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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft einen Trockner, genauer gesagt eine Heißluft-Erzeugungsvorrichtung,
die dazu in der Lage ist, durch Erfassen der Temperatur und des
Luftvolumens der Heißluft
unter Verwendung eines Thermistors kontinuierlich Heißluft zuzuführen und
dann die Strömungsmenge
eines entsprechend der erfassten Temperatur und des erfassten Luftvolumens
zuzuführenden
Gases unter Verwendung eines Linearventils zu steuern, sowie einen
Trockner mit dieser.
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HINTERGRUNDBILDENDE TECHNIK
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Ein
Bekleidungstrockner ist allgemein ein Gerät zum Ausführen eines Trocknungsvorgangs
an Objekten wie feuchten Textil- und Lederwaren, die dadurch zu
trocknen sind, dass durch einen Heizer erzeugte Heißluft in
eine Trommel geblasen wird, um Feuchtigkeit von den in ihr enthaltenen
Objekten zu absorbieren. Trockner können abhängig vom Verfahren, das dazu
verwendet wird, die feuchte Luft zu handhaben, wie sie erzeugt wird,
wenn die Objekte durch Absorbieren von Feuchtigkeit aus ihnen getrocknet
werden, in Ablufttrockner und Kondensationstrockner eingeteilt werden.
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Bei
einem Ablufttrockner wird aus einer Trommel ausgeblasene feuchte
Luft zur Außenseite des
Trockners ausgeblasen. Jedoch ist zum Ausblasen der von den Objekten
in der Trommel abgedampften Feuchtigkeit zur Außenseite des Trockners ein
Ablufttrakt erforderlich, und insbesondere sollte der Ablufttrakt
so installiert sein, dass er sich über ein langes Stück zur Außenseite
eines Raums oder eines Gebäudes
erstreckt, da gemeinsam mit der Feuchtigkeit Verbrennungsprodukte
wie Kohlenmonoxid usw. ausgeblasen werden.
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Indessen
wird bei einem Kondensationstrockner die Feuchtigkeit in der aus
der Trommel ausgeblasenen feuchten Luft in einer Wärmetauschereinheit
kondensiert, und die getrocknete Luft wird wieder in die Trommel
umgewälzt.
Jedoch ist es bei einem Kondensationstrockner nicht einfach, Gas
als Heizquelle zu verwenden, da aufgrund des Strömens der Trocknungsluft ein
geschlossener Kreis gebildet werden kann.
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Bei
einem traktfreien Trockner kann eine Verbesserung dieser Nachteile
bei Ablufttrocknern und Kondensationstrocknern erfolgen. D. h.,
dass bei einem Ablufttrockner Gas als Heizquelle verwendet werden
kann, wodurch er billig gehalten werden kann, obwohl es erforderlich
ist, einen zusätzlichen Ablufttrakt
so zu installieren, dass er sich über ein langes Stück zur langen
Seite eines Raums erstreckt.
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Bei
einem traktfreien Trockner ist es, da Gas als Heizquelle verwendet
wird, erforderlich, eine Sicherheitsvorrichtung bereitzustellen,
um ein Überhitzen
des Trockners zu verhindern. Die Sicherheitsvorrichtung enthält einen
Thermostaten, der die Temperatur von Heißluft erfasst, die dadurch
erzeugt wird, dass Außenluft
unter Verwendung einer durch Zünden
des Gases erzeugten Flamme erwärmt
wird, und ein Gasventil, durch das die Strömungsmenge eines zuzuführenden
Gases abhängig
von der durch den Thermostaten erfassten Temperatur der Heißluft gesteuert
wird. Das Gasventil ist als Ein/Aus-Ventil realisiert.
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Bei
einem einschlägigen
traktfreien Trockner wird, beim Zünden einer Zündeinrichtung,
das Gasventil eingeschaltet, und es wird die Flamme gezündet. Während des
Betriebs wird, wenn die Temperatur des Thermostaten einen speziellen
Schwellenwert erreicht, das System als in einem instabilen Zustand
befindlich erkannt, und demgemäß wird das Gasventil
ausgeschaltet.
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Jedoch
tritt es häufig
auf, dass die Temperatur des Thermostaten während des Betriebs des Trockners
ansteigt und dann das Gasventil ein-/ausgeschaltet wird. So ist
die Trocknungseffizienz des Trockners beeinträchtigt. Außerdem nimmt der Energieverbrauch
aufgrund der häufigen
Ein-/Ausschaltvorgänge
zu.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Heißluft-Erzeugungsvorrichtung,
die auf kontinuierliche Weise Heißluft zuführen kann und den Energieverbrauch
dadurch senken kann, dass die Strömungsmenge des zuzuführenden
Gases unter Verwendung eines Linearventils gesteuert wird, und einen
Trockner mit dieser zu schaffen.
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Ferner
ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Heißluft-Erzeugungsvorrichtung,
die eine Lastvariation und ein Verstopfen eines Flusenfilters meistern
kann, und einen Trockner mit dieser zu schaffen.
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Technische Lösung
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Um
diese Aufgaben zu lösen,
ist eine Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
mit Folgendem geschaffen: einer Temperaturerfassungseinheit und
einer Gaszuführeinheit
zum Steuern der Strömungsmenge von
zu lieferndem Gas entsprechend der durch die Temperaturerfassungseinheit
erfassten Temperatur von Heißluft,
wobei dann, wenn sich die durch die Temperaturerfassungseinheit
erfasste Temperatur der Heißluft
einem voreingestellten Schwel lenwert nähert, die Strömungsmenge
des zuzuführenden Gases
allmählich
verringert wird.
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Bei
dieser Konfiguration tritt ein Ein-/Ausschaltvorgang für die Gaszufuhr
durch die Gaszuführeinheit
nicht häufig
auf, wodurch es möglich
ist, Heißluft
kontinuierlich zuzuführen.
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Die
Temperaturerfassungseinheit kann an einem Trichter installiert sein,
der ein Ende einer Mischleitung umgibt, in der das zugeführte Gas,
bei Verbindung mit der Gaszuführeinheit,
mit Luft gemischt wird. Die Temperaturerfassungseinheit kann so
am Trichter installiert sein, dass sie benachbart zu einer Zündeinrichtung
liegt, die mit einem Ende der Mischleitung verbunden ist. Da eine
Flamme erzeugt wird und Heißluft
in den Trichter geliefert wird, und da die Temperatur der Heißluft am
Umfang der Zündeinrichtung
am höchsten
ist, sollte, in dieser Heißluft-Erzeugungsvorrichtung,
die Temperaturerfassungseinheit an der oben genannten Position installiert
sein, um die Temperatur von der Heißluft genau zu erfassen.
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Die
Temperaturerfassungseinheit kann als Thermistor realisiert sein.
Ein aus einem Bimetall hergestellter Thermostat unterbricht einen
Schaltkreis, wenn die Temperatur einen spezifizierten Wert erreicht.
Jedoch steuert ein Thermistor die Temperatur unter Änderung
eines Widerstandswerts abhängig von
einer Temperaturänderung,
weswegen ein abruptes Unterbrechen eines Schaltkreises nicht häufig erfolgt.
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In
effektiver Weise kann die Gaszuführeinheit
als Linearventil realisiert sein, das demgemäß die Gaszuführmenge
einstellen kann, wobei das Linearventil als Magnetventil realisiert
sein kann. Ein durch lineares Verstellen eines Kanals zum Liefern von
Gas geschaltetes Linearventil kann die Strömungsmenge von zu lieferndem
Gas allmählich
und fortlaufend steuern, wodurch die Gaszufuhr nicht gestoppt wird,
sondern die Strömungsmenge des
Gases selbst dann verringert wird, wenn sich die durch die Temperaturerfassungseinheit
erfasste Temperatur dem Schwellenwert nähert, wodurch es möglich ist,
ein häufiges
Ein-/Ausschalten des Systems zu verhindern.
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Die
Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
kann ferner einen Mikrocomputer aufweisen, der die durch die Temperaturerfassungseinheit
erfasste Temperatur der Heißluft
empfängt
und die Strömungsmenge des
von der Gaszuführeinheit
zu liefernden Gases steuert, wenn sich die Temperatur dem Schwellenwert
annähert.
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Indessen
ist, gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung, ein Trockner mit Folgendem geschaffen: einem Hauptkorpus;
einer drehbar im Hauptkorpus installierten Trommel; einer Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
zum Liefern von Heißluft
in die Trommel; einer Wärmetauschereinheit
zum Entfernen von Feuchtigkeit, die in aus der Trommel ausgeblasener
Luft enthalten ist; und einer Ausblaseinheit, die die aus der Wärmetauschereinheit
ausströmende Luft
verteilend in der Richtung zur Rückseite
des Hauptkorpus ausbläst;
wobei die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
eine Gaszuführeinheit
aufweist, die die Strömungsmenge
von zuzuführendem
Gas allmählich
verringert, wenn sich die durch eine Temperaturerfassungseinheit
erfasste Temperatur der Heißluft
einem Schwellenwert nähert.
Die Temperaturerfassungseinheit kann an einem Trichter installiert sein,
der ein Ende einer Mischleitung umgibt, die mit der Gaszuführeinheit
verbunden ist und in der das zugeführte Gas mit Luft gemischt
wird, oder sie kann an einem Verbindungsabschnitt installiert sein,
der den Heißluft-Zuführtrakt
mit der Trommel verbindet.
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Ferner
ist gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung ist ein Trockner mit Folgendem geschaffen: einem Hauptkorpus;
einer drehbar im Hauptkorpus installierten Trommel; einer Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
zum Liefern von Heißluft in
die Trommel; einer Wärmetauschereinheit
zum Entfernen von Feuchtig keit, die in aus der Trommel ausgeblasener
Luft enthalten ist; und einer Ausblaseinheit, die die aus der Wärmetauschereinheit
ausströmende
Luft verteilend in der Richtung zur Rückseite des Hauptkorpus ausbläst; wobei
die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
eine Gaszuführeinheit aufweist,
die die Strömungsmenge
von zuzuführendem
Gas allmählich
verringert, wenn sich ein durch eine Luftvolumen-Erfassungseinheit
erfasstes Luftvolumen einem Schwellenwert nähert. Die Luftvolumen-Erfassungseinheit
kann in einem Verbindungsabschnitt installiert sein, der den Heißluft-Zuführtrakt mit
der Trommel verbindet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, die einen Kondensationstrockner gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Draufsicht, die das Innere des Trockners der 1 zeigt;
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3 ist
eine Teilansicht einer Ausblaseinheit und einer Heißluft-Zuführeinrichtung
des Trockners der 1;
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4 ist
eine Schnittansicht, die einen Ablufttrockner mit einer Heißluft-Zuführeinrichtung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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5 ist
eine Schnittansicht, die einen Kondensationstrockner gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
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6 ist
eine Schnittansicht, die einen Kondensationstrockner mit einer Luftvolumen-Erfassungseinheit
gemäß einer
anderen Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
erfolgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, zu der in den beigefügten Zeichnungen Beispiele
dargestellt sind.
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Die 1 ist
eine Schnittansicht, die einen Kondensationstrockner gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt; die 2 ist eine Draufsicht, die das
Innere des Trockners der 1 zeigt; die 3 ist
eine Teilansicht einer Ausblaseinheit und einer Heißluft-Zuführeinrichtung
des Trockners der 1; und die 4 ist
eine Schnittansicht, die einen Ablufttrockner mit einer Heißluft-Zuführeinrichtung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Wie
es in den 1 und 2 dargestellt ist,
verfügt
der Kondensationstrockner gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung über
einen Hauptkorpus 110, eine drehbar in diesem installierte
Trommel 120, eine Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140,
die Heißluft
in die Trommel 120 liefert, eine Wärmetauschereinheit 150 zum
Entfernen von Feuchtigkeit, wie sie in der aus der Trommel ausgeblasenen
Luft enthalten ist, und eine Ausblaseinheit 160, die auf verteilende
Weise die aus der Wärmetauschereinheit 150 ausströmende Luft
in der Richtung zur Rückseite des
Hauptkorpus 110 ausbläst.
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An
der Vorderseite des Hauptkorpus 110 ist eine Tür 111 zum
Eingeben von Bekleidung in die Trommel 120 installiert.
Außerdem
ist an der Unterseite des Hauptkorpus 110 ein ihn haltender
Fuß 113 installiert.
Der Hauptkorpus 110 verfügt über einen Innenraum mit einem
die Trommel 120 drehenden Riemen 131, einem in
einem Umwälztrakt 114 installierten
Lüfter 133 zum
Liefern einer Gebläsekraft
für Luft im
traktfreien Trockner sowie einen Motor 135, der den Riemen 131 und
den Lüfter 133 mit
einer Antriebskraft versorgt.
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Hierbei
können
mehrere Motoren 135 vorhanden sein, um den Riemen 131 bzw.
den Lüfter 133 mit
einer Antriebskraft zu versorgen. Außerdem ist der Umwälztrakt 114 mit
einem Flusenfilter (nicht dargestellt) versehen, um Flusen wie Fusseln
und abgefallene Fäden
auszufiltern, wie sie in der heißen und feuchten Luft enthalten
sind, die aus der Trommel 120 ausströmt.
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Die
Trommel 120 ist ein Behälter
mit einem Innenraum für
zu trocknende Objekte wie Bekleidung. In ihr sind mehrere Anhebeeinrichtungen 131 zum
Anheben der Bekleidung installiert.
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Die
Wärmetauschereinheit 150 besteht
aus einer Rippe 151 und einem Rohr 153. In der
Wärmetauschereinheit 150 wird
heiße
und feuchte Luft, wie sie aus der Trommel 120 ausströmt, durch
Wasser von niedriger Temperatur kondensiert, und sie wird auf Wärmeaustauschweise
zwischen Luft und Wasser getrocknet. Die Wärmetauschereinheit 150 verfügt über einen
Einlass, der durch den Umwälztrakt 114 mit
der Trommel 120 verbunden ist, sowie einen mit einem Ablufttrakt 161 verbundenen
Auslass.
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Die
Rippe 151 ist in Form mehrerer dünner Platten realisiert, die
mit einem winzigen Zwischenspalt aufeinandergeschichtet sind, um
die heiße
und feuchte Luft durchzulassen, wobei vertikaler Kontakt zu ihr
besteht. Hierbei besteht die dünne
Platte aus einem metallischen Material mit hervorragender Leitfähigkeit.
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Im
Rohr 153 wird Wasser von niedriger Temperatur (22°C) umgewälzt. Außerdem ist
das Rohr 223 in abstehender Weise hin und her verlaufend
an der Rippe 221 ausgebildet. Beide seitliche Enden des Rohrs 153 sind
mit einem Wasserschlauch (nicht dargestellt) verbunden, durch den
das Wasser von niedriger Temperatur geliefert und aufgenommen wird.
Im unteren Teil der Wärmetauschereinheit 150 ist
ein Wasserbehälter
(nicht dargestellt) zum Aufnehmen von bei einem Kondensationsprozess
erzeugtem Kondenswasser, das heruntertropft, vorhanden.
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Ein
Ende der Ausblaseinheit 160 ist mit der Wärmetauschereinheit 150 verbunden,
und das andere Ende ist mit dem zur Rückseite des Hauptkorpus 110 freiliegenden
Ablufttrakt 161 sowie einer diesen freiliegenden Ablufttrakt 161 bedeckenden
hinteren Abdeckung 163 versehen, um die ausgeblasene Luft
durch eine Seitenfläche
auszublasen.
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An
der Seitenfläche
der hinteren Abdeckung 163 sind mehrere Schlitze 163a ausgebildet.
Die Schlitze 163a werden durch Bohren von Löchern durch
die hintere Abdeckung 163 ausgebildet, und die Luft wird
in seitlicher Richtung, der Richtung von Pfeilen, durch die Schlitze 163a ausgeblasen.
Die Schlitze 163a können
an einer oberen Seite, einer hinteren Fläche oder der Unterseite, außer der
Seitenfläche,
ausgebildet sein, falls es erforderlich ist.
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Da
kein zusätzlicher
Ablufttrakt vorhanden ist, der durch eine Verbindung mit der hinteren
Abdeckung 163 nach außen
freiliegen würde,
ist der Trockner gemäß der Erfindung
ein traktfreier Trockner. Außerdem
ist der Trockner gemäß der Erfindung ein
traktfreier Kondensationstrockner, da die feuchte Luft nach dem
Trocknungsprozess unter Verwendung der Wärmetauschereinheit 150 behandelt
wird.
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Bei
einer Detailkonfiguration erfährt,
da die aus der Ausblaseinheit 160 ausströmende Luft
in der seitlichen Richtung, der Richtung der Pfeile, verteilend
ausgeblasen wird, selbst wenn der Trockner an einer Wand (W) so
montiert ist, dass diese an der Rückseite des Trockners installierte
Ausblaseinheit 160 der Wand (W) zugewandt ist, diese Luft
keinen direkten Widerstand an der Wand (W), wodurch der Ausblaswiderstand
für die
Luft verringert ist.
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Demgemäß ist die
Strömung
der Luft im gesamten Trockner erleichtert, wodurch die Trocknungsfunktion
verbessert ist. Außerdem
kann, da der Trockner so an einer Wand (W) angebracht wird, dass
die an seiner Rückseite
installierte Ausblaseinheit 160 der Wand (W) zugewandt
ist, der Installationsraum verkleinert werden, wodurch der Raumnutzungsgrad
verbessert ist.
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Ferner
wird bei diesem Trockner, der mit der Wärmetauschereinheit versehen
ist, die auf die Weise eines Wärmeaustauschs
zwischen Luft und Wasser betrieben wird, Ausblasluft so gehandhabt,
dass sie eine Temperatur von ungefähr 30°C aufweist. Die Ausblasluft
wird in der seitlichen Richtung des Trockners ausgeblasen, und demgemäß wird die
Ausblasluft gleichmäßig zur
Rückseite
des Trockners verteilt. Demgemäß erfolgt
der Kühlvorgang
in einer großen Fläche an der
Rückseite
des Trockners, um dadurch den gesamten Kühlungsvorgang für den Trockner schnell
auszuführen.
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Indessen
verfügt,
wie es in der 3 dargestellt ist, die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 über eine
die Strömungsmenge
des zuzuführenden Gases
steuernde Gaszuführeinheit 141,
eine Mischleitung 142, in der das von der Gaszuführeinheit 141 zugeführte Gas
mit Außenluft
gemischt wird, eine Zündeinrichtung 144 zum
Zünden
des Gases und der Luft, die in der Mischleitung 142 gemischt wurden,
um eine Flamme zu erzeugen, und einen Trichter 143, der
einen Raum zum Erzeugen von Heißluft
bildet.
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Nun
wird die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 detailliert
beschrieben.
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Die
Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 verfügt über die
Mischleitung 142, in der das von der Gaszuführeinheit 141 ausgeblasene
Gas dadurch mit der Außenluft
gemischt wird, dass ein Ende mit der Gaszuführeinheit 141 verbunden
ist, die Zündeinrichtung 144 zum
Zünden
des Gasgemisches, das durch einen Auslass der Mischleitung 142 ausgeblasen
wird, wobei sie am anderen Ende der Mischleitung 142 installiert
ist, und den Trichter 143 zum Liefern der durch Verbrennung
des Gases erzeugten Heißluft
an einen Heißluft-Zuführtrakt 145,
wobei er am Auslass der Mischleitung 142 angeordnet ist
und mit einem Einlass des Heißluft-Zuführtrakts 145 verbunden
ist.
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Hierbei
ist an der Gaszuführeinheit 141 eine Einblasdüse 147 zum
Einblasen von Gas installiert. Außerdem ist mit der Einblasdüse 147 ein
Saugabschnitt der Mischleitung 142 verbunden, wobei ein Auslassabschnitt
derselben über
einen Endabschnitt verfügt,
der in einen Saugabschnitt des Trichters 143 eingeführt ist.
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In
dieser mit der Gaszuführeinheit 141 verbundenen
Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 wird das
von der Gaszuführeinheit 141 zugeführte Gas
mit Außenluft
gemischt und gezündet,
wodurch Wärme erzeugt
wird. Außerdem
wird die Wärme
zum Erhitzen von Luft verwendet. Die durch den Heizprozess erzeugte
Heißluft
wird durch den Heißluft-Zuführtrakt 145 an
die Trommel 120 geliefert.
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Hierbei
verfügt
die Mischleitung 142, in der das Gas, der Brennstoff, mit
Luft gemischt wird, über eine
Seite, die mit der Einblasdüse 147 zum
Einblasen des von der Gaszuführeinheit 141 zugeführten Gases
in die Mischleitung 142 versehen ist, sowie eine andere
Seite, an der sich ein Flammenhalter (nicht dargestellt) zum Steuern
des Ausblasens der durch die Mischleitung 142 erzeugten
Flamme installiert ist.
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Indessen
kann die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 mit
einem Flammenstab (nicht dargestellt) versehen sein, der sich von
einem Randabschnitt der Flamme aus erstreckt, um einen Flammen strom
zu erfassen und durch einen Wert desselben indirekt die Menge an
Kohlenmonoxid (CO) zu messen.
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Die
Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 ist mit
einer Sicherheitsvorrichtung versehen. Die Sicherheitsvorrichtung
verfügt über die
Gaszuführeinheit 141 zum
Steuern der Strömungsmenge
des an die Mischleitung 142 zu liefernden Gases sowie eine Temperaturerfassungseinheit 146,
die am Trichter 143 angebracht ist, der die mit der Gaszuführeinheit 141 verbundene
Mischleitung 142 umgibt.
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Hierbei
wird als Gaszuführeinheit 141 vorzugsweise
ein Linearventil verwendet, das als Magnetventil realisiert ist
und die Gaszuführmenge
fortlaufend einstellen kann. Das Magnetventil wird gemäß einem
elektromagnetischen Prinzip betrieben, und an ihm wird ein linear
hin- und herlaufender Linearmotor verwendet, wodurch es möglich ist,
die Fläche
eines Gaskanals allmählich
zu verringern und den Kanal zu öffnen/zu
schließen.
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Da
das Linearventil als Magnetventil realisiert ist, kann der Öffnungsgrad
des Ventils durch die Stärke
des ihm zugeführten
Stroms geeignet kontrolliert werden, wodurch ein abruptes Ein-/Ausschalten der
Gaszufuhr verhindert werden kann.
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Auch
ist die Temperaturerfassungseinheit 146 im Trichter 143 installiert,
tatsächlich
an der Position, an der die Temperatur der in ihm erzeugten Heißluft am
höchsten
ist. Der Auslass der Mischleitung 142 und die am Auslass
installierte Zündeinrichtung 144 sind
im Trichter 143 angeordnet. Vorzugsweise ist die Temperaturerfassungseinheit 146 so
installiert, dass sie sich benachbart zur Zündeinrichtung 144 befindet,
da die Temperatur der Heißluft
am Umfang der Zündeinrichtung 144 relativ
hoch ist.
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Ferner
kann die Temperaturerfassungseinheit an einem Verbindungsabschnitt 145a installiert sein,
der den Heißluft-Zuführtrakt 145 mit
der Trommel 120 verbindet.
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Hierbei
wird für
die Temperaturerfassungseinheit 146 ein Thermistor, ein
Halbleiterbauteil zum Erfassen der Temperatur, verwendet. Der Thermistor verfügt über einen
negativen Temperaturkoeffizienten, was bedeutet, dass der Widerstandswert
umso niedriger ist, je höher
die Temperatur ist.
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Wenn
als Thermistor eine Temperaturerfassungseinheit 146 verwendet
wird, die selbst bei einer winzigen Änderung der Temperatur aufgrund
einer kleinen Wärmekapazität einen
drastisch variablen Widerstand zeigt, ist es möglich, die Temperatur genauer
zu messen.
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Ferner
ist ein Mikrocomputer (nicht dargestellt) installiert. Der Mikrocomputer
dient zum Steuern der Strömungsmenge
von Gas durch Übertragen eines
Steuerungssignals an die Gaszuführeinheit 141 auf
Grundlage der durch die Temperaturerfassungseinheit 146 erfassten
Temperatur der Heißluft. Vorzugsweise
ist der Mikrocomputer im Hauptkorpus 110 installiert.
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Indessen
kann die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 bei
einem Ablufttrockner ebenso wie beim angegebenen Kondensationstrockner
angewandt werden. Die 4 zeigt einen Ablufttrockner mit
einer Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 240 gemäß der Erfindung,
mit einem Heißluft-Zuführtrakt 245, der
so installiert ist, dass er Heißluft
in eine Trommel 211 liefert, einer Gaszuführeinheit 241 zum
fortlaufenden Steuern der Strömungsmenge
von zuzuführendem
Gas, und einer Heißluft-Zuführeinrichtung 240 zum
Liefern von Heißluft
an den Trakt durch Zünden
des aus der Gaszuführeinheit 241 ausgeblasenen
Gases.
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Hierbei
ist die Trommel 211 drehbar im Hauptkorpus 215 installiert.
Eine Antriebseinheit ist zum Drehen der Trommel 211 installiert.
Die Antriebseinheit wird hauptsächlich
für einen
indirekten Antrieb betrieben, mit einem Motor 216 zum Erzeugen
einer Antriebskraft sowie einem Riemen 217, der die Trommel 211 dadurch
dreht, dass er die Antriebskraft des Motors 216 empfängt.
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Es
ist ein Ablufttrakt 212 vorhanden, durch den durch die
Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 erzeugte
Heißluft
in die Trommel 211 eingeblasen wird, und zusammen mit in
den feuchten Textil- und Lederwaren
enthaltener Feuchtigkeit nach außen ausgeblasen wird. Da die
Feuchtigkeit ausgeblasen wird, muss der Ablufttrakt 212 keinen
zusätzlichen Wärmetauscher
zum Sammeln der Feuchtigkeit aus der Heißluft aufweisen.
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Die
Konfiguration der in der 4 dargestellten Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 240 ist
dieselbe wie die der 1. D. h., dass die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 240 Folgendes
aufweist: eine Mischleitung 242, in der das aus der Gaszuführeinheit 241 ausgeblasene
Gas dadurch mit Außenluft gemischt
wird, dass ein Ende mit der Gaszuführeinheit 241 verbunden
ist, eine Zündeinrichtung 244 zum
Zünden
des durch einen Auslass der Mischleitung 242 ausgeblasenen
Gasgemischs, da sie am anderen Ende der Mischleitung 242 installiert
ist, und einen Trichter 243 zum Liefern der durch die Verbrennung
des Gases erzeugten Heißluft
dadurch an den Heißluft-Zuführtrakt 245,
dass er am Auslass der Mischleitung 242 angeordnet ist
und mit einem Einlass des Heißluft-Zuführtrakts 245 verbunden
ist.
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Hierbei
ist eine Einblasdüse 247 zum
Einblasen des Gases an der Gaszuführeinheit 241 installiert.
Außerdem
ist ein Saugabschnitt der Mischleitung 242 mit der Einblasdüse 247 verbunden,
und ein Auslassabschnitt der Mischleitung 242 verfügt über ei nen
Endabschnitt, der in einen Saugabschnitt des Trichters 243 eingeführt ist.
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In
der mit der Gaszuführeinheit 241 verbundenen
Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 240 wird
das von der Gaszuführeinheit 241 gelieferte
Gas mit Außenluft
gemischt und gezündet,
wodurch Wärme
erzeugt wird. Außerdem
wird die Wärme
zum Erhitzen von Luft verwendet. Die durch den Heizprozess erzeugte
Heißluft
wird durch den Heißluft-Zuführtrakt 245 an
die Trommel 211 geliefert.
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Hierbei
wird als Gaszuführeinheit 241 tatsächlich ein
Linearventil verwendet, das die Querschnittsfläche eines Gaskanals verringern
und denselben öffnen
oder schließen
kann, wobei dieses Linearventil als gemäß dem elektromagnetischen Prinzip
betriebenes Magnetventil realisiert ist.
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Auch
ist am Trichter 243 eine Temperaturerfassungseinheit 246 so
installiert, dass sie benachbart zur Zündeinrichtung 244 liegt.
Als Temperaturerfassungseinheit 246 ist ein Thermistor
verwendet.
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Nachfolgend
wird eine Betriebsweise des Trockners mit der Heißluft-Erzeugungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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In
der Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 143 wird
das von der Gaszuführeinheit 141 zugeführte Gas
mit Außenluft
gemischt und gezündet,
so dass Heißluft
erzeugt wird. Die Heißluft
wird durch den Heißluft-Zuführtrakt 145 in
die Trommel 120 geliefert. Die zugeführte Heißluft wird zum Trocknen zu
trocknender Objekte, wie Bekleidung, in der Trommel 120 verwendet.
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Die
Luft wird durch das Trocknen der Objekte, nachdem sie in die Trommel 120 geführt wurde, heiß und feucht.
Außerdem
wird die heiße
und feuchte Luft durch den Umwälztrakt 114 ausgeblasen.
Flusen, wie Fusseln und abgefallene Fäden, die in der aus der Trommel 120 ausgeblasenen
heißen
und feuchten Luft enthalten sind, werden dadurch gesammelt und entfernt,
dass sie durch einen am Umwälztrakt 114 installierten
Flusenfilter (nicht dargestellt) laufen. Außerdem wird die keine Flusen
enthaltende heiße
und feuchte Luft zwangsweise zur Wärmetauschereinheit 150 umgewälzt.
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Die
heiße
und feuchte Luft läuft
durch die Rippe 151 der Wärmetauschereinheit 150,
indem sie in vertikalem Kontakt damit steht, wodurch diese heiße und feuchte
Luft kondensiert und so zu trockener Luft wird. Beim Kondensationsprozess
erzeugtes und herabtropfendes Kondenswasser wird in einem Wasserbehälter (nicht
dargestellt) gesammelt.
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Bei
diesem Prozess wird, um das System sicher zu betreiben, vorab ein
Temperaturschwellenwert in den Mikrocomputer (nicht dargestellt)
eingegeben. Der Temperaturschwellenwert beträgt 85 ± 5°C. Die durch die Temperaturerfassungseinheit 146 erfasste
Temperatur der Heißluft
wird im Prozess des Erzeugens von Heißluft unter Verwendung des
Luftgemischs durch Zünden
des Gases in der Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 an
den Mikrocomputer übertragen.
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Wenn
sich die an den Mikrocomputer übertragene
Temperatur dem Schwellenwert, 85 ± 5°C, nähert, wird vom Mikrocomputer
ein Signal an die Gaszuführeinheit 141 übertragen,
damit die Strömungsmenge
des Gases kontrolliert wird. Wenn die Gaszuführeinheit 141 als
Linearventil realisiert ist, wird dieses durch das vom Mikrocomputer übertragene
Signal bewegt, und demgemäß wird die
Fläche des
Gaskanals verringert, wodurch die Strömungsmenge des zu liefernden
Gases verringert wird.
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Demgemäß ist es
möglich,
zu verhindern, dass die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 während des
Trocknungszyklus des Trockners häufig ein-/ausgeschaltet
wird.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
zum Verhindern eines häufigen
Ein-/Ausschaltens der Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
ist, wie es in der 5 dargestellt ist, eine Temperaturerfassungseinheit 364 am
Verbindungsabschnitt 145a installiert, der den Heißluft-Zuführtrakt 145 mit
der Trommel 120 verbindet.
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Wenn
das Luftvolumen im Trockner abnimmt, da im Filter festgehaltene
Flusen die Luftströmung
unterbrechen, wenn die Luft aufgrund von zuviel Textil- und Lederwaren
in der Trommel nicht leicht strömen
kann, wenn das Luftvolumen im Trockner aufgrund eines Versperrens
des mit der Außenseite
verbundenen Trakts verringert ist, können die Textil- und Lederwaren
beschädigt
werden, da die Temperatur der in die Trommel 120 eingeleiteten
Luft durch die Temperaturerfassungseinheit 364 der 5 dahingehend
gemessen wird, dass sie einen Referenztemperaturbereich (d. h. eine
Temperatur, die verwendet wird, um Schäden an Textil- und Lederwaren
oder ein Feuer zu vermeiden) überschreitet.
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Um
den oben genannten Fall zu verhindern, stellt die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung 140 das Gasventil
entsprechend dem Luftvolumen ein, und sie steuert die Menge des
an eine Gasverbrennungseinrichtung zu liefernden Gases. D. h., dass
dann, wenn die durch die Temperaturerfassungseinheit 364 gemessene
Temperatur einen Referenztemperaturbereich überschreitet, da das Luftvolumen
verringert ist, das Gasventil 141 allmählich geschlossen wird, um
die Menge des in die Gasverbrennungseinrichtung 143 eingeleiteten
Gases zu verringern. Um dies auszuführen, ist das Gasventil vorzugsweise
als Magnetventil realisiert, durch das die Einblasmenge von Gas
fein gesteuert werden kann.
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Demgemäß kann die
an die in die Trommel 120 einzuleitende Luft gelieferte
Wärmemenge
verringert werden, ohne dass die Gasverbrennung häufig gestoppt
würde,
so dass die Temperatur der Luft abgesenkt werden kann. Demgemäß ist es
möglich, Schäden an Textil-
und Lederwaren zu verhindern und die Stabilität des Trockners zu verbessern.
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Bei
einer anderen Ausführungsform,
wie sie in der 6 dargestellt ist, ist am Verbindungsabschnitt 145a,
der den Heißluft-Zuführtrakt 145 mit
der Trommel 120 verbindet, eine Luftvolumen-Erfassungseinheit 164 installiert,
um das in die Trommel 120 eingeleitete Luftvolumen zu messen.
Wenn die Luft nicht leicht im Trockner strömen kann und demgemäß das Luftvolumen
in ihm niedriger als ein Referenzwert ist, wird das Gasventil allmählich geschlossen,
um die Menge an in die Gasverbrennungseinrichtung eingeleitetem
Gas allmählich
zu verringern.
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Demgemäß kann die
an die in die Trommel 120 einzuleitende Luft zu liefernde
Wärmemenge verringert
werden, ohne dass die Gasverbrennung häufig zu stoppen wäre, so dass
die Temperatur der Luft abgesenkt werden kann. Demgemäß ist es
möglich,
Schäden
an Textil- und Lederwaren zu vermeiden und die Stabilität des Trockners
zu verbessern.
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Bei
der Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
und dem Trockner gemäß der Erfindung
wird die Temperatur von Heißluft
erfasst, und die Strömungsmenge von
zuzuführendem
Gas wird auf Grundlage der erfassten Temperatur unter Verwendung
des Linearventils gesteuert, wodurch es möglich ist, Heißluft kontinuierlich
zuzuführen,
wodurch industrielle Anwendbarkeit besteht.
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Für den Fachmann
ist es auch ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und
Variationen vorgenommen werden können,
ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung
abgewichen würde.
So soll die Erfindung Modifizierungen und Variationen der Erfindung
abdecken, vorausgesetzt dass diese in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente
fallen.
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Zusammenfassung:
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Die
Erfindung betrifft eine Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
und einen Trockner mit dieser. Die Heißluft-Erzeugungsvorrichtung
ist mit Folgendem versehen: einer Temperaturerfassungseinheit und
einer Gaszuführeinheit
zum Steuern der Strömungsmenge
von zu lieferndem Gas entsprechend der durch die Temperaturerfassungseinheit
erfassten Temperatur von Heißluft,
wobei dann, wenn sich die durch die Temperaturerfassungseinheit
erfasste Temperatur der Heißluft
einem voreingestellten Schwellenwert nähert, die Strömungsmenge
des zuzuführenden
Gases allmählich
verringert wird, wodurch es möglich
ist, kontinuierlich Heißluft
zu liefern, ohne dass ein häufiges
Ein-/Ausschalten erfolgen würde.