DE3118652A1 - Haarbuerste - Google Patents

Haarbuerste

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DE3118652A1
DE3118652A1 DE19813118652 DE3118652A DE3118652A1 DE 3118652 A1 DE3118652 A1 DE 3118652A1 DE 19813118652 DE19813118652 DE 19813118652 DE 3118652 A DE3118652 A DE 3118652A DE 3118652 A1 DE3118652 A1 DE 3118652A1
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hairbrush
handle
hamburg
insert part
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DE19813118652
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Miho Ichikawa Chiba Imai
Takeo Sakura Chiba Okumura
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Kao Corp
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Kao Corp
Kao Soap Co Ltd
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haarbürste. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Haarbürste mit einer Basis, in die Borsten eingepflanzt sind, und einen hiermit verbundenen Handgriff, wobei die Borsten unabhängig voneinander radial in einer peripheren Zone des Einsetzbereichs über einen Winkel von 210 bis 270° eingepflanzt sind.
Als Irisierbürste, die mit einem Luftstrom arbeitet, um die Irisur während der Trocknung der Haare durch einen Trockner zu fixieren, ist eine Bürßte auf den Markt gebracht worden, die eine als "Stiel" bezeichnete Basis aufweist. Diese weist einen Teil auf, in den Borsten radial auf dem ganzen Umfang eingepflanzt sind. Weiterhin ist eine Bürste bekannt, bei der die Borsten nur innerhalb eines Gebietes eingepflanzt sind, das durch einen vertikalen Winkel von einem Viertel des Umfangs begrenzt ist. Diese bekannte Bürste wird als "Rollbürste" bezeichnet.
Bei der Eollbürste, die unter Verwendung tierischer Borsten hergestellt wird, ist die Zahl der in jedes Loch eingesetzten Borsten groß, und wenn eine Frisur durch eine Schlußbehandlung unter Anblasen fixiert wird, ist das Kämmen des Haares schwierig, und die Halterung der Haare an den Borsten ist nicht gut. Weiterhin ist die sogenannte Rollbürste auch insofern nachteilig, als ein ausreichendes Kräuseln des Haares unmöglich ist. Schließlich verwickeln sich überschüssige Haarsträhnen mit den Borsten, und das Haar wird gezogen, was Schmerzen am Haarboden verursacht. Aus diesen Gründen ist die Einwirkung und das Gefühl einer fiollbürste unangenehm.
Bei einer Rollbürste, bei der Kunstborsten unabhängig voneinander anstatt tierischer Borsten oder Gruppen aus zwei bis vier
fadenartigen Kunststoffborste]! anstelle tierischer Borsten eingesetzt sind, "beobachtet man eine Verwicklung von überschüssigen Haarsträhnen, so daß der Griff und das Gefühl nicht angenehm sind.,Dementsprechend ist keine wesentliche Verbesserung erreicht worden.
Bei halbrunden Bürsten lassen sich die Haare leicht kämmen, und eine Verwicklung von Haarsträhnen ist vermindert. Indessen ist die Halterung der Haare an den Borsten nicht gut, und die Fähigkeit, Locken zu bilden; ist besonders schlecht.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, sind die üblichen Haarbürsten zur Fixierung von Frisuren durch schließliches Anblasen, während die Haare mit einem Trockner getrocknet werden, nicht zufriedenstellend, und die Entwicklung verbesserter Haarbürsten ist daher vom Verbraucher erwünscht.
Die Erfinder habon Versuche mit dem Ziel der Schaffung einer Haarbürste für die Schlußbehandlung unter Anblasen, bei der sowohl die Möglichkeit, Locken zu bilden, und die Anwendbarkeit zum Bürsten zufriedenstellend sind, gemacht. Dabei wurde gefunden, daß Borsten, die unabhängig voneinander auf der Peripherie des Einsatzteils einer Grundlage der Haarbürste eingepflanzt sind, und zwar radial über einen Vinkelbereich von 210 bis 270°, wobei eine Borste je Loch eingesetzt ist, sowohl die Möglichkeit der Bildung von Locken als auch die Eignung zum Bürsten beträchtlich verbessern. Das vorliegende Gerät ist nun auf der Grundlage dieser Feststellungen entwickelt worden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Haarbürste geschaffen worden, die eine Grundlage aufweist, welche ein Teilstück besiieb, in das Borsten eingepflanzt sind, und gleichzeitig eine Handhabe, die anstoßend an den Einpflanzteil gebildet ist, wobei die Borsten unabhängig voneinander radial in einer Umfangszone über einen Vinkelbereich von 210 bis 270° eingesetzt sind.
Die "beiliegenden. Zeichnungen veranschaulichen eine Ausfuhrungsform des neuen Geräts.
Pig. 1 ist ein Querschnitt,
Pig. 2 zeigt einen Längsschnitt, der längs der Linie X-X1 in i"ig. 1 vorgenoumen ist,
3 u. 4 sind Schnitte durch den Einsatzteil,
Pig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der kürzere Borsten eingemischt sind,
6 b.1O zeigen eine Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der eine
biegsame Grundläge verwendet wird, in die die Borsten
eingesetzt sind»
11 u.12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der dem Griffteil eine besondere Bedeutung zukommt.
In den Zeichnungen bedeuten die einzelnen Bezugszeichen folgendes:
1 ist der mit Borsten versehene Teil,
2 ist die gesamte Bürste,
3 ist der Griff,
4- bedeutet die Stelle, wo die Borste eingesetzt ist,
5 ist das Ende der Borste,
6 ist das Einsetzloch,
7 ist der Befestigungsstift, 13 ist der Innenteil und 14- die öffnung,
15 bedeutet die Festhaitevorrichtung,
16 ist die Wandung,
17 ist ein Vorsprung,
18 ist ein Stöpsel,
19 ist der flache Teil,
20 ist der Vorsprung,
21 ist der Abschlußteil,
22 ist die Grundfläche, in die die Borsten eingesetzt sind,
23 ist die biegsame Grundfläche,
25 "bedeutet die vorspringende Kante der biegsamen Grundfläche und
26 bedeutet die erhabene Anzeigevorrichtung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt des Einsetzteils der Haarbürste der vorliegenden Erfindung. Die Borsten sind nicht längs der gesamten Peripherie des Einsatzteils der Basis eingepflanzt, sondern sie sind nur über ein spezielles Winkelgebiet von 210 bis 270 eingepflanzt. Das Gebiet erstreckt sich vom Punkt A bis zum Punkt B.
I?ig. 2 ist der Längsschnitt längs der Linie X-X1 in Fig. 1, woraus ersichtlich ist, daß die Borsten nicht etwa in dem Einsatzteil eingepflanzt sind, der in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Ausdruck "einpflanzen" ist bei der vorliegenden Torrichtung in weitem Sinn gemeint. So ist z.B. ein Fall, bei dem die Borsten lediglich eingesetzt sind, und der Fall, bei dem der Einsatzteil mit Borsten versehen ist, in der vorliegenden Vorrichtung mit umfaßt. Was nun das Einsetzverfahren angeht, so kann hier eine Methode angewendet werden, bei der, wie es Fig. 4 zeigt, die Borsten in Einsatzlöcher eingepflanzt werden, die in dem Einsatzteil durch Stifte gebildet sind, oder auch ein Verfahren, bei dem, wie es Fig. 3 zeigt, Löcher in einer unterlage 4- gebildet sind, die aus einer biegsamen Fläche oder einer Kunststoffplatte besteht. Dabei werden die Borsten 2 in diese Löcher eingesetzt, und die Unterlage 4 wird um die Basis herumgebogen und bildet so die Einsatzstelle für den Einsatzteil 2. Anstelle der Stifte 7 können auch Drähte oder Garne verwendet werden. Überdies kann ein bekanntes Einsetzverfahren benutzt
werden, bei dem die gesamte Struktur im Gießverfahren geformt wird.
Um die Wirkung einer Schonung der Haare zu erleichtern, ist es vorzuziehen, daß die Enden 5 der Borsten nicht über die Oberfläche der Basis hinübörreichen, wie dies in Pig. 4 dargestellt ist.
Bei der vorliegenden Vorrichtung ist die Form dieser Basis nicht besonders kritisch. Es ist jedoch vorzuziehen, daß die Form des Querschnitts des Einsetzteils der Basis kreisförmig ist. Eine Handbürste mit einem Durchmesser von 10 bis 25 mm läßt sich leicht handhaben, und aus diesem Gesichtspunkt heraus ist es vorzuziehen, daß der Borstenfuß 2 0,5 bis 2 mm beträgt und die freistehende Länge der Borsten 2 10 bis 25 mm ausmacht.
Sowohl der Grundteil wie die Borsten können aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, auch ein hölzerner Grundteil kann verwendet werden.
Die Einsetzdichte der Borsten 2 beträgt vorzugsweise 3 bis
25 Borsten pro cm , am besten 9 bis 25 Borsten. Vom Gesichtspunkt der besseren Handhabung aus ist es vorzuziehen, daß die Länge des eingesetzten Teils 60 bis 100 mm beträgt.
Als bevorzugte Ausführungsform besteht eine Haarbürste gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Grundteil und einer biegsamen Schicht, welche die Borsten trägt. Insbesondere handelt es sich um eine Haarbürste mit einem Grundteil, der einen Einsetzteil aufweist, in den die Borsten eingepflanzt sind, und einen Griffteil, der mit dem Einsatzteil verbunden ist. Dabei sind die Borsten getrennt und unabhängig voneinander radial in den Einsatzteil eingepflanzt, und zwar innerhalb eines Bereichs, der von einem vertikalen Winkel von 210 bis 270° gegenüber der Längsachse des Einsatzteis auf deren Umfang begrenzt ist.
Weitere Ausführungsformen I, II und III, die im folgenden erwähnt werden, gehören ebenfalls in den Bereich der Erfindung. I. Hier ist eine Haarbürste vorgesehen, bei der die in der Nähe des borstenlosen Teils eingesetzten Borsten kürzer sind als die im anderen Teil eingesetzten, d.h. in der Mitte des Einsatzteils.
Mit anderen Worten schwanken die eingesetzten Borsten im Hinblick auf ihre Länge wie oben angegeben. Diese Ausführungsform kann Vorteile für die leichtere Lockehbildung und bessere Handhabung bieten. Die Borsten haben unterschiedliche Länge, wie aus dem Querschnitt in Fig. 5 hervorgeht. Die beste Art der Differenz der Borstenlänge besteht darin, daß diese umso länger sind, je dichter sie an der Oberseite der Haarbürste sich befinden, wie dies Fig. 5 zeigt.
Mit anderen Wort sind die Borsten, die längs der Längsachse der Haarbürste eingesetzt sind, die längsten, während die an den Kanten vorhandenen am kürzesten sind.
Als Abänderung der Ausführungsform I ist es auch zulässig, daß Borsten, die in dem Mittelteil zwischen dem äußeren Ende und der Kante vorhanden sind, die gleich Länge haben, obwohl die an der Spitze vorhandenen Borsten länger sind als die Borsten an den Kanten.
Wenn man einen Längsschnitt der Haarbürste senkrecht zur Längsachse derselben betrachtet, ist es vorzuziehen, daß die Haarbürste 5 bis 20 Reihen von Borsten aufweist, von denen bis zu 80% die größte Länge aufweisen. Die längsten Borsten sind vorzugsweise 10 bis 25> mm lang und die kürzesten 5 bis 20 mm. Das Längenverhältnis der längsten zu den kürzesten Borsten liegt vorzugsweise im Bereich von 1 : 0,3 bis 1 : 0,8. Diese bevorzugten Kennzeichen sorgen für eine leichte Lockenbildung, eine bequeme Handhabung und eine angenehme Bedienung des Kunden.
Der Einsatzteil kann eine Konstruktion aufweisen, die einen Grundteil mit einem Griff 3 und einen rohrartigen Kernteil 13 aufweist, der mit dem Handgriff verbunden ist. Dabei ist eine biegsame Schacht 23 vorgesehen, in die Borsten 2 eingepflanzt sind, sowie ein vorgewölbter Sper-rteil 18. Dabei besitzt der Kernteil eine schlitzartige öffnung 14 seitlich in Längsrichtung und auf der Innenseite eine Festhaltevorrichtung 15 mit einem Einsprung 17, um den vorgewölbten Sperrteil aufzunehmen. Die biegsame Schicht ist um die Oberfläche des Kernteils herumgebogen und greift mit ihren beiden Kanten 25 in die Öffnung des Kernteils ein. Der vorgewölbte Sperrteil ist mit der Befestigungsvorrichtung durch die öffnung des Kernteils verbunden, so daß die beiden Kanten der biegsamen Schicht hier eingreifen und diese am Kernteil festhalten. Der oben definierte Einsatzteil soll im folgenden anhand der Figuren 6 bis 10 näher erläutert werden.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer Haarbürste nach der Ausführungsform II, Fig. 7 zeigt einen Querschnitt längs der Linie Z-Z' der in Fig. 6 dargestellten Haarbürste. Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie Y-Y1. Wie aus diesen Zeichnungen klar hervorgeht, besitzt der Ke'nteil 13 die Form eines zylindrischen Rohrs und hat eine öffnung wie ein Schlitz längs seitlich von einem Punkt in der Nähe der Spitze bis sum Ende des Kerns. Die Öffnung ist so weit, daß sie die beiden Kanten der biegsamen Schicht 22, in welche die Borsten eingepflanzt sind, aufzunehmen vermag. An der Innenseite des zylindrischen Rohrs gegenüber der Öffnung ist eine Festhaltevorrichtung 15 vorgesehen. Diese Haltevorrichtung besitzt einen Einsprung 17, der durch die beiden vorspringenden Wände 16 gebildet wird. Diese Vertiefung besitzt vorzugsweise einen inneren Teil mit einem Querschnitt, der breiter ist als seine Eintrittsöffnung, so daß der Pfropfen einschnappt_ und darin festsitzt.
Dieser Pfropfen 18 "besitzt einen vorstehenden Teil 20 und einen flachen Teil 19, die miteinander derart verbunden sind, daß sie im Querschnitt den Buchstaben T bilden. Der Vorsprung 20 ist an seinem Ende so verbreitert, daß er leicht und dicht in die Höhlung der Festhaltevorrichtung federnd eingesetzt werden kann. Es ist vorzuziehen, daß eine Hehr zahl von Vor Sprüngen 20 an dem Pfropfen in der Längsrichtung vorhanden sind. Außerdem besitzt der Pfropfen 20 einen Endverschluß 21, der am Vorderende der Haarbürste befestigt wird.
Ih die biegsame Schicht 23 sind eine Anzahl Borsten 2 eingesetzt. Vorzugsweise sind die Borsten unabhängig voneinander und verteilt in die Schicht eingesetzt. Die Schicht hat fast die gleiche Länge wie der Kernteil, eine Breite, die etwas geringer ist als der Umfang des Kernteils. Die Fläche ist längs ihrer beiden Kanten mit Teilen 15 versehen, die aus der Fläche hervorragen, gegenüber der Seite, an der die Borsten eingesetzt sind. Die Figuren 6 bis 8 zeigen auch, wie die Haarbürste aus dem Kern der biegsamen Schicht und der Haltevorrichtung zusammengesetzt ist. Die biegsame Schicht ist mit der borstenfreien Seite um den Kern herumgewickelt. Dann werden die beiden vorspringenden Kan-
ΘΧΏ.
ten 15 der Schicht in die Öffnung 14· des Kernteils hingebogen. Anschließend wird der Pfropfen derart eingesetzt, daß er in die Festhaltevorrichtung 15 eingreift, indem man ihn von der Spitze des Kernteils zum Griff gleitend verschiebt. Die Haltevorrichtung und der Pfropfen können verschiedene Gestalt besitzen und dementsprechend kann ihr Zusammenbau geändert werden.
Die Haarbürste kann mit einer kleinen Anzeigevorrichtung versehen sein, die an der Oberfläche des Handgriffs einen Vorsprung, einen Einsprung oder eine Kombination von beiden bildet, und zwar an einer Stelle in der Nähe des Einsatzteils der Borsten.
Bei Verwendung der Haarbürste gemäß der Erfindung, die einen Einsatzteil für die Borsten und einen borstenfreien Teil aufweist, ist es wünschenswert zu wissen, ob der Einsatzteil der Borsten tatsächlich mit dem Haar in Berührung steht.
Für diesen Zweck sieht die Ausführungsform III der Haarbürste am Griff eine Unebenheit vor derart, daß der Friseur diesen mit dem Daumen berühren kann, um so die Richtung des Borsteneinsatzteils auch beim Gebrauch festzustellen. Die Unebenheit kann aus einem konvexen, konkaven oder einer Kombination beider Teile in Aufeinanderfolge bestehen. Vorzugsweise wird sie an solcher Stelle angebracht, daß es einfach ist, diese Unebenheit mit dem Daumen der Bedienungshand berühren.

Claims (4)

  1. P AT E N TAHWALTE DR. KARL TH. HEGEL DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
    HALBMONDSWEG 49 2000 HAMBURG 52 JULIUS-KREIS-STRASSE 33 8000 MÜNCHEN
    TELEFON (040) 880 64 63 TiLEFON (089) 88 52 10
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    TELEX 52 16 739 DPAT D TELEGRAMM-ADRESSE: DOELLNER-PATENT HAMBURG
    L .J
    IHR ZEICHEN: UNSER ZEICHEN: 2000 HAMBURG. DEN
    H 304-3
    KAO SOAP CO., LTD.
    1, Mhonbashi-Kayabacho, 1-chome Chuo-ku, Tokyo, Japan
    Haarbürste
    Ansprüche
    Λ} Haarbürste mit einer Basis, die einen Einsatzteil, in den Borsten eingepflanzt sind, und einen Griff aufweist, der mit dem Einsatzteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten verstreut und unabhängig voneinander radial zum Einsatzteil innerhalb eines Gebietes eingepflanzt sind, das einen vertikalen Winkel von 210 bis 270° gegenüber der zentralen Längsachse des Einsatzteils auf der Peripherie desselben bildet.
  2. 2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeder eingesetzten Borste nicht der Oberfläche der Haarbürste ausgesetzt ist.
    POSTSCHECKKONTO: HAMBURG 2912 20 - 205 POSTSCHECKKtJNTO: MÖNCHEN 888-802
    BANK: DRESDNER BANK AG, HAMBURG BANK: DEUTSCHE BANK AG, MÜNCHEN
    KTO.-NR. 3 8I3 897. BLZ 200 800 00 KTO.-NR. 6681001, BLZ 700 700 IO
  3. 3. Haarbürste nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten, die in. der Nähe des Teils eingesetzt sind, der keine Borsten trägt, kürzer sind als die am anderen Teil des Borsteneinsatzteils .
  4. 4. Haarbürste nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper einen Griff (3) und einen rohrförmigen Kernteil (1) aufweist, der mit dem Griff fest verbunden ist, sowie eine biegsame Schicht (23) j in die die Borsten (2) eingesetzt sind, und eine mit einem Vorsprung (20) versehene Festhaltevorrichtung (18), wobei der Kernteil (1) einen Schlitz (14) seitlich in Längsrichtung aufweist, in den eine^lesthaltevorrichtung (1^) eingreift, die einen Einsprang'besitzt zur Aufnahme des mit dem Torsprung (20) versehenen Pfropfens (18), wobei die biegsame Schicht (23) um die Oberfläche des Kerns (1) herumgewickelt ist und mit ihren beiden Kanten (25) in die öffnungC14)des Kernteils (1) eingreift. Der mit dem Vorsprung (20) ausgerüstete Haltepfropfen (18) ist mit der Festhaltevorrichtung (15) mit Hilfe der Öffnung (14) im Kernteil (1) verbunden, so daS die beiden Kanten (25) der biegsamen Schicht (23) in die öffnung eingreifen, wobei die biegsame Schicht (23) in den Kernteil (1) eingreift und hier befestigt wird.
    5- Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine kleine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, die aus einem Vorsprung (26), einer Vertiefung oder einer Kombination der beulen auf der Oberfläche des Griffs (3) an einer Stelle angebracht ist, die in der Nähe des Einsatzteils (1) der Bürste liegt.
DE19813118652 1980-05-16 1981-05-11 Haarbuerste Granted DE3118652A1 (de)

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