DE2523380A1 - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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DE2523380A1
DE2523380A1 DE19752523380 DE2523380A DE2523380A1 DE 2523380 A1 DE2523380 A1 DE 2523380A1 DE 19752523380 DE19752523380 DE 19752523380 DE 2523380 A DE2523380 A DE 2523380A DE 2523380 A1 DE2523380 A1 DE 2523380A1
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DE
Germany
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hair
hair curler
prongs
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DE19752523380
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Inventor
Antony Slavinski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening

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  • Hair Curling (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Patentanwart Dipl.-Ing. Walter JacklecK Λ λ Ι η η ZStuttgart N. Menzelstraße 40 A Ί 4 BZZ
ANTONY SLAVINSKI
5 Avondale Drive
Holcombe Brook
Bury, Lancashire/Großbritannien Den 2 6. Mai 1975
Lockenwickler
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler, bestehend aus einem Grundkörper, auf den das Haar aufwickelbar ist, und mindestens einem Aufnahmeteil, das an einem Ende des Grundkörpers angeordnet und in bezug auf diesen zwischen einer ersten Stellung zum AufwicleLn und einer zweiten Stellung zum Abwickeln der Haare bewegbar ist.
en
Lockenwickler soll die aufgewickelten Haare sicher
halten. Dazu ist es bekannt, gesonderte Befestigungsteile, wie Haarklips, zu verwenden, oder die Lockenwickler mit weit nach außen ragenden Nadeln zu versehen, die in die Haare eindringen. Diese bekannten Lockenwickler haben Jedoch den Nachteil, daß sie nur umständlich befestigt und aus den Haaren herausgenommen werden können und dazu viel Zeit erforderlich ist. Außerdem sind sie für den Benutzer umständlich in der Handhabung. Darüberhinaus können die gesonderten Befestigungsteile in unerwünschter Weise zu Wellen, Knicke oder dergleichen im Haar führen.
Es sind auch Lockenwickler bekannt (US-PS 3 2o9 766), die an ihren Enden mit Zinken versehene Aufnahmeteile aufweisen, die in Stellungen verschiebbar sind, in denen die Zinken herausragen und von dem mittleren Grundkörper des Lockenwicklers zurückgezogen sind. Bei diesem Lockenwickler kann das aufgewickelte Haar durch geeignetes Verschieben des Aufnahmetelies schnell und einfach befestigt und gelöst werden. In der ausgezogenen Stellung liegen die Zinken nahe neben dem Grundkörper. Daher kann ein dicker Häarstrang
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nicht leicht aufgewickelt oder in der aufgewickelten Lage befestigt werden. Um die Haare ohne Einklemmen sicher befestigen zu können, müssen die Haare um den mittleren Teil des Lockenwicklers und nicht um dessen Endteile gewickelt werden. Außerdem können auch bei diesem Lockenwickler in unerwünschter Weise Knicke, Wellen oder dergleichen in den Haaren entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickler so auszubilden, daß er unabhängig von der Dicke des aufzuwickelnden Haarstranges sicher befestigt und schnell, einfach und bequem entfernt werden kann, und daß das Haar durch den Lockenwickler keine unerwünschten Wellen, Knicke oder dergleichen erhält.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Aufnahmeteil einen Träger und eine Vielzahl auf diesem befestigter und über diesen vorstehender Zinken aufweist, daß die Zinken in der ersten.Stellung des Aufnahmetelies über den Umfang des Grundkörpers ragen, daß die Zinken in der zweiten Stellung des Aufnahmeteiles eine zurückgezogene Lage einnehmen, und daß die Zinken in der ersten Stellung des Aufnahmeteils in bezug auf dessen Achse nach außen geneigt sind*
Durch diese Ausbildung durchdringen die Zinken in der ersten Stellung infolge ihrer nach außen gerichteten Lage die auf den Grundkörper des Lockenwicklers aufgewickelten Haare und ragen dabei über die Haare hinaus. Daher wirken die Zinken im wesentlichen als Nadeln, die mit dem Lockenwickler verbunden sind und vom Benutzer durch
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die Haare in Richtung auf die Kopfhaut geschoben werden. Die Haare werden dabei nicht zwischen den Zinken und dem Lockenwickler zusammengedrückt, sondern in ihrer Lage befestigt und gegen unbeabsichtigtes Abwickeln gesichert. Aus diesem Grunde treten die bei den bekannten Lockenwicklern, bei denen die Haare zusammengedrückt werden, auftretenden Nachteile, wie umständliche Handhabung, unerwünschte Wellen- und Knickbildung im Haar, sowie Begrenzung der Dicke des auf den Lockenwickler aufgewickelten HaarstrangeS5 nicht auf oder werden weitgehend vermieden. Die Schwierigkeit, die beim Befestigen des Haares auftritt, wenn dieses die Enden des Lockenwicklers überdeckt, wird vermieden bzw. geringer. Beim Einschieben der Zinken in die Haare in Richtung auf die Kopfhaut kann der Lockenwickler sowohl gegenüber der Kopfhaut als auch gegenüber dem aufgewickelten Haar in der gewünschten Lage gehalten werden. Durch das Eindringen der Zinken in die Haare bilden sich in den Haaren Hohlräume, so daß die Haare leichter trocknen. Vorzugsweise sind die Zinken in der ersten Stellung nach außen biegbar, wodurch das Verschieben der Zinken durch und über die Haare auf dem Lockenwickler weiter erleichtert wird.
Die Zinken können federnd biegbar sein und / oder • ,gelenkig mit dem Träger verbunden sein. Die Gelenke können durcäa Querschnittsverengungen des Zinkens oder dergleichen gebildet sein. Die Zinken sind elastisch verformbar,so daßsiedis in der ersten Stellung des Aufnahmeteiles erforderlihe Lage einnehmen können. Die Zinken sind in der zweiten Lage wenig oder gar nicht nach außen geneigt. Dadurch können die Zinken leicht durch oder über die auf den Grundkörper aufgewickelten Haare geschoben werden, wenn sie aus der ersten in die zweite Stellung verschoben werden.
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Vorzugsweise weist das Ende des Grundkörpers ein rohrförmiges Teil auf; der Träger ist dabei innerhalb des rohrförmigen Teiles zwischen der ersten und der zweiten Stellung des Aufnahmeteiles verschiebbar. Durch diese Ausbildung kann der Aufnahmeteil schnell und einfach verschoben werden, selbst wenn die Haare um die Enden und um den Grundkörper des Lockenwicklers gewickelt sind. Der Träger steht in der zweiten Stellung
über das rohrförmige Teil über. Dies hat den Vorteil, daß
das Ende des Lockenwicklers vorsteht und leicht mit der Hand gefaßt werden kann."
Der Träger weist eine koaxial innerhalb des rohrförmigen
Teiles angeordnete Hülse auf. Die Hülse ist an einem Ende
mit den Zinken verbunden und weist am anderen Ende eine
Fingeröffnung zum Verschieben auf, so .daß die Hülse mit dem Finger im rohrförmigen Teil einfach verschoben werden kann.
Zum Befestigen des Aufnahmeteiles in einer der beiden Stellungen kann eine mit diesem verbundene Arretiervorrichtung vorgesehen sein, und das Aufnahmeteil kann nach Lösen der Arretiervorrichtung in Richtung auf die andere Stellung vorgespannt
oder leicht verschiebbar und in der anderen Stellung zu
halten sein. Das Aufnahmeteil kann beispielsweise durch eine Feder vorgespannt sein.
Die Arretiervorrichtung kann ein bewegbares Teil aufweisen, das mit einem Gegenstück in Eingriff gebracht werden kann, so daß die Arretiervorrichtung durch Verstellen des bewegbaren Teiles von Hand gelöst werden kann. Die Arretiervorrichtung kann auch als Rastverbindung'iausgebildet sein.
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Der Grundkörper kann an seiner Außenseite vorstehende Nadeln
aufweisen
oder dergleichen, wodurch die Haare leicht befestigt werden können. Diese Nadeln können auf dem Grundkörper oder einem gesonderten Teil, wie einem Bürstenteil, befestigt sein,
Xictis der im Grundkörper gelagert ist. Der Grundkörper weist ein Im wesenu käfigartig ausgebildetes Teil auf, und innerhalb des käfigartigen Teiles ist ein Bürstenteil mit den Nadeln untergebracht, die über den käfigartigen Teil ragen. Der käfigartige Teil weist eine Vielzahl länglicher Elemente auf, die zwischen den Endteilen mit Abstand voneinander verlaufen.
Der Grundkörper kann aus zwei lösbaren Teilen bestehen* um das Einschieben und Entfernen des Bürstenteiles zu erleichtern.
Die Erfindung wird anhand eines Ausßhrungsbeispieles in der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Lockenwickler nach der Erfindung in explodierter Darstellung, wobei sich die beiden Endteile des Lockenwicklers in verschiedenen Stellungen befinden,
Fig. 2 den linken Endteil des Lockenwicklers gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von rechts,
Fig. 3 die beiden Endteile nach Fig. 1 in einem Axialschnitt und teilweise in Ansicht.
Der erfindungsgemäße Lockenwickler besteht aus zwei Endteilen 1 und 2 und einem zwischen diesen liegenden Bürstenteil 3 (Fig. 1). Der linke Endteil 1 hat einen kurzen, zylindrischen Kunststoffteil 4, der an einem. Ende 5 offen ist und dessen anderes Ende 6 mit einer einstückig mit dem Kunststoffteil 4
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ausgebildeten Endplatte 7 (Pig. 2) versehen ist.
Die Außenseite des Mantels des Kunststoffteiles 4 hat axial verlaufende Rippen 8, die mit Abstand voneinander längs seines Umfanges verteilt angeordnet sind. Die Innenseite des Mantels ist glatt bis auf eine rippenartige Erhöhung 9, die benachbart zum offenen Ende 5 des Kunststoffteiles 4 (Pig. 3) liegt. Die rippenartige Erhöhung 9 hat in ihrem dem Bürstenteil 3 zugewandten Bereich einen leicht ansteigenden Abschnitt 9a und in ihrem vom Bürstenteil 3 abgewandten Bereich einen Anschlag 9b· Der Abschnitt 9a und der Anschlag 9b sind durch eine flache Vertiefung 9c voneinander getrennt.
Die Endplatte 7 weist längs ihres Umfanges eine Vielzahl von mitAbstand voneinander liegenden öffnungen 10 auf. Sie hat außerdem eine zentrale öffnung 11 und eine Abdeckkappe.12, die mit drei radial verlaufenden Armen 13 in der Mitte der öffnung 11 gehaltert ist. Die Abdeckkappe 12 weist drei einstückig mit ihr ausgebildete Stecker 14 auf, die in axialer Richtung von der Kappe 12 abstehen.
in axialer Richtung
verlaufende Röhrchen 15 und 16, die Abstand voneinander haben. und einstückig hergestellt sind. Drei
der ersten Röhrchen 15 haben offene Enden; die anderen drei zweiten Röhrchen 16, die abwechselnd mit den ersten Röhrchen
net sind,
15 angeord haben verjüngte Endabschnitte 17 und sind länger als die ersten Röhrchen 15·
Im Kunststoffteil 4 ist eine innere, aus Kunststoff bestehende Hülse 18 mit einem inneren Endteil 19 gelagert. Der Endteil 19 hat eine verdickte Wand und endet in einer nach außen
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gerichteten Lippe 20. Die Hülse 18 ist ferner mit einem äußeren Endabschnitt 21 versehen, der geringere Wandstärke hat als der innere Endteil 19 und auf seiner Außenseite Rippen 22 aufweist. Der äußere Endteil 21 geht in eineinaeh innen gerichteten Flansch 25 über. Dieser ist in axialer Richtung nach innen geneigt, wobei sein freier Endabschnitt 2h in Richtung auf die Längsachse der Hülse 18 nach innen gebogen ist.
Die Hülse 18 ist im Kunststoffteil 4 zwishen einer inneren Stellung (linke Seite von Fig. 1), in der die Lippe 20 an der Endplatte 7 anliegt, und einer äußeren Stellung (rechte Seite von Fig. 1) verschiebbar. Beim Verschieben in diese äußere Stellung gleitet die Lippe 20 längs des ansteigenden Abschnittes 9a, . bis sie in die Vertiefung 9c eingreift. Durch den Anschlag 9b wird verhindert, daß die Hülse 18 über ihre äußere Stellung hinaus verschoben werden kann. Im Bereich der Lippe 20 weist die Hülse 18 kurze, in axialer Richtung verlaufende Schlitze auf (nicht dargestellt), so daß die Hülse 18 leicht zusammengedrückt werden kann, wodurch die Lippe 20 einfach mit der Vertiefung 9c in Eingriff gebracht werden kann.
Mehrere elastische Zinken 25 sind einstückig mit der Hülse hergestellt und ragen im wesentlihen in axialer Richtung über deren inneres Ende vor. Wie die Zeichnung zeigt, ragen die Zinken 25 aus den - öffnugen 10 heraus; in der inneren Stellung der Hülse 18 ragen die Zinken 25 nahezu mit ihrer ganzen Länge aus den öffnungen 10 . ' ., während in der äußeren Stellung lediglich die Spitzen der Zinken 25 durch die öffnungen 10 ragen.
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Die Zinken 25 sind aus elastisch verformbarem Material hergestellt. Sie sind unabhängig voneinander um als Gelenke wirkende Zinkenabschnitte biegbar. Diese Zinkenabschnitte sind durch Sicken, Einschnürungen oder dergleichen gebildet, die im Übergangsbereich zur Hülse 18 vorgesehen sind und beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß die Zinken 25 während des Endstadiums ihrer Herstellung über die Außen-
nach hinten
seite der Hülse Io gebogen werden. Die Zinken 25 sind ebenfalls geformt, derart, daß die freien EndabschnitteeSnverformten Zinken mit der Achse der Hülse 18 einen Winkel von ungefähr 30° einschließe und der übrige Teil der Zinken unter einem Winkel von 15 ° zu dieser Achse geneigt ist. Dieser übrige Zinkenabschnitt ist in Richtung der freien Endabschnitte stetig nach außen gebogen, so daß der Winkel zwischen der
und dem .jeweiligen Zinkenabschnitt _ HülsenachseTzunimmt. Wenn die Hülse 18 in ihre äußere Stellung (Fig. 1 rechte Seite) verschoben wird ," . berühren die Zinken 25 den in radialer Richtung äußeren Rand 10a der Öffnungen und werden dadurch so weit nach innen gebogen, daß sie nahezu parallel zur Hülsenachse verlaufen. Wenn die Hülse 18 in die innere Stellung verschoben wird, berühren die Zinken 25 den in radialer Richtung inneren Rand 10b der Öffnung 10, wobei diese Ränder 10b leicht nach oben gerichtet sind, so daß die Zinken nach außen gebogen werden.
In der äußeren Stellung (gestrichelte Linie in Fig. 3) der Hülse 18 können die Zinken unabhängig voneinander um ihre als Gelenke wirkenden Abschnitte so weit nach außen gebögen werden, daß sie ungefähr senkrecht zur Hülsenachse verlaufen. Damit die Zinken in diese Lage gelangen können, sind die äußeren Ränder 10 a der Öffnungen 10 gegenüber den inneren Rändern 10b zurückversetzt. Die Zinken 25 können somit nach innen gebogen werden, bis sie an den nach außen gebogenen Rändern 10b anliegen,
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die als Anschlag für die Zinken dienen. Die als Gelenke wirkenden Zinkenabschnitte sind an den Innenseiten dieser Ränder 10b angeordnet. .
Die Hülse 18 wird durch Einrasten der Lippe 20 in die Vertiefung 9c in ihrer äußeren Stellung gehalten. In der inneren Stellung liegen die Zinken 25 an den Rändern 10a an und verhindern dadurch, daß die Hülse 18 in Richtung auf ihre äußere Stellung verschoben wird. Die Elastizität der Zinken und deyals Gelenke wirkenden Zinkenabschnitte ist dabei so groß, daß die Hülse 18 nicht leicht verschoben werden kann.
Der rechte Endteil 2 des erfindungsgemäßen Lockenwicklers ist nahezu gleich ausgebildet wieder linke Endteil 1. Die verjüngten Endabschnitte 26 der längeren Röhrchen 16 sind länger als die entsprechend verjüngten Endabschnitte des anderen TeilJEinei» dieser verjüngten Endabschnitte 26a ist etwas kürzer und weniger spitz zulaufend als die beiden Endabschnitte 26b.
Das Bürstenteil 3 weist einen zentralen, steifen Träger 27 auf, der aus miteinander verdrillten Drähten besteht. Zwischen den miteinander verdrillten Drähten sind Borsten oder Stacheln 28 befestigt, die über ihre ganze Länge und längs des Umfanges des Trägers nach außen ragen.
Ein Ende desraLttleren Trägers 27 des Bürstenteiles 3 wird in die Abdeckkappe 12 und die Stecker 14 eines Endteiles, z.B. in das linke Endteil 1 eingesetzt. Die Stecker 14 biegen sich etwas auseinander, um das Ende des Bürstenteiles aufzunehmen. Die Stecker 14 halten dann infolge ihrer Elastizität das Bürstenteil mit leichter Federkraft fest.
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Dann wird der andere Endteil 2 so gedreht, daß die verjüngten Endabschnitte 17 und 26 der längeren Röhrchen 16 jedes Endteiles 1, 2 mit den offenen Röhrchen 15 des jeweils anderen Eridteiles 1,2 fluchten. Die Endteile.1,2 werden dann in axialer Richtung zusammengeschoben,bis die verjüngten Endabschnitte 17, 26 in die entsprechend kürzeren Röhrchen 15 eingreifen. Die verjüngten Endabschnitte 17*26 sind so ausgebildet, daß die Röhrchen durch eine Rastverbindung in ihrer Lage gehalten werden. Die unterschiedliche Länge der verschiedenen, verjüngten Endabschnitte 17* 26 erleichtert ein gleichzeitiges Eingreifen aller Endabschnitte in die entsprechenden Röhrchen auch dann, wenn die Röhrchen 15, 16 nicht genau miteinander fluchten.
Wann die beiden Endteile 1,2 miteinander verbunden sind, greift das andere Ende des Bürstenteiles 3 in die Abdeckkappe und die Stecker 14 des anderen Endteiles 2 ein. Die Röhrchen 15,16 bilden dann eine Art Käfig, in dem der Bürstenteil 3 mitden Borsten oder Stacheln eingeschlossen ist, die zwischen den Röhrchen 15,16 und wenig über diese vorstehen.
Die Haare werden zum Eindrehen um den Käfig und die überstehenden Borsten gewickelt. Deöei liegt die Hülse 18 in ihrer äußeren Stellung, in der die Zinken 25 teilweise in die Endteile 1, 2 zurückgezogen sind, wie auf der rechten Seite in Pig. 1 dargestellt ist. In dieser zurückgezogenen Stellung ragen die Zinken 25 nur wenig heraus, so daß die Haare gleichmäßig um den mittleren Teil des Lockenwickels, die Zinkenspitzen und das Kunststoffteil 4 gedreht werden können und nicht so leicht zwischen die Kunststoffteile 4
. · fallen können. Die Hülsen 18 ragen frei aus den Kunststoffteilen 4 heraus, so daß der Lockenwickler beim Eindrehen der Haare leichter gehalten werden kann.
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Wenn das Haar aufgewickelt ist, werden die Hülsen 18 in ihre innere Stellung verschoben. Dabei werden die Zinken 25 durch die aufgewickelten Haare hindurchgeschoben, so daß die Haare sicher in ihrer Lage gehalten werden. Beim Verschieben der Hülsen in ihre innere Stellung bewegen sich die Zinken 25 infolge ihrer Elastizität und der Ränder 10b nach außen, so daß die Zinken leicht und gleichmäßig durch das über ihren Spitzen liegende Haar hindurchdringen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zinken 25, wie bereits erwähnt, beim Verschieben der Hülsen 18 in die innere Stellung stärker nach außen abbiegen. Wenn ferner die Zinken 25 nach außen aus ihrer zurückgezogenen Stellung in die auf der linken Seite in Pig. I dargestellte Stellung verschoben werden , dann werden die Zinken 25 infolge ihrer Elastizität und ihrer als Gelenke wirkenden Abschnitte über den auf den Lockenwickler aufgewickelten Haarstrang in Richtung auf die Kopfhaut gebogen. Da die freien Endabschnitte der Zinken stärker nach außen geneigt sind als die übrigen Zinkenteile, können diese leichter durch die Haare hindurchgeschoben und über den Haaren abgebogen werden.
Der Lockenwickler läßt sich leicht und schnell und ohne großen Aufwand für den Benutzer unabhängig von der Dicke
in die Haare · des um den Wickel gelegten Haarstranges/eindrenen.
Ferner wird durch diese Art des Eindringens der. Zinken in die Haare in Richtung auf die Kopfhaut die Gefahr verringert, daß die Haare Knickstellen aufweisen. Durch das oben beschriebene Einschieben der Zinken werden die Lockenwickler gegenüber der Kopfhaut so befestigt, daß sich der Lockenwickler nicht auf der Kopfhaut drehen kann. Da sich die Zinken frei und unabhängig voneinander verbiegen können,
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können sie sich der Kopfform und dem darüberliegenden Haar anpassen. Die Zinken drücken die Haare nicht gegen den Wickel, sondern gleiten leicht über die Haare hinweg und verhindern, daß sich der Lockenwickler löst. Dieses Eingreifen der Zinken in die Haare h± außerdem den Vorteil, daß die Haare leichter trocknen. Durch die Rippen 8 haben die Haare geringen Abstand von der Außenseite des Kunststoffteiles 4, wodurch ebenfalls ein leichtes Trocknen der Haare gewährleistet ist.
Die Hülsen 18 sind eng in den Kunststoffteil 4 eingepaßt, so daß die aufgewickelten Haare eine Bewegung der Aufnahmeteile verhindern. Die Hülsen 18 liegen mit geringem Spiel in dem Kunststoffteil 4. Dieses Spiel ist so klein, daß die Hülsen 18 leicht und gleichmäßig gleiten können; es ist jedoch so groß, daß sich keine Haare zwischen den Hülsen 18 und den Kunststoffteilen 4 verfangen können.
Der Lockenwickler kann an den geneigten, mit einem Rand versehenen Flansche mLt den Fingern gut gehalten werden, wobei jede Hülse 18 mit einem Finger, z.B. dem Zeigefinger, verschoben werden kann, während die benachbarten Kunststoffteile 4 z.B. mit dem Daumen und dem Mittelfinger derselben Hand gehalten werden. Deshalb kann die Hülse zum Befestigen oder Lösen der Haare schnell und leicht, lediglich durch Bewegen der Finger^ verschoben werden.
Die Hülse läßt sich leicht verschieben, da die Lippe 20 beim Einschieben der Hülse auf der geneigten Innenseite der Erhöhung 9 gleitet; zusammen mit der Elastizität der Zinken lassen sich die Hülsen dadurch leichter nach innen verschieben. Die Hülsen werden in ihrer inneren Stellung durch die Zinken, die an den radial äußeren Rändern der Öffnungen 10 anliegen,
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gehalten. In der äußeren Stellung greifen die Lippen 20 in die Vertiefungen 9c der Erhöhungen 9 ein und gewährleisten einen sicheren Halt der Hülsen beim Aufwickeln der Haare auf den Lockenwickler. Infolge dieser Raststellng lassen sich die Hülsen einfach, schnell und selbsttätig nach innen verschieben und befestigen.
Das Bürstenteil 3 wird durch die Steäer 14 fest in den durch die Röhrchen 15, 16 gebildeten Käfig gehalten, wodurch die aus dem Käfig hervorstehenden Borsten sicher befestigt sind. Dadurch hat das Haar auf dem Lockenwickel einen sicheren Halt. Außerdem kann der Lockenwickler als Bürs© verwendet werden, um das Haar leicht zu frisieren und den Lockenwickler leicht zu befestigen.
Das Bürstenteil kann auch weggelassen werden; dafür können Nadeln oder dergleichen als Bestandteil des Grundkörpers
ockenwicklers vorgesehen sein. Das mittlere Teil des Lockenwicklers kann auch ganz weggelassen werden. Außerdem können die Röhrchen 15*16 zusätzlich zu den Nadeln oder als Ersatz für diese aufgerauht werden, um dem Haar einen sicheren Halt auf dem Lockenwickler zu geben.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    ΟϊρΙ.-Ing. Walter Jackisch ,, A O f η ni)
    7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 ·* J 4 ULL
    ΑΝΤ0ΙΓΪ SLAVINSKI 9 c 9 q q Q fl
    Avondale Drive ο e u · «mc
    Holcombe Brook Den 26. M41 1975
    Bury, Lancashire/Großbritannien . a\.,
    Ansprüche
    Lockenwickler, bestehend aus einem Grundkörper, auf den das Haar aufwickelbar ist,und mindestens einem Aufnähmeteil, das an einem Ende des Grundkörpers angeordnet und in bezug auf diesen zwischen einer ersten Stellung zum Aufwickeln und einer zweiten Stellung zum Abwickeln der Haare bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (1,2) einen Träger (l8) und eine Vielzahl auf diesem befestigter und über diesen vorstehender Zinken (25) aufweist, daß die Zinken (25) in der ersten Stellung des Aufnahmeteiles (1,2) über den Umfang des Grundkörpers ragen, daß die Zinken (25) in der zweiten Stellung des Aufnahmeteiles (1,2) eine zurückgezogene Lage einnehmen, und daß die Zinken (25) in der ersten Stellung des Aufnahmeteiles (1,2) in bezug auf dessen Achse nach außen geneigt sind.
    2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinken (25) in·der ersten Stellung des Aufnahmeteiles (1,2) nach außen biegbar ist.
    3. Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinken (25) federnd biegbar ist.
    4. Lockenwickler nach Anspruch 2 oder J3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinken (25) gelenkig mit dem Träger (1&) verbunden ist.
    5. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Zinken (25) elastisch verformbar sind.
    S09850/0337
    6. Lockenwickler nach Anspruch 5* ' ' > dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zinken (25) stärker geneigt sind als die zugehörigen übrigen Zinkenabschnitte.
    7. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundköip er eine erste Führung 0-Oa) für die Zinken beim Verschieben des Aufnahmeteiles (1,2) in die erste Stellung aufweist.
    8. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine zweite Führung (J.Ob)für die Zinken (25) beim Verschieben des Aufnahmeteiles (1,2) in die zweite Stellung aufweist.
    9· Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (25) in der zweiten Stellung teilweise über den Umfang des Grundkörpers vorstehen.
    10. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß die Zinken (25) und der Träger (18) einstückig als Kunststoffpressteil ausgebildet sind.
    11. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Grundkörpers ein rohrförmiges Teil (4) aufweist, und daß der Träger
    (18) innerhalb des rohrförmigen Teiles &) zwischen der
    teile .
    ersten und der zweiten Stellung der Aufnahme-^ 1,2) verschiebbar ist.
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    12. Lockenwickler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) in der zweiten Stellung über das rohrförmige Teil (4) übersteht.
    13· Lockenwickler nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) eine koaxial innerhalb des rohrförmigen Teiles (4) angeordnete Hülse aufweist.
    Lockenwickler nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an einem Ende mit den Zinken (25) verbunden ist, und daß am anderen Ende eine Fingeröffnung (5) sum Verschieben vorgesehen 1st.
    Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Aufnähmeteiles (1,2) in einer der beiden Stellungen eine mit diesem verbundene Arretiervorrichtung (9>20) vorgesehen ist,
    Losen der Ärretiervorrichtung in und daß das Aufnahmeteil nach] Richtung auf die andere Stellung vorgespannt oder leicht verschiebbar und in der anderen Stellung zu halten ist. "'
    16. Lockenwickler nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme teil (1,2) durch die Arretiervorrichtung (9,20) befestigbar ist.
    17/ Lockenwickler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine vorstehende Lippe (20) aufweist, die mit einer Ausnehmung (9c) in Eingriff bringbar ist.
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    18. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmeteile (l und 2) an einander gegenüberliegenden Enden des Grundkörpers vorgesehen sind.
    19. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper an seiner Außenseite vorstehende Nadeln oder dergleichen hat.
    20. Lockenwickler nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper ein käfigartig ausgebildetes Teil (14,15,16) aufweist, und daß innerhalb des käfigartigen Teiles (14,15,16) ein Bürstenteil O) mit Nadeln untergebracht ist, die über die käfigartigen Teile ragen.
    21. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der käfigartige Teil (14,15, 16) aus einer Vielzahl länglicher Elemente besteht, die zwischen den Endteilen (1,2) mit Abstand nebeneinander verlaufen.
    22. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus zwei lösbaren Teilen besteht..
    23. Lockenwickler nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der länglichen Elemente (15,16) aus zwei Teilen besteht, und daß diese an ihren freien, von den zugehörigen Endteilen (1,2) abgewandten Enden lösbar miteinander verbunden sind.
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    24. Lockenwickler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der länglichen Elemente (15*16) durch eine Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind.
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DE19752523380 1974-05-28 1975-05-27 Lockenwickler Pending DE2523380A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2365274A GB1457464A (en) 1974-05-28 1974-05-28 Hair rollers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2523380A1 true DE2523380A1 (de) 1975-12-11

Family

ID=10199109

Family Applications (1)

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