DE1911592A1 - Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Heissluftheizung und des Trommelantriebs von Trommelwaeschetrocknern - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Heissluftheizung und des Trommelantriebs von TrommelwaeschetrocknernInfo
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Description
- Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Heiluftheizung und des Trommelantriebs von Trommel-Wäschetrocknern.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Heißluftheizung und des Trommelantriebs von Trommel-WäschetrocknernO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Heißluftheizung von Tron el-Wäschetrocknern Jeweils dann auszuschalten, wenn die in den Trockner eingesetzte nasse Wäsche trocken ist. Es ist bekannt, Trommel-Wäschetrockner nach Ablauf einer bestimmten Zeit mittels eines Zeitschalters stillzusetzen.
- Diese Zeitschalter sind auf eine bestimmte Zeit eingestellt und schalten den Trockner nach Ablauf dieser Zeit in jedem Falle ab, gleichgültig ob die eingesetzte Wäsche trocken ist oder nicht.
- Die Trocknungszeit der eingesetzten nassen Wäsche ist aber sehr verschieden, Je nachdem wie groß der Feuchtigkeitsgehalt der Wäschestücke ist und welche Menge nasses Wäsche in den Trockner eingesetzt wird0 Mittels eines Zeitschaltcrs wird es also nicht möglich sein, den Trockner in jedem Falle dann abzuschalten, wenn die eingesetzte Wäsche trocken ist. Da sich die Menge und der Feuchtigkeitsgehalt der eingesetzten Wäsche laufend ändern, wird man den Zeitschalter auf eine möglichst lange Zeitspanne der Trocknung einstellen, damit auch bei größeren Einsatzmengen und größerer Feuchtigkeit in der Wäsche mit Sicherheit eine vollkommene Trocknung erreicht wird. Wenn dann geringere Wäschemengen oder Wäsche mit weniger Feuchtigkeit in den Trommeltrockner eingesetzt werden, läuft der Trockner bis zum Ablauf der maximalen Zeit, auf die der Zeitschalter singestellt ist. In diesen Fällen läuft also der Trommeltrockner weiter, obwohl die eingesetzte nasse Wäsche längst trocken ist. Umgekehrt kann es vorkommen, daß Wäsche mit größerer Feuchtigkeit nach Ablauf der Zeit, auf die der Zeitschalter eingestellt ist, noch nicht trocken ist. In diesen Fällen muß der Trommeltrockner noch einmal eingeschaltet werden und läuft dann wieder für die volle im Zeitschalter eingestellte Zeit.
- Durch die Erfindung soll nun erreicht werden, daß eine Abschaltung der Heißluftheizung dann erfolgt, uenn die jeweils in dem Trockner eingesetzte Wäsche trocken ist0 Dies kann je nach Menge der Wäsche und ihrem Reuchtig keitsgehalt nach kürzerer oder längerer Zeit der Fall sein. Eine weitere Teilaufgabe der Erfindung besteht darin, nach Abschalten der Heißluftheizung das Luftgeblase bei drehender Trommel noch eine gewisse Zeit eingescfraltet zu lassen, um die erhitzten Wäschestücke vor der Entnahme aus der Trommel abzukühlen0 Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in den Abluftkanal einen Temperaturfühler einzusetzen, der mit einem auf eine gewünschte Solltemperatur einstellbaren Thermostaten leitend verbunden ist, welcher bei Erreichung der durch den Temperaturfühler gemessenen Solltemperatur der Abluft die Beißluftheizung ausschaltet und gleichzeitig einen nach Ablauf einer vorwählbaren Zeitspanne das Luftgebläse und den Trommelantrieb abschaltenden Zeitschalter startet.
- Der in den Abluftkanal eingesetzte Temperaturfühler, s.B. ein Thermoelement, miBt laufend die Temperatur der Abluft, die während des Trocknungsprozesses nahezu konstant bleibt und dann ansteigt, wenn die nassen Wäschestücke getrocknet sind. Dieser Temperaturanstieg der Abluft ist damit zu erklären, daß die durch die Heißluft mitgeführte Wärme zunächst zur Verdunstung der Feuchtigkeit in den Wäschestücken während der Trocknungsperiode ausgenutzt wird, während nach vollständigem Verdunsten der Feuchtigkeit die Wärmeenergie in der Heißluft nicht mehr verbraucht wird und zu einer Temperaturerhöhung der Abluft führt.
- Der mit dem Temperaturfühler verbundene Thermostat ist auf eine bestimmte Solltemperatur eingestellt, die um einen bestimmten Betrag über der mittleren Teinperatflr während der Trocknungsperiode liegt. Bei Erreichung der Solltemperatur, auf die der Thermostat einkeregelt ist, was durch den Temperaturfühler gemessen wird, schaltet der Thermostat die lleißluftheizung aus. Gleichzeitig setgt der Thermostat einen mit ihm verbundenen Zeitschalter in Gang, der auf eine testimmte Zelt eingeschaltet ist. Nach Ablauf dieser Zeit schaltet der Zeitschalter den Antrieb der Trommel und das Luftgebläse ab. Die Maschine ist dann vollständig stillgesetzt, und die Wäsche kann entnommen werden.
- Trommelantrieb und Luftgebläse werden also nach erfolgtem Ausschalten der Heizung er~t mit einer gewissen Zeitverzögerung abgeschaltet. Die getrocknete, noch heiße Wäsche wird also nach dem Abschalten der Heizung noch eine Weile in der Trommel bewegt und durch die weiterhin zugeführte Kaltluft abgekühlt, Dadurch erreicht span, daß man sich beim Herausnehmen der Wäsche stücke nicht verbrennt, und daß sich insbesondere bei knitterempfindlicher Wäsche keine Knitter bilden, die bei Abkühlung der Wäschestücke in ruhendem Zustand entstehen würden.
- Die Heißluftheizung kann elektrisch oder aber mit Dampf oder einem anderen Heizmedium, wie Öl, betrieben werden.
- Im Falle einer elektrischen Heizung kann durch den Thermostaten die Strömzufuhr zu dem Heizelement unterbrochen werden. Wenn die Heizung dagegen von einem Heizmedium gespeist wird, kann durch den Thermostaten bei Erreichung der Solltemperatur der Abluft ein Ventil betätigt werden, das die weitere Zufuhr von Heizmedium zu dem Heizelement unterbindet.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es einmal, den Trommeltrockner optimal auszunutzen, indem nur so viel Heizenergie zugeführt wird, wie für die Verdunstung der Feuchtigkeit aus der Wäsche benötigt wird. Dies geschieht in Abhängigkeit zu der Feuchtigkeitsmenge, die von der nassen Wäsche in den Trommeltrockner eingebracht wird, Die Heißluftheizung wird Jeweils nur so lange eingeschaltet, wie es zur Verdunstung der in dem Trommel trockner befindlichen Feuchtigkeit unbedingt notwendig ist. Es wird also sichergestellt, daß nicht zu viel Heizenergie zugeführt wird, andererseits aber genügend Wärme, um die jeweils vorhandene Feuchtigkeitsmenge vollständig zu verdunsten.
- In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
- In dem Gehäuse 1 ist eine Trommel 2 angeordnet, die durch einen elektrischen Antriebsmotor 3 in Umdrehung versetzt wird. Mit dem Antriebsmotor 3 für die Trommel 2 kann ein Gebläse 4 für die Zufuhr von Luft gekuppelt sein. Die durch das Gebläse 4 in das Trocknergehäuse 1 eingeführte Luft wird durch eine elektrische Heizung 5 erhitzt. Diese Heißluft verdunstet die Feuchtigkeit in den in der rotierenden Trommel 2 eingesetzten nassen Wäschestücken und wird dann durch den Abluftkanal 6 abgeführt0 Die getrocknete Wäsche kaen nach Öffnen der Tür 7 aus der Trommel herausgenommen werden.
- In dem Abluftkanal 6 ist ein Temperaturfühler 8 angeordnet, der mit einem Thermostaten 9 gekoppelt ist. Der Thermostat 9 ist elektrisch mit der Heißluftheizung 5 verbunden und kann bei Betätigung nach Erreichung der Solltemperatur die Stromzufuhr zu der elektrischen Heißluftheizung 5 unterbrechen. Wird die Heißluftheizung 5 dagegen mit einem Heizmedium zaBo mit Dampf betrieben, würde durch den Thermostaten 9 girn, elektromagnetisches Ventil im Dampfleitungssystem geschlossen, wenn die Abluft die Solltemperatur erreicht hat. Dadurch wird die Speisung der Heißluftheizung 5 mit Heizmedium unterbrochen und diese kühlt ab.
- Mit dem Thermostaten 9 ist ein Zeitschalter 10 verbunden, der gleichzeitig mit dem Ausschalten der Heißluftheizung 5 durch de#n Thermostaten 9 gestartet wird. Nach Ablauf der Zeit, auf die der Zeitschalter 10 eingestellt ist, schaltet dieser den Antriebsmotor 3 für die Trommel und gleichzeitig das Luftgebläse 4 ab. Wenn das Luft gebläse 4 durch einen getrennten Motor angetrieben ist-, kann der Zeitschalter 10 sowohl mit dem Trommelantrieb 3 als auch mit dem Gebläsemotor verbunden sein und beide gleichzeitig abschalten.
- Temperaturfühler 8, Thermostat 9 und Zeitschalter 10 sind nur schematisch angedeutet, weil es sich um handelsübliche Geräte handelt die auch ohne Schwierigkeit in der nur skizzenhaft angedeuteten-Weise u#tereinander und mit dem Antrieb bzw. der Heizung zusammengeschaltet werden können.
Claims (1)
- PatentanspruchVorrichtung zum automatischen Abschalten der Heißluftheizung und des Trommelantriebs von Tro#el-Wa#schetrocknern, gekennzeichnet durch einen in den Abluftkanal (6) eingesetzten Temperaturfühler (8), der mit einem auf eine gew~nschte Solltemperatur einstellbaren Thermostaten (9), welcher bei Erreichung der durch den Temperaturfühlsr (8) gemessenen Solltemperatur der Abluft die Heißluftheizung (5) ausschattet und gleichzeitig einen nach Ablauf einer vorwählbaren Zeitspanne das Luftgebläse (4) und den Trommelantrieb (3) abschaltenden Zeitschalter (10) startet.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911592 DE1911592A1 (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Heissluftheizung und des Trommelantriebs von Trommelwaeschetrocknern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911592 DE1911592A1 (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Heissluftheizung und des Trommelantriebs von Trommelwaeschetrocknern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911592A1 true DE1911592A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=5727406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911592 Pending DE1911592A1 (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Heissluftheizung und des Trommelantriebs von Trommelwaeschetrocknern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911592A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942812A1 (de) * | 1979-10-23 | 1981-06-11 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Waeschetrockner |
DE3534639A1 (de) * | 1985-09-28 | 1987-04-02 | Miele & Cie | Verfahren zum trocknen von oberbetten, kissen, schlafsaecken u. dgl. |
FR2681347A1 (fr) * | 1991-09-13 | 1993-03-19 | Ciapem | Seche-linge a fonctionnement automatique permettant le controle du degre de sechage du linge. |
-
1969
- 1969-03-07 DE DE19691911592 patent/DE1911592A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942812A1 (de) * | 1979-10-23 | 1981-06-11 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Waeschetrockner |
DE3534639A1 (de) * | 1985-09-28 | 1987-04-02 | Miele & Cie | Verfahren zum trocknen von oberbetten, kissen, schlafsaecken u. dgl. |
FR2681347A1 (fr) * | 1991-09-13 | 1993-03-19 | Ciapem | Seche-linge a fonctionnement automatique permettant le controle du degre de sechage du linge. |
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