EP1039015B1 - Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von befeuchteter Wäsche - Google Patents

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EP1039015B1
EP1039015B1 EP00106330A EP00106330A EP1039015B1 EP 1039015 B1 EP1039015 B1 EP 1039015B1 EP 00106330 A EP00106330 A EP 00106330A EP 00106330 A EP00106330 A EP 00106330A EP 1039015 B1 EP1039015 B1 EP 1039015B1
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EP
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laundry
heating
fan
heat
flow channel
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EP1039015A2 (de
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Joachim Damrath
Markus Spielmannleitner
Gerhard Wetzl
Klaus Grunert
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen und /oder Glätten von befeuchteter Wäsche gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Aus US 3 869 815 ist eine Finish-Einrichtung für Kleidungsstücke mit einem Schrank bekannt, in dem die Kleidungsstücke mittels eines Kleiderbügels aufgehängt sind. Aus DE 75 20 576 U ist ein flexibler Behälter für eine Trocknung von Kleidungsstücke mittels Warmluft bekannt, die von innen an das auf den flexiblen Behälter aufgespannte Kleidungsstück geführt ist. Aus DE-A-28 22 400 ist ein Verfahren zum Dampfbügeln von Kleidungsstücken bekannt, bei dem die Wesentlichen Teile des Kleidungsstückes auf ein spezielles Gerät gespannt werden und anschließend mit Dampf und Heißluft behandelt werden. Aus US-A-2 949 679 ist eine Waschvorrichtung mit einem Wärmespeicher bekannt, der im Zusammenhang mit einem Trommel-Wäschetrockner verwendet wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Fertig-Dämpfen von Pullovern, Jacken und ähnlichen Kleidungsstücken (DE-PS 2929057C2) steht eine aufblasbare, dem zu behandelnden Kleidungsstück nachgebildete Dämpfpuppe in strömungsmäßiger Verbindung mit einem Gebläse, das an der Unterseite der Dämpfpuppe angebracht ist und über Förderleitungen sowie über ein dazwischengeschaltetes Heizelement über eine Breitstrahldüse erwärmte Luft oder Dampf in den Hohlraum der Dämpfpuppe einblasen kann. Hierbei wird beim Fertig-Dämpfen ein Heißluft-Dampf-Gemisch in den genannten Hohlraum eingeleitet und es wird während des Abnehmens des fertig gedämpften Kleidungsstücks und des Aufziehens des nächsten Kleidungsstücks nur Heißluft zur Beseitigung von entstandenem Kondensat in die Dämpfpuppe eingeleitet. Derartige Vorrichtungen werden im Wesentlichen im gewerblichen Bereich, d.h. mit vielen, kontinuierlich nacheinander abgearbeiteten Arbeitszyklen und hohen Anschlußleistungen verwendet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine insbesonders für die Verwendung im Haushalt vorgesehene Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass auch bei der Bearbeitung weniger oder nur einzelner Wäschestücke kurze Behandlungszeiten bei sehr guter Behandlungsqualität und begrenzter Anschlußleistung erzielt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
  • Durch das Vorhanden-Sein eines Wärmespeichers, der z.B. während der Zeit, in welcher das Wäschestück behandlungsgerecht ausgerichtet wird, z.B. auf einen an sich bekannten Blähsack aufgezogen wird, aufgeladen wird, steht für den anschließenden Behandlungsvorgang "Trocknen und/oder Glätten" die volle benötigte Wärmeenergie zur Verfügung. Dieser Wärmespeicher wird also nach dem Einschalten des Behandlungsgerätes und gegebenenfalls während der Behandlungspausen, also während des Zurichtens des nächsten Wäschestückes, aufgeladen, d. h. auf eine vorgegebene Soll-Temperatur erhitzt. Hierbei ist wärmetechnisch vorteilhaft der Strömungskanal, in dem von einem Gebläse ausgehend der Wärmespeicher angeordnet ist, in Strömungsvorrichtung zumindest stromabwärts zum Wärmespeicher durch ein zur Wärmeabgabe zu öffnendes Verschlußorgan thermisch isolierend verschließbar, um während des Aufladens Wärmeverluste zu vermeiden.
  • Das Verschlussorgan ist eine Klappe die durch die Luftströmung oder den Luftdruck geöffnet wird. Bei einer druckgesteuerten Ausführung kann vorgesehen sein, dass die Klappe bei Überschreiten einer ersten Druckschwelle geöffnet wird und erst bei Unterschreiten einer zweiten Druckschwelle geschlossen wird, die unter der ersten Druckschwelle liegt, oder dass die Klappe beim Ausschalten des Gebläses geschlossen wird.
  • Der Wärmespeicher kann an der Wandung des Strömungskanals angeordnet sein, um den Strömungswiderstand des Wärmespeichers zu verringern. Dabei kann der Wärmespeicher Rippen aufweisen, die zur Wärmeabgabe an die Luft in den Strömungskanal hineinragen. Wenn der Wärmespeicher an der Wandung des Strömungskanals angeordnet ist, kann die Luft weiterhin zuerst außen am Wärmespeicher vorbeigeführt, umgelenkt und anschließend innen hindurch geführt werden, so dass die außen vom Wärmespeicher abgegebene Wärme von der Luft aufgenommen und so verwertet wird. Der Wärmespeicher benötigt auf diese Weise keine aufwendige Wärmedämmung, da die außen abgegebene Wärme nicht ungenutzt entweichen kann. In dieser Ausführung ist es weiterhin besonders einfach, den Strömungskanal vor und hinter dem Wärmespeicher zu verschließen, indem wenigstens eine im wesentlichen mittig angelenkte Klappe vorgesehen wird, die mit einem Ende den Abschnitt des Strömungskanals innerhalb des
  • Wärmespeichers verschließen kann und mit dem anderen Ende den Abschnitt außen am Wärmespeicher verschließen kann.
  • Zusätzlich zu dem Wärmespeicher können in Reihenschaltung oder Parallelschaltung noch zusätzliche Heizelemente vorgesehen sein, zur zusätzlichen Aufheizung oder Nachheizung des Warmluftstromes innerhalb eines oder mehrerer z.B. zueinander parallelen Strömungskanälen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der oder die vorgenannten Strömungskanäle druckseitig an einen - der Hohlform der zu behandelnden Wäsche nachgebildeten - flexiblen Blähsack angeschlossen, der bei Betrieb des Gebläses durch den Luftstrom aufgebläht wird und die darauf gestülpte Wäsche spannt und mittelbar oder unmittelbar, d.h. durch Wärmeleitung oder Wärmeströmung über Perforationen die Wärmeenergie des beheizten Luftstroms an die Wäsche abgibt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung besteht selbstverständlich die Möglichkeit, dass die Heizeinrichtung mit einem Dampfgenerator in Verbindung steht, so dass z.B. in einem vorgeschalteten Arbeitsschritt trockene Wäsche befeuchtet wird.
  • Zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, dass überwacht wird, ob eine vorbestimmte Zeit lang keine Bedienhandlung vorgenommen wird. In einem derartigen Fall kann ein akustisches und/oder optisches Signal abgegeben werden und/oder die Heizeinrichtung oder die gesamte Vorrichtung ausgeschaltet werden. Auf diese Weise wird ein unnötig hoher Energieverbrauch vermieden, wenn beispielsweise die Bedienperson vergessen hat, die Vorrichtung auszuschalten, oder eine längere Pause einlegt und der Wärmespeicher unnötig lange auf einem hohen Temperaturniveau gehalten wird.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2
    eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung in Vorder- und Seitenansicht,
    Fig. 3, 4 und 5
    alternative Ausgestaltungen der Vorrichtungs-Heizeinrichtung, jeweils in schematischer Darstellung und als Einzelheit,
    Fig.6
    eine Verdeutlichung der Betriebsweise der Vorrichtung anhand eines Zeit-Temperatur- Diagramms
    Fig. 7
    eine schaltungstechnische Darstellung der Heizeinrichtung.
  • Die in den Figuren 1 - 3 schematisch dargestellte Vorrichtung zum Trocknen und Glätten (Bügeln) besteht im wesentlichen aus einer Trage- und Ausricht-Einrichtung 1 für beispielsweise ein Hemd 2 und aus einer Heizeinrichtung 3, welche Einrichtungen in nicht weiter dargestellter Weise an einem auf dem Fußboden aufstellbaren, senkrechten Träger angeordnet sind.
  • Die Trage- und Ausricht-Einrichtung 1 besteht z. B. aus einem der Grundform des zu behandelnden Hemdes 2 entsprechenden, an sich bekannten Blähsack 4, der - wie anhand des Ausschnittes in Fig. 1 gezeigt - eine Perforation 5 aufweist. Auf diesen Blähsack 4 wird das Hemd 2 gestülpt und nach dem Aufblasen des flexiblen und perforierten Blähsackes 4 in einer behandlungsgerechten Lage straffgespannt. Oberhalb des Blähsackes, an dem nicht dargestellten Träger angeordnet, ist eine Kragenhaltevorrichtung 6 mit Luftumlenkteil 7. Nicht dargestellt sind Halteelemente für die abgeschnitten dargestellten Ärmel des Hemdes 2 sowie eine Bedieneinheit für die Vorrichtung mit Eingabe- und Anzeige-Organen. An dem Träger verstellbar befestigt ist eine senkrechte, sich entlang der Knopfleiste des Hemdes erstreckende Druckleiste 8, die während der Wäschebehandlung gegen die vorgenannte Knopfleiste gedrückt wird. Im Saumbereich des Hemdes befindet sich eine nur symbolisch dargestellte Spanneinrichtung 9, mit welcher der untere Hemdsaum straff eingespannt werden kann. Die allgemein mit 3 bezeichnete Heizeinrichtung steht in strömungstechnischer Verbindung mit einem Gebläse 10, an dessen Druckseite ein senkrechter Strömungskanal 11 angeschlossen ist. Gebläse 10 und Strömungskanal 11 sind umgeben von einem Gehäuse 12, das geräuschdämmende Mittel aufweisen kann. Wie in Fig. 2 verdeutlicht, bezieht das Gebläse 10 saugseitig die Außenluft in Pfeilrichtung durch entsprechende Lüftungsöffnungen im oberen Teil des Gehäuses 12, die dann durch einen Luftzufuhr-Kanal 13 zur Saugseite des Gebläses 10 gelangt. In dem Strömungskanal 11 auf der Druckseite des Gebläses 10 angeordnet ist ein nur symbolisch dargestellter Wärmespeicher 14 und diesem nachgeschaltet ein separates Heizelement 15. Den oberen Abschluß der Heizeinrichtung 3 bildet ein klappenartiges Verschlußorgan 16, das z.B. um eine Achse 17 in die gestrichelte Stellung klappbar ist. Vorzugsweise befindet sich auch unterhalb des Wärmespeichers 14 ein solches oder ähnliches Verschlußorgan. Dieses Verschlußorgan 16 schließt z. B. aufgrund seiner Schwerkraft oder federbelastet automatisch dann, wenn das Gebläse 10 abgeschaltet ist und öffnet wiederum automatisch beim Einschalten des Gebläses 10 infolge des entstehenden Überdruckes in der Heizkammer unterhalb des Verschlußorgans 16. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, dass sich im Strömungskanal 11 Geräuschdämm-Mittel 18 zur Reduzierung der Lüfter- und Strömungsgeräusche befinden, während die den Strömungskanal 11 bildenden Wandflächen 19 mit Mitteln zur Wärme- aber auch Geräuschdämmung ausgestattet sind.
  • Bei Betrieb des Gebläses 10 strömt ein Luftvolumen durch den Strömungskanal 11, hierbei unter Öffnung des Verschlußorgans 16 über dem Wärmespeicher 14 unter Aufnahme der darin gespeicherten Wärme-Energie und über das zusätzliche Heizelement 15 zur zusätzlichen Beheizung des strömenden Luftvolumens. Von dem Strömungskanal 11 aus gelangt die auf eine Soll-Behandlungstemperatur erhitzte Luft in Richtung des Pfeiles 20 in das Innere des Blähsackes 4 unter Aufblähung desselben sowie parallel hierzu in einen kleineren Strömungskanal 22 in Pfeilrichtung 21 in Richtung der Knopfleiste des Hemdes 2 und der Druckleiste 8. Am unteren Ende dieser Leiste 8 ist der Strömungskanal 22 wiederum zweigeteilt in Kanal-Abschnitte 22a und 22b gemäß den in Fig. 2 dargestellten Pfeilen. Somit wird die mehrlagige Knopfleiste des Hemdes 2 von zwei Seiten her, d. h. von den KanalAbschnitten 22a und 22b her mit erwärmter Luft versorgt, so dass der Trocknungs- oder Glättevorgang beschleunigt wird. Der Luftstrom gemäß Pfeil 20 gelangt gemäß Fig. 1 in die Ärmel-Abschnitte des Blähsackes 4 sowie in den Bereich der Kragenhaltevorrichtung 6, während die Kanal-Abschnitte 22a, b unmittelbar in die Kragenhaltevorrichtung 6 einmünden, wie durch Pfeile verdeutlicht.
  • Vorzugsweise ist der Wärmespeicher eigenbeheizt, d. h. er besitzt als integralen Bestandteil ein nicht dargestelltes Heizelement in Form eines Rohrheizkörpers, eines aufgedampften oder durch Siebdruck aufgebrachten Widerstandselementes oder dergleichen (Fig. 7). Der Wärmespeicher selbst kann in an sich bekannter Weise ausgestaltet sein, z. B. aus Keramik bestehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind zwei Wärmespeicher 14 zueinander parallel geschaltet und befinden sich in zwei Speicherkammem 23 innerhalb des Strömungskanals 11, die in durch Pfeile verdeutlichter Strömungsrichtung beidseitig durch Verschlußorgane 16 während der Aufheizphase verschließbar und zum Abgeben der Wärmeenergie zu öffnen sind, durch den vom Gebläse 10 ausgehenden Luftstrom. Im Strömungskanal 11 zwischen den Speicherkammern 23 befindet sich ein elektrisches Heizelement 15, dem kein Wärmespeicher zugeordnet ist. Die Speicherkammem 23 sind zumindest im wesentlichen eingefaßt von plattenartigen oder mattenartigen und/oder Wärmedämm-Mitteln 18. Mit dieser Ausführung kann ab einem vorbestimmten Zeitpunkt, z.B. nach einem anfänglichen Trocknungsvorgang der behandelten Wäsche bis zum Erreichen einer gewissen Restfeuchte (Bügelfeuchte) mittels eingeschaltetem Gebläse 10 und eingeschaltetem Heizelement 15 eine zusätzliche Wärmeenergie dem Luftstrom innerhalb des Strömungskanales 11 und somit eine höhere Lufttemperatur zugeleitet werden zur Durchführung des eigentlichen Glättevorgangs.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist wiederum ein Wärmespeicher 10 in einer Speicherkammer 23 angeordnet, die nach oben durch ein Verschlußorgan 16 verschließbar und öffenbar ist. Parallell hierzu verläuft ein Strömungskanal 24, in dem ein Heizelement 15 angeordnet ist. Sowohl dem Wärmespeicher 14 als auch dem Heizelement 15 ist ein separates Gebläse 10a und 10b zugeordnet. Es besteht somit die Möglichkeit, bei kontinuierlichem Betrieb des Gebläses 10b dem Blähsack 4 z. B. während des Trocknungsvorgangs einen ständigen, erwärmten Luftstrom zuzuführen und bei Bedarf, z. B. während der Glättungsphase durch Einschalten des 2. Gebläses 10a die Wärmekapazität durch den aufgeladenen Wärmespeicher 14 zu erhöhen und z.B. nach dem Glättungsvorgang wieder zu reduzieren.
  • Im Diagramm gemäß Fig. 6 ist ein vorzugsweise durch eine elektrische oder elektronische Steuereinrichtung gesteuerte Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht. Dabei ist auf der X-Achse die Behandlungszeit und auf der Y-Achse die Temperatur am Wärmespeicher 14 z.B. des Ausführungsbeispiels gemäß 1-3 aufgetragen. Der Kurvenverlauf zeigt, dass während einer Aufheiz- und Haltephase A bei abgeschaltetem Gebläse 10 und bei geschlossenen Verschlußorganen oder Verschlußorgan 16 der Wärmespeicher 14 von der Raumtemperatur T0 auf eine obere Grenztemperatur T1 aufgeheizt wird. Nach Erreichen dieser oberen Grenztemperatur T1 zum Zeitpunkt t1 wird eine für den späteren Behandlungsvorgang erforderliche Solltemperatur Tsoll durch taktweises Ein- und Ausschalten der Eigenheizung des Wärmespeichers 14, also durch einen sägezahnartigen Verlauf auf Temperatur um Tsoll gehalten, welche Taktung durch einen Temperaturregler gesteuert wird. Während dieser Aufheiz- und Haltephase A war das Gebläse 10 ausgeschaltet und die Verschlußorgane 16 geschlossen. Während dieser Phase A kann die Wäsche glättegerecht auf der Vorrichtung ausgerichtet z.B. auf den Blähsack 4 aufgezogen und fixiert werden. Zum Zeitpunkt t4 beginnt die Arbeitsphase B bei eingeschaltetem Gebläse 10 und geöffnetem Verschlußorganen 16. Nun nimmt der vom Gebläse 10 ausgehende Luftstrom die im Wärmespeicher 14 gespeicherte Wärmenergie auf und gibt sie z. B. über den Blähsack 4 an die nunmehr gespannte Wäsche ab, womit eine Trocknung und ein Glätten oder Bügeln erfolgt. Hierbei wird der Wärmespeicher 14 nach und nach entladen, bis zu einem Zeitpunkt t5, zu dem der Behandlungsvorgang vollendet ist. Soll ein weiteres Wäschestück in derselben Weise behandelt werden, so beginnt ein neuer Behandlungsvorgang der beschriebenen Art, beginnend mit dem erneuten Aufheizen oder Aufladen des Wärmespeichers 14. Im zuletzt geschilderten Fall, also bei mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungsphasen kann die Steuereinrichtung so eingestellt werden, dass der Wärmespeicher 14 auch während der Arbeitsphase B durch Eigenbeheizung ständig aufgeheizt wird, so dass schon bei Beginn der nächsten Behandlungsphase ein höheres Temperaturniveau im Wärmespeicher 14 vorhanden ist. Dies ist durch den gestrichelten Kurvenverlauf bei 25 verdeutlicht.
  • In Abweichung von der vorher geschilderten Betriebsweise kann die Steuereinrichtung so eingerichtet sein, dass zwischen der Aufheiz- und Haltephase A und der Arbeitsphase B gemäß Fig. 6 eine Trocknungsphase einschaltbar ist, in der bei reduzierter Lüfterleistung des Gebläses 10 eine Trocknung der Wäsche bis zu einer vorbestimmten Restfeuchte durchführbar ist und anschließend bei höherer Behandlungstemperatur bzw. Lüfterleistung des Gebläses 10 der Glättevorgang der Wäsche während der Arbeitsphase erfolgt.
  • Bei beiden geschilderten Betriebsweisen kann vorgesehen sein, dass in jeder der Phasen das zusätzliche Heizelement 15 z.B. bedarfsweise zugeschaltet wird. So kann es vorteilhaft sein, dass während der Aufheiz- und Haltephase A eine Vortrocknung der Wäsche allein durch den vom Heizelement 15 aufgeheizten Luftstrom erfolgt und erst in der Arbeitsphase (B) der Wärmespeicher 14 durch Öffnen der Verschlußorgane 16 zugeschaltet wird (Fig.4, Fig. 5). Ferner besteht die Möglichkeit, dass während der vorgenannten Trocknungsphase oder aber während der Arbeitsphase (B) zu Beginn des Glättevorganges mit reduzierter Lüfterdrehzahl gearbeitet wird, bis die feuchte Wäsche nur noch eine vorbestimmte Restfeuchte aufweist, jedoch die hohlformartige Wäsche bereits glättegerecht gespannt ist. Anschließend wird die Drehzahl des Gebläses 10 und somit auch der Volumenstrom bei geöffneten Verschlußorganen erhöht, womit der Druck im Blähsack 4 ansteigt. Auf diese Weise wird eine langsame Abkühlung des Wärmespeichers 14 erzielt, so dass ab dem Zeitpunkt des eigentlichen Glättevorganges ein hoher Druck und ein ausreichend hohes Temperaturniveau vorhanden ist. Bei der in Fig. 5 verdeutlichten Heizeinrichtung kann das zusätzliche Heizelement 15 während des gesamten Behandlungsvorgangs eingeschaltet sein und erst während des Glättevorgangs wird die Wärmeenergie des aufgeladenen Wärmespeichers 14 durch Öffnen des Verschlußorgans 16 durch Einschalten des zweiten Gebläses 10a zugeschaltet. Das Gebläse 10b läuft hierbei ständig.
  • In der schematischen Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 ist mit gestrichelten Linienzügen der Wärmespeicher 14 verdeutlicht, in welchem ein Heizkörper 26 integriert ist. Zur Regelung des sägezahnartigen Temperaturverlaufes zwischen der Grenztemperatur T1 und der unteren Grenztemperatur T2 gemäß Fig. 6 dient ein Temperaturregler 28, der sich im Heizstromkreis des Heizkörpers 26 befindet. Die betriebsbereite Arbeitstemperatur bei Tsoll wird durch ein Anzeigeorgan 27 signalisiert. Mit 29 ist ein Sicherheitsbegrenzer bezeichnet.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von befeuchteter Wäsche, vorzugsweise von Hemden, mit einem Gebläse (10) zum Erzeugen eines Luftstroms zum Trocknen und /oder Glätten der Wäsche, einer Heizeinrichtung (3) zum Beheizen des Luftstroms, die zumindest einen Wärmespeicher (14) aufweist, der in einem Strömungskanal des Gebläses (10) angeordnet ist und der zumindest stromabwärts durch wenigstens ein zur Wärmeabgabe zu öffnendes Verschlussorgan (16) thermisch isolierend verschließbar ist, dadurch gekennzeichet, dass die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum hohlformartigen Ausrichten der Wäsche (2), ausgebildet ist, der Wärmespeicher (14) in einem druckseitigen Strömongskanal des Gebläses (10) angeordnet ist und das Verschluβorgan (16) in Form einer durch eine Luftströmung oder den Luftdruck im Strömungskanal (11) selbsttätig öffnenden Klappe ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher (14) an der Wandung des Strömungskanals angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung zuerst an der Außenseite des Wärmespeichers (14) vorbeigeführt, umgelenkt und anschließend innen durch den Wärmespeicher (14) hindurchgeführt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stellung des Verschlussorgans (16) durch eine Steuereinrichtung, vorzugsweise eine Programm-Steuereinrichtung bestimmbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher (14) eigenbeheizt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wärmespeicher (14) ein separates Heizelement (15) im Strömungskanal (11) zugeschaltet oder parallelgeschaltet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Gebläse (10) ausgehend zueinander parallelle Strömungskanäle (23, 24) vorgesehen sind, von denen zumindest ein Strömungskanal (23) einen Wärmespeicher (14) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu mindestens einem, den Wärmespeicher (14) aufweisenden Strömungskanal (23) zumindest ein weiterer, lediglich ein Heizelement (15) enthaltender Strömungskanal (24) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal druckseitig an einen, der Hohlform der zu behandelnden Wäsche (2) nachgebildeten, flexiblen Blähsack (4) angeschlossen sind, der bei Betrieb des Gebläses (10) durch den Luftstrom aufgebläht wird und die darauf gestülpte Wäsche (2) spannt und mittelbar oder unmittelbar über Perforationen (5) die Wärmeenergie des beheizten Luftstromes an die Wäsche abgibt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (4) zumindest zwei Strömungswege besitzt, von denen mindestens ein Strömungsweg (22) sich an solchen Bereichen des Blähsackes (4) befindet, die stark flüssigkeitsabsorbierenden Bereichen der Wäsche (2) zugeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (3) mit einem Flüssigkeitsvorrat in Verbindung steht und einen Dampfgenerator bildet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine derart ausgebildete Steuereinrichtung vorgesehen ist, dass in einer Aufheizphase (A) der Wärmespeicher (14) bei geschlossenem Verschlussorgan (16) und ausgeschaltetem Gebläse (10) bis zu einer maximalen Speichertemperatur (T1) aufheizbar ist und diese Speichertemperatur (Tsoll) zumindest annähernd gehalten wird und dass in einer anschließenden Arbeitsphase (B) bei eingeschaltetem Gebläse (10) und geöffnetem Verschlussorgan (16) die gespeicherte und gegebenenfalls noch durch weitere Heizelemente (15) erhöhte Wärmeenergie der Wäsche (2) zuführbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufheiz-Haltephase (A) mehrere Aufheizzyklen durchführbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen (B) der Wärmespeicher (14) ständig aufheizbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Aufheizphase (A) und Arbeitsphase (B) eine Trocknungsphase einschaltbar ist, in der bei reduzierter Lüfterleistung des Gebläses (10) eine Trocknung der Wäsche (2) bis zu einer vorbestimmten Restfeuchte durchführbar ist und anschließend bei höherer Lüfterleistung des Gebläses (10) der Glättevorgang der Wäsche während der Arbeitsphase (B) erfolgt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher so bemessen ist, dass er während der Arbeitsphase (B) nur teilentladen wird und somit eine Temperatur des Luftstroms angehoben wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gebläse (10a, 10b) vorgesehen sind, die bei gemeinsamem Betrieb die höhere Lüfterleistung und bei Einzelbetrieb die reduzierte Lüfterleistung bewirken.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie geräusch- und/oder wärmedämmende Mittel aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinrichtung aufweist, die derart eingerichtet ist, dass sie, wenn eine vorbestimmte Zeit lang keine Bedienhandlung vorgenommen worden ist, ein akustisches und/oder optisches Signal abgibt und/oder die Heizeinrichtung (3) oder die Vorrichtung ausschaltet.
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