EP0193059B1 - Bürste zum Applizieren von Haarfärbemittel - Google Patents

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EP0193059B1
EP0193059B1 EP86101963A EP86101963A EP0193059B1 EP 0193059 B1 EP0193059 B1 EP 0193059B1 EP 86101963 A EP86101963 A EP 86101963A EP 86101963 A EP86101963 A EP 86101963A EP 0193059 B1 EP0193059 B1 EP 0193059B1
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EP86101963A
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Detlef Dr. Hollenberg
Hans Schneider
Winifried Neuhaus
Georg Weihrauch
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A46D1/0284Bristles having rounded ends
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Bürste zum Applizieren von Haarfärbemittel mit parallel zur Bürstenlängsachse verlaufenden Reihen von Borstenbündeln und einer in der Mitte zwischen den Borstenreihen liegenden Reihe von einzelnen, kammähnlichen Zinken in Zylinderform mit verdicktem Kopf, wobei sich der Bürstenstiel in Richtung der Längsachse an den Bürstenkörper anschließt und der Übergangsbereich zwischen Bürstenkörper und Bürstenstiel im Anschluß an die Zinkenreihe aufgewölbt und an beiden Seiten des gewölbten Bereichs eingedellt ist.
  • Eine derartige Bürste ist aus der GB-A-948 318 bekannt.
  • Desweiteren ist aus der FR-A-1 113 267 eine Haarbürste bekannt, bei welcher in der Mitte zwischen zwei Borstenreihen eine Reihe einzelner kammähnlicher Zinken angeordnet ist.
  • Ferner ist in der DE-C-904 687 eine Bürste zum Applizieren von Haarfärbemittel offenbart, bei der eine Reihe von Borstenbündeln zwischen zwei Reihen von kammähnlichen Zinken parallel zur Bürstenlängsachse verlaufend angeordnet ist.
  • Zum Auftragen von Haarfärbemittel auf Haarsträhnen werden z. B. aus der EP-A-0 109 664 bekannte Geräte mit zu Bündeln zusammengefaßten Kunststoffborsten eingesetzt, deren Träger dünnwandig ausgebildet und mit mehreren zu einem Farbstoffreservoir führenden Öffnungen versehen wird. Hierbei werden die Borsten unter Freilassung der jeweiligen Öffnung auf den dünnwandig ausgebildeten Träger stumpf aufgeschweißt. Das bekannte Gerät ist nach Herstellung und Betrieb aufwendig.
  • Es werden zum Auftragen von Haarfärbemittel auch einfache Stielbürsten vorgesehen, deren Borsten zum Beaufschlagen mit dem Haarfärbemittel in einen Farbstoffbehälter einzutauchen sind. Wichtig ist hierbei die Ausbildung der Bürste im Hinblick darauf, daß die Borstenbündel eine für die Handhabung hinreichende Menge an Färbemittel aufnehmen können. Zugleich müssen ein möglichst weites Eintauchen der Bürste in das Haar zum Einbringen der Färbemischung in die Tiefe des Deckehaars und eine sichere Führung der Bürste im Haar gewährleistet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Beaufschlagen mit Färbemittel in einen Farbbehälter einzutauchende Stielbürste so auszubilden, daß eine sichere Führung im Haar zu gewährleisten, die Farbstoffaufnahme der Bürste für eine bequeme Handhabung ausreichend und eine gleichmäßige Durchfärbung des Haars zu erzielen ist.
  • Bei einer Bürste der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Borsten- und Zinkenreihen aufnehmende beborstete Fläche des Bürstenkörpers etwa die Krümmung eines Zylindermantels mit der Längsachse als Zylinderachse besitzt sowie etwa 1/3 des Zylinderumfanges einnimmt und die Borstenbündel zum Applizieren von Haarfärbemittel etwa radial in bezug auf die Längsachse ausgerichtet und in je zwei Reihen beiderseits der Zinkenreihe angeordnet sind und daß die Borsten jedes Bündels effiliert und gespreizt sind sowie einen Drall, insbesondere mit 6 bis 15 Windungen pro Meter Bündellänge aufweisen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird im Unteranspruch angegeben.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäß aus Zinken bestehenden Mittelreihe können die zu behandelnden Haarsträhnen geführt werden, während gleichzeitig die Färbemischung von den Borstenbüscheln auf das Haar appliziert wird. Zum Verbessern der Führung der Bürste im Haar werden die Borstenbündel effiliert, d. h. es werden unterschiedliche Borstenlängen innerhalb jedes Borstenbündels vorgesehen. Die Effilierung der Borstenbündel unterstützt die Führung durch die Kammzinken und ergibt zusammen mit der Spreizung der Borstenbündel eine optimale Haftung des Produkts an der Bürste. Zur erhöhten Aufnahme an Färbemittel erhalten die Borstenbündel auch einen Drall. Mit 6 bis 15 Windungen pro Meter Borstenbündellänge werden gute Ergebnisse erzielt. Schließlich sind die einzelnen Borsten der Borstenbündel gespreizt angeordnet wodurch beim Eintauchen der Bürste in einen Farbbehälter eine noch größere Menge an Färbemittel aufgenommen werden kann. Die Borstenbündel bzw. -büschel selbst können, ebenso wie die Zinken der kammähnlichen Mittelreihe, auf den Bürstenkörper, z. B. nach den Angaben in der DE-OS-3 403 341, aufgeschweißt werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stielbürste; und
    • Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse der Stielbürste nach Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Stielbürste besteht aus einem Stiel 1 und einem Bürstenkörner 2 mit darauf befestigten, z. B. aufgeschweißten, Reihen 3 von Borstenbündeln 4 und einer Reihe 5 von Zinken 6. Die beborstete Fläche 7 des Bürstenkörpers 2 kann aus einem Teil eines Zylindermantels gebildet werden, dessen Zylinderlängsachse 8 parallel zur Längserstreckung bzw. Zentralachse von Bürstenstiel 1 und Bürstenkörper 2 verläuft. Die Reihen 3 von Borstenbündeln 4 bzw. die Reihe 5 von Zinken 6 liegen vorzugsweise parallel zu der Längsachse 8, während die Borstenbündel 4 und die Zinken 6 selbst radial in Bezug auf die Längsachse 8 ausgerichtet werden. Gute Arbeitsergebnisse lassen sich erzielen, wenn beiderseits der Zinkenreihe 5 je zwei Borstenreihen 3 vorgesehen werden und wenn die beborstete Fläche 7 etwa 1/3 eines Zylinderumfangs einnimmt.
  • Die als Mittelreihe der Bürste vorgesehenen Zinken 6 bestehen vorzugsweise aus je einem zylindrischen Körper mit an dessen Ende angesetztem verdickten Kopf 9.
  • Bei der Stielbürste nach Fig. 1 schließt sich der Bürstenkörper 2 in Längsrichtung an den Bürstenstiel 1 an. Um ein Überlaufen von Farbe vom Bürstenkörper 2 zum Bürstenstiel 1 möglichst zu behindern, wird der Übergangsbereich 10 zwischen Bürstenstiel 1 und Bürstenkörper 2 im Anschluß an die Zinkenreihe 5 aufgewölbt und an beiden Seiten des aufgewölbten Bereichs eingedellt. Der Übergangsbereich 10 erscheint dadurch im wesentlichen durch Zusammenquetschen des Stiels senkrecht zu der Längsachse 8 entstanden.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 = Bürstenstiel
    • 2 = Bürstenkörper
    • 3 = Reihe von Borstenbündeln
    • 4 = Borstenbündel
    • 5 = Reihe von Zinken
    • 6 = Zinke
    • 7 = beborstete Fläche
    • 8 = Längsachse
    • 9 = Kopf (6)
    • 10 = Übergangsbereich

Claims (2)

1. Bürste zum Applizieren von Haarfärbemittel mit parallel zur Bürstenlängsachse (8) verlaufenden Reihen (3) von Borstenbündeln (4) und einer in der Mitte zwischen den Borstenreihen liegenden Reihe (5) von einzelnen, kammähnlichen Zinken (6) in Zylinderform mit verdicktem Kopf (9), wobei sich der Bürstenstiel (1) in Richtung der Längsachse (8) an den Bürstenkörper (2) anschließt und der Übergangsbereich (10) zwischen Bürstenkörper (2) und Bürstenstiel (1) im Anschluß an die Zinkenreihe (5) aufgewölbt und an beiden Seiten des gewölbten Bereichs eingedellt ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Borsten- und Zinkenreihen (3, 5) aufnehmende beborstete Fläche (7) des Bürstenkörpers. (2) etwa die Krümmung eines Zylindermantels mit der Längsachse (8) als Zylinderachse besitzt sowie etwa 1/3 des Zylinderumfanges einnimmt und die Borstenbündel (4) zum Applizieren von Haarfärbemittel etwa radial in Bezug auf die Längsachse (8) ausgerichtet und in je zwei Reihen (3) beiderseits der Zinkenreihe (5) angeordnet sind, und
daß die Borsten jedes Bündels (4) effiliert und gespreizt sind sowie einen Drall, insbesondere mit 6 bis 15 Windungen pro Meter Bündellänge aufweisen.
2. Bürste nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Borstenbündel (4) und/oder Zinken (6) an den Bürstenkörper (2) angeschweißt sind.
EP86101963A 1985-02-25 1986-02-17 Bürste zum Applizieren von Haarfärbemittel Expired EP0193059B1 (de)

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Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506548 DE3506548A1 (de) 1985-02-25 1985-02-25 Buerste zum applizieren von haarfaerbemittel
DE3506548 1985-02-25

Publications (2)

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EP0193059A1 EP0193059A1 (de) 1986-09-03
EP0193059B1 true EP0193059B1 (de) 1989-10-04

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EP0193059A1 (de) 1986-09-03
ATE46812T1 (de) 1989-10-15
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