DE19613310C2 - Verfahren zum Trocknen von Wäsche - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Wäsche

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem Trockner mit einer Trockenkammer, in welche von einem Gebläse geförderte und durch eine Heizung erwärmte Prozessluft eingeleitet wird, und mit einer Vorrichtung zur Messung der Prozesslufttemperatur sowie mit einer Vorrichtung zur Erfassung des Differenzdruckes zwischen dem Lufteinlass und dem Luftauslass der Trocknungskammer.
Ein derartiger Trockner ist aus der DE 39 30 727 A1 bekannt. Über die Auswertung des Differenzdruckes zwischen dem Lufteinlass und dem Luftauslass der Trocknungskammer wird hier der Verschmutzungsgrad eines Bauteils im Prozessluftkanal erkannt.
Aus der JP 5-32 9298 ist ein Trockner mit einem beidseitig wirkenden Gebläse sowie einer im Luftkanal zur Trommel angeordneten PTC-Heizvorrichtung bekannt. Die Trommel und das Gebläse werden von einem Motor angetrieben, wobei die Motordrehzahl überwacht wird.
Um die Beladungsmenge in der Trommel mit hoher Genauigkeit bestimmen zu können, wird die Heizleistung am PTC über eine Strommessung erfasst und der durch die Trommel geführte Volumenstrom über eine Drehzahlkontrolle bestimmt sowie die Temperatur der Prozessluft erfasst und ausgewertet. In Abhängigkeit der Beladungsmenge wird die Drehzahl der Trommel variiert.
Aus der DE 39 00 074 A1 sowie der DE 41 10 072 A1 sind Wäschetrockner bekannt, bei denen drehzahlgeregelte Gebläse, welche den Innenraum der Trommel absaugen, zum Einsatz kommen. Bei diesen Wäschetrocknern ist das Gebläse vorgesehen, um den Wrasen aus der Trommel abzusaugen. Ein Prozessluftstrom, welcher bei dem erfindungsgemäßen Trockner durch die Trommel hindurch geführt wird, wird nicht mit Hilfe dieses Gebläses durch die Trommel sondern durch einen Heißluft-Zirkulationsraum auf der Trommelmantelfläche geführt.
Bei diesen Wäschetrocknern wird keine heiße Luft über die Wäsche selbst geführt. Das Gebläse dient hier lediglich dazu, Wrasen aus der Trommel abzusaugen. Das Gebläse kann somit auf möglichst geringem Wert eingeregelt werden, um die Wäsche sowenig wie möglich mechanisch zu beanspruchen. Da bei diesen Wäschetrocknern ein separater Heißluft- Zirkulationsraum zur Übertragung der Prozesswärme auf die Wäsche erforderlich ist, ist der Aufbau des Gerätes aufwendig. Die Maßnahmen zur Vermeidung von Wäscheschäden sind nur bei völlig geändertem Aufbau des Gerätes durchführbar.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren für ansich bekannte Wäschetrockner zu schaffen, bei welchem Wäsche energiesparend unter Vermeidung von Wäscheschäden und in kurzer Zeitdauer bei möglichst geringer Geräuschbildung getrocknet werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen (Ansprüche 2 bis 5).
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß durch relativ wenig technischen Aufwand ein energiesparendes, geräuschminderndes und wäscheschonendes Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem Wäschetrockner der üblichen Bauart geschaffen wird.
Dies wird durch eine einfache Regelung der Gebläsedrehzahl in Abhängigkeit der Prozess­ lufttemperatur am Trockenkammereingang erreicht. Bei zu niedriger Prozesslufttemperatur wird bei konstanter Heizleistung die Gebläsedrehzahl verringert. Bei zu hoher Prozesslufttemperatur wird die Gebläsedrehzahl bei konstanter Heizleistung erhöht. Dadurch wird über den gesamten Trockenprozess ein maximal mögliches konstantes Temperaturniveau gehalten. Durch Konstanthaltung des Temperaturniveaus über den gesamten Trockenprozess verkürzt sich die Trockenzeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zum Aufbau des Trockners und zum Verfahren zum Trocknen von Wäsche,
Fig. 2 das Wirkschema der Gebläseregelung nach Variante 1,
Fig. 3 das Wirkschema der Gebläseregelung nach Variante 2.
In der Fig. 1 ist eine Prinzipskizze zum Aufbau des Trockners und zum Verfahren zum Trocknen von Wäsche gezeigt. Die Zuluft "Z" wird als Prozessluft mit Hilfe des Gebläses (1) über die Heizung (2), durch die Trockenkammer (3) und über das Flusenfilter (4) geführt. Ein Temperatursensor (5) am Trockenkammereingang misst die Prozesslufttemperatur. In Abhängigkeit des gemessenen Temperaturwertes ist die Gebläsedrehzahl mittels Regler (6) einstellbar wobei die Heizleistung konstant bleibt. Dies kann in zwei oder mehreren Dreh­ zahlstufen oder über eine stufenlose Regelung erfolgen. Bei zu niedriger Prozesslufttemperatur wird bei konstanter Heizleistung die Gebläsedrehzahl verringert. Bei zu hoher Prozessluft­ temperatur wird die Gebläsedrehzahl bei konstanter Heizleistung erhöht.
Ein Drucksensor (7) ist zur Durchflussüberwachung der Prozessluftmenge vorgesehen. Zwischen Lufteinlass und Luftauslass der Trockenkammer (3) erfolgt eine Differenzdruck­ messung durch die z. B. ein verstopftes Flusenfilter (4) oder eine überfüllte Trockenkammer (3) sensiert wird. Diese Durchflussüberwachung ist außerdem besonders beim Trocknen von luftundurchlässigen Textilien, wie z. B. Gore-Tex von Bedeutung. Lagern sich die Textilien vor den Abluftkanal an, weil sie dort aufgrund ihrer Luftundurchlässigkeit angesaugt werden, erhöht sich die Temperatur in der Trockenkammer (3), da immer mehr warme Prozessluft in die Trockenkammer (3) eingeblasen wird. Bei einer Regelung der Temperatur über die Gebläse­ drehzahl ohne Sicherheitsfunktionen würde nun die Gebläsedrehzahl erhöht. Daraus resultiert ein noch stärkeres Ansaugen der Wäschestücke vor dem Abluftkanal. In diesem Sonderfall muss die Gebläsedrehzahl verringert oder das Gebläse (1) kurzzeitig abgeschaltet werden, damit die Wäschestücke herunterfallen und der freie Durchfluss der Prozessluft möglich ist. Außerdem ist ein Abschalten der Heizung (2) oder ein Verringern der Heizleistung sinnvoll.
In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist eine temperaturabhängige oder feuchtig­ keitsabhängige Umschaltvorrichtung (8) zum Umschalten von einem geschlossenen auf einen offenen Prozessluftkreislauf vorgesehen. Bei dieser Ausführung könnte dann z. B. zu Beginn des Trocknungsprozesses der Umluftbetrieb (Umluft "U"), wodurch eine schnellere Aufheizung möglich ist, eingestellt werden. Zum Ende des Trockenprogramms kann Mischluft oder Abluftbetrieb (Abluft "A") eingestellt werden.
In einer weiteren möglichen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, zu Beginn des Trocken­ prozesses bei langsam laufendem Gebläse die Temperaturanstiegsgeschwindigkeit zu erfassen. Bei hoher Temperaturanstiegsgeschwindigkeit wird der Sollwert für die Drehzahl­ regelung vermindert, um den Reglereingriff bei schnellen Änderungen vor zu verlegen. Durch diese Maßnahme wird ein thermisches Überschwingen zu Beginn des Trockenprozesses verhindert, da die Drehzahl des Prozessluftgebläses schon vor Erreichen der Temperatur­ grenze erhöht wird.
Fig. 2 und 3 zeigen Wirkschemen der Gebläseregelung. Zur Regelung der Prozess­ lufttemperatur über die Drehzahl des Gebläses ist der Drehzahlregelkreis dem Temperaturregelkreis unterlagert. Dies bedeutet, daß in Abhängigkeit des ermittelten Temperaturdifferenzwertes ein Drehzahlwert in Prozent errechenbar ist, über den die Gebläsedrehzahl einstellbar ist. In den beiden dargestellten Wirkschemen ist die Durchfluss­ überwachung aus Fig. 1 nicht eingezeichnet.
Variante 1 und 2 unterscheiden sich durch die Anordnung eines Heizungsschalters (9) für den Eingriff in den Regelkreis in der Abkühlphase des Programms. Die Abkühlphase wird bei zeitgesteuerten Trocknern eingeleitet, wenn ein festgelegter Prozesslufttemperaturwert erreicht ist, d. h. die Wäsche getrocknet ist. Bei feuchtegesteuerten Trocknern beginnt die Abkühlphase beim Erreichen der vorgewählten Feuchte. Nach Abschalten der Heizung ist zum schnellen Abkühlen eine erhöhte bzw. die maximale Gebläsedrehzahl erforderlich. In Variante 1 (siehe Fig. 2) liegt der Heizungsschalter (9) vor dem Temperaturregler (10). Ist die Heizung ausge­ schaltet, wird dem Temperaturregler (10) eine Temperaturabweichung von 0% vorgegeben, worauf die Drehzahl des Gebläses auf den Maximalwert eingestellt wird. In Variante 2 liegt der Heizungsschalter (9) hinter dem Temperaturregler (10). Ist die Heizung ausgeschaltet wird dem Regler (11) für die Gebläsedrehzahl 100% Motordrehzahl vorgegeben.

Claims (5)

1. Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem Trockner mit einer Trockenkammer, in welche von einem Gebläse geförderte und durch eine Heizung erwärmte Prozessluft eingeleitet wird, und mit einer Vorrichtung zur Messung der Prozesslufttemperatur, sowie mit einer Vorrichtung zur Erfassung des Differenzdruckes zwischen dem Lufteinlass und dem Luftauslass der Trocknungskammer dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem Programmabschnitt bei konstanter Heizleistung eine Regelung der Prozesslufttemperatur durch Änderung der Drehzahl des Gebläses (1) erfolgt und dass bei Überschreiten eines vorgegebenen Differenzdruckwertes eine kurzfristige Verringerung der Gebläsedrehzahl erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (1) in mindestens zwei, von der Prozesslufttemperatur abhängigen Drehzahlstufen ansteuerbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (1) stufenlos regelbar ist, wobei der Drehzahlregelkreis dem Temperaturregelkreis zur Regelung der Prozesslufttemperatur unterlagert ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines vorgegebenen Differenzdruckwertes eine Abschaltung des Gebläses (1) und/oder eine Abschaltung der Heizung (2) erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ende des Trockenprogramms in einem Programmabschnitt bei ausgeschalteter Heizung (2) die Drehzahl des Gebläses (1) auf einen Maximalwert einstellbar ist.
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