet, daß
die Zinken der Kämme ungehindert ausgefahren und eingezogen werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform bilden
die Vorsprünge außerdem Teile der Einrichtung zum Festlegen der Zinken.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die
Zinken durch Betätigung der Außenhülse zwischen einer ausge-
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fahrenen und einer eingezogenen Stellung bewegbar. Auf dem
äußeren Ende der Außenhülse ist eine Endkappe montiert, mit der die Außenhülse gegen eine Federkraft relativ zu dem Handgriff
längsbewegbar ist, damit die Zinken in ihrer ausgefahrenen
Stellung freigegeben werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung greift
am einen Ende der Außenhülse eine Ringanordnung an, mit der die
Außenhülse relativ zu der Innenhülse gegen eine Federkraft gedreht
werden kann, um die Kammzinken auszufahren und einzuziehen Die Ringanordnung ist dem Handgriff des Geräts benachbart und
relativ zu dem Handgriff begrenzt axialbewegbar und hat eine Rastfunktion.
In jeder Ausführungsform der Erfindung bewirken die bei ihrem Einziehen durch das Haar streichenden Zähne, daß das
Haar dabei gekämmt wird und daher nicht zwischen den Zinken oder in den Ausnehmungen der Außenhülse verwirrt wird.
In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 schaubildlich einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Lockenformer mit einziehbaren Zinken, die in der ausgefahrenen Stellung dargestellt sind,
Figur 2 schaubildlich den Lockenformer gemäß der Figur 1 mit eingezogenen Zinken,
Figur 3 den Lockenformer gemäß der Figur 1 mit ausgefahrenen Zinken beim Kräuseln von Haar,
Figur 4 den Lockenformer gemäß der Figur 1 schaubildlich
mit auseinandergezpgenen Teilen,
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Figur 5 in Draufsicht die Innenhülse des Lockenfonners
gemäß der Figur 1, wobei die am inneren Endteil der Hülse vorgesehenen Zinken ausgefahren und die am äußeren
Endteil der Hülse vorgesehenen Zinken eingezogen sind,
Figur 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in der Figur 1,
Figur 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in der Figur 2,
Figur 8 in einer Seitenansicht den zusammengesetzten
Lockenformer gemäß der Figur 4 im zusammengesetzten Zustand, teilweise weggebrochen, damit die Verbindungen zwischen den
einzelnen Teilen des Geräts erkennbar sind,
Figur 9 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen
eine andere Ausführungsform des Lockenformers gemäßder
Erfindung,
Figur 10 im Querschnitt die Ringanordnung, die zur Betätigung des Lockenformers gemäß der Figur 9 verwendet wird,
Figur 11 schaubildlich mit auseinandergezogenen
Teilen eine weitere Ausführungsform eines mit einziehbaren Zinken versehenen Lockenformers gemäß der Erfindung,
Figur 12 im Querschnitt die Hülse des Lockenformers gemäß der Figur 11,
Figur 13 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen eine weitere Ausführungsform mit einer anders ausgebildeten
Außenhülse und einer anders ausgebildeten Innenhülse,
die in einem mit einziehbaren Zinken versehenen Lockenformer
gemäß der Erfindung verwendbar sind,
Figur 14 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Figur 15 schaubildlich eine der Handgriffhalften
mit dem elektrischen Anschluß für das Heizelement.
In der in den Figuren 1 bis 8 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Lockenformer
10 einen Handgriff 12, eine drehbare Außenhülse 14/ und mehrere
Kammzinken 16, welche die Außenhülse 14 in öffnungen 18
durchsetzen, die in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander
angeordnete Gruppen von in der Längsrichtung fluchtenden
öffnungen bilden. Am äußeren Ende der Außenhülse 14 ist eine Endkappe 20 vorgesehen. Von dem Handgriff 12 führt ein
Anschlußkabel 22 weg. In der Figur 1 ist das Gerät in einer Stellung gezeigt, in der die Zinken 16 von der Oberfläche der
Außenhülse 14 vorstehen. In der Figur 2 ist das Gerät in einer
Stellung gezeigt, in der die Kammzinken 16 in die öffnungen eingezogen sind. Figur 3 zeigt das Gerät beim Kräuseln von Haar.
Die bevorzugte Ausführungsfonn ist in der Figur 4
schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen dargestellt. In dieser Ausführungsform besitzt der Lockenformer eine allgemein
rohrförmige Innehhülse 24, die wie dargestellt in zwei gleiche
Hälften 26, 28 geteilt ist, die aus Metallguß bestehen, beispielsweise aus dem gut wärmeleitenden Aluminium. Die Innenhülse
24 besitzt einen zylindrischen Verbindungsteil 30 und
einen Kammstützteil 32 mit mehreren im wesentlichen ebenen Flächen 34, die auf der einen Seite mit Flanschen 35 bzw. 37
abgeschlossen sind. In der bevorzugten Ausführungsform sind die ebenen Flächen 34 in Abständen von 90° um den Außenumfang
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der Innenhülse 24 herum angeordnet. Da die beiden Teile der
Innenhülse identisch sind, bildet in der zusammengesetzten Innenhülse jeder Flansch 37 den Abschluß der zugeordneten
ebenen Fläche 34 der anderen Hülsenhälfte. Die Innenhülse 24 ist über ihre ganze Länge von einer zentralen Bohrung 36
durchsetzt, die ein Heizelement 38 (siehe Figuren 6 und 7) aufnimmt. Die ebenen Flächen 34 der Hülse sind mit mehreren
in Axialabständen voneinander angeordneten Quervorsprüngen oder -rippen 40 ausgebildet, die zum Zuleiten der Wärme zu den
Kämmen 42 und der Außenhülse 14 dienen. Die Vorsprünge 40 erstrecken
sich von dem freien Rand der jeweiligen ebenen Fläche 34 weg und enden im Abstand von dem Flansch 35 oder 37, der
die ebene Fläche 34 an ihrem anderen Rand abschließt. Jeder Flansch 35, 37 hat einen der Außenhülse angepaßten, gekrümmten
Außenrand.
Die Innenwandung jeder Hälfte 26, 28 der Innenhülse begrenzt eine halbzylindrische Vertiefung, die sich allgemein
axial über die ganze Länge der Innenhülse erstreckt, so daß die beiden Hälften der Innenhülse zusammen eine zylindrische
Bohrung 36 bilden, die das Heizelement 38 aufnimmt. Am Ende jeder Hülsenhälfte ist ein im wesentlichen koaxialer, halbzylindrischer
Fortsatz 46 vorgesehen. Die Fortsätze 46 sind satt passend von einem Haltering 48 umgeben, der die Hülsenhälften
und 28 zusammenhält. Der Verbindungsteil 30 besitzt eine Querbohrung
50 und an jedem Außenrand einander gegenüberliegende Hinterschneidungen 52.
Jede Hälfte 26, 28 der Innenhülse ist an ihrer Außenfläche mit auswärtsgerichteten Vorsprüngen oder Rippen 40
versehen, die zueinander parallel sind und sich von den ebenen Flächen 34 radial auswärts erstrecken. Jede Rippe 40 hat eine
kreisbogenförmig gekrümmte Außenumfangsfläche 54 (Figuren 4 und 6), die sich passend an die Innenwandung der Außenhülse 14
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anlegt, und begrenzt zusammen mit dem zugeordneten Flansch 35
bzw. 37 einen Raum 56 für die Aufnahme eines Kammes 42. Die Endvorsprünge 41 ähneln den zwischen den Enden vorgesehenen
VorSprüngen. Dagegen bilden die Endvorsprünge 58 einen geschlossenen
Ring zwischen den Teilen 30 und 32.
Die Hinterschneidungen 52 der Hälften 26 und 28
der Innenhülse begrenzen zwei einander gegenüberliegende, axiale Endschlitze. Eine zylindrische Endkappe 60 sitzt satt
passend auf dem Ende der Verbindungsteile 30 und bildet einen inneren Haltering. Die Endkappe 60 besitzt zwei einander gegenüberliegende
und miteinander fluchtende durchgehende Querbohrungen
62, die durch eine einwärtsgerichtete Paßlippe 64 der Endkappe 60 in einer Lage gehalten werden, in der sie mit den
Bohrungen 50 der Hälften 26 und 28 der Innenhülse fluchten. Die Endkappe 60 ist ferner mit zwei einander gegenüberliegenden,
axialen Schlitzen 66 ausgebildet, die mit den von den Hinterschneidungen
52 begrenzten Schlitzen fluchten.
In den durchgehenden Querbohrungen 50 und 62 sitzt passend eine rohrförmige Hülse 68. Die Endkappe 60 ist von
Griffstücken 74, 75 passend umgeben. Die Hülse 68 ist an jedem
Ende mit einer Flachsenkung 70 ausgebildet, die zur Aufnahme eines der an jedem der Griffstücke ausgebildeten Paßzapfen 72
dient. Die Hülse 68 ist von einer Schraube 71 durchsetzt, die sich von dem einen Griffstück zum anderen erstreckt und die
Anordnung mit Hilfe einer nicht gezeigten Mutter zusammenhält. Die Endkappe 60 und die rohrförmige Hülse 68 können aus einem
geeigneten Kunststoff im Spritzguß hergestellt werden.
Jeder Kamm 42 ist auf der ebenen Fläche 34 frei schwenkbar und verschiebbar gelagert, wobei der Rücken 76
jedes Kammes einem der Flansche 35, 37 benachbart ist. Die
Kammzinken 16 sind zu dem Kammrücken 76 rechtwinklig. Jede
Zinke 16 ist vorzugsweise verjüngt und hat zweckmäßig eine Länge von etwa 6 bis 13 mm, vorzugsweise von etwa 8 mm. Jede
Zinke ist an ihrem äußeren Ende mit einer knollenförmigen
vorzugsweise kugelförmigen Verdickung 78 ausgebildet. Man kann den Kamm 42 aus einem wärmeleitenden Werkstoff herstellen,
beispielsweise aus einem hitzebeständigen Kunststoff oder aus einem Metall, wie Aluminium, das die Wärmeübertragung von der
inneren und der äußeren Hülse zu dem Haar der Benutzerin unterstützt.
Die rohrförmige Außenhülse 14 kann aus Aluminium oder einem anderen geeigneten wärmeleitenden Werkstoff bestehen
und ist mit mehreren Gruppen von in der Längsrichtung miteinander fluchtenden öffnungen 18 ausgebildet, wobei die öffnungen
jeder Gruppe die Zinken 16 eines der Kämme 42 aufnehmen. Die Außenhülse 14 umgibt die Vorsprünge 40 der Innenhülse 24
und liegt satt an ihnen an, so daß eine gute Wärmeübertragung gewährleistet ist. Gemäß den Figuren 6 und 7 sind die Randflächen
der öffnungen 18 schräg zu der Innen- und der Außenwandung der Außenhülse 14 angeordnet, damit sich die Zinken
in den öffnungen 18 im Winkel einwärts und auswärts bewegen können. Der Innendurchmesser der Außenhülse 14.ist etwas
größer als der Außendurchmesser der Innenhülse 24, damit die beiden Hülsen relativ zueinander drehbar und verschiebbar
sind.
Die Außenhülse 14 besteht aus einem einteiligen Rohr. Am einen Ende der Außenhülse 14 ist ein Bundring 80
auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise mit einem oder mehreren Nieten 82, von denen in der Figur 4 nur einer sichtbar
ist. In geringem Abstand von dem dem Bundring 80 entgegengesetzten Ende der Außenhülse ist in diese eine Metallscheibe
(siehe Figur 8) eingepreßt, die eine zentrale Gewindeöffnung für die Aufnahme einer Schraube oder eines anderen Befestigungselements 88 besitzt, das zum Befestigen der Endkappe 20 an der
Außenhülse 14 dient. Auswärts von der Scheibe 84 sind an der Innenwandung der Außenhülse 14 zwei einwärtsgerichtete Rippen
(siehe Figur 4) ausgebildet, die in entsprechende, nicht gezeigte Vertiefungen der Endkappe 20 angreifen, um eine Relativdrehung
zwischen diesen Teilen zu verhindern.
Die Innen- und die Außenhülse und die Kämme bestehen vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Werkstoff, wie Aluminiumguß,,
nichtrostendem stahl, Keramik und hitzebeständigem Kunststoff, damit sie eine Wärmeübertragung von dem zentral angeordneten
Heizelement auf das Haar gewährleisten.
Die Außenhülse 14 ist von einer allgemein rohrförmigen Führungshülse 92 umgeben, die von einer Bohrung 94
durchsetzt ist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Außenhülse 14 derart angepaßt ist, daß die Außenhülse 14 in
der Führungshülse 92 verschiebbar gelagert ist. An der Außenwandung der Führungshülse 92 sind zwei im Abstand voneinander
angeordnete, auswärtsgerichtete ümfangsrippen 96, 98 ausgebildet, die eine zwischen ihnen angeordnete Ringnut 100 begrenzen,
in der ein Pösitioniervorsprung 102 angeordnet ist. Ferner ist auf der Außenwandung der Führungshülse 92 ein
Orientierungsvorsprung 104 vorgesehen, der zum leichteren Zusammensetzen
des Handgriffes die richtige Orientierung der Führungshülse gewährleiset.
Der in der Figur 4 gezeigte Lockenformer 10 besitzt einen zweiteiligen hohlen Handgriff mit zwei Handgriffhälften
74, 75, von denen jede an ihrer Innenwandung mit einem Rastvorsprung 72 ausgebildet ist, von diesen ist in der Figur
nur einer gezeigt. Der Rastvorsprung ist einwärts von einer einwärtsgerichteten, quer angeordneten Stützrippe 112 angeordnet.
Jede Handgriffhälfte 74, 75 ist an ihrem inneren Ende mit einer einwärtsgerichteten Lippe 114 versehen, die im Abstand
auswärts von der Rippe 112 angeordnet ist. Die beiden Lippen 114 begrenzen zusammen eine kreisförmige öffnung zur
Aufnahme der Führungshülse 92. Die Handgriffhalfte 75 besitzt
in der Lippe 114 eine radiale Kerbe 116, mit deren Hilfe die Führungshülse 92 drehfest mit dem Handgriff verbunden werden
kann. Zur besseren Wärmeabfuhr ist jede Handgriffhalfte
im Bereich der Außenhülse mit mehreren Umfangsrippep 77 ausgebildet.
In der Figur 8 ist der in der Figur 4 gezeigte Lockenformer im zusammengesetzten Zustand dargestellt. Zum
Zusammensetzen werden die Hälften 26, 28 der Innenhülse mit Hilfe des Halteringes 48 an der Endkappe 60 miteinander verbunden.
Dann wird das Heizelement 38 in die Innenhülse 24 geschoben
und die rohrförmige Hülse 68 in die Bohruncren 50, 62
eingeschoben. Jeder Kamm 42 wird zunächst so in der Außenhülse 14 angeordnet, daß sich die Zinken 16 radial auswärts durch
die öffnungen 18 erstrecken. Dann wird bei auf den Fortsatz montierter Feder 118 die Innenhülse 24 axial in die Außenhülse
14 geschoben. Die an der Innenhälse 24 vorgesehenen Aufnahmeräume 56 ermöglichen ein Einschieben der Innenhülse
ohne einen Angriff an den Rücken 76 der Kämme 42. Die Feder trachtet, das äußere Ende der Innenhülse 2.4 von der Scheibe S4
der Außenhülse 14 wegzubewegen. Die Endkappe 20, die aus Kunststoff
besteht, damit sie kühl bleibt, wird mit der Schraube an der Außenhülse 14 befestigt. Dann wird die Führungshülse
bis zum Angriff an dem Bundring 80 auf die Außenhülse 14 aufgeschoben.
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Danach wird die aus den Hülsen bestehende Anordnung
so zwischen die Griffstücke 74, 75 eingesetzt, daß sich der Verbindungsteil 30 der Innenhülse 24 zwischen den inneren
Stützrippen 112 befindet und die einwärtsgerichteten Lippen
in die Ringnut 100 der Führungshülse 92 derart eintreten, daß
der Positioniervorsprung 102 der Führungshülse 92 in die Kerbe
116 des GriffStückes 75 eingreift. Danach wird die Verbindungsschraube 71 eingesetzt und festgezogen* Zum Zusammensetzen des
Handgriffs wird dann die Verbindungsschraube 71 eingesetzt und festgezogen.
Zur Erläuterung der Bedienung des Geräts sei darauf hingewiesen, daß in der Figur 8 erkennbar ist, daß die Außenhülse
14 in dem Handgriff 12 zwischen der Rippe 98 der Führungshülse
92 und der zylindrischen Endkappe 60 der; Innenhülse 24 begrenzt axialbewegbar ist. Wenn die Außenhülse 14
aus ihrer dem Handgriff benachbarten, inneren Stellung zu ihrer von dem Handgriff entfernten, äußeren Stellung bewegt
wird, die in der Figur 8 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, nimmt die Außenhülse die Kämme 42 mit, deren Rücken 76
dabei axial auf den ebenen Flächen 34 gleiten, wobei sie an den Flanschen 35, 37 anliegen. Diese Axialverschiebung wird
durch die Zwischenräume 56 ermöglicht. Die Feder 118 trachtet,
die Außenhülse 18 an ihre äußere Stellung zu bewegen. Die axiale Länge der Rücken 76 der Kämme 42 ist kürzer als die
axiale Länge des Kammstützteils der Innenhülse 24. Wenn die Kämme 42 in der Außenhülse 14 axial in die äußere Stellung
verschoben worden sind, fluchten bestimmte der Zinken 16 mit den VorSprünge 40, so daß die Außenhülse 14 gegen eine Drehung
im wesentlichen festgelegt ist. Dies ist der Fall, wenn die Zinken 16 so weit wie möglich radial ausgefahren sind, so daß
die ausgefahrenen Zinken festgelegt sind, bis die Benutzerin durch eine auf die Endkappe 20 ausgeübte» axiale Kraft die
Außenhülse 14 gegen die Wirkung der Feder 118 in ihre innere
Stellung bewegt, in der keine Zinken 16 an den Vorsprünge 40
angreifen.
Die äußeren Enden der eingezogenen Zinken 16 stehen entweder noch etwas von den öffnungen vor oder befinden sich
in diesen/ wie dies in der Figur 7 gezeigt ist, treten aber
nicht vollständig ins Innere der Außenhülse 14.
Da die öffnungen 18 schräg zu der Innen- und der Außenwandung der Außenhülse 14 angeordnet sind, v/erden die
ausgefahrenen Zinken 16 zusätzlich von den Rändern der öffnungen 18 abgestützt. Diese Ränder unterstützen ferner das Festlegen
der eingezogenen Zinken. Im allgemeinen sind die Randflächen der öffnungen 18 unter einem Winkel von etwa 45° zu
der Tangente an die Außenwandung der Außenhülse 14 angeordnet.
Infolgedessen ist jede ausgefahrene Zinke 16 auf der einen
Seite an der Kante abgestützt, die zwischen der Randflache der
öffnung 18 und der Innenwandung der Außenhülse 14 vorhanden ist, und auf der entgegengesetzten Seite an der Kante, welche
die Randfläche der öffnung 18 mit der Außenwandung der Außenhülse
14 bildet. Dies ist in der Figur 6 dargestellt. In einer praktischen Ausführungsform beträgt die Wandstärke der Außenhülse
14 etwa 2,4 mm, der Durchmesser der öffnungen etwa 3,2 mm, der Durchmesser jeder Zinke t6 an ihrer Wurzel etwa 2,4 mm,
die Länge jeder Zinke 16 etwa 8 mm und der Außendurchmesser
der ÄUßenhülse etwa 19 mm.
In der in den Figuren 9 und 10 gezeigten, zweiten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Lockenformer ebenfalls
einen Handgriff, eine Innenhülse und Kämme, die ähnlich ausgebildet sind wie die entsprechenden Teile in der ersten
ÄusfÜhrungsform. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen
Ii .χ χ
bezeichnet. Die Außenhülse 14a ähnelt der in der Figur 4 gezeigten
Außenhülse 14, ist jedoch nicht mit dem Bundring 80 versehen, sondern im Bereich der innersten Rippe 58 der Innenhülse
24a mit Lappen 120 ausgebildet, die im Abstand von 180°
voneinander angeordnet sind. Nach dem Einschieben der Innenhülse v/erden die Lappen 120 bis zum Angriff an der Rippe 58
einwärtsgebogen, so daß die Innenhülse 24a zwischen den Lappen 120 und der Querwand 84 festgelegt ist und sich relativ
zu der Außenhülse nicht axial bewegen kann.
Der Mechanismus zum Bewegen der Zinken 16 zwischen der in der Figur 6 gezeigten, ausgefahrenen Stellung und der
in der Figur 7 gezeigten, eingezogenen Stellung besitzt in dieser Ausführungsform eine Ringanordnung 122 mit einem Innenring
124 und einem Außenring 126 sowie einer Feder 128, wie in
den Figuren 9 und 10 gezeigt ist. Der Innenring 124 ist so bemessen, daß er Über einem eingekerbten Teil 130 der Innenhülse
24a streng passend auf den inneren Endteil der Außenhülse 14a
aufgesetzt werden kann. An der Innenwandung des Innenringes ist ein Lappen 132 vorgesehen, der in einen Schlitz 134 der
Außenhülse 14a eingreift, so daß der Innenring 124 und die Außenhülse 14a gemeinsam drehbar sind. Auf der Außenwandung
des Innenringes 124 sind im Abstand von 180° voneinander zwei Paare von abstehenden Lappen 136 ausgebildet, die zwei
einander gegenüberliegende Schlitze 138 begrenzen, von denen in der Figur 9 nur einer gezeigt ist und in die je ein Lappen
140 auf der Innenwandung des Außenringes 126 eintritt, wenn dieser zu der Außenhülse 14a hin vorgeschoben wird. Eine
Schulter 142 am inneren Ende des Innenringes 124 und eine Schulter 144 des Außenringes 126 bilden Widerlager für die
Feder 128, die der Außenring derart umgreift, daß die Lappen
im Axialabstand von den an der Außenwandung des Innenringes 124 vorgesehenen Schlitzen 138 angeordnet sind.
Die Feder 128 trachtet, den Außenring 126 von der
Außenhülse 14a weg in seine Stellung zu bewegen, in der er
den Innenring 124 nicht drehen kann. Wenn der Außenring 126
gegen die Kraft der Feder 128 zu der Außenhülse 14a hin bewegt,
greifen die Lappen 140 des Außenringes 126 in die Schlitze des Innenringes T24 ein, so dafl eine Drehung des Außenringes
auf den Innenring 124 und über diesen auf die Außenhülse 14a
übertragen wird (siehe Figur 10). Durch die Drehung der Außenhülse
14a werden die Kämme verschwenkt und die Zinken in die in
den Figuren 6 und 7 gezeigten Stellungen ausgefahren oder eingezogen.
Der Außenring 126 ist mit zwei Lappen 146 versehen,
die im Abstand von 180 voneinander angeordnet sind und sich
zu dem Handgriff 24 hin erstrecken. Die Lappen 146 greifen in
ihnen zugeordnete Vertiefungen 148 ein, die in den Griffstücken 74a, 75a im Bereich der Ringanordnung 122 ausgebildet
sind, und verhindern dadurch eine Relativdrehung zwischen dem Handgriff und der Außenhülse. Man kann den Außenring 126 von
dem Handgriff weg zu der Außenhülse 14a hin drücken, um den Außenring 126 aus den Griffstücken 74a und 75a auszurasten und
ihn an den Innenring 124 anzustellen, worauf eine Drehung des Außenringes 126 auf die Außenhülse 14a übertragen wird und ein
Ausfahren oder Einziehen der Zinken 16 bewirkt. Bei fortge-.
setzter Drehung des Außenringes greifen die Lappen 146 erneut in die entsprechenden Vertiefungen 148 der Griffstücke 74a, 75a
ein, so daß je nach der Drehrichtung die Zinken 16 in der ausgefahrenen
oder eingezogenen Stellung festgelegt sind.
Weitere Konstruktionsunterschiede zwischen der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführungsform und der in
den Figuren 1 bis 8 gezeigten Ausführungsform bestehen darin,
daß die Paßzapfen 72 nicht einwärts von den inneren Rippen 150,
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sondern zwischen den inneren und den äußeren Stützeippen
und 152 angeordnet sind. Ferner bestehen die Kämme 42a aus Iletall und haben sie verjüngte Zinken 16a mit abgerundeten,
aber nicht knollenförmig verdickten Enden. Die EndkäJjje 20a
dient nur als kühles Kopfstück.
Auch in der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Ausführungsform sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist die Innenhülse 24c einstückig aus formgepreßtem Kunststoff hergestellt und mit
zahlreichen QuervorSprüngen 40 ausgebildet, deren Anzahl von
den Wärmeübertragungseigenschaften des Werkstoffes der Hülse abhängt. Bei einer Hülse aus einem gut wärmeleitenden
Werkstoff, beispielsweise einem Metall, sind nicht so viele dieser Vorsprünge erforderlich wie bei einer Hülse aus einem
weniger gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff.
Die Innenhülse 24c ist an ihrem dem Handgriff benachbarten,
inneren Ende einstückig mit einem erweiterten zylindrischen Endteil 60c ausgebildet, der eine mit einer
Flachsenkung ausgebildete, durchgehende Bohrung 50c besitzt, in welche die Paßzapfen 72 der Griffstücke 74 und 75 eintreten.
Wie am besten in der Figur 12 gezeigt ist, besitzt
die aus einem hitzebeständxgen Kunststoff bestehende Innenhülse 24c eine durchgehende zentrale Bohrung 36c, in der eine
aus Metall bestehende Buchse 154 satt passend sitzt. Die hohle Buchse 154 kann das Heizelement 38 aufnehmen, dessen Ausbildung
nachstehend beschrieben wird, und hat die Aufgabe, die von dem Heizelement 38 abgegebene Wärme gleichmäßig Über die Länge
der Innenhülse 24c zu verteilen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der
Figur 13 gezeigt. Der dort dargestellte Lockenformer ent-
spricht in seiner Konstruktion und Wirkungsweise allgemein der Ausführungsform gemäß den Figuren 9 und 10, und gleiche
Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente. Die Unterschiede betreffen im wesentlichen die Ausbildung der Innenhülse 24d
und der Außenhülse 14d. Die Außenhülse 14d ist geteilt und hat an ihrem dem Handgriff benachbarten, inneren Ende einen
im Durchmesser kleineren Endteil 158, der in einer entsprechend
ausgebildeten Umfangsvertiefung 160 der Innenhülse 24d eingreift, so daß die Hülsen relativ zueinander drehbar, aber
nicht verschiebbar sind. In dieser Ausführungsform haben der Endteil 158 und die Vertiefung 160 dieselbe Aufgabe wie die
Lappen 120 und die Rippe 58 der Ausführungsform gemäß der Figur 9.
Die Außenhülse 14d besitzt an ihrem inneren Ende ferner axiale Vertiefungen 162, die nach dem Zusammensetzen
der beiden Hälften zwei einander gegenüberliegende, axiale Schlitze bilden, welche die Lappen 132 des Innenringes 124
aufnehmen. An ihrem äußeren Ende ist die Außenhülse 14d einstückig
mit einer Querwand 164 ausgebildet, die eine Gewindeöffnung 166 besitzt, in die eine Schraube zum Befestigen der
Endkappe 20d eingeschraubt wird.
In der Ausführungsform gemäß der Figur 13 ist die
Innenhülse 24d einstückig und mit möglichst vielen Querrippen
40 versehen, so daß jede ausgefahrene Zinke einem sie festlegenden Vorsprung 40 gegenüberliegt. Die zusätzlichen Vorsprünge
tragen zu einer Verbesserung der Wärmeübertragung vorder Innenhülse 24d auf die Außenhülse 14d bei.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur · 14 dargestellt und ähnelt in ihrem Aufbau und in
ihrer Wirkungsweise bis auf die Konstruktion der Innenhülse IAo
und der Außenhülse 14e der Ausführungsform gemäe der Figur 4,
wobei mit gleichen Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnet sind. Die Innenhülse 24e ist wie in der Ausführungsform gemäß
der Figur 13 einstückig, und die Außenhülse 14e ist ähnlich ausgebildet wie die Außenhülse der Ausführungsform gemäß der
Figur 13, besitzt aber nicht den durchmesserkleineren inneren Endteil, sondern ist anstattdessen einstückig mit einem auswärtsgerichteten
Flansch 168 ausgebildet, der dieselbe Aufgabe hat wie der Bundring 80 in der Ausführungsform gemäß der Figur
Das Heizelement 38 ist in allen angegebenen Ausführungsformen gleich ausgebildet und bestellt aus einem Heizseil, das sich in der Innenhülse 24 über die ganze Länge der
zentralen Bohrung 36 erstreckt und über einen üblichen Schalter 170, der zweckmäßig in dem Handgriff 24 angeordnet ist, mit
einem Anschlußkabel 172 verbunden ist, das zum Anschluß an eine nicht gezeigte, elektrische Stromquelle dient. Der Schalter
170 kann ein Zweistellenschalter mit den Stellungen BIN und AUS sein, wie dargestellt ist, oder ein nicht gezeigter Dreistellenschalter
mit den Stellungen "Niedrige Heizleistung", "Hohe Heizleistung" und "AUS". Das Heizelement 38 hat im allgemeinen
einen Durchmesser von etwa 3,2 bis 6,4 mm und soll über seine ganze wirksame Länge gleichmäßig Wärme erzeugen können. Man kann
als Heizelement aber auch eine nicht gezeigte Festkörpereinrichtung
in Form eines Widerstandes mit positivem Temperaturbeiwert verwenden.
Der Anschluß des Heizelements an die elektrische Stromquelle ist in der Figur 15 dargestellt. Dort ist ein
Anschlußkabel 22 gezeigt, das sich von einem nicht gezeigten Stecker, der in eine nicht gezeigte Wandsteckdose einsteckbar
ist, zu einem Verbinder 174 erstreckt, der in dem Handgriff drehbar gelagert ist, so daß der Verbinder 174 sich drehen
kann, wenn das Gerät im Gebrauch manipuliert und gedreht wird, und dabei ein Verschlingen des Anschlußkabels 22 vermieden wird.
33 03 «6
Der Verbinder 174 besitzt einen rohrförmigen Portsatz 176 mit
einer ümfangsvertiefung 178, die zwei entsprechende, einwärtsgerichtete
Flansche 180 aufnehmen kann, die am äußeren Ende des Handgriffs 24 vorgesehen sind. In den Griffstücken sind
Schlitze 188 ausgebildet, in denen ein Kontaktträger 186 angeordnet
ist, an dem ein zentraler Anschlußteil 182 und ein koaxialer, äußerer Anschlußteil 184 des Verbinders 174 angreifen.«
Der Kontaktträger 186 trägt einen inneren Kontakt 190 für den Angriff des zentralen Anschlußteils 182 des Verbinders
und einen äußeren Kontakt 192 für den Angriff des äußeren
Anschlußteils 184. Diese Anordnung gewährleistet einen ständigen Kontakt zwischen dem Verbinder 174 und dem Kontaktträger
unabhängig von der Drehstellung des Verbinders 174. Von dem Kontaktträger 186 führen geeignete Leiter 194 über den handbetätigten
Schiebeschalter 170 zu dem Heizelement 170. Gegebenenfalls
kann man eine Anzeigelampe 196 vorsehen und so schalten, daß sie bei eingeschaltetem Heizelement brennt. Die Anzeigelampe
196 ist im Bereich einer Öffnung 198 angeordnet, in der
eine durchsichtige oder durchscheinende Linse 200 angeordnet ist, so daß optisch erkennbar ist, ob das Heizelement Strom erhält.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens kann die Erfindung auch in anderen als den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
verwirklicht werden, so daß die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt ist.
Claims (28)
1. Lockenformer, gekennzeichnet durch:
a) einen Handgriff;
b) eine langgestreckte/ hohle Außenhülse, die sich von dem
Handgriff weg erstreckt und mehrere miteinander fluchtende
öffnungen besitzt;
c) eine in der Außenhülse drehbar gelagerte Innenhülse?
d) mehrere zwischen der Innenhülse und der Außenhülse angeordnete Kämme mit in den öffnungen bewegbaren Zinken;
e) eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen der Zinken aus
einer ausgefahrenen Stellung in eine eingezogene Stellung;
f) eine nit den Kämmen zusammenwirkende Einrichtung zum
Pestlegen der Zinken in ihrer ausgefahrenen Stellung.
2. Lockenformer nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Vorbelastungseinrichtung, die trachtet, die Innenhülse und die Außenhülse in eine vorherbestimmte Relativstellung
zueinander zu bewegen.
3. Lockenformer nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die dazu dient, die Außenhülse und die Innenhülse
relativ zueinander zu drehen, so daß sich die Zinken in den öffnungen bewegen.
4. Lockenformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Außenhülse und
der Innenhülse relativ zueinander eine von der Außenhülse getragene Ringanordnung besitzt, die einen auf der Außenhülse
montierten und mit ihr drehbaren Innenring und einen konzentrisch mit dem Innenring montierten Außenring aufweist, der zwischen
einer verriegelten und einer entriegelten Stellung bewegbar ist, sowie eine zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnete
Vorbelastungseinrichtung, die den Außenring in die verriegelte Stellung zu bewegen trachtet, wobei der Außenring
zu seiner Entriegelung axialbewegbar und im entriegelten Zustand drehbar ist, und ferner eine Einrichtung zum drehfesten
Verbinden des Innenringes mit dem Außenring, wenn dieser entriegelt ist, wobei die Drehung des Innenringes eine Drehung
der Außenhülse bewirkt.
5. Lockenformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Außenhülse und
der Innenhülse relativ zueinander eine Einrichtung zum Bewegen der Außenhülse relativ zu der Innenhülse längs der
Längsachse des Lockenformers besitzt, sowie eine Vorbelastungseinrichtung,
die trachtet, die Außenhülse relativ zu der Innenhülse in eine Stellung zu bewegen, in der die Außenhülse gegen
eine Drehung verriegelt ist, und eine Einrichtung zum Entriegeln der Außenhülse durch eine Bewegung derselben längs der
Längsachse des Lockenformers in eine Stellung, in der die Außenhülse derart drehbar ist, daß die Zinken aus einer eingezogenen
Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegt v/ercOn,
in der sie zu der Außenhülse im wesentlichen rechtwinkligsind und ein Teil jeder Zinke in einer der öffnungen angeordnet
ist.
6. Lockenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kamm einen sich in der Längsrichtung
'456
erstreckenden Rücken und mehrere Zinken besitzt, die sich
im wesentlichen senkrecht zu dem Rücken von diesem erstrecken.
7. Lockenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randflächen der öffnungen in der Außenhülse unter einem Winkel von etwa 45 zu einer Tangente an die Außenwandung
der Außenhülse angeordnet sind.
8. Lockenformer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken in ihrer ausgefahrenen Stellung an den Kanten zwischen den Randflächen der öffnungen und der Innenbzw.
Außenwandung der Außenhülse abgestützt sind.
9. Lockenformer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in ihrer eingefahrenen Stellung befindlichen Sinken die Randflächen der öffnungen im wesentlichen*) ]arallel
sind zu ebenen Flächen, an denen die Zinken in der eingefahrenen Stellung anliegen.
10. Lockenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenhülse, die Außenhülse und die Kämme aus einen gut wärmeleitenden Werkstoff, wie Aluminium, nichtrostendem
Stahl, Keramik und hitzebeständigem Kunststoff bestehen.
11. Lockenformer mit einziehbaren Zinken, gekennzeichnet durch eine Innenhülse, die an ihrer Umfangsflache
mit mehreren längs der Innenhülse in Abständen voneinander angeordneten Querrippen ausgebildet ist, durch einen am einen
Ende der Innenhülse befestigten Handgriff, durch auf der Innenhülse schwenkbar abgestützte, mit Zinken versehene Kämme, durch
eine die Innenhülse umgebende und relativ zu ihr drehbar gelagerte Außenhülse, die mehrere öffnungen zur Aufnahme der
3Λ Λ Γ / Γ~ Γ*·
Juo4oD
Zinken der Kämme besitzt, und durch eine Betätigungseinrichtung
zum Drehen der Außenhülse relativ zu der Innenhülse derart, daß die Zinken der Kämme zwischen einer ausgefahrenen Stellung,
in der jede Zinke im wesentlichen rechtwinklig zu der Außenwandung
der Außenhülse aus dieser vorsteht, und einer eingezogenen Stellung bewegt werden, wobei die Zinken bei ihren
Einziehen derart verschwenkt werden, daß sie kämmend durch
die Haare streichen.
12. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenhülse eine Heizeinrichtung zum Erhitzen des Lockenformers angeordnet ist.
13. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine von der Außenhülse
getragene Ringanordnung besitzt, die einen auf eier Außenhülse montierten und mit ihr drehbaren Innenring und einen konzentrisch
mit dem Innenring montierten Außenring aufweist, der zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung bewegbar
ist, sowie eine zwischen dem.Innenring und dem Außenring angeordnete
Vorbelastungseinrichtung, die den Außenring in die verriegelte Stellung zu bewegen trachtet, wobei der Außenring zu
seiner Entriegelung axialbewegbar und im entriegelten Zustand drehbar ist, und ferner eine Einrichtung zum drehfesten Verbinden
des Innenringes mit dem Außenring, wenn dieser entriegelt ist, wobei die Drehung des Innenringes eine Drehung der Außenhülse
bewirkt.
14. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung zum Bewegen der Außenhülse längs der Längsachse des Lockenfonr.ers
besitzt, sowie eine Vorbelastungseinrichtung, die trachtet, die Außenhülse relativ zu der Innenhülse in eine Stellung zu hei^e-
330545ο
gen, in der die Außenhülse gegen eine Drehung verriegelt ist, und eine Einrichtung zum Entriegeln der Außenhülse durch eine
Bewegung derselben längs der Längsachse des Lockenformers in eine Stellung, in der die Außenhülse derart drehbar ist, daß
die Zinken aus einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegt werden, in der sie zu der Außenhülse im wesentlichen
rechtwinklig sind.
15. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kamm einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Rücken und mehrere Zinken besitzt, die sich im
wesentlichen senkrecht zu dem Rücken von diesem erstrecken.
wesentlichen senkrecht zu dem Rücken von diesem erstrecken.
16. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die genannten Rippen im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Innenhülse erstrecken.
17. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kämme um den Umfang der Innenhülse in Abständen von 90° verteilt sind.
18. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randflächen der öffnungen in der Außenhülse unter einem Winkel von etwa 45° zu einer Tangente an die
Außenwandung der Außenhülse angeordnet sind.
Außenwandung der Außenhülse angeordnet sind.
19. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in ihrer eingefahrenen Stellung befindlichen Zinken die Randflächen der öffnungen im wesentlichen parallel
sind zu ebenen Flächen, an denen die Zinken in der eingefahrenen Stellung anliegen.
20. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenhülse, die Außenhülse und die Kämme aus wärmeleitendem Werkstoff bestehen.
21. Lockenformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse nichtmetallisch ist und eine
Innenbuchse aus Metall enthält.
22. Lockenformer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Handgriff entgegengesetzten Ende
der Außenhülse ein Kopfstück montiert ist, das eine niedriae Wärmeübertragungszahl besitzt, so da/? es im Gebrauch des Geräts
kühl bleibt.
23. Lockenformer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff im Bereich seiner Verbindung mit
der Außenhülse mit einer Reihe von Kühlrippen versehen ist.
24. Lockenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse an ihrem einen Ende einen auswärtsgerichteten
Flansch besitzt, der von einem an der Außenhülse befestigten Bundring gebildet wird.
25. Lockenformer nach Anspruch 24, dacurch gsker-nzeichnet,
daß die Außenhülse im Bereich ihres anceren Endes im Abstand einwärts von diesem eine Querwand besitzt, die mit
einer Einrichtung zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung versehen ist.
26. Lockenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zinken an ihrem freien Ende abgerundet
und knollenförmig ausgebildet ist.
27. Lockenformer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Endteile der Zinken im wesentlichen kugelförmig sind.
28. Lockenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülse von einer Führungshülse umgeben ist, die an dem Handgriff festgelegt und in der die.Außenhülse
drehbar und verschiebbar gelagert ist.
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