DE1610276A1 - Waeschetrockner und Verfahren zum Verhindern der Faltenbildung im Trockengut - Google Patents
Waeschetrockner und Verfahren zum Verhindern der Faltenbildung im TrockengutInfo
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Description
φ}6 ίο :2.7
W 492 -
WHIRLPOOL CORPORATION
Benton Harbor» Michigan (VStA·)
Benton Harbor» Michigan (VStA·)
Wäschetrockner und Verfahren zum Verhindern der Faltenbildung
im !Trockengut»
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätig arbeitenden
Wäschetrockner und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung durch welche das Entstehen von Falten im Trockengut beim
Trocknen auf ein Mindestmaß herabgesetzt oder verhindert -wird,
Die Erfindung ist besonders auf Mittel gerichtet, durch weiche
das Entstehen von Falten im Trockengut vermieden wird, das für
längere Zeit im Trockner belassen wird. Durch die Erfindung wird
daa Entstehen von solchen Falten vermieden, jedoch trägt sie
auch dazu bei, Schimmelpilze zu verhindern, die unter gewissen
Bedingungen auftreten können.
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- BAD ORJG'NAL
atattfinden kann» wenn das Trockengut in einen Trockner nach Beendigung
des Trockenvorganges längere Zeit belassen wird, weitgehend
durch ein periodisches Auflockern des Trockengutes innerhalb des Trockners während kurser Zeiträume in Abständen ausgeschaltet
werden kann» Der erfindungsgemässe Trockner bewirkt diese· susätzliche
Umwälzen des Trockengutes unter Verwendung einer Steuereinrichtung»
durch welche der Antrieb des Trockners für kurze Zeiträume in Abständen nach Beendigung des normalen Trockenvorgange
aussetzend eingeschaltet werden kann.
Bei den gegenwärtig verwendeten Trocknern ist es allgemein üblich*
eine Abkühlungsperiode am Ende der normalen Heiz-Trookenperiode
vorzusehen, damit das Trockengut abkühlen kann, bevor die Trockentrommel zum Stillstand gebracht wird, um dadurch das sofortige Entstehen
von Falten im, Trockengut zu verhindern. Die normale Abkühlungsperiode
besteht darin, daß der Trockner ohne Wärmezufuhr für
einen bestimmten Zeitraum nach der normalen Trockenperiode betrieben wird. Selbst wenn die Abkühlperiode vorgesehen wird, treten
scharfe Falten auf, wenn das Gut längere Zeit in der Trockentrommel
in Ruhe bleibt. Es wurde versucht, diesen Nachteil dadurch an vermeiden,
daß der Trockner nach Beendigung der normalen Heiz-Troekenperiode ständig ohne Wärmezufuhr in Betrieb gehalten wird, «as jedoch ι
zu einer beträchtlichen Abnutzung des getrockneten Gutes, einem übermässigen Stromverbrauch und zu einer Übermässigen Aufladung
des getrockneten Gutes mit statischer Elektrizität führt·. Ferner
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erhält, wenn die Trommel ununterbrochen läuft« die Bedienungsperson
keine Anseige davon« daß die normale Heia-Trockenperlode beendet
1st· Bei eine» erfindungsgeaässen Wäschetrockner findet keine zusätzliche
Abnutzung dee Trockengutes und kein zueä taucher Stromverbrauch
βtatty und «a iet der Aufbau der statischen Elektrizität unbedeutend«
da die Gesamteinsohaitzeit des Trockneriao tors während des
periodischen Auflockerung* sjklus im Vergleich zu einen ständigen
Setrieb kurz ist. Die Bedienungeperson kann durch die Beobachtung
der periodiaohen Einschaltung des Trocknemotors auch feststellen«
wann der Trockner seine nora&le Trockenperiode beendet hat.
XIn Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Trockner·
und eine Steuerschaltung für diesen, bei welchem das Entstehen Ton Falten in frisch getrocknetem Gut verhindert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung let die Schaffung eines Trockners
der Bauart alt einer sieh drehenden Trommel mit einem selbsttätigen
Gutauflookerungs- und Umrichtezyklus.
SIa weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Trockners
mit einer Steuereinrichtung» welche einen regelmäseigen A'uflockernngezyklue
nach Beendigung des regelmässigen Trockenzyklus einleitet WAd dieser AuflockerungsZyklus selbsttätig durch das Öffnen
der Zugangetüre sum Trockner beendet wird.
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; BAD -
zur Verhinderung der Bildung τοπ Falten in frisch getrocknetem
Gut.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines selbsttätigen Trockners
auf den die Erfindung angewendet «erden kann;
Fig. 2 ein Schaltbild, welches eine verwendbare Steuerschaltung darstellt und
Xn Fig. 1 ist mit Io allgemein ein Trockenschrank nit einer Zugangstüre
11 bezeichnet« die das Einlegen und die Entnahme von Gut
ermöglicht. Innerhalb des Schrankeβ Io befindet sich eine drehbare
Trommel 12, in welcher das zu trocknende Gut beim Trocknungszyklue
und bei dem nachfolgenden Auflockerungszyklus umgewälzt wird. Der Trockner ist ferner mit einer Konsole 13 versehen, die einen durch
Zug und Druck zu betätigenden Ein- und Ausschalter und einen Zeitwähler
14 aufweist, sowie einen Ein- und Ausschalter 15t der die
Ein- und Ausschaltung des Auflockerungszyklus steuert.
Die Erfindung ist für jede Bauform von Trommeltrocknern anwendbar,
unabhängig davon, ob sie gasbeheizt oder elektrisch beheizt sind.
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SAD GRiGiNAL
A us diesem Grunde sind nähere Einzelheiten des Trockners, beispielsweise
der Antriebsriemen, die Zündeinrichtung, das Gebläse u. dgl» in den Zeichnungen nicht dargestellt·
18. Sie Spannung «wischen den Klemmen 16 und 17 kann beispielsweise
eine Weohselstromspannung von 12o YoIt sein, und die Spannung zwi- J
sehen den Klemmen 16 und 18 kann 240 Volt sein.
Der üaupttrockenayklu3 steht unter der Steuerung eines Hauptschalt·
motors 19» der die Arbeitsfolge im Trockner mittels mehrerer von
lh» angetriebener Nocken 21, 22 und 23 steuert. Der Nocken 21 betätigt
einen Schalterarm 24» um die Wäraequelle jbu dem zu trocknenden Out in der Trommel anzuschalten und abzuschalten.Der Nocken
22 betätigt einen schalterarm 26 zur Steuerung der Erregung des Schalt-MOtors
19 und der Nocken 23 betätigt einen Schalterarm 27 zur Steuerung
der Erregung des Antriebs.
Der Antrieb teilt der Trommel 12 und dem Gebläse 9 eine Drehbewegung
ait, so daß bei eingeschaltetem Antrieb das Gut innerhalb der
Trommel 12 umgewälzt und Luft durch das Gut in der Trommel 12 bewegt wird.
Si« Mraezufuhr zu dem zu trocknenden Gut geschieht durch ein elektrisches
Heizeleeent 28, das quer zu der 240 Volt-Leitung geschaltet
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istt wenn sich der Schalterarm 24 in seiner Senileßstellung befindet
und πβηη ferner ein fliehkraftbetätigter Sehalter 29 geschlossen
ist, wie sieh aus der naohfolgenden Beschreibung ergibt. Ib der
Heialeitung befindet sich ein Blmetall-Sioherheitsthermostat Jl, um
eine überhitzung zu Yerhindern. -
Der Antrieb kann aus einen Motor 32 mit einer Betriebsvleklung 35 und
einer Anlaflwicklung 34 bestehen. Die Anlaßwloklung 34 ist nur so
lange eingeschaltet, als ein ait ihr yerbundener fliehkraftbetätigter
Schalter 36 geschlossen ist» wobei durch das Öffnen de· letsteren
der Schalter 29 geschlossen wird.
Die beschriebenen Teile der Schaltung sind mehr oder weniger herkömmlich.
Die zusätzliche Schaltung für die absatzweise Auflockerung weist einen türbetätigten Schalter 41 mit zwei gekuppelten schalterarmen
42 und 43 auf. Ferner befindet sieh in der Schaltung ein Halt·-
relais mit einer Wicklung 44 und zwei gekuppelten Schalterarmen 45
und 46. Ein Hilfssehaltmotor 47 steuert die Frequenz und dl« Periode
des Auflockerungezyklus. Der Motor 47 treibt einen locken 48 as» der
einen Schalter 49 periodisch schließt und dadurch den Motor 32 periodisch einschaltet« selbst wenn der Hauptschalteotor I9 nicht
■ehr eingeschaltet ist. Ferner umfaßt die Schaltung «inen federbe- t
lasteten Cruckknopfanlaflschalter 51 sum ersten Einleiten des Zyklus.
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■•haltung in das Gesamtarbeitsprograma durch Schliessen dee Schalters15
ein. Bann wird der Steuernockensate des Hauptschaltmotore
auf die gewünschte Dauer dee Troekensjklus eingestellt. Nachdem
da· Troekengut in die Trockentrommel eingelegt worden ist, wird die
Türe 11 geschlossen, wodurch die Schalter 42 und 43 geschlossen werden.
Hierauf wird der Druckknopf anlaßschalter 5I betätigt, wodurch
die Spannung an die Motorwiökiangen 53 und 34 gelegt wird. Durch.
die Betätigung des Druckknopfanlaßschalters 5I wird auch die Halterelaiswioklung
44 eingeschaltet, wodurch die Schalter 45 und 46 ge- |
schlossen werden· Wenn der Motor 32 eine bestimmte Drehzahl erreicht,
schaltet der Fliehkraftechalter 36 die Anlaßwicklung 34 ab. und der
fliehkraftBehälter 29 schließt, wodurch das Heizelement 28 eingeschaltet
wird. Wenn diese erwähnte beetinunte Drehzahl erreicht ist, wird
durch das Schliessen des Fliehkraftechalters 36 ein Stromweg zu der
Betriebswicklung 33 des Motors durch den türbetätigten Schalterarm
gebildet.
Ber Trockner führt dann einen normalen Tröckensyklue aus, bei dem
das Gut in der beheisten Luft umgewälzt wird. Kurz tor dem Ende des
Zyklus Sffnet.der Schalter 24, betätigt durch den Nocken 21, wodurch
Aas Heizelement 28 abgeschaltet wird und eine Abkühlperiode stattfinden kann. .. " ■ :■:-■■-"""". ■ ■ ν - ;■-;■■· .: '.-■".-■- : - " ::
lsi Bads des Troekensyklus öffnen eich die schaltaotorbetätigten Schalter
26 und 27, vnd schalten den Antriebsmotor 32 und den Hauptschalt-
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motor 19 ab»
Nach Beendigung des normalen Trockenzyklus ist die Halterelaiswicklung
44 noch über ihren eigenen Schalter 46» den Türschalter 42 und
den Wählschalter 15 erregt» Der Halterelaisechalter 45 bildet einen
Stromweg zum Hilfsschaltmotor 47» der den Nocken zur Betätigung des
Schalters 49 antreibt und dadurch den Antriebsmotor 31 in regelmässigen
Abständen intermittierend betätigt. Es wurde festgestellt,
daß Betatigungsimpulse von etwa 4 Sekunden Dauer und Intervalle von
6 Minuten Dauer besonders wirksam sind, das erneute Entstehen von Falten zu verhindern, obwohl verschiedene andere Zeitintervallanordnungen
je nach der Grosse und Bauart des Trockners verwendet werden
können. Das intermittierende Einschalten des Antriebsmotor 32 verursacht das Umwälzen und die Umlagerung des Gute in der Trockentrommel
12, wodurch das Entstehen von Falten verhindert und die Luft in der Trommel erneuert wird, so daß das Trockengut Frischluftzufuhr
erhält. Dieses intermittierende Umwälzen dauert so lange an, bis
der Benutzer die Tür 11 öffnet, wodurch der Stromkreis «ur Halterelaiswicklung
44 unterbrochen und dadurch der Hilfeechaltaotor 47 abgeschaltet
wird.
Eine abgeänderte Ausführunesform der Steuerschaltung ist in Fig. 3
dargestellt. Diejenigen Elemente der Steuerschaltung nach Fig. 3, die sie mit der Steuerschaltung nach Fig. 2 gemeinsam hat, haben die gleichen
Bezugsziffern.
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. ■ -9- ■'■; ■ ■ . '■
Die Schaltung nach Fig. 3 wird durch einen handbedienbaren zweipo-
* ligen Hebelschalter $6 mit Schalterarmen 57 und 58 gespeist. Wenn
der Schalte* 56 und der Türschalter 41 geschlossen sind, wird über
dem Schalterarm 57 die Netzspannung an die Anzeigelampe 59 gelegt.
Gleichseitig wird über den Schalterarm 58 die Netzspannung an einen
!Thermoschalter 61 in Reihenschaltung mit dem Motor 32 gelegt. Der
Thermoschalter 61 besteht aus einem elektrischen Heizelement 62 und einem Mmetallschalterarm 63. Nachdem der Zeitschalter 27 sich
au Ende des normalen Troekenzyklus geöffnet hat} wird die Motor- %
wicklung 33 durch den Thermoschalter 61 gespeist. Der durch das Heizelement
62 fliessende Strom heizt dieses rasoh auf, so daß schließlich
der Bimetallschalterarm 63 öffnet und der Motor 32 abgeschaltet wird. Nachdem sich das Heizelement 62 ausreichend abgekühlt hat,
schließt der SehalterarnT 63 wieder, so daß der Motor 32 wieder in
Gang gesetzt wird. Bei dieser Schaltung wird daher ein intermittierendes
Einschalten des Motors 32 mit Intervallen erhalten, die von den Eigenschaften des Thermoschalters 61 abhängen.
Die beschriebenen Schaltungen wurden in einen Haushalttrockner eingebaut
und Versuchslaufe wurden gleichzeitig in dem abgeänderten Trockner
und mit einem gleichartigen nicht abgeänderten Trockner durchgeführt.
Übernacht-Vergleiche zeigten eine beträchtlich geringere Faltenbildung
in dem ia abgeänderten Trockner getrockneten Gut.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung ein ver-
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-ίο·
bessertea Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung geschaffen wurde, durch welche das Entstehen von Falten bei» Trocknen von Väsche
u. dgl. verhindert wird. Die verwendete Schaltanordnung ist völlig
selbsttätig und unabhängig von der Aufmerksamkeit des Benutzers· Ferner
ist ersichtlich, daß die erfindungsgeaäsae Schaltung leicht sowohl
für einen programmgesteuerten Trockensyklus als auch für eine selbsttätige
Abschaltung verwendet werden kann.
Sie Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebig· Abänderungen
erfahrene
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BAD
Claims (1)
1» Verfahren sub Verhindern der Bildung von Falten in einen zu
trocknenden Out beia Trooknan, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gwt wahrend eines fceatiMten Zeitintervalle, das auereicht, das
tat la wesentlichen tu trocknen, ständig umgewälst wird, das Umwälzen
nach den Ablauf des erwähnten Zeitintervall.s beendet wird, |
«ad dann da· üut während kurser Zeiträume Kit Intervallen inter-■ittierend
uagewälst wird, üb dadurch die Bildung τοη scharfen
falten la Gut au verhindern. .
2· Verfahren sua Verhindern der Bildung von Falten In einen zu trocknandan
Gut d#£b Trooknen« dadurch gekennseichnet, daß das Gut
w&hrend eines Zeltinterrallβ» das ausreicht, das Gut im wesent-
'·■ Hohen su trocknen, ständig umgewälst wird, das Uawälzen nach
dea Ablauf dee erwähnten Zeitintervalle beendet wird und dann
- :" -; ■-. ■ -.■ ;■■ ■:.■■■ ■--. ..- · ■■■·■.-!
da· Gut während etwa 4 Sekunden «it Intervallen von etwa 6 Miaatea
uagewalst wird, ua dadurch die Bildung von scharfen Falten
In Gut au verhiadern.
3. Trockner für iäsehe u.Ndgl«, gekennseichnet durch eine drehbare
TrOBBeI, elnea Drehantrieb für diese TroBmel eine Steuereinricht
angsua Einschalten de· Antriebe währendeinesTrockensyklus von
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bestimmter Dauer und eine Einrichtung sub int emittierenden
Einschalten des Antriebe während kurzer Zeitraune mit Intervallen
nach Beendigung de» Troakenzyklus»
4. Trockner, gekennaeichnet durch eine drehbare Trommel, eine
Zugangstiire zum Einlegen und zur Entnahae von Gut in die bsw.
aus der Trommel, einen Drehantrieb für die TroBBel» eine prill märe steuereinrichtung zum Einschalten dee Antriebe während
eines Zyklus von bestimater Dauer, eine sekundäre Steuereinrichtung
zum intermittierenden Einschalten dee Antriebe während
kurser Zeiträuae Bit regelBässigen Intervallen nach Beendigung dee Zyklus und ein Behälter, der durch daa Öffnen der
Zugangstüre betätigt wird und dasu dient» die sekundäre Steuereinrichtung
abauschalten·
5. Trockner für V.äeche u. dgl·, gekennzeichnet durch eine drehbare
Troaaiel, einen Drehantrieb für diese Troneel, einen ersten
Schalteotor, eine nockenbetätigte Schalteinrichtung sur Steuerung
der Einschaltung des Antriebs» einen sweiten Sohaltaotor
und eine Schalteinrichtung, die durch den «weiten Schaltaotor
betätigt wird, üb den Antrieb für kürze Zeiträuae Bit regelnäesigen
Intervallen einzuschalten.
6. Trockner für Wäsche α« dgl·, gekennzeichnet durch eine drehbare
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SAD ORIGfNAi.
Trommel, einen Drehantrieb für die Trommel, einen ersten Schaltmotor,
eine nockenbetätigte Schalteinrichtung, die durch den
ersten Schaltmotor betätigt wird und die Einschaltung des An*
triebe steuert, einen zweiten Schaltmotor, eine Schalteinrichtung,
die durch den zweiten Schaltnotor betätigt wird, um den
Antrieb für kurze Zeiträume mit regelmäasi^en Intervallen nach
dem öffnen des nockenbetätigten Schalters einzuschalten und
ein türbetätilter Schalter im Trockner, der dazu dient, den
zweiten Schaltmotor abzuschalten.
7« Trockner für Wäsche u. dgl., gekennzeichnet durch eine drehbare
!Trommel, einen Drehantrieb für die Trommel, einen ersten Schaltmotor,
eine nockenbetätigte Schalteinrichtung, die durch den
ersten Schaltmotor angetrieben wird und die Einschaltung des Antriebs steuert, eine türbetätigte Schalteinrichtung mit mindestens
einem Schaltarm, ein Halterelais mit mindestens einem
Schaltarm, einen zweiten Schaltmotor, wobei die Schaltarme
der türbetätigten Schalteinrichtung und das Halterelais sich
in Reihenschaltung mit der Erregungsleitunj zum zweiten Schaltmotor befinden und eine nockenbetätigte Schalteinrichtung, die
durch den zweiten Schaltmotor angetrieben wird, und dazu dient,
den Antrieb mit regelmässigen Intervallen intermittierend einzuschalten·
d. Trockner für Wäsche od. dgl.,gekennzeichnet durch eine dreh-
.009829/04 70
BAD ORIGINAL
-I4-
bare Trommel, einen Drehantrieb für die Trommel, ein· Steuereinrichtung
zum Einschalten des Antriebs während eines Trookenzyklus
τοη bestimmter Dauer, einen handbedienbaren Schalter»
und einen Thermoschalter in Reihenschaltung mit dem handbedienbaren
Schalter, welche schalter eich im Erregungaftromkreis für
den Antrieb befinden, um diesen periodisoh und unabhängig το»
der Steuereinrichtung einzuschalten·
9« Trockner für Wäsche od. dgl·« gekennzeichnet durch ein· drehbare
Trommel, einen Elektromotor für den Drehantrieb der Trommel, eine Steuereinrichtung zu» Einschalten des Motors wahrend
eines Trockenzyklus τοη bestimmter Dauer, ein elektrisches Heizelement,
einen Bimetallschalter, der durch das Heizelement betätigt wird, und einen handbedienbaren Schalter In Reihenschaltung
mit dem Bimetallschalter, welche beide Schalter sich im Erregungsstromkreis für den Motor befinden.
10. Trockner nach .Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein
türbetätigter Schalter in Reihenschaltung mit dem Bimetallschalter
und dem handbedienbaren schalter Torgeeehen ist.
11. Trockner für lasche od. dgl., gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel, eine Zugangstüre zum Einlegen und zur Entnahme τοη
Gut in die bzw. aus der Trommel, eine Luftfordereinrichtung zu»
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ID IUZ /G
!·«·£«η το* Lwft duroh di· Trosuel« einen Drehantrieb zum
Drftkta der TrouMl «ad ~i$v Luftfördereinrichtung, eine steuerau
Eiaiehaltea des Antriebs während eines Trocken·
Mi b««tijuit«r D*»*r, und eise Einrichtung zum inter-■1%ϋ·Γ«ηΑ·η
SlaeohAlten d·· Antriebe während kurzer Zelträume
Iot*r»«ll»n aaoh Beeadigune des Trockensyklus.
.■■■■;-γ
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US373169A US3286359A (en) | 1964-06-08 | 1964-06-08 | Anti-wrinkle cycle for dryers |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1610276A1 true DE1610276A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1610276B2 DE1610276B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1610276C3 DE1610276C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0435015A2 (de) * | 1989-12-22 | 1991-07-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem programmgesteuerten Trommelwäschetrockner |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0435015A2 (de) * | 1989-12-22 | 1991-07-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem programmgesteuerten Trommelwäschetrockner |
EP0435015A3 (en) * | 1989-12-22 | 1991-08-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Method for drying the laundry in a programme controlled drum drier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3286359A (en) | 1966-11-22 |
GB1041683A (en) | 1966-09-07 |
DE1610276B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1785613B1 (de) | 1973-04-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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