DE60104984T2 - Mascarabürstchen aus mikrofaser - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste zum Auftragen von kosmetischen Produkten auf Haare. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Bürste zum Auftragen von Mascara auf Wimpern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es sind Bürsten mit verdrilltem Drahtkern bekannt, wie zum Beispiel Mascarabürsten, die verwendet werden, um Mascara auf die Wimpern des Anwenders aufzutragen. Eine typische Mascarabürste umfasst einen Kern, der aus einem einzelnen metallenen Draht geformt wird, der zu einer im Allgemeinen U-förmigen Anordnung gefaltet wird, so dass man zwei parallele Drahtsegmente erhält. Zwischen einem Teil der Länge der Drahtsegmente sind Borsten (die auch als Fäden oder Fasern bezeichnet werden) angeordnet, die üblicherweise aus Nylonfäden bestehen. Die Drahtsegmente werden dann miteinander verdrillt oder verdreht, um einen helixförmigen Kern zu bilden (auch bekannt als verdrillter Drahtkern), der die Fäden im Wesentlichen an ihren Mittelpunkten festhält, um diese festzuklemmen. Auf diese Art und Weise wird ein Borstenteil oder Borstenkopf mit radial abstehenden Borsten gebildet, die im verdrillten Drahtkern helix- oder spiralartig befestigt sind. Siehe beispielsweise U.S. Patent 4,887,622 (Gueret) und U.S. Patent 4,733,425 (Hartel et al.).
  • Der übliche Zweck einer Mascarabürste besteht darin, Mascara auf die Wimpern eines Anwenders aufzutragen. Zu diesem Zweck müssen Bürsten in der Lage sein, eine Menge Mascara aus einem Behälter aufzunehmen und zu transportieren und sie auf die Wimpern eines Anwenders aufzutragen. Siehe beispielsweise U.S. Patent 4,365,642 (Costa), U.S. Patent 4,733,425 (Hartel et al.) und U.S. Patent 4,887,622 (Gueret). Aufgrund ihrer größeren Flexibilität und Fähigkeit, sich um die Wimpern zu biegen und Mascara aufzutragen, gelten weichere, biegsamere Borsten als besser geeignet zum Auftragen von Mascara. Weichere, biegsamere Borsten gelten ebenfalls als weniger reizend, wenn sie in Kontakt mit dem Anwender kommen. Borsten für eine übliche Mascarabürste mit verdrilltem Drahtkern werden im Allgemeinen aus einem Nylonmaterial hergestellt, z. B. Polyamid, mit einer Härte oder einem Härtegrad, der deutlich über 85D liegt (z. B. etwa 115R auf der Rockwell-Skala). Um die Borsten einer herkömmlichen Bürste weicher zu machen, wird der Durchmesser der Borsten auf beispielsweise 2,4 mil (6 Hundertstelmillimeter) verringert. Es wird jedoch angenommen, dass durch die geringere Oberfläche von Borsten mit kleinerem Durchmesser weniger Mascara transportiert wird als durch Borsten mit größerem Durchmesser. Um die geringere Oberfläche jeder Borste auszugleichen weisen übliche Bürsten mit Borsten mit kleinerem Durchmesser tendenziell eine höhere Borstendichte auf, um die Beladefähigkeit zu erhöhen. Dadurch erhält man eine Bürste mit einer Borstenhülle, die hier auch als Bürstenoberfläche bezeichnet wird (d. h. die relative Hülle oder Oberfläche, die durch die Borstenspitzen definiert wird), die „geschlossen" ist, d. h. die wenige oder enge Aussparungen oder Zwischenräume zwischen den Borstenspitzen aufweist.
  • Mascara, die typischerweise hochviskos ist, neigt zur Klümpchenbildung, wenn sie auf Wimpern aufgetragen wird. Die Mascaraklümpchen werden typischerweise beim abschließenden Schritt des Auftragens ausgekämmt. Steifere Borsten gelten als besser zum Auskämmen von Klümpchen und ordentlichen Trennen der Wimpern geeignet. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Kämm- und Trennfunktionen besser durch Bürsten erfüllt werden, die eine relativ offene Borstenhülle oder Borstenoberfläche aufweisen, d. h. eine Hülle oder Oberfläche, die zahlreiche oder breite Aussparungen oder Zwischenräume zwischen den Borsten aufweist, um die Bürsten „kammähnlicher" zu machen.
  • Somit galt eine Bürste mit weicheren, zahlreicheren Borsten als gut geeignet zum Auftragen von Mascara, aber weniger gut geeignet zum Auskämmen von Klümpchen und Trennen von Wimpern. Umgekehrt galt eine Bürste mit steiferen, weniger zahlreichen Borsten als gut geeignet zum Kämmen und Trennen von Wimpern, aber weniger gut geeignet zum Auftragen von Mascara auf Wimpern. Während jeweils eine einzelne Bürste für jede Funktion verwendet werden kann, d. h. eine weiche Bürste zum Auftragen und eine steife Bürste zum Kämmen, würde eine einzige Bürste, die sowohl Mascara auftragen als auch Klümpchen auskämmen kann, aus Gründen der Anwenderfreundlichkeit bevorzugt.
  • Ein Beispiel einer Bürste, die angeblich gute Auftrag- und Kämmeigenschaften aufweist, ist in U.S. Patent 4,861,179 (Schrepf et al.) gezeigt, das eine Bürste beschreibt, die eine Kombination von üblichen weichen Borsten und üblichen steifen Borsten aufweist. Ein weiteres Beispiel einer Bürste, die gute Auftrag- und Kämmeigenschaften aufweisen soll, ist in U.S. Patent 5,238,011 (Gueret) gezeigt. Das Patent von Gueret beschreibt Borsten, die aus einem weichen Material hergestellt sind und eine Shorehärte von 20A bis 40D (wie oben angemerkt weist eine herkömmliche Borste typischerweise einen Härtegrad von über 85D auf) und einen großen Durchmesser im Bereich von 3,9 bis 13,8 mil (10 bis 35 Hundertstelmillimeter), d. h. mindestens 1,5 mil (~4 Hundertstelmillimeter) breiter als eine typische weiche Polyamidborste, aufweisen. Wie von Gueret beschrieben, wird angenommen, dass der Durchmesser ausreichend groß ist, so dass der Grad der Biegsamkeit nicht zu hoch ist. Die Bürste umfasst 8 bis 40 Borsten pro Windung und soll den gleichen Grad an Biegsamkeit oder Weichheit haben wie eine herkömmliche weichere Bürste. Somit entspricht die Steifheit der Borsten der herkömmlicher Borsten.
  • Während die vorgenannten Bürsten für das Auftragen und Auskämmen herkömmlicher Mascara geeignet sein können, weisen derzeit bevorzugte Mascaras eine deutlich höhere Viskosität (zwei Millionen cps und mehr) auf. Mascaras höherer Viskosität neigen dazu, Borsten üblicher Steife zu verkleben, so dass eine Bürste mit Borsten üblicher Steife nicht zum Auftragen oder Kämmen verwendet werden kann. Entsprechend wären die vorgenannten Bürsten nicht für eine Verwendung mit diesen Mascaras höherer Viskosität geeignet.
  • Daher besteht ein Bedarf für eine Bürste, die Mascara in ausreichender Menge von einem Behälter zu einem Anwendungspunkt transportieren, die Mascara gleichmäßig und in gewünschter Menge auftragen und unerwünschten Überschuss unter gleichzeitigem Trennen der Wimpern auskämmen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Mascarabürste beschrieben und beansprucht, die Borsten aufweist, die sowohl breiter als auch steifer sind als übliche „weiche" Borsten. Um zu gewährleisten, dass die Bürste ausreichend biegsam ist, um das Auftragen von Mascara zu erleichtern und eine Reizung beim Anwender zu vermeiden, werden die Borsten aus einem Material hergestellt, das deutlich weicher ist als das Material, aus dem herkömmliche Borsten hergestellt werden. Die Bürste weist einen zentralen Kern auf, der aus zwei verdrillten Drahtsegmenten gebildet wird. Eine Mehrzahl radial abstehender Borsten ist so zwischen den beiden verdrillten Drahtsegmenten befestigt, dass an einem Ende des Kerns ein Bürstenteil gebildet wird. Die Borsten sind in einer Menge von 4 bis 27 Borsten pro Windung der verdrillten Drahtsegmente befestigt. Jede der Borsten hat einen Durchmesser von 0,2032 mm bis 0,4572 mm (von 8 mil bis 18 mil) und besteht aus einem thermoplastischen Elastomermaterial mit einem Härtegrad zwischen 62D und 82D. Die Borsten werden vorzugsweise aus einem elastomeren Polyestermaterial mit einem Härtegrad von etwa 72D, einem Durchmesser von 10 mil bis 13 mil hergestellt und in einer Menge von 7–14 Borsten pro Windung befestigt.
  • Die breiteren, steiferen Borsten, die aus einem weichen Material bestehen, tragen Mascara überraschender Weise gleichmäßig und in gewünschter Menge auf und kämmen unerwünschten Überschuss unter gleichzeitigem Trennen der Wimpern aus. Es wird davon ausgegangen, dass die überraschenden und verbesserten Fähigkeiten teilweise auf die Kombination von höherer Steife und größerer Breite der einzelnen Borsten zurückzuführen sind, wodurch sich eine insgesamt stabilere Bürstenform und eine breitere Oberfläche der einzelnen Borste ergibt, durch die die Wimpern besser gehandhabt werden können, so dass das Auftragen und Kämmen erleichtert wird. Die breiteren, steiferen Borsten heben die Wimpern insbesondere besser an, wodurch die Mascara leichter aufgetragen werden kann und die Wimpern leichter gelegt werden können, so dass sie stärker gebogen sind. Außerdem erleichtert das weichere Material der Borsten das Auftragen von Mascara.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Stufe des Herstellungsprozesses einer Bürste des Typs entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Teilquerschnitts einer Mascarabürste gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Borstenteil in repräsentativer Form zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Teilquerschnitts einer weiteren Ausführungsform der Mascarabürste gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Borstenteil in repräsentativer Form zeigt; und
  • 4 bis 6 sind Schnittansichten der Borsten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf 2 wird eine Mascara-Applikatorbürste gezeigt, die im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet wird. Die Bürste ist für die Verwendung in einem üblichen Mascarabehälter (nicht gezeigt) des Typs bestimmt, der eine umlaufende Wand aufweist, die eine Kammer zur Aufbewahrung oder Lagerung des Produkts definiert, welche eine Öffnung aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie die Bürste 10 aufnimmt. Die Bürste 10 umfasst einen zentralen Kern 12 mit einem ersten oder proximalen Ende 18, das mit einem Schaft 11 verbunden ist, und einem zweiten oder distalen Ende 14, das dem proximalen Ende 18 gegenüberliegt. Entlang des Kerns 12 wird durch das proximale und das distale Ende 18 und 14 eine Längsachse 13 definiert. In 2 wird gezeigt, wie das proximale Ende 18 des Kerns 12 durch den Schaft 11 mit einem Griff 30 verbunden ist; das proximale Ende 18 des Kerns 12 könnte jedoch alternativ auch an einer anderen Struktur, wie z. B. einer Kappe (nicht gezeigt) für den Behälter, angebracht sein. Ein Borstenteil 16 erstreckt sich über mindestens einen Teil der Länge des Kerns 12 vom distalen Ende 14 in Richtung des proximalen Endes 18. Der Borstenteil 16 umfasst radial abstehende Borsten 17, die am Kern 12 befestigt sind. Der Kern 12 ist ein verdrillter Drahtkern, der typischer Weise hergestellt wird, indem zunächst zwei parallele Drahtsegmente 40 (1) geformt werden, die an einem Ende 41 zu einem „U" verbunden sind. Der Draht zählt zu einem aus dem Stand der Technik wohlbekannten Typ, z. B. einem herkömmlichen weichen Stahl- oder Eisendraht, dessen Abmessungen und Merkmale ebenfalls wohlbekannt sind. Eine Mehrzahl Borsten 17 von gewählter Länge und Material wird zwischen die beiden Drahtsegmente 40 gelegt. Die Drahtsegmente 40 werden dann um die Längsachse 13 verdrillt (siehe Pfeile 39 in 1), um die einzelnen Borsten 17 etwa an deren Mittelpunkt durch Festklemmen zu befestigen. Auf diese Art und Weise stehen gegenüberliegende Enden der einzelnen Borsten 17 radial aus dem verdrillten Drahtkern 12 hervor. Nach Befestigung der Borsten 17 kann der Bürstenkopf auf geeignete Weise zurechtgeschnitten werden, z. B. durch Abschleifen, Laserschneiden, usw., um eine beliebige gewünschte Form zu erhalten, wie z. B. zylindrisch, spitz zulaufend, konisch, bikonisch, usw.
  • Die Borsten 17 können mit jeder bekannten Technik und aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Die Borsten können beispielsweise aus Nylon- oder Polyamidderivaten oder aus thermoplastischen Elastomeren hergestellt werden. Die einzelnen Borsten können extrudiert werden oder mittels anderer bekannter Techniken hergestellt werden. Die einzelnen Borsten können in einer gewünschten Länge hergestellt werden oder aus einem endlosen Faden auf eine gewünschte Länge zugeschnitten werden. Die einzelnen Borsten oder der endlose Faden können aus einer Anzahl im Handel erhältlicher Produkte gewählt sein, die aus einem relativ weichen thermoplastischen Elastomermaterial bestehen und einen Härtegrad zwischen 62D und 82D aufweisen. Das bevorzugte Material ist ein elastomeres Polyestermaterial mit einem Härtegrad von etwa 72D. Ein Beispiel eines geeigneten Fadens zur Herstellung der Borsten ist ein „Supersoft"-Faden (Marken name, erhältlich von Du Pont Filaments, Washington, WV), der aus einem spezifischen Polyesterelastomer-Basismaterial hergestellt wird, d. h. Hytrel (eingetragene Marke, erhältlich von der Markeninhaberin Du Pont Corporation) 7246. Hytrel 7246 weist einen Härtegrad von 72D auf. Es ist zu verstehen, dass aufgrund des relativ kleinen Durchmessers solcher Fäden die Härte eines einzelnen Fadens nicht mittels normaler Testverfahren gemessen werden kann. Es ist jedoch auch zu verstehen, dass die Materialorientierung, die während der Herstellung des Fadens durch Extrudieren oder andere Verfahren stattfindet, im Allgemeinen dazu führt, dass der Faden eine größere Härte aufweist als das Basismaterial. Entsprechend wird die Härte einzelner Fäden, die aus Hytrel 7246 hergestellt sind, im Allgemeinen über 72D liegen.
  • Der Durchmesser der einzelnen Borsten 17 sollte groß genug sein, um einen ausreichenden Starrheitsgrad zu erhalten, so dass man eine Bürste erhält, die weniger biegsam ist als eine herkömmliche „weiche" Bürste, d. h. weniger biegsam als eine Bürste mit Borsten eines Durchmessers von 0,06096 mm (2,4 mil), die aus einem Material mit einem Härtegrad über 85D bestehen. Entsprechend sollte jede der Borsten aus einem Material mit einem Härtegrad von 62D bis 82D einen Durchmesser von 8 mil bis 18 mil haben. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der Borsten 10 mil bis 13 mil.
  • Die Borsten 17 (oder die Faser, aus der sie hergestellt sind) weisen im Allgemeinen einen im Wesentlichen runden Querschnitt auf. Es werden jedoch auch Borsten mit anderen Querschnittsformen in Erwägung gezogen. Beispielsweise können alle oder einige Borsten 17 eine ovale, dreieckige oder dreiecksähnliche oder eine andere Querschnittsform aufweisen. Die größere Breite der einzelnen Borsten wird ebenfalls Querschnittsflächen besser unterstützen, die aufgrund von Borstenoberflächeneigenschaften, wie beispielsweise ei nes oder mehr der in 4 gezeigten Merkmale, d. h. Rillen 54, Aussparungen 56 oder Rippen 52 in der Borstenoberfläche, nicht rund sind. Die Rillen 54, Aussparungen 56 oder Rippen 52 können durchgehend verlaufen oder in Abständen entlang der Länge der Faser und können entweder im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Faser oder spiralförmig um die Längsachse der Faser angeordnet sein. Diese Arten von Strukturdetails vergrößern die Oberfläche der Borste und steigern entsprechend die Fähigkeit der Borsten Mascara zu tragen und aufzutragen. Die breiteren Borsten können ebenfalls so mechanisch verbessert werden, dass sie mehr kosmetisches Produkt tragen, wie zum Beispiel durch mechanisches Anrauen der Borstenspitze, um die Oberflächenbeschaffenheit zu verbessern oder die Oberfläche zu vergrößern. Dies kann durch bekannte Verfahren mit minimaler Auswirkung auf die Stärke der Borste erfolgen. Die mechanisch angerauten Borstenspitzen halten mehr Mascara auf der Bürstenoberfläche, von wo sie einfach und wirksamer auf die Wimpern aufgetragen werden kann.
  • Der Querschnitt jeder Borste 17 kann massiv oder hohl sein. Borsten mit hohlem Querschnitt können einen einzigen Hohlraum oder Kammer 58 (siehe 5) aufweisen oder mehrere radial nebeneinander liegende Hohlräume oder Kammern 58, 60, 62 (siehe 6). Jeder Hohlraum oder jede Kammer kann sich durchgehend entlang der Länge jeder Faser durch den Querschnitt erstrecken oder sich im Querschnitt in Abständen entlang der Länge jeder Faser befinden. Ein Hohlraum oder eine Kammer 58, 60, 62 kann an der Borstenspitze nach außen geöffnet sein, wodurch durch Kapillarwirkung eine zusätzliche Menge Mascara zurückgehalten wird.
  • Die Borsten 17 sind so im Borstenteil 16 der Bürste angeordnet, dass die fertiggestellte Bürste 4 bis 27 Borsten pro Windung aufweist. Wie im Stand der Technik wohlbekannt, bezeichnet der Ausdruck „Borsten pro Windung" die Zahl der einzelnen Borsten, die in jeder vollständigen Verdrehung oder Windung der beiden Drahtsegmente befestigt sind. Vorzugsweise weist die Bürste 7 bis 14 Borsten pro Windung auf. Überraschender Weise wurde beobachtet, dass, wenn die erfindungsgemäßen Borsten (d. h. hergestellt aus einem thermoplastischen Elastomermaterial mit einem Härtegrad von 62D bis 82D und einem Durchmesser von 0,2032 mm bis 0,4572 mm (von 8 bis 18 mil) in einer Anzahl von 4–9 Borsten pro Windung vorliegen, die Borsten sich in der Borstenhülle gleichmäßiger ausspreizen (siehe 2). Bei einer Borstenanzahl von 10–27 Borsten pro Windung neigen die erfindungsgemäßen Borsten dazu, sich in einer eher spiralartigen Reihe um den Kern 12 anzuordnen (siehe 3). Unabhängig von der Anzahl der Borsten behalten die breiteren, starreren Borsten die ursprüngliche Anordnung der Borsten in jedem Fall, auch bei einer Verwendung mit Mascaras höherer Viskosität, besser bei.
  • In der Kombination führt der größere Durchmesser und das weiche Material der Borste zu einer Bürste, die ausreichend weich zum Auftragen ist und angemessen steif zum Anheben und Kämmen der Wimpern. Die breiteren, steiferen Borsten kämmen die Wimpern wirksamer. Die breiteren Borsten weisen eine entsprechend breitere Borstenspitze und eine größere Schaftoberfläche auf als eine herkömmliche Borste. Die breitere Spitze und die größere Oberfläche tragen mehr Mascara zum Auftragen auf die Wimpern. Die breitere Borste ist ausreichend steif zum Auftragen und Auskämmen von überschüssiger Mascara, einschließlich Mascara höherer Viskosität. Und die breiteren, steiferen Borsten stabilisieren die Form des Borstenteils der Bürste, so dass Bürsten mit einer sehr geringen Anzahl an Borsten möglich sind. Bürsten mit sehr geringer Borstenzahl sind wünschenswert, da sie eine relativ offene Bürstenoberfläche aufweisen, d. h. zahlreiche und breite Aussparungen und Zwischenräume zwischen den Borstenspitzen, durch die die Bürste „kammartiger" wird.
  • Offene Bürstenoberflächen erleichtern den Transport von Mascara zu den Wimpern, insbesondere Mascara mit höherer Viskosität, da die zahlreichen und breiten Aussparungen zwischen den Borsten mehr Mascara aufnehmen. Die hier geforderten Borstenmerkmale, d. h. 4 bis 27 Borsten pro Windung, jede mit einem Durchmesser von 0,2032 mm bis 0,4752 mm (von 8 mil bis 18 mil) und einem Härtegrad zwischen 62D und 82D, führen zu einer Bürste mit einer relativ offenen Bürstenoberfläche. Dies ist sowohl der Fall, wenn die Borsten gespreizt sind (4–9 Borsten pro Windung), als auch, wenn sie in einer eher spiralartigen Reihe um den Kern angeordnet sind (10–27 Borsten pro Windung).
  • Eine Bürste mit breiteren, steiferen Borsten aus einem weichen Material und sehr geringer Borstenzahl trägt Mascara überraschender Weise gleichmäßig und in gewünschter Menge auf und kämmt den Überschuss unter gleichzeitigem Trennen der Wimpern aus. Es wird angenommen, dass diese Wirkungen bei hohlen Borsten ausgeprägter sind. Die größere Steife und Breite jeder Borste führt zu verbesserten Fähigkeiten, teilweise, weil die Borsten insgesamt eine stabilere Bürste bilden, und weil jede einzelne eine breitere Borstenoberfläche aufweist, durch die die Wimpern besser gehandhabt werden können, so dass das Auftragen und Kämmen erleichtert wird. Insbesondere sollen die breiteren, steiferen Borsten die Wimpern bessern anheben und bewegen, so dass die Borstenoberfläche leichter mit verschiedenen Teilen der Wimpernoberfläche in Kontakt kommt. Auf diese Art und Weise werden die Wimpern mit einer gewünschten Menge des kosmetischen Produkts umhüllt. Durch das bessere Anheben können die Wimpern ebenfalls besser durch die Borste „gelegt" werden, so dass sie stärker gebogen sind. Obwohl diese Bürsten mit jeder herkömmlichen Mascara nützlich sind, sind die verbesserten Eigenschaften von Bürsten, die mit Borsten gemäß der vorangehenden Beschreibung hergestellt werden, insbesondere von Bedeutung, wenn sie mit Mascaraformulierungen höherer Viskosität verwendet werden, die schneller fest werden. Die breiteren, steiferen Borsten aus weichem Material sind ideal für die Herstellung einer einzelnen Bürste, mit der derartige Formulierungen in ausreichender Menge aufgetragen werden können und die Überschuss auskämmen können ohne nachteiliges Verkleben der Borsten. Außerdem wird bei der Verwendung von Bürsten mit den breiteren, steiferen Borsten aus weicheren Materialien mit Mascaras höherer Viskosität, die schneller fest werden, eine deutliche Verbesserung beim Anheben und Biegen der Wimpern erzielt, sowie beim Legen der Wimpern in der gewünschten angehobenen und gebogenen Stellung.
  • Während die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen in Struktur und Anordnung der Teile vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen niedergelegt ist.

Claims (10)

  1. Bürste zum Auftragen von Mascara auf Wimpern, umfassend: einen zentralen Kern (12), der eine Längsachse (13) definiert, wobei der zentrale Kern durch zwei verdrillte Drahtsegmente (40) gebildet wird; eine Mehrzahl radial abstehender Borsten (17), die zwischen den beiden verdrillten Drahtsegmenten befestigt sind und so einen Bürstenteil (16) an einem Ende des Kerns bilden, wobei pro Windung der verdrillten Drahtsegmente 4 bis 27 Borsten befestigt sind und jede der Borsten einen Durchmesser von 0,2032 mm bis 0,4572 mm (8 mil bis 18 mil) aufweist und aus einem thermoplastischen Elastomermaterial mit einem Härtegrad zwischen 62D und 82D hergestellt ist.
  2. Bürste nach Anspruch 1, bei der die Borsten aus einem elastomeren Polyestermaterial mit einem Härtegrad von etwa 72D hergestellt sind.
  3. Bürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Borsten einen Durchmesser von etwa 0,254 mm bis 0,3302 mm (etwa 10 mil bis 13 mil) aufweisen.
  4. Bürste nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der 7–14 Borsten pro Windung befestigt sind.
  5. Bürste nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der 8–9 Borsten pro Windung befestigt sind.
  6. Bürste nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der 11–12 Borsten pro Windung befestigt sind.
  7. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Oberfläche mindestens einer der Mehrzahl von Borsten eine Rille (54), eine Rippe (52) oder eine Aussparung (56) aufweist.
  8. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Spitze mindestens einer der Mehrzahl an Borsten mechanisch angeraut ist.
  9. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der mindestens eine der Mehrzahl an Borsten hohl ist.
  10. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der mindestens eine der Mehrzahl an Borsten zwei oder mehr radial nebeneinander liegende Hohlräume (58, 60, 62) aufweist.
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