DE1785613B1 - Verfahren zum faltenfreien Trocknen von Waesche - Google Patents
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Description
15
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum faltenfreien Trocknen von Wäsche mittels eines
gesteuerten rotierenden Trommeltrockners, wobei die Wäsche nach Abschalten der Heißluft-Durehblasung
weiter im Trommelbehälter umgewälzt wird.
Mit bekannten Trocknern erfolgt nach dem eigentlichen Trockenvorgang ein Kühlen der Wäsche, das
üblicherweise bei stillstehender Trommel durchgeführt wird. Gerade in dieser Kühlperiode werden
sehr starke Falten im Gewebe ausgebildet, da dabei die vorher durch die faltige Lage des Gewebes gebildeten
Falten fixiert werden.
Bei üblichen Trockenverfahren, bei denen die Wäsche während des Trockenvorganges umgewälzt
wird, bilden sich also nach Beendigung des Trocken-Vorganges während des Kühlens, insbesondere durch
die vorhandene Restfeuchtigkeit, häufig Falten im Gewebe. Bei Wäschestücken, die nachträglich gebügelt
oder einer anderen Glättebehandlung unterzogen werden, macht dies eine intensive Bügelarbeit notwendig.
Bei sogenannten bügelfreien Geweben, d.h. Wäschestücken, bei denen durch ihr Fasermaterial
oder ihre Ausrüstung an sich das Bügeln überflüssig ist, wird durch diese Faltenbildung im Anschluß an
den Trockenprozeß ein nachträgliches Bügeln erforderlich, das infolge der Temperaturempfindlichkeit
derartiger Gewebe mit außerordentlicher Vorsicht durchgeführt werden muß.
Es ist auch bekannt, eine Abkühlungsperiode am Ende der normalen Heiz- und Trockenperiode vorzusehen,
bei der das Trockengut abkühlen kann, bevor die Trockentrommel zum Stillstand gebracht
wird, um dadurch das sofortige Entstehen von Falten im Trockengut zu verhindern. Die normale Abkühlungsperiode
besteht darin, daß der Trockner ohne Wärmezufuhr für einen bestimmten Zeitraum nach
der normalen Trockenperiode betrieben wird. Selbst wenn diese Abkühlungsperiode mit Umwälzung vorgesehen
wird, treten scharfe Falten auf, insbesondere, wenn das Gut anschließend längere Zeit in der
Trockentrommel in Ruhe bleibt.
Dieses Verfahren zur Verhinderung der Faltenbildung, bei dem der Trockner nach Beendigung der
normalen Heiz- und Trockenperiode ohne Wärmezufuhr ständig in Betrieb gehalten wird, führt ferner zu
einer beträchtlichen Abnutzung der getrockneten Wäsche, zu einem übermäßigen Stromverbrauch und
zu einer übermäßigen Aufladung des getrockneten Gutes mit statischer Elektrizität. Ferner erhält, wenn
die Trommel ununterbrochen läuft, die Bedienungsperson kein Signal, daß die normale Heiz- und Trokkenperiode
beendet ist.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zum faltenfreien Trocknen von
Wäsche zu schaffen, durch welches eine nach dem eigentlichen Trockenvorgang erfolgte Faltenbildung
erheblich vermindert bzw. völlig vermieden werden kann.
Es wurde festgestellt, daß die Bildung von scharfen Falten, welche stattfinden kann, wenn die zu
trocknende Wäsche nach Beendigung des Trockenvorganges längere Zeit in einem Trockner belassen
wird, weitgehend durch ein periodisches Auflockern des Trockengutes innerhalb des Trockners während
kurzer Zeiträume in Abständen vermieden werden kann.
Ausgehend von dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dies dadurch erreicht, daß die Wäsche periodisch
jeweils nach Ablauf einer längeren Ruheperiode kurzzeitig umgewälzt wird.
Dabei kann z. B. so vorgegangen werden, daß nach Beendigung des eigentlichen Trockenvorganges die
Wäsche mit Stillstandsintervallen von etwa 6 Minuten jeweils 4 Sekunden lang umgewälzt wird, um so
jede Faltenbildung durch zu langes Liegen oder um eine starke Abnutzung durch dauerndes Umwälzen m
zu verhindern.
Es ist zwar bei Waschmaschinen bereits bekannt, zur Verbesserung des Wascheffektes die Trommel
über unterschiedliche Zeitperioden intervallweise in der einen oder anderen Richtung und ohne Stillstandsperioden
zu drehen. Diese bekannte Waschtrommelsteuerung wird jedoch zu einem völlig anderen
Zweck — Verbesserung der Waschwirkung — benutzt und gibt keinen Hinweis auf das erfindungsgemäße
Verfahren zur Vermeidung von Faltenbildung. Außerdem wird bei dieser bekannten Waschmaschinenumsteuerung
in sehr kurzen Intervallen relativ lange in der einen oder anderen Richtung gedreht,
während gemäß der Erfindung z. B. über Zeitperioden von nur etwa 4 Sekunden in Stillstandsintervallen von etwa 6 Minuten gedreht wird.
Eine zur Durchführung des Verfahrens verwendbare Schaltung wurde in einen Haushaltstrockner
eingebaut, und Versuchsläufe wurden gleichzeitig in dem abgeänderten Trockner und mit einem gleichartigen
nicht abgeänderten Trockner durchgeführt. Λ Vergleiche ergaben eine beträchtlich geringere FaI- ^
tenbildung in dem im abgeänderten Trockner getrockneten Gut.
Die Erfindung schafft also ein verbessertes Verfahren, mit welchem das Entstehen von Falten beim
Trocknen von Wäsche u. dgl. verhindert wird. Die verwendete Schaltanordnung ist völlig selbsttätig und
unabhängig von der Aufmerksamkeit des Benutzers. Ferner ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Schaltung leicht sowohl für einen programmgesteuerten Trockenzyklus als auch für eine selbsttätige Abschaltung
verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 perspektivisch einen Trommeltrockner zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 ein Schaltschema zur Ermöglichung der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
F i g. 3 ein Schaltschema einer anderen Steuerschaltung.
Im Trommeltrockner 10 mit einer Beschickungstür 11 ist ein Trommelbehälter 12 und ein Trockenluft-
gebläse 9 angeordnet. In einer Konsole 13 ist ein durch Zug und Druck zu betätigender Ein- und Ausschalter
und ein Zeitsteuerschalter 14 und ein Ein- und Ausschalter 15 vorgesehen, der die Ein- und
Ausschaltung des an einen Haupttrockenzyklus anschließenden Auflockerungszyklus steuert.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, erfolgt die Stromzufuhr für den Betrieb des Trockners durch drei Klemmen
16,17 und 18. Die Spannung zwischen den Klemmen 16 und 17 kann beispielsweise eine Wechselstromspannung
von 120 Volt und zwischen den Klemmen 16 und 18 z. B. 240 Volt sein.
Der Haupttrockenzyklus ist durch einen Hauptschaltmotor 19 mittels mehrerer Nocken 21, 22 und
23 gesteuert. Der Nocken 21 betätigt einen Schalterarm 24, um die Trockenluftzufuhr in der Trommel
an- und abzuschalten. Der Nocken 22 betätigt einen Schalterarm 26 zur Steuerung der Erregung des
Schaltmotors 19, und der Nocken 23 betätigt einen Schalterarm 27 zur Steuerung der Erregung des
Trommelantriebes.
Die Wärme wird mittels eines elektrischen Heizelements 28 erzeugt, das zwischen der 240-Volt-Leitung
geschaltet ist, wenn sich der Schalterarm 24 in seiner Schließstellung befindet und wenn ferner ein
fliehkraftbetätigter Schalter 29 geschlossen ist. In der Heizleitung befindet sich ein Bimetall-Sicherheitsthermostat
31, um eine Überhitzung zu verhindern.
Der Antrieb besteht aus einem Motor 32 mit einer Betriebswicklung 33 und einer Anlaßwicklung 34.
Die Anlaßwicklung 34 ist nur so lange eingeschaltet, als ein mit ihr verbundener fliehkraftbetätigter Schalter
36 geschlossen ist, wobei durch das Öffnen des letzteren der Schalter 29 geschlossen wird. Die beschriebenen
Teile der Schaltung sind bekannt.
Die zusätzliche Schaltung für die periodische Umwälzung weist einen türbetätigten Schalter 41 mit
zwei Schalterarmen 42 und 43 auf. Ferner ist in der Schaltung ein Halterelais mit einer Wicklung 44 und
zwei Schalterarmen 45 und 46 angeordnet. Ein Umwälzschaltsteuerwerk 47 steuert die Frequenz und
die Periode des Auflockerungszyklus. Dessen Motor treibt einen Nocken 48 an, der einen Schalter 49 periodisch
schließt und dadurch den Motor 32 periodisch einschaltet, auch wenn der Hauptschaltmotor
19 nicht mehr eingeschaltet ist. Ferner umfaßt die Schaltung einen federbelasteten Druckknopfanlaßschalter
51 zum Einleiten des Zyklus.
Bei einem normalen Arbeitszyklus schaltet der Benutzer den Schalter 15 ein. Dann wird der Steuernockensatz
des Hauptschaltmotors 19 auf die gewünschte Dauer des Trockenzyklus eingestellt. Nachdem
das Trockengut in den Trommelbehälter 12 eingelegt ist, wird die Tür 11 geschlossen, wodurch die
Schalter 42 und 43 geschlossen werden. Hierauf wird der Druckknopfanlaßschalter 51 betätigt, so daß
Spannung an die Motorwicklung 33 und 34 gelegt wird. Durch Betätigung des Druckknopfanlaßschalters
51 wird auch die Halterelaiswicklung 44 eingeschaltet, so daß die Schalter 45 und 46 geschlossen
werden. Wenn der Motor 32 eine bestimmte Drehzahl erreicht, schaltet der Fliehkraftschalter 36 die
Anlaßwicklung 34 ab, und der Fliehkraftschalter 29 schließt. Damit wird die Trockenluftzufuhr 28 eingeschaltet.
Wenn diese bestimmte Drehzahl erreicht ist, wird durch Schließen des Fliehkraftschalters 36 ein
Stromweg zu der Betriebswicklung 33 des Motors über den türbetätigten Schalterarm 43 gebildet.
Der Trockner führt dann einen normalen Trockenzyklus aus, bei dem das Gut in der beheizten Luft
umgewälzt wird. Kurz vor dem Ende des Zyklus öffnet durch den Nocken 21 der Schalter 24, wodurch
das Heizelement 28 abgeschaltet wird.
Am Ende des Trockenzyklus öffnen sich die Schalter 26 und 27 und schalten den Antriebsmotor
32 und den Hauptschaltmotor 19 ab.
Nach Beendigung des normalen Trockenzyklus ist die Halterelaiswicklung 44 noch über ihren eigenen
Schalter 46, den Türschalter 42 und den Wählschalter 15 erregt. Der Halterelaisschalter 45 bildet einen
Stromweg zum Hilfsschaltmotor 47, der den Nocken zur Betätigung des Schalters 49 antreibt und dadurch
den Antriebsmotor 31 in regelmäßigen Abständen intermittierend betätigt. Es wurde festgestellt, daß
Betätigungsimpulse von etwa 4 Sekunden Dauer und Intervalle von 6 Minuten Dauer vorteilhaft sind, um
das erneute Entstehen von Falten zu verhindern. Das intermittierende Einschalten des Antriebsmotors 32
bewirkt eine Umlagerung des Guts in den Trommelbehälter 12, wodurch das Entstehen von Falten verhindert
und die Luft in der Trommel erneuert wird, so daß das Trockengut periodisch Frischluftzufuhr
erhält. Wenn die Tür 11 geöffnet wird, wird der Stromkreis zur Halterelaiswicklung 44 unterbrochen
und dadurch der Hilfsschaltmotor 47 abgeschaltet.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Steuerschaltung
ist in F i g. 3 dargestellt. Diejenigen Elemente der Steuerschaltung nach Fig.3, die sie mit
der Steuerschaltung nach F i g. 2 gemeinsam hat, haben die gleichen Bezugsziffern.
Wenn der Schalter 56 und der Türschalter 41 geschlossen sind, wird über dem Schalterarm 57 Netzspannung
an die Anzeigelampe 59 gelegt. Gleichzeitig wird über den Schalterarm 58 die Netzspannung
an einen Thermoschalter 61 in Reihe mit dem Motor 32 gelegt. Der Thermoschalter 61 besteht aus einem
elektrischen Heizelement 62 und einem Bimetallschalterarm 63. Nach dem Öffnen des Zeitschalters
27 am Ende des normalen Trockenzyklus wird die Motorwicklung 33 über den Thermoschalter 61 gespeist.
Der durch das Heizelement 62 fließende Strom heizt dieses rasch auf. so daß sich schließlich
der Bimetallschalterarm 63 öffnet und der Motor 32 abgeschaltet wird. Nachdem sich das Heizelement 62
ausreichend abgekühlt hat, schließt der Schalterarm 63 wieder, so daß der Motor 32 wieder in Gang gesetzt
wird. Bei dieser Schaltung wird· daher ein periodisches Einschalten des Motors 32 mit in Abhängigkeit
von den Eigenschaften des Thermoschalters 61 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum faltenfreien Trocknen von Wäsche mittels eines gesteuerten rotierenden Trommeltrockners, wobei die Wäsche nach Abschalten der Heißluft-Durehblasung weiter im Trommelbehälter umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäsche periodisch jeweils nach Ablauf einer längeren Ruheperiode kurzzeitig umgewälzt wird.
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