DE202023002713U1 - Kosmetik-Applikator - Google Patents

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Abstract

Kosmetischer Applikator (1) mit einem Borstenträger (2) und daran einstückig oder formschlüssig verankerten Borsten (3), die sich zu ihrem freien Borstenende hin verjüngen und deren Borstenlängsachse jeweils eine Gerade bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (3) jeweils überwiegend oder vollständig eine Borstenlängsachse aufweisen, die zum freien Ende des Borstenträgers (2) hin geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kosmetischen Applikator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Prinzipiell gibt es viele Einsatzmöglichkeiten für Applikatoren, die zum Auftragen von Masse auf Keratinfasern geeignet sind. Besonders häufig werden solche Applikatoren jedoch für das Auftragen von Make-up und Pflegeprodukten verwendet. Die folgenden Ausführungen beziehen sich daher insbesondere auf die bevorzugten Applikatoren zum Auftragen von Make-up. Dies schließt jedoch andere Anwendungsmöglichkeiten nicht aus, auch wenn diese nicht bevorzugt, sondern nur von untergeordneter Bedeutung sind.
  • Um Make-up auf eine gewünschte Stelle aufzutragen, müssen die Borsten des Applikators zunächst mit dem Make-up benetzt werden. Bei einem Applikator, der als Wimpernbürste konzipiert ist, werden die Borsten in einen Behälter mit Mascara getaucht. Die an den Borsten haftende Schminke wird dann auf die gewünschte Stelle aufgetragen. Dazu werden die Borsten des Applikators mit rotierenden und streichenden Bewegungen mit den Wimpern in Kontakt gebracht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Besondere Schwierigkeiten bereiten herkömmliche kosmetische Applikatoren beim Auftragen von Make-up auf die Ober- und Unterseite der Wimpern. Die Ober- und Unterseiten der Wimpern entsprechen den Bereichen des äußeren Umfangs der einzelnen Wimpern, die im Wesentlichen dem Gesicht oder der Hornhaut des Auges zugewandt sind. Für das Auftragen von Make-up auf diese Wimpernbereiche mit herkömmlichen Make-up-Applikatoren gibt es zwei Möglichkeiten.
  • Zum einen kann der Borstenträger tangential zu den Wimpern bewegt werden. Um diese Bereiche der Wimpern zu schminken, muss der Kosmetikapplikator dann mit leichtem Druck quer zur Wimpernlängsrichtung über die Wimpern gestrichen werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass sich unerwünschte Klümpchen zwischen den Wimpern bilden und das Schminkergebnis negativ beeinflussen. Da das Make-up in diesen Bereichen durch einfaches Wischen entlang der Wimpern und ohne Drehbewegungen aufgetragen wird, kann zu viel Make-up in die Wimpernzwischenräume gedrückt werden. Es ist möglich, die Schminke durch Drehbewegungen der Wimpern aus den Zwischenräumen zu entfernen. Dies ist jedoch relativ zeitaufwändig.
  • Eine andere Möglichkeit, die Ober- und Unterseite der Wimpern zu schminken, besteht darin, den Kosmetikapplikator in einem spitzen Winkel an die jeweilige zu schminkende Wimpernreihe heranzuführen. Dann können die Borsten des Kosmetikapplikators durch eine Drehbewegung des Kosmetikapplikators gegen die Wimpern gedrückt werden. Dabei dringen die Borsten in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Wimpern ein und streichen gleichzeitig über die Ober- oder Unterseite der Wimpern. Da der Kosmetikapplikator jedoch so gehalten wird, dass das freie Ende des Borstenträgers zum Auge zeigt, besteht immer die Gefahr, dass das freie Ende des Borstenträgers ungewollt mit der Hornhaut des Auges in Kontakt kommt. Dies ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu Reizungen des Auges führen. Da die Wimpern im Randbereich einer Wimpernreihe meist besonders kurz sind, besteht diese Gefahr vor allem beim Schminken dieser Bereiche.
  • Darüber hinaus können herkömmliche Schminkapplikatoren nur die Menge an Make-up aufnehmen, die an der äußeren Umfangsfläche ihrer Borsten haftet. Dementsprechend müssen die Schminkapplikatoren mehrmals in den Schminkbehälter getaucht und dann über die Wimpern gestrichen werden, um ausreichend Schminke auf die Wimpern aufzutragen.
  • DAS DER ERFINDUNG ZUGRUNDE LIEGENDE PROBLEM
  • In Anbetracht dessen ist es das Ziel der Erfindung, einen kosmetischen Applikator bereitzustellen, der das Auftragen von Make-up weniger zeitaufwendig macht und gleichzeitig das Risiko verringert, dass der kosmetische Applikator versehentlich mit der Hornhaut des Auges in Kontakt kommt.
  • DIE ERFINDUNGSGEMÄSSE LÖSUNG
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, die auf den kosmetischen Applikator gerichtet sind.
  • Dementsprechend wird das Problem durch einen kosmetischen Applikator gelöst, der einen Borstenträger und daran integral oder formschlüssig verankerte Borsten aufweist. Die Borsten verjüngen sich zu ihrem freien Borstenende hin. Vorzugsweise ist die Längsachse der Borsten zumindest im Wesentlichen gerade. Der kosmetische Applikator ist dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten jeweils überwiegend oder vollständig eine Borstenlängsachse aufweisen, die zum freien Ende des Borstenträgers hin geneigt ist.
  • Borsten, die sich zum freien Ende hin verjüngen, haben den Vorteil, dass die einander zugewandten Bereiche des äußeren Umfangs von zwei Wimpern zuverlässig und gleichmäßig mit Make-up benetzt werden. Wenn die freien Enden der Borsten möglichst dünn sind, lassen sich die Borsten leicht in die Zwischenräume der einzelnen Wimpern einführen. Sind die Borsten erst einmal in die Zwischenräume der einzelnen Wimpern eingedrungen, ist es dagegen besser, wenn die Borsten möglichst breit sind. Breite Borsten sorgen dafür, dass beide Wimpern, auch wenn ein Freiraum zwischen den Wimpern entsteht, gleichmäßig mit der Borste in Berührung kommen, was zu einem gleichmäßigeren Auftragen des Make-ups führt. Indem die Borsten im Bereich des Borstenträgers möglichst dick und im Bereich der freien Enden möglichst dünn sind, mit einem (bevorzugt) ganz oder im Wesentlichen gleichmäßigen Übergang dazwischen, können beide Vorteile kombiniert werden. Die Borsten verjüngen sich zum freien Ende der Borsten hin und vereinen so die beiden genannten Vorteile.
  • Die Neigung der einzelnen Borstenlängsachsen zum freien Ende des Borstenträgers hin führt dazu, dass zwischen jeder Borste und dem Borstenträger ein Winkel von weniger als 90° eingeschlossen wird. Dieser spitzwinklige Bereich, der durch die äußere Umfangsfläche einer Borste und die Projektion dieser Borste auf den Borstenträger gebildet wird, weist aufgrund seines spitzen Winkels ein neuartiges Applikationsverhalten auf und kann in idealer Weise als Reservoir für Make-up dienen, nachdem der Kosmetikapplikator aus dem Schminkbehälter herausgezogen wurde. Denn die Schminke, die sich in diesem spitzwinkligen Bereich befindet, wird tendenziell besser festgehalten. Das bedeutet, dass beim Herausziehen des Kosmetikapplikators aus dem Kosmetikbehälter die Schminke auf den Borsten und dem Borstenträger weniger in Richtung eines der Enden des Kosmetikträgers fließt. Stattdessen bleibt die Schminke besser auf dem Kosmetikapplikator gespeichert und kann durch streichende und drehende Bewegungen entlang der Wimpern auf die Wimpern aufgetragen werden. Der Kosmetikapplikator muss dann weniger häufig in den Make-up-Behälter getaucht werden, wodurch sich der Zeitaufwand für das Erreichen des gewünschten Make-up-Ergebnisses verringert.
  • Je nachdem, wie stark die Neigung der Borstenlängsachsen ausgeprägt ist, kann das positive Auftragsverhalten und vorzugsweise auch die massespeichernde Wirkung verstärkt und damit die Speicherkapazität erhöht werden. Bildet z. B. der zwischen jeder Borste und dem Borstenträger eingeschlossene Bereich einen Winkel von mehr als 80°, so tritt die damit verbundene Speicherwirkung nur im untersten, dem Borstenträger nahen Bereich auf. Mit zunehmender Neigung des Borstenträgers (d.h. der Winkel der eingeschlossenen Fläche wird spitzer) vergrößert sich der Bereich, der zur Speicherung von Schminke dient, progressiv.
  • Ein Vorteil der Neigung der Borstenlängsachsen zum freien Ende des Borstenträgers hin, der in jedem Fall zu beachten ist, besteht darin, dass dadurch das Auftragen von Make-up auf die Wimpern erleichtert wird.
  • So kann die Seite der Borsten, die einen stumpfen Winkel zwischen sich und dem Borstenträger bildet, zum Auftragen von Make-up auf die Ober- und Unterseite der Wimpern verwendet werden. Bei geraden Borsten ist dies wesentlich schwieriger, denn bei geraden Borsten muss ein Kosmetikapplikator so gehalten werden, dass ein spitzer Winkel zwischen Auge und Borstenträger eingeschlossen wird. Dementsprechend kann die Neigung der Längsachsen der Borsten das Risiko verringern, dass der Kosmetikapplikator mit dem Auge in Berührung kommt.
  • Idealerweise sind die Borsten auf dem Borstenträger verankert, indem sie in einem Stück oder sogar in einem Stück und einem Material aus ihm austreten, d.h. indem Kern und Borsten in einem Schuss und aus dem gleichen Material gespritzt oder im 3D-Druckverfahren hergestellt wurden. Alternativ kommt für zumindest einen Teil der Borsten das Herstellungsverfahren (wegen seiner zusätzlichen Streckung und damit positiven Beeinflussung der Borsteneigenschaften) in Betracht, das die Anmelderin seit Jahren als sogenannte Moltrusion praktiziert und publiziert. Bei diesem Verfahren wird ein innen hohler Borstenträger verwendet, der auch integraler Bestandteil der Borsten selbst sein kann. In einem zweiten Schuss oder durch nachträgliches Einspritzen wird in sein Inneres eine weitere, zweite Kunststoffschmelze eingespritzt. Diese zweite Kunststoffschmelze durchbricht den hohlen Borstenträger an vielen Stellen in radialer Richtung und schießt dann durch die selbst geschaffene Öffnung, die wie eine Spinndüse wirkt, in die dahinter liegende, zunächst leere Borstenkammer (Formwerkzeugkavität), wo sie erstarrt.
  • BEVORZUGTE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN
  • Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Erfindung so auszugestalten, dass ihre Wirksamkeit oder ihr Nutzen weiter verbessert wird.
  • So ist es besonders bevorzugt, dass die Neigung der Borsten im Bereich von 25° bis 35° liegt.
  • Dabei bedeutet die Neigung von 25° bis 35° den Winkel zwischen einer Borstenlängsachse und einer hypothetischen Geraden, die die Borstenlängsachse in Höhe der Außenumfangsfläche des Borstenträgers schneidet und orthogonal zur Außenumfangsfläche des Borstenträgers angeordnet ist. Bei einer solchen Neigung der Borstenlängsachsen beträgt der spitze Winkel zwischen den Borsten und ihrer Projektion auf die äußere Mantelfläche des Borstenträgers 65°-55°. Mit einer solchen Neigung wird in der Regel eine gute Speicherwirkung durch Kapillareffekte erreicht. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass die Borsten besonders gut in die Wimpernzwischenräume eindringen können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Borsten vollständig oder im Wesentlichen in Reihen von Einzelborsten angeordnet. Die einzelnen Borsten stehen dann vorzugsweise entlang einer Linie parallel zur zentralen Längsachse des Borstenträgers hintereinander.
  • Solche Reihen sorgen für ein gleichmäßiges Auftragen von Make-up. Eine einzelne Reihe kann zum Beispiel so auf eine Wimpernreihe ausgerichtet werden, dass die einzelnen Borsten zuverlässig in die Wimpernzwischenräume eindringen. Außerdem ermöglicht eine solche Anordnung der Borsten das Kämmen der Wimpern. So werden die Wimpern nicht nur geschminkt, sondern auch gleichmäßig ausgerichtet. Idealerweise ist die Anzahl der einzelnen Reihen sowie der Abstand zwischen den einzelnen Reihen so gewählt, dass der Borstenträger rundum gleichmäßig mit solchen Borstenreihen bestückt ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Borsten einer Reihe zumindest im Wesentlichen so weit voneinander beabstandet sind, wie die Mehrzahl der Wimpern eines menschlichen Auges im Durchschnitt voneinander beabstandet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Borsten von in Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Borstenreihen so angeordnet, dass eine Borste der folgenden Borstenreihe in Höhe der Mitte zweier unmittelbar benachbarter Borsten der vorhergehenden Borstenreihe am Borstenkern verankert ist.
  • Eine solche Ausführungsform stellt sicher, dass alle oder zumindest so viele Wimpern wie möglich mit den Borsten in Kontakt kommen, wenn der Kosmetikapplikator entlang der Wimpern rotiert. Dementsprechend fördert eine solche Ausführungsform die Gleichmäßigkeit des Make-up-Auftrags auf die Wimpern.
    Eine Borste ist am Borstenkern „in Höhe der Mitte zweier unmittelbar benachbarter Borsten“ verankert, wenn der Bereich der Längsachse dieser Borste, der die äußere Umfangsfläche des Borstenkerns schneidet, in einer hypothetischen Ebene liegt, die zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Borsten der vorhergehenden Borstenreihe zentriert oder im Wesentlichen zentriert ist.
  • Der „Borstenkern“ entspricht dem Borstenträger. Idealerweise haben die Borsten von in Umfangsrichtung direkt benachbarten Borstenreihen unterschiedliche Steifigkeit und/oder unterschiedliche Materialhärten, bevorzugt nach Shore A.
    Im Idealfall sind die steiferen Borsten so steif, dass sich die Borsten beim Kontakt mit den Wimpern nicht oder nur unwesentlich elastisch verformen. Die Borstenreihen mit den steiferen Borsten können dann bis in die Zwischenräume der einzelnen Wimpern reichen. Das gleichmäßige Auftragen von Make-up auf die einander gegenüberliegenden Bereiche der einzelnen Wimpern ist somit gewährleistet.
  • Die Borstenreihen mit den weicheren Borsten hingegen biegen sich durch den Kontakt mit den Wimpern elastisch oder zumindest elastischer als die mit den härteren Borsten. Dadurch kann es sein, dass diese Borsten nicht oder nicht nur in die freien Wimpernzwischenräume eindringen, sondern sich zunehmend quer zur Wimpernlängsachse über die freien Wimpernzwischenräume legen. Diese Borsten können dann zum Auftragen von Make-up auf die oberen und unteren Wimpern verwendet werden.
    Vorzugsweise nimmt der lokale mittlere Durchmesser des Borstenträgers vom proximalen zum distalen Ende ab - bevorzugt zumindest nach dem ersten proximalen Viertel des Borstenträgers. Der Borstenträger hat vorzugsweise einen - zumindest im Wesentlichen oder vollständig - kreisförmigen Querschnitt oder einen ovalen (optional eine Art ovalen) Querschnitt.
  • Durch den genannten Querschnitt des Borstenträgers können die Borsten gleichmäßig über die gesamte äußere Umfangsfläche des Borstenträgers angeordnet werden. Dies führt zu einem gleichmäßigen Auftragen von Make-up auf die Wimpern.
  • Die Querschnittsfläche des Borstenträgers ist jedoch nicht konstant, sondern nimmt vom proximalen Ende des Borstenträgers zu seinem distalen Ende hin ab, vorzugsweise kontinuierlich.
  • Die abnehmende Querschnittsfläche des Borstenträgers bewirkt, dass die Schminke unterschiedlich intensiv abgewischt wird, so dass das schlankere distale Ende des Applikators intensiver mit Mascaramasse belastet wird als das dickere proximale Ende. Es ist in der Tat wünschenswert, während des Schminkvorgangs möglichst viel Make-up auf den Borsten zu haben. Dies wird, wie oben beschrieben, auch durch die Nutzung der besonderen Halteeffekte zwischen den schräg stehenden Borsten und dem Borstenträger erreicht. Andererseits sollte sich an den Stellen des Borstenträgers, an denen sich keine Borsten befinden, keine oder nur wenig Schminke ansammeln. Andernfalls bestünde die Gefahr, dass sich unerwünschte Schminke auf den Wimpern ansammelt und verklumpt.
  • Das „proximale“ Ende ist das Ende des Borstenträgers, das an den Rest des Kosmetikapplikators angrenzt. Das „distale“ Ende entspricht dem freien Ende des Borstenträgers.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die zentrale Längsachse des Borstenträgers zunächst in eine erste und dann in eine zweite, andere oder besser noch entgegengesetzte Richtung gekrümmt.
  • Auf diese Weise passt sich der Verlauf des Borstenträgers zumindest weitgehend der Krümmung einer Wimpernreihe an. Dies erleichtert und beschleunigt das Auftragen von Make-up auf die gesamte Wimpernreihe.
  • Idealerweise nimmt der durchschnittliche Durchmesser der Borsten des Borstensatzes, die vorzugsweise im Wesentlichen kreisförmig sind, vom proximalen Ende des Borstenträgers zum freien distalen Ende des Borstenträgers hin ab.
  • Je nach Bedarf kann dann entweder die Fläche der dickeren Borsten oder die Fläche der dünneren Borsten zum variablen Auftragen von Make-up genutzt werden.
    Bei dünnen, dicht angeordneten Wimpern ist es zum Beispiel ratsam, die dünneren Borsten zu verwenden.
  • Das Schminkergebnis kann auch variiert werden, je nachdem, ob die dickeren oder die dünneren Borsten hauptsächlich zum Auftragen des Make-ups verwendet werden. Mit den dünneren Borsten lässt sich ein feineres Make-up auftragen. Die dickeren Borsten eignen sich dagegen besser zum Auftragen einer dicken Schicht.
  • Vorzugsweise ist die Neigung der Borsten unmittelbar benachbarter Borstenreihen in Umfangsrichtung des Borstenträgers vollständig oder zumindest im Wesentlichen gleich.
  • So führt eine Drehbewegung des Borstenträgers bei gleichzeitiger Berührung der Borsten mit einer Wimpernreihe dazu, dass mehrere Borsten gleicher Ausrichtung nacheinander mit einzelnen Wimpern (Wimpernabschnitten) in Berührung gebracht werden. Durch eine Rotationsbewegung streichen die gleich ausgerichteten Borsten dann im gleichen Winkel über die einzelnen Wimpern oder Wimpernabschnitte. Dadurch wird das Make-up gleichmäßig auf den äußeren Umfangsflächen der einzelnen Wimpern verteilt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform nimmt die Neigung der Borsten vom proximalen Ende des Applikatorkerns zum freien distalen Ende des Applikatorkerns hin zu.
  • Der oben beschriebene Speichereffekt ist im Bereich der stärker geneigten Borsten größer. Daher kann in diesem Bereich viel Make-up aufgenommen werden.
  • Darüber hinaus kann dieser Borstenbereich zum Auftragen von Make-up auf die oberen und unteren Wimpern verwendet werden, ohne dass der Borstenträger so zum Auge hin ausgerichtet werden muss, dass die Gefahr besteht, dass das freie Ende des Borstenträgers mit der Hornhaut des Auges in Berührung kommt.
  • Der „Applikatorkern“ entspricht dem Borstenträger.
  • Im Idealfall nimmt die Länge der Borsten vom proximalen Ende des Applikatorkerns bis zum freien distalen Ende des Applikatorkerns ab.
  • Die kürzeren Borsten eignen sich besonders für das Schminken von kurzen Wimpern.
  • Außerdem sind kürzere Borsten steifer, so dass sich die kürzeren Borsten auch besonders gut für das Eindringen in die Zwischenräume der einzelnen Wimpern eignen.
  • FIGURENLISTE
    • 1 zeigt den Kosmetikapplikator in isometrischer Ansicht.
    • Die 2-5 zeigen den Kosmetikapplikator in verschiedenen seitlichen Perspektiven.
    • 6 zeigt den Kosmetikapplikator in der Draufsicht.
    • 7 zeigt eine Unteransicht des Kosmetikapplikators.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Funktionsweise der Erfindung wird beispielhaft anhand der 1-7 erläutert. Die 1-7 zeigen verschiedene Perspektiven eines erfindungsgemäßen Kosmetikapplikators 1.
  • Der Kosmetikapplikator 1 umfasst einen Borstenträger 2, der mit einer Vielzahl von Borsten 3, vorzugsweise mindestens 150 Borsten, bestückt ist. Zur besseren Veranschaulichung sind die Borsten 3 in den 1-7 beispielhaft mit Bezugszeichen versehen. Weiterhin umfasst der Kosmetikapplikator 1 einen Handgriff 4 und einen Griff 5, der optional auch als Verschlusskappe 6 eines nicht dargestellten Schminkbehälters dient.
  • Zum Auftragen von Make-up auf eine gewünschte Stelle wird der Kosmetikapplikator 1 in einen Make-up-Behälter getaucht. Der Kosmetikapplikator 1, dessen Borsten 3 nach dem Herausziehen aus dem Make-up-Behälter zumindest teilweise mit Make-up bedeckt sind, wird dann zu der gewünschten Stelle bewegt. Dies ist typisch für die Behandlung der Wimpern. Um die Schminke auf die Wimpern aufzutragen, wird der Kosmetikapplikator 1 schließlich mit rotierenden und streichenden Bewegungen auf die Wimpern gedrückt. Dabei fließt die Schminke ab oder wird von den Borsten 3 auf die Wimpern gezogen und durch die weitere Bewegung der Borsten 3 entlang der Wimpern gleichmäßig auf diesen verteilt.
  • Die Borsten 3 sind einstückig mit dem Borstenträger 2 verbunden. Die Borsten 3 gehen daher an ihren dem Borstenträger 2 zugewandten Enden untrennbar in den Borstenträger 2 über. Die Borsten 3 sind so auf dem Borstenträger 2 angeordnet, dass der Borstenträger 3 über seine gesamte äußere Umfangsfläche mit Borsten 3 versehen ist, wobei zwischen den einzelnen Borsten 3 Freiräume bestehen. Die Borsten 3 sind in Reihen angeordnet. Eine Reihe besteht aus ca. 13-15 Borsten 3, die vorzugsweise in gleichmäßigem Abstand zueinander entlang einer Kurve vom freien Ende des Borstenträgers 2 bis zu dem dem Griff 4 zugewandten Ende des Borstenträgers 2 angeordnet sind. Jeweils zwei benachbarte Reihen sind so beschaffen, dass die einzelnen Borsten 3 der beiden Reihen - bezogen auf die Längsachse des Borstenträgers 2 - nicht auf gleicher Höhe liegen. Vielmehr ist eine Borste 3 einer Reihe mittig zwischen den nächsten beiden Borsten 3 der benachbarten Reihe - bezogen auf die Längsachse des Borstenträgers - angeordnet. Die Borsten 3 der übernächsten Reihe befinden sich dagegen - bezogen auf die Längsachse des Borstenträgers 2 - auf der gleichen Höhe wie die Borsten 3 der ersten Reihe. Insgesamt ist der Borstenträger 2 mit vorzugsweise 8 bis 10, mindestens jedoch 6 solcher Reihen von Borsten 3 versehen. Die Anordnung der Borsten 3 in solchen Reihen gewährleistet ein gleichmäßiges Auftragen des Make-ups auf die Wimpern.
  • Die einzelnen Borsten 3 ragen so aus dem Borstenträger 2 heraus, dass ihre Längsachse nicht orthogonal zur Längsachse des Borstenträgers 2 angeordnet ist. Vielmehr sind die einzelnen Borsten 3 in Richtung des freien Endes des Borstenträgers 2 geneigt. Dadurch entsteht zwischen jeder einzelnen Borste 3 und dem Borstenträger 2 auf einer Seite der Borste 3 ein spitzwinkliger Freiraum, der auf der einen Seite durch den Borstenträger 2 und auf der anderen Seite durch die Borste 3 begrenzt wird. Dieser spitzwinklige Bereich eignet sich gut zur Ablage von Schminke nach dem Herausziehen des Kosmetikapplikators 1 aus dem Schminkbehälter, da aufgrund des spitzen Winkels Kapillareffekte wirken. Diese sorgen dafür, dass die Schminke in diesem Bereich gehalten wird, bis sie auf die Wimpern übertragen wird. Darüber hinaus kann die Seite der einzelnen Borsten 3, die zwischen sich und dem Borstenträger 2 einen stumpfwinkligen Freiraum bildet, zum Auftragen der Schminke auf die Ober- und Unterseite der Wimpern genutzt werden. Dies hat den Vorteil, dass der Borstenträger 2 dann aufgrund der Neigung der Borsten 3 im Wesentlichen tangential an die Wimpernreihe herangeführt werden kann. Dadurch wird die Gefahr verringert, dass das freie Ende des Borstenträgers 2 versehentlich mit der Hornhaut des Auges in Berührung kommt.
  • Der kreisförmige Querschnitt der einzelnen Borsten 3 nimmt vom Borstenträger 2 ausgehend zum freien Ende der Borsten 3 hin kontinuierlich ab. Beim Auftragen von Make-up auf die Wimpern können die dünnen freien Enden der Einzelborsten 3 leicht in die Zwischenräume der einzelnen Wimpern eindringen und die gegenüberliegenden Bereiche der äußeren Umfangsflächen der einzelnen Wimpern mit Make-up benetzen. Die dickere Fläche der Borsten 3 sorgt dafür, dass die Wimpern an den Borsten 3 anliegen und die Schminke tatsächlich entlang der Wimpern verteilt wird.
  • Der Borstenträger 2 hat auch einen im Wesentlichen runden, einen elliptischen oder einen ovalen Querschnitt. Die beiden letztgenannten Varianten variieren die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten weiter und bieten so mehr Möglichkeiten der Mehrfachnutzung. Die Borste verjüngt sich kontinuierlich von dem dem Griff 4 zugewandten Ende des Borstenträgers 2 bis zum freien Ende des Borstenträgers 2.
  • Darüber hinaus weist die Längsachse des Borstenträgers 2 eine Krümmung auf, vorzugsweise so, dass die konvexe Seite des Borstenträgers 2 im Wesentlichen der Krümmung eines Auges nachempfunden ist. Aufgrund des sich verjüngenden Querschnitts des Borstenträgers 2 ergibt die Projektion einer von einem Ende des Borstenträgers 2 zum anderen Ende des Borstenträgers 2 verlaufenden hypothetischen Linie auf dessen äußere, in einer Ebene liegende Umfangsfläche einen S-förmigen Verlauf.
  • Ein Ende des Borstenträgers 2 ist an einem Griff 4 befestigt. Der Borstenträger 2 ist einteilig mit dem Griff 4. Der Griff 4 wiederum ist mit seinem vom Borstenträger 2 abgewandten Ende an einem Griff 5 befestigt.
  • Nach dem Schminken kann der Kosmetikapplikator 1 wieder in den Schminkbehälter zurückgeschoben werden, der nicht abgebildet ist. Da der Griff 4 mit einem Innengewinde versehen sein kann, kann er auf ein entsprechendes Außengewinde des Schminkbehälters aufgeschraubt werden. Der Griff 4 dient somit auch als Deckel 6 für den Schminkbehälter.
  • VERSCHIEDENES
  • Geschützt werden soll auch ein kosmetischer Applikator 1 mit einem Borstenträger 2 und daran einstückig oder formschlüssig verankerten Borsten 3, die sich zu ihrem freien Borstenende hin verjüngen und deren Borstenlängsachse eine nicht oder nicht vollständig gerade Linie bildet, mit der Besonderheit, dass die Borsten 3 jeweils überwiegend eine Borstenlängsachse aufweisen, die zum freien Ende des Borstenträgers 2 hin geneigt ist.
  • Der Schutz einer Verwendung eines Applikators 1 gemäß einer der beigefügten Ausführungsformen und/oder Ansprüche zum Auftragen einer Mascara-Zusammensetzung auf ein menschliches Auge wird ebenfalls zu gegebener Zeit beantragt werden.
    Der Schutz eines Verfahrens zum Auftragen von Mascaramasse auf ein menschliches Auge unter Verwendung eines Applikators 1 gemäß einer der beigefügten Ausführungsformen und/oder Ansprüche wird zu gegebener Zeit ebenfalls beantragt, wobei die Bereiche, die näher am distalen Ende des Applikators 1 liegen, mit den Wimpern in Kontakt gebracht werden, um mehr kosmetische Masse auf die Wimpern zu übertragen, und wobei die Bereiche, die näher am proximalen Ende des Applikators 1 liegen, mit den Wimpern in Kontakt gebracht werden, um weniger kosmetische Masse auf die Wimpern zu übertragen.
  • LISTE DER REFERENZNUMMERN
  • 1
    Kosmetischer Applikator
    2
    Borstenträger/Borstenkern/Applikatorkern
    3
    Borsten
    4
    Handgriff
    5
    Grip
    6
    Dichtungskappe

Claims (54)

  1. Kosmetischer Applikator (1) mit einem Borstenträger (2) und daran einstückig oder formschlüssig verankerten Borsten (3), die sich zu ihrem freien Borstenende hin verjüngen und deren Borstenlängsachse jeweils eine Gerade bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (3) jeweils überwiegend oder vollständig eine Borstenlängsachse aufweisen, die zum freien Ende des Borstenträgers (2) hin geneigt ist.
  2. Kosmetischer Applikator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Borsten (3) im Bereich von 25° bis 35° liegt.
  3. Kosmetischer Applikator (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) in Reihen von hintereinander stehenden Einzelborsten (3) entlang einer Linie parallel zur zentralen Längsachse des Borstenträgers (2) angeordnet sind.
  4. Kosmetischer Applikator (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) von in Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Borstenreihen so positioniert sind, dass eine Borste (3) der folgenden Borstenreihe in Höhe der Mitte zweier unmittelbar benachbarter Borsten (3) der vorhergehenden Borstenreihe am Borstenkern (2) verankert ist.
  5. Kosmetischer Applikator (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) von in Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Borstenreihen eine unterschiedliche Steifigkeit und/oder Shore-Härte aufweisen.
  6. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale mittlere Durchmesser des vorzugsweise kreisförmige Querschnitte aufweisenden Borstenträgers (2) zumindest nach dem ersten proximalen Viertel des Borstenträgers (2) vom proximalen zum distalen Ende abnimmt.
  7. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Längsachse des Borstenträgers (2) zunächst in einer ersten und dann in einer zweiten entgegengesetzten Richtung gekrümmt ist.
  8. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Durchmesser der Borsten (3) des Borstensatzes vom proximalen Ende des Borstenträgers (2) in Richtung des freien distalen Endes des Borstenträgers (2) abnimmt.
  9. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Borsten (3) unmittelbar benachbarter Borstenreihen in Umfangsrichtung des Borstenträgers (2) vollständig oder zumindest im Wesentlichen gleich ist.
  10. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Borsten (3) vom proximalen Ende des Applikatorkerns (2) zum freien distalen Ende des Applikatorkerns (2) hin zunimmt.
  11. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Borsten (3) vom proximalen Ende des Applikatorkerns (2) bis zum freien distalen Ende des Applikatorkerns (2) abnimmt.
  12. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Borsten (3) am freien distalen Ende des Applikatorkerns (2) etwa 20% bis 30%, vorzugsweise 25% kürzer ist als die Länge der Borsten (3) am proximalen Ende des Applikatorkerns (2).
  13. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (2) am proximalen Ende des Borstenträgers (2) eine ringförmige Ausnehmung aufweist.
  14. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetische Applikator (1) einen am proximalen Ende des Borstenträgers (2) angeordneten Griff (4) aufweist.
  15. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetische Applikator (1) einen Griff (5) am Stiel (4) aufweist.
  16. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Griffs (5) mit der Längsachse des Handgriffs (4) übereinstimmt.
  17. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) in der Mitte des Griffs (5) angeordnet ist.
  18. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetische Applikator (1) eine Verschlusskappe (6) eines Schminkbehälters umfasst.
  19. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (6) auch ein Griff (5) des kosmetischen Applikators (1) ist.
  20. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Borstenträgers (2) etwa an oder in der Längsachse des Griffes (4) endet.
  21. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (2) am proximalen Ende des Borstenträgers (2) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, wobei der Durchmesser des Borstenträgers (2) in Höhe der ersten Borsten (3) am proximalen Ende des Borstenträgers (2) größer ist als der kleinste lokale Durchmesser der Ausnehmung, vorzugsweise in der Mitte der Ausnehmung.
  22. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Borstenträgers (2) in einem ersten Drittel der Länge des Borstenträgers (2) von einer Längsachse eines Griffes (4) des kosmetischen Applikators (1) weg geneigt ist, dann in einem zweiten Drittel der Länge des Borstenträgers (2) annähernd parallel zur Längsachse des Griffs (4) des Kosmetikapplikators (1) verläuft und dann im letzten Drittel der Länge des Borstenträgers (2) zur Längsachse des Griffs (4) des Kosmetikapplikators (1) hin geneigt ist und in der Spitze des Borstenträgers (2) am freien distalen Ende des Borstenträgers (2) endet, vorzugsweise von der Seite des Kosmetikapplikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des Kosmetikapplikators (1), des Griffs (4) oder des Borstenträgers (2) des Kosmetikapplikators (1) gesehen.
  23. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Borstenträgers (2) über einen ersten Abschnitt des Borstenträgers (2) von einer Längsachse eines Griffes (4) des kosmetischen Applikators (1) weg geneigt ist, dann über einen zweiten Abschnitt des Borstenträgers (2) annähernd parallel zur Längsachse des Griffs (4) des Kosmetikapplikators (1) verläuft und dann über den letzten Abschnitt des Borstenträgers (2) zur Längsachse des Griffs (4) des Kosmetikapplikators (1) hin geneigt ist, wobei sich der erste Abschnitt am proximalen Ende des Borstenträgers (2) und der dritte Abschnitt am freien distalen Ende des Borstenträgers (2) befindet, vorzugsweise von einer Seite des Kosmetikapplikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des Kosmetikapplikators (1), des Griffs (4) oder des Borstenträgers (2) des Kosmetikapplikators (1) betrachtet.
  24. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Abschnitts länger ist als die Länge des zweiten Abschnitts und länger als die Länge des dritten Abschnitts.
  25. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt der kürzeste Abschnitt zwischen dem ersten und dem dritten Abschnitt ist.
  26. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Abschnitts länger ist als die Summe der jeweiligen Länge des zweiten Abschnitts und des dritten Abschnitts.
  27. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Abschnitts zwischen der Hälfte und zwei Dritteln der Länge des Borstenträgers (2) liegt.
  28. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Borstenträgers (2) die Längsachse mindestens eines der folgenden Elemente nicht kreuzt: den kosmetischen Applikator (1), einen Griff (4) des kosmetischen Applikators (1), eines Griffs (5) des Kosmetikapplikators (1) und einer Verschlusskappe (6) des Kosmetikapplikators (1) nicht kreuzt, vorzugsweise von einer Seite des Kosmetikapplikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des Kosmetikapplikators (1), des Griffs (4) oder des Borstenträgers (2) des Kosmetikapplikators (1) betrachtet.
  29. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Borsten (3) auf einem Bereich mit einer vorbestimmten Oberflächengröße des Borstenträgers (2) am freien distalen Ende des kosmetischen Applikators (1) größer ist als die Anzahl der Borsten (3) auf einem Bereich mit der gleichen vorbestimmten Oberflächengröße des Borstenträgers (2) am proximalen Ende des kosmetischen Applikators (1).
  30. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der Borsten (3) am freien distalen Ende des kosmetischen Applikators (1) größer ist als die Dichte der Borsten (3) am proximalen Ende des kosmetischen Applikators (1).
  31. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des Borstenträgers (2) frei von Borsten (3) ist.
  32. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der Borsten (3) am freien distalen Ende des kosmetischen Applikators (1) doppelt so hoch ist wie die Dichte der Borsten (3) am proximalen Ende des kosmetischen Applikators (1) .
  33. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der Borsten (3) als die Anzahl der Borsten (3) pro vorgegebener Flächeneinheit definiert ist.
  34. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Borsten (3) auf einem Bereich mit einer vorbestimmten Oberflächengröße des Borstenträgers (2) am freien distalen Ende des kosmetischen Applikators (1) doppelt so groß ist wie die Anzahl der Borsten (3) auf einem Bereich mit der gleichen vorbestimmten Oberflächengröße des Borstenträgers (2) am proximalen Ende des kosmetischen Applikators (1).
  35. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel zwischen der Längsachse des ersten Abschnitts des Borstenträgers (2) und der Längsachse von mindestens einem von dem kosmetischen Applikator (1), einem Griff (4) des kosmetischen Applikators (1), einem Griff (5) des kosmetischen Applikators (1), und einer Verschlusskappe (6) des kosmetischen Applikators (1) weniger als 90°, vorzugsweise weniger als 60° und bevorzugt etwa 30° beträgt, vorzugsweise von einer Seite des kosmetischen Applikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des kosmetischen Applikators (1), des Griffs (4) oder des Borstenträgers (2) des kosmetischen Applikators (1) gesehen.
  36. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel zwischen der Längsachse des dritten Abschnitts des Borstenträgers (2) und der Längsachse von mindestens einem von dem kosmetischen Applikator (1), einem Griff (4) des kosmetischen Applikators (1), einem Griff (5) des kosmetischen Applikators (1), und einer Verschlusskappe (6) des kosmetischen Applikators (1) weniger als 90°, vorzugsweise weniger als 60° und vorzugsweise etwa 30° beträgt, vorzugsweise von einer Seite des kosmetischen Applikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des kosmetischen Applikators (1), des Griffs (4) oder des Borstenträgers (2) des kosmetischen Applikators (1) gesehen.
  37. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale mittlere Durchmesser des Borstenträgers (2), der vorzugsweise kreisförmige Querschnitte aufweist, am proximalen Ende des Borstenträgers (2) zum distalen Ende zumindest im ersten proximalen Viertel des Borstenträgers (2) zunimmt und vom proximalen zum distalen Ende zumindest nach dem ersten proximalen Viertel des Borstenträgers (2) abnimmt.
  38. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (2) am proximalen Ende des Borstenträgers (2) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, wobei der Radius der ringförmigen Ausnehmung auf einer Seite kleiner ist als der Radius auf der gegenüberliegenden Seite der ringförmigen Ausnehmung.
  39. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (2) am proximalen Ende des Borstenträgers (2) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, wobei auf einer Seite die Länge der Ausnehmung in Längsrichtung des kosmetischen Applikators (1) größer ist als eine Länge der Ausnehmung in Längsrichtung des kosmetischen Applikators (1) auf der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung, vorzugsweise in Seitenansicht, vorzugsweise in Seitenansicht des Kosmetikapplikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des Kosmetikapplikators (1), des Griffs (4) oder des Borstenträgers (2) des Kosmetikapplikators (1).
  40. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (2) beidseitig der Längsachse des kosmetischen Applikators (1) am proximalen Ende des kosmetischen Applikators (1) angeordnet ist und auf einer Seite angeordnet ist, am freien distalen Ende des Kosmetikapplikators (1), von einer Seite des Kosmetikapplikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des Kosmetikapplikators (1) betrachtet, nur einseitig angeordnet ist, Griff (4) oder Borstenträger (2) des Kosmetikapplikators (1) .
  41. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) in Reihen von einzelnen Borsten (3) angeordnet sind, die entlang einer zur zentralen Längsachse des Borstenträgers (2) parallelen Linie hintereinander stehen und ein Winkel zwischen der Längsachse einer Borste (3) in einer Reihe und der Längsachse einer anderen, benachbarten Borste (3) in einer benachbarten Reihe weniger als 90° und bevorzugt zwischen 30° und 45° beträgt.
  42. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetische Applikator (1) einen Griff (4) aufweist und der Borstenträger (2) am proximalen Ende des Borstenträgers (2) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, wobei der Griff (4) an dem Ende, an dem die Ausnehmung mit dem Griff (4) verbunden ist, abgeschrägt ist oder eine Phase aufweist.
  43. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (2) am proximalen Ende des Borstenträgers (2) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung frei von Borsten (3) ist oder keine Borsten (3) auf der Oberfläche der Ausnehmung vorhanden sind.
  44. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetische Applikator (1) einen am proximalen Ende des Borstenträgers (2) angeordneten Griff (4) umfasst, wobei der Griff (4) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  45. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetische Applikator (1) einen Griff (5) am proximalen Ende des kosmetischen Applikators (1) umfasst, wobei der Griff (5) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  46. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Seite des kosmetischen Applikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des kosmetischen Applikators (1), des Griffs (4) oder des Borstenträgers (2) des kosmetischen Applikators (1) betrachtet, der Durchmesser des Borstenträgers (2) einschließlich der Borsten (3) größer ist als der Durchmesser des Griffs (4) des kosmetischen Applikators (1).
  47. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Borstenträgers (2) eine Spitze aufweist, die auf oder an der Längsachse des kosmetischen Applikators (1) oder auf oder an der Längsachse eines Griffes (4) des kosmetischen Applikators (1) liegt oder endet.
  48. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) in Reihen von einzelnen Borsten (3) angeordnet sind, die entlang einer zur zentralen Längsachse des Borstenträgers (2) parallelen Linie hintereinander stehen und ein Winkel zwischen der Längsachse einer Borste (3) in einer Reihe und der Längsachse einer anderen, benachbarten Borste (3) in einer benachbarten Reihe über eine vorbestimmte Länge des Borstenträgers (2), vorzugsweise über die gesamte Länge des Borstenträgers (2), konstant ist.
  49. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetische Applikator (1) einen Griff (4) aufweist und der Borstenträger (2) am proximalen Ende des Borstenträgers (2) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, wobei der Griff (4) an einem Ende des Griffs (4), an dem die Ausnehmung mit dem Griff (4) verbunden ist, abgeschrägt oder abgerundet ist oder eine Phase aufweist, wobei der Durchmesser des abgerundeten oder abgeschrägten oder gephasten Abschnitts an der Seite, an der die Ausnehmung mit dem Griff (4) verbunden ist, gleich dem Durchmesser der Ausnehmung an der Seite ist, an der die Ausnehmung mit dem Griff (4) verbunden ist.
  50. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des dritten Abschnitts weniger als die Hälfte der Länge des Borstenträgers (2), vorzugsweise weniger als ein Drittel der Länge des Borstenträgers (2), beträgt.
  51. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21 und 28 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Borstenträgers (2) über einen ersten Abschnitt des Borstenträgers (2) von einer Längsachse eines Handgriffs (4) des kosmetischen Applikators (1) weg geneigt ist und dann über einen zweiten Abschnitt des Borstenträgers (2) zur Längsachse des Handgriffs (4) des kosmetischen Applikators (1) hin geneigt ist, wobei sich der erste Abschnitt am proximalen Ende des Borstenträgers (2) und der zweite Abschnitt am freien distalen Ende des Borstenträgers (2) befindet, vorzugsweise von einer Seite des Kosmetikapplikators (1) oder senkrecht zur Längsachse des Kosmetikapplikators (1), des Griffs (4) oder des Borstenträgers (2) des Kosmetikapplikators (1) betrachtet.
  52. Kosmetischer Applikator (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Abschnitts länger ist als die Länge des zweiten Abschnitts.
  53. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Abschnitts zwischen der Hälfte und zwei Dritteln der Länge des Borstenträgers (2) liegt.
  54. Kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 51 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zweiten Abschnitts weniger als die Hälfte der Länge des Borstenträgers (2), vorzugsweise weniger als ein Drittel der Länge des Borstenträgers (2), beträgt.
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