DE112008000395T5 - Wärmetauschermodul und traktfreier Trockner mit diesem - Google Patents

Wärmetauschermodul und traktfreier Trockner mit diesem Download PDF

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Jae-Hyuk Changwon Wee
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Abstract

Wärmetauschermodul zum Entfeuchten von feuchter, aus einer Trommel herausströmender Luft auf Wasserkühlungsweise, nachdem in die Trommel gefüllte Textil- und Lederwaren getrocknet wurden, wobei ein Wasserzuführeinlass desselben an einem Auslass für trockene Luft angeordnet ist, die aus dem Wärmetauschermodul ausströmt, nachdem die feuchte Luft entfeuchtet wurde.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen traktfreien Trockner, mit einem Wärmetauschermodul zum Entfernen von Feuchtigkeit aus feuchter Luft, wie sie ausgeblasen wird, nach Textil- und Lederwaren getrocknet wurden, wobei dieser traktfreie Trockner das Entfeuchtungsvermögen des Wärmetauschermoduls verbessern kann.
  • HINTERGRUNDBILDENDE TECHNIK
  • Ein Bekleidungstrockner ist allgemein ein Gerät zum Ausführen eines Trocknungsvorgangs an feuchten Textil- und Lederwaren als Objekten, die dadurch zu trocknen sind, dass Heißluft in eine Trommel eingeblasen wird, um Feuchtigkeit aus den Textil- und Lederwaren in der Trommel zu absorbieren. Trockner können abhängig vom Verfahren, das dazu verwendet wird, die feuchte Luft zu handhaben, wie sie erzeugt wird, wenn die Textil- und Lederwaren durch Absorbieren von Feuchtigkeit aus ihnen getrocknet werden, in Ablufttrockner und Kondensationstrockner eingeteilt werden.
  • Bei einem Ablufttrockner wird aus einer Trommel ausgeblasene feuchte Luft zur Außenseite des Trockners ausgeblasen. Jedoch ist zum Ausblasen der von den Textil- und Lederwaren in der Trommel abgedampften Feuchtigkeit zur Außenseite des Trockners ein Ablufttrakt erforderlich, und insbesondere sollte der Ablufttrakt so installiert sein, dass er sich über ein langes Stück zur Außenseite eines Raums oder eines Gebäudes erstreckt, da gemeinsam mit der Feuchtigkeit Verbrennungsprodukte wie Kohlenmonoxid usw. ausgeblasen werden.
  • Indessen wird bei einem Kondensationstrockner die Feuchtigkeit in der aus der Trommel ausgeblasenen feuchten Luft in einem Wärmetauschermodul kondensiert und die getrocknete Luft wird wieder in die Trommel umgewälzt. Jedoch ist es bei einem Kondensationstrockner nicht einfach, Gas als Heizquelle zu verwenden, da aufgrund des Strömens der Trocknungsluft ein geschlossener Kreis gebildet werden kann.
  • Ein traktfreier Trockner überwindet die Mängel von Ablufttrocknern und Kondensationstrocknern. D. h., dass ein traktfreier Trockner eine Konfiguration aufweist, bei der kein Ablufttrakt zum Ausblasen der in der Trommel verdampften Feuchtigkeit so installiert werden muss, dass er sich über ein langes Stück zur Außenseite des Raums erstreckt, und der die getrocknete Luft wieder in die Trommel zurück umwälzt, nachdem die aus der Trommel ausgeblasene feuchte Luft im Wärmetauschermodul kondensiert wurde, um die Feuchtigkeit zu entfernen.
  • Zu diesem Zweck verfügt der traktfreie Trockner über das Wärmetauschermodul zum Entfernen von Feuchtigkeit aus feuchter Luft, wie sie ausgeblasen wird, nachdem Textil- und Lederwaren getrocknet wurden.
  • Wenn die feuchte Luft durch das Wärmetauschermodul nicht korrekt entfeuchtet wird, wird Luft ausgeblasen, aus der Feuchtigkeit nicht entfernt ist, wodurch sich an der Wand eines Aufstellungsraums Schimmel ansammelt. Auch kann sich ein Benutzer im Aufstellungsraum unangenehm fühlen, da Luft, aus der Feuchtigkeit nicht entfernt ist, in den Aufstellungsraum ausgeblasen wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Wärmetauschermodul mit verbessertem Entfeuchtungsvermögen zu schaffen. Ferner ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, einen traktfreien Trockner mit dem Wärmetauschermodul mit verbessertem Entfeuchtungsvermögen zu schaffen.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, ist ein Wärmetauschermodul zum Entfeuchten von feuchter, aus einer Trommel ausströmender Luft auf Wasserkühlungsweise, nachdem in die Trommel geladene Textil- und Lederwaren getrocknet wurden, geschaffen, wobei ein Wasserzuführeinlass des Wärmetauschermoduls an einem Auslass für trockene Luft angeordnet sein kann, die aus dem Wärmetauschermodul ausströmt, nachdem sie entfeuchtet wurde.
  • Das Wärmetauschermodul kann einen am Einlass für die feuchte Luft angeordneten ersten Wärmetauscher und einen am Auslass für die trockene Luft angeordneten zweiten Wärmetauscher aufweisen. Das Wärmetauschermodul kann auf Gegenstromweise (1 Pfad) betrieben werden, bei der an ein Rohr des zweiten Wärmetauschers geliefertes Wasser durch ein Rohr des ersten Wärmetauschers ausgelassen wird.
  • Ferner ist ein traktfreier Trockner mit Folgendem geschaffen:
    einem Hauptkorpus; einer drehbar im Hauptkorpus installierten Trommel; einer Heißluft-Zuführeinheit zum Liefern von Heißluft in die Trommel; und einem Wärmetauschermodul zum Entfeuchten von feuchter, aus der Trommel ausgeblasener Luft, mit einem Kasten, einem ersten und einem zweiten Wärmetauscher, die im Kasten aufgenommen sind, und einer Abdichtungseinheit zum Verhindern eines Ausleckens von Luft, die durch den ersten und den zweiten Wärmetauscher läuft; wobei ein Wasserzuführeinlass des Wärmetauschermoduls an einem Auslass für trockene Luft angeordnet sein kann, die nach dem Entfeuchten der feuchten Luft aus dem Wärmetauschermodul heraus strömt. Hierbei kann, vorzugsweise, der erste Wärmetauscher am Einlass für die feuchte Luft angeordnet sein, und der zweite Wärmetauscher kann am Auslass für die trockene Luft angeordnet sein, und an den zweiten Wärmetauscher geliefertes Wasser kann durch den ersten Wärmetauscher ausgelassen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen traktfreien Trockner gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die den traktfreien Trockner der 1 zeigt;
  • 3 ist eine Teilansicht eines Wärmetauschermoduls in der 1;
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Kasten mit einer Ablaufvertiefung und einem Leckverhinderungsvorsprung der 3 zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das zeigt, dass ein Wärmetauscher an der Ablaufvertiefung der 4 anmontiert ist;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine erste Variation der Ablaufvertiefung der 4 zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine zweite Variation der Ablaufvertiefung der 4 zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das eine dritte Variation der Ablaufvertiefung der 4 zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, dass ein Wärmetauscher im Leckverhinderungsvorsprung der 3 anmontiert ist;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht des Leckverhinderungsvorsprungs der 9;
  • 11 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen des Wärmetauschvermögens entsprechend einer Weise zum Liefern von an das Wärmetauschermodul der 3 zu lieferndem Wasser;
  • 12 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen eines Kondensiervermögens entsprechend einer Weise zum Liefern von an das Wärmetauschermodul der 3 zu lieferndem Wasser;
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht einer Abdichtungseinheit des Wärmetauschermoduls der 3;
  • 14 ist ein Diagramm, das eine erste Variation eines Einsetzvorsprungs der Abdichtungseinheit der 13 zeigt; und
  • 15 ist ein Diagramm, das eine zweite Variation der Einsetzvertiefung der Abdichtungseinheit der 13 zeigt.
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun erfolgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht, die den traktfreien Trockner gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, und die 2 ist eine Draufsicht, die den traktfreien Trockner der 2 zeigt. Pfeile kennzeichnen die Strömung von Luft.
  • Gemäß den 1 und 2 verfügt der traktfreie Trockner gemäß einer Ausführungsform der Erfindung über einen Hauptkorpus 110, eine drehbar in diesem installierte Trommel 120, eine Heißluftzuführeinheit 140, die Heißluft in die Trommel 120 liefert und Wärme zum Erhitzen der Luft entsprechend dem Luftvolumen steuert, und eine Wärmetauschereinheit 200 zum Entfeuchten von aus der Trommel 120 ausgeblasener feuchter Luft und zum Steuern der Menge von Wasser zur Entfeuchtung entsprechend der Taupunktstemperatur der feuchten Luft.
  • An der Vorderseite des Hauptkorpus 110 ist eine Tür 111 zum Eingeben von Bekleidung in die Trommel 120 installiert. Außerdem ist an der Unterseite des Hauptkorpus 110 ein Fuß 113 zum Halten desselben installiert. Der Hauptkorpus 110 verfügt über einen Innenraum, der mit Folgendem versehen ist: einem Riemen 131 zum Drehen der Trommel 120; einem in einem Umwälztrakt 114 installierten Lüfter 133 zum Liefern einer Gebläsekraft für Luft im traktfreien Trockner sowie einem Motor 135, der den Riemen 131 und den Lüfter 133 mit einer Antriebskraft versorgt.
  • An einer Welle des Motors 135 ist eine Riemenscheibe 137 installiert, an der der Riemen 131 anliegt. Hierbei kann die Konfiguration über mehrere Motoren 135 verfügen, um den Riemen 131 bzw. den Lüfter 133 mit einer Antriebskraft zu versorgen. Außerdem ist der Umwälztrakt 114 mit einem Filter (nicht dargestellt) zum Ausfiltern von Flusen wie Fusseln und abgelösten Fäden, die in aus der Trommel 120 ausströmender heißer und feuchter Luft enthalten sind, versehen.
  • Die Trommel 120 ist ein Behälter mit einem Innenraum für Textil- und Lederwaren, wie Bekleidung. In ihr sind mehrere Anhebeeinrichtungen 121 zum Anheben der Bekleidung installiert.
  • Die Heißluftzuführeinheit 140 verfügt über ein Gasventil 141, durch das Gas zugeführt oder abgesperrt wird, eine Gasverbrennungseinrichtung 143 zum Erzeugen von Heißluft durch Zünden von aus dem Gasventil 141 ausgeblasenem Gas nach dem Mischen mit Außenluft, einen Heißluft-Zuführtrakt 145, der die Gasverbrennungseinrichtung 143 mit der Trommel 120 verbindet, um die erzeugte Heißluft an diese zu liefern, und einen Heißluft-Temperatursensor 147 zum Messen der Temperatur der in die Trommel 120 eingeleiteten Heißluft.
  • Die Heißluftzuführeinheit 140 ist mit einem Flammenstab versehen, der sich von einem Randabschnitt einer Flamme aus erstreckt, um einen Flammenstrom zu erfassen und über den Wert desselben indirekt die Menge an Kohlenmonoxid (CO) zu messen.
  • Wenn die durch den Flammenstab gemessene Menge an Kohlenmonoxid einem Referenzwert entspricht, der ausreichend hoch dafür ist, dass der menschliche Körper nachteilig beeinflusst würde, wird das Gasventil 141 geschlossen, um die Verbrennung zu stoppen, und ein Alarmton informiert den Benutzer darüber, dass ein Lüften erforderlich ist.
  • Die mit dem Gasventil 141 verbundene Gasverbrennungseinrichtung 143 mischt vom Gasventil 141 ausgeblasenes Gas mit der Außenluft für die Verbrennung, und er erhitzt Luft unter Verwendung der dadurch erzeugten Wärme. Dadurch erzeugte Heißluft wird durch den Heißluft-Zuführtrakt 145 in die Trommel 120 geliefert.
  • Der Heißluft-Temperatursensor 147 ist in einem Verbindungsabschnitt 145a installiert, der den Heißluft-Zuführtrakt 145 mit der Trommel 120 verbindet. Es können mehrere Heißluft-Temperatursensoren 147 vorhanden sein, die im Heißluft-Zuführtrakt 145 installiert sind.
  • Wenn das Luftvolumen im Trockner abnimmt, wie dann, wenn im Filter festgehaltene Flusen die Luftströmung unterbrechen, wenn die Luft wegen zuviel Textil- und Lederwaren in der Trommel nicht leicht strömen kann, wenn das Luftvolumen im Trockner aufgrund eines versperrten, mit der Außenseite verbundenen Trakts verringert ist, können die Textil- und Lederwaren beschädigt werden, da die Temperatur der in die Trommel 120 eingeleiteten Luft höher als ein Referenztemperaturbereich ist (d. h. eine Temperatur, die angewandt wird, um Schäden an den Textil- und Lederwaren oder ein Feuer zu vermeiden).
  • Um dies zu verhindern, stellt die Heißluftzuführeinheit 140 das Gasventil 141 entsprechend dem Luftvolumen ein, und sie steuert die Menge des an die Gasverbrennungseinrichtung 143 gelieferten Gases. D. h., dass dann, wenn die durch den Heißluft-Temperatursensor 147 gemessene Temperatur wegen der Verringerung des Luftvolumens einen Referenztemperaturbereich überschreitet, das Gasventil 141 teilweise oder ganz geschlossen wird, um das in die Gasverbrennungseinrichtung 143 eingeleitete Gas zu verringern oder abzusperren. Zu diesem Zweck ist das Gasventil 141 vorzugsweise als Magnetventil in mehreren Stufen realisiert, durch das die Einblasmenge von Gas fein eingestellt werden kann.
  • Die 3 ist eine Teilansicht eines Wärmetauschermoduls in der 1; die 4 ist ein Diagramm, das einen Kasten mit einer Ablaufvertiefung und einem Leckverhinderungsvorsprung der 3 zeigt; die 5 ist ein Diagramm, das zeigt, dass ein Wärmetauscher an der Ablaufvertiefung der 4 anmontiert ist; die 6 ist ein Diagramm, das eine erste Variation der Ablaufvertiefung der 4 zeigt; die 7 ist ein Diagramm, das eine zweite Variation der Ablaufvertiefung der 4 zeigt; die 8 ist ein Diagramm, das eine dritte Variation der Ablaufvertiefung der 4 zeigt; die 9 ist eine per spektivische Ansicht, die zeigt, dass ein Wärmetauscher im Leckverhinderungsvorsprung der 3 anmontiert ist; und die 10 ist eine vergrößerte Ansicht des Leckverhinderungsvorsprungs der 9. Hierbei kennzeichnen dünne Pfeile die Strömung von Wasser in einem Rohr, dicke Pfeile kennzeichnen die Strömung von Luft und strichpunktierte Pfeile kennzeichnen die Strömung von die Ablaufvertiefung herunter laufendem Wasser.
  • Gemäß den 3 und 4 verfügt das Wärmetauschermodul 200 über einen einen Aufnahmeraum bildenden Kasten 210, mindestens einen in diesem angeordneten Wärmetauscher sowie eine Abdichtungseinheit zum Verhindern eines Ausleckens von durch den Wärmetauscher laufender Luft. Hierbei ist der Durchmesser (D1) eines Einlasses 210a für Luft im Wärmetauschermodul 200 größer als der Durchmesser (D2) eines Auslasses 210b für die Luft in ihm, und demgemäß kann Feuchtigkeit enthaltende Luft für längere Zeit im Wärmetauschermodul 200 verbleiben. So kann der Entfeuchtungsvorgang für längere Zeit ausgeführt werden, um dadurch das Entfeuchtungsvermögen zu verbessern.
  • Gemäß den 4 und 5 sind mehrere Ablaufvertiefungen mit einem Querschnitt von Recheckform an der Bodenfläche des Kastens 210 in der Längsrichtung ausgebildet. An den Ablaufvertiefungen 211 sind Wärmetauscher 220, 230 anmontiert. Durch die Wärmetauscher 220, 230 entfeuchtetes Kondenswasser (W) tropft in die Ablaufvertiefungen 211. Hierbei fließt, da der Kasten 210 um ungefähr 5° zu einem Leckverhinderungsvorsprung 240 hin geneigt ist, das abgetropfte Kondenswasser entlang der Ablaufvertiefung 211 in der Richtung der strichpunktierten Pfeile zum Leckverhinderungsvorsprung 240. Das zum Leckverhinderungsvorsprung 240 strömende Kondenswasser steigt bis auf eine vorbestimmte Höhe (H, siehe die 10) an, und dann strömt es über den Leckverhinderungsvorsprung 240, so dass es durch eine Ablauföffnung 250 heraus fließt. Wegen der Ablaufvertiefungen 211 verbleibt kein Kondenswasser an der Bodenfläche, und es kann schnell zum Leckverhinderungsvorsprung 240 fließen.
  • Gemäß den 6 bis 8 verfügt die Ablaufvertiefung 211 über einen Querschnitt, der zu einem V-förmigen Graben 212, einem halbkreisförmigen Graben 213 und einem trapezförmigen Graben 214 variiert werden kann.
  • Gemäß den 9 und 10 ist der Leckverhinderungsvorsprung 240 an der Bodenfläche des Kastens 210 in der Breitenrichtung installiert, um dadurch den Aufnahmeraum des Kastens 210 in einen linken Raum (S1) und einen rechten Raum (S2) zu unterteilen.
  • An der Bodenfläche des linken Raums (S1) sind zwei Ablauföffnungen 215 ausgebildet. Diese Ablauföffnungen 215 sind mit einer Ablaufleitung (nicht dargestellt) verbunden, und demgemäß wird durch diese das Kondenswasser ausgelassen.
  • Im rechten Raum (S2) sind zwei Wärmetauscher so installiert, dass sie um eine vorbestimmte Höhe gegenüber der Bodenfläche des Mantels 210 beabstandet sind. Hierbei ist der Abstand zwischen der Bodenfläche des Wärmetauschers und der Bodenfläche des Kastens 210 als Montagehöhe (h) definiert.
  • Zu diesem Zweck erstreckt sich vom zentralen Teil der Bodenfläche des Kastens 210 in der Längsrichtung der Bodenfläche eine Trennwand 216. Bei der oben genannten Konfiguration ist der erste Wärmetauscher 220 an die Trennwand 216 und den Kasten 210 im unteren Teil des rechten Raums (S2) angesetzt. Außerdem ist der zweite Wärmetauscher 230 an die Trennwand 216 und den Kasten 210 im oberen Teil des rechten Raums (S2) angesetzt.
  • Der Leckverhinderungsvorsprung 240 verfügt über eine von der Bodenfläche des Kastens 210 abstehende erste Wand 241, eine zweite Wand 242, die so mit dem oberen Teil der ersten Wand 241 verbunden ist, dass sie nach unten geneigt ist, und eine dritte Wand 243, die den unteren Teil der zweiten Wand 242 mit der Bodenfläche des Kastens 210 verbindet. Hierbei genügen die Höhe (H) der ersten Wand und die Montagehöhe (h) des Wärmetauschers der Formel H/h > 1. Vorzugsweise genügen die Höhe (H) der ersten Wand und die Montagehöhe (h) des Wärmetauschers der Formel H/h > 1,3.
  • Wegen des Leckverhinderungsvorsprungs 240 verbleibt immer eine vorbestimmte Menge an Kondenswasser mit einer vorbestimmten Höhe (H) auf der Bodenfläche des Kastens 210, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass Luft zur Unterseite des Wärmetauschers ausleckt. Auch kann, wenn Wasser über der vorbestimmten Höhe (H) verbleibt, dasselbe leicht entlang der schrägen zweiten Wand 242 abgelassen werden. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass Luft zur Unterseite des Wärmetauschers ausleckt, wodurch das Entfeuchtungsvermögen des Wärmetauschermoduls verbessert wird.
  • Gemäß der 3 verfügt der Wärmetauscher über den ersten Wärmetauscher 220 und den zweiten Wärmetauscher 230. Der Wärmetauscher kann mit einem Wärmetauscher oder mit drei oder mehr Wärmetauschern, falls erforderlich, konfiguriert sein.
  • Der erste Wärmetauscher 220 besteht aus einer Rippe 221 und einem Rohr 223. Im ersten Wärmetauscher 220 kondensiert heiße und feuchte Luft, wie sie aus der Trommel 120 ausströmt, durch Wasser auf niedriger Temperatur, und sie wird auf Wärmeaustauschweise zwischen Luft und Wasser getrocknet. Der erste Wärmetauscher 220 ist an der linken Seite des Kastens 210 (siehe die 1) so installiert, dass er sich am Auslassende des mit der Trommel 120 verbundenen Umwälztrakts 114 (siehe die 2) befindet.
  • Die Rippe 221 ist durch mehrere dünne Platten realisiert, die mit einem winzigen wechselseitigen Spalt aufeinander geschichtet sind, so dass die heiße und feuchte Luft unter vertikalem Kontakt dazu hindurch laufen kann. Hierbei besteht die dünne Platte aus einem metallischen Material mit hervorragender Leitfähigkeit.
  • Im Rohr 223 wird Wasser von niedriger Temperatur (22°C) umgewälzt. Außerdem ist das Rohr 223 so an der Rippe 221 ausgebildet, dass es diese hin- und herlaufend durchdringt.
  • In ähnlicher Weise wie der erste Wärmetauscher 220 besteht der zweite Wärmetauscher 230 aus einer Rippe 231 und einem Rohr 233. Im zweiten Wärmetauscher 230 wird die entfeuchtete Luft, die aus dem ersten Wärmetauscher 220 heraus strömt, durch das Wasser von niedriger Temperatur kondensiert, und sie wird durch die Wärmeaustauschweise zwischen Luft und Wasser nochmals getrocknet. Der zweite Wärmetauscher 230 ist an der rechten Seite des Kastens 210 so installiert, dass er sich an einem Einlassende des Abdichtungsvorsprungs 161 (siehe die 1) befindet.
  • Die Rippe 231 ist durch mehrere dünne Platten realisiert, die mit einem winzigen wechselseitigen Spalt aufeinander geschichtet sind, so dass die heiße und feuchte Luft unter vertikalem Kontakt dazu hindurch laufen kann. Hierbei besteht die dünne Platte aus einem metallischen Material mit hervorragender Leitfähigkeit.
  • Im Rohr 233 wird Wasser von niedriger Temperatur (22°C) umgewälzt. Außerdem ist das Rohr 233 so an der Rippe 231 ausgebildet, dass es diese hin- und herlaufend durchdringt.
  • Außerdem sind das Rohr 223 des ersten Wärmetauschers 220 und das Rohr 233 des zweiten Wärmetauschers 230 an einer mittleren Position zwischen dem ersten Wärmetauscher 220 und dem zweiten Wärmetauscher 230 miteinander verbunden.
  • Außerdem sind ein Einlass 233a des Rohrs 233 des zweiten Wärmetauschers 230 und ein Auslass 223a des Rohrs 223 des ersten Wärmetauschers 220 mit einem Wasserschlauch (nicht dargestellt) verbunden, der mit einer externen Wasserzuführquelle verbunden ist, um Wasser von außen zu erhalten.
  • Bei der oben genannten Konfiguration läuft das Wasser durch den Wasserschlauch in den Einlass 233a des Rohrs 233 des zweiten Wärmetauschers 230, einen Wasserzuführeinlass durch die Rohre 233, 223, und dann kühlt es die Rippen 231 des zweiten Wärmetauschers 230 und die Rippe 221 des ersten Wärmetauschers 220. Danach strömt das Wasser durch den Auslass 223a des Rohrs 223 des ersten Wärmetauschers 220, einen Ablaufauslass, in den Wasserschlauch. Infolgedessen fließt, wenn der Wasserzuführeinlass am Auslass der Luft angeordnet ist und der Ablaufauslass am Einlass für die Luft angeordnet ist, das in den Wasserzuführeinlass eingeleitete Wasser durch den Ablaufauslass in den Wasserschlauch. Diese Art wird als ”Gegen(1 Pfad)” bezeichnet.
  • Wenn der Wasserzuführeinlass am Einlass für die Luft angeordnet ist und der Ablaufauslass am Auslass für die Luft angeordnet ist, fließt das in den Wasserzuführeinlass eingeleitete Wasser durch den Ablaufauslass in den Wasserschlauch. Diese Weise wird als ”Parallel(1 Pfad)” bezeichnet.
  • Wenn der erste Wärmetauscher 220 und der zweite Wärmetauscher 230 jeweils mit dem Wasserzuführeinlass und dem Ablaufauslass versehen sind, und wenn der Wasserzuführeinlass am Auslass für die Luft angeordnet ist und der Ablaufauslass am Einlass für die Luft angeordnet ist, strömt das jeweils in den Wasserzuführeinlass eingelassene Wasser durch jeden Ablaufauslass in den Wasserschlauch. Diese Weise wird als ”Gegenstrom(2 Pfade)” bezeichnet.
  • Wenn der erste Wärmetauscher 220 und der zweite Wärmetauscher 230 jeweils mit dem Wasserzuführeinlass und dem Ablaufauslass versehen sind und wenn der Wasserzuführeinlass am Einlass für die Luft angeordnet ist und der Ablaufauslass am Auslass für die Luft angeordnet ist, fließt das jeweils in den Wasserzuführeinlass eingelassene Wasser durch jeden Ablaufauslass in den Wasserschlauch. Diese Weise wird als ”Parallel(2 Pfade)” bezeichnet.
  • Die 11 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen des Wärmetauschvermögens entsprechend einer Weise zum Liefern von an das Wärmetauschermodul der 3 geliefertem Wasser, und die 12 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen des Kondensiervermögens entsprechend einer Weise zum Liefern von an das Wärmetauschermodul der 3 geliefertem Wasser.
  • Gemäß der 11 beträgt im Fall des Gegenstroms(2 Pfade) die gesamte Wärmebelastung (W) ein Kriterium für das Wärmetauschvermögen, 2500 W, im Fall von Parallel(2 Pfade) beträgt die gesamte Wärmelast 2000 W, im Fall des Gegenstroms(1 Pfad) beträgt die gesamte Wärmelast 2750 W und im Fall von Parallel(1 Pfad) beträgt die gesamte Wärmelast 1800 W. So ist das Wärmetauschvermögen im Fall des Gegenstroms(1 Pfad) den anderen überlegen.
  • Gemäß der 12 beträgt im Fall des Gegenstroms(2 Pfade) das Kondensat (kg/h), das ein Kriterium für das Kondensiervermögen ist, 2,6 kg/h. Im Fall von Parallel(2 Pfade) beträgt das Kondensat 2,2 kg/h, im Fall von Gegenstrom(1 Pfad) beträgt das Kondensat 3,0 kg/h, und im Fall von Parallel(1 Pfad) beträgt das Kondensat 2,0 kg/h. So ist das Kondensiervermögen im Fall des Gegenstroms(1 Pfad) den anderen überlegen.
  • Zusammengefasst gesagt, führt, wenn der Wasserzuführeinlass für den Entfeuchtungsvorgang am Auslass für die Luft angeordnet ist, das Wärmetauschermodul 200 den Wärmetauschvorgang und den Entfeuchtungsvorgang mit der höchsten Effizienz aus.
  • Die 13 ist eine vergrößerte Ansicht einer Abdichtungseinheit des Wärmetauschermoduls der 3; die 14 ist ein Diagramm, das eine erste Variation eines Einsetzvorsprungs der Abdichtungseinheit der 13 zeigt; und die 15 ist ein Diagramm, das eine zweite Variation des Einsetzvorsprungs der Abdichtungseinheit der 13 zeigt.
  • Gemäß der 13 verfügt die Abdichtungseinheit über Seitenplatten 250, die an den beiden Seitenflächen der Wärmetauscher 220, 230 ausgebildet sind, Einsetzvorsprünge 260 mit Vertiefungen, in die eine Seite jeder Seitenplatte 250 eingesetzt wird, und Vertiefungen 216a, die so an der Trennwand 216 ausgebildet sind, dass die andere Seite der Seitenplatte 250 in sie eingesetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind, da zwei Wärmetauscher 220, 230 vorhanden sind, Vertiefungen 216a an beiden Seitenflächen der Trennwand 216 ausgebildet.
  • Gemäß der 13 verfügt der Einsetzvorsprung 260 über einen linken Vorsprung 262, der zur linken Seite der Vertiefung 261 vorspringt, und einen rechten Vorsprung 263, der zur rechten Seite der Vertiefung 261 vorspringt, um diese Vertiefung 261 zu bilden, in die die Seitenplatte 250 eingesetzt wird. Hierbei genügen, um eine Wechselwirkung zwischen dem linken Vorsprung 262 und dem Rohr 223 zu vermeiden, die Länge (b) des linken Vorsprungs 262 und die Länge des rechten Vorsprungs 263 der Formel 1 < b/a < = 2.
  • Gemäß den 14 und 15 kann die Vertiefung 261 des Einsetzvorsprungs 260 einen Querschnitt aufweisen, der zu einer dreieckigen Vertiefung 261a oder einer trapezförmigen Vertiefung 261b variiert werden kann. Aufgrund der Abdichtungseinheit ist es möglich, zu verhindern, dass Luft in der Richtung eines Pfeils (siehe die 13) ausleckt, wodurch es möglich ist, das Entfeuchtungsvermögen des Wärmetauschermoduls 200 zu verbessern.
  • Beim traktfreien Trockner mit dem Wärmetauschermodul gemäß der Erfindung ist das Wärmetauschermodul so konfiguriert, dass es über einen Wasserzuführeinlass verfügt, der am Auslass für die Luft angeordnet ist, und es mit der Abdichtungseinheit, der Ablaufvertiefung und dem Leckverhinderungsvorsprung versehen ist. So ist das Entfeuchtungsvermögen für feuchte Luft verbessert. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass sich an der Wand des Aufstellungsraums Schimmel ansammelt, wozu es kommt, wenn Luft ausgeblasen wird, aus der die Feuchtigkeit nicht entfernt ist. Auch ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Benutzer im Aufstellungsraum unangenehm fühlt, was dadurch verursacht wird, dass Luft in den Aufstellungsraum ausgeblasen wird, aus der die Feuchtigkeit nicht entfernt wurde.
  • Der traktfreie Trockner gemäß der Erfindung kann im Haushalt, kommerziell und industriell verwendet werden.
  • Für den Fachmann ist es auch ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So soll die Erfindung Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt dass diese in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • Zusammenfassung:
  • Es ist ein traktfreier Trockner mit einem Wärmetauschermodul gemäß der Erfindung offenbart. Das Wärmetauschermodul ist so konfiguriert, dass es einen Wasserzuführeinlass aufweist, der an einem Auslass für Luft angeordnet ist, und es mit einer Abdichtungseinheit, einer Ablaufvertiefung und einem Leckverhinderungsvorsprung versehen ist. So ist das Entfeuchtungsvermögen für feuchte Luft verbessert. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass sich Schimmel an einer Wand eines Aufstellungsraums ansammelt, was durch Ausblasen von Luft verursacht wird, aus der Feuchtigkeit nicht entfernt wurde. Auch ist es möglich, zu verhindern, dass sich ein Benutzer im Aufstellungsraum unangenehm fühlt, hervorgerufen durch das Ausblasen von Luft in den Aufstellungsraum, aus der Feuchtigkeit nicht entfernt wurde.

Claims (17)

  1. Wärmetauschermodul zum Entfeuchten von feuchter, aus einer Trommel herausströmender Luft auf Wasserkühlungsweise, nachdem in die Trommel gefüllte Textil- und Lederwaren getrocknet wurden, wobei ein Wasserzuführeinlass desselben an einem Auslass für trockene Luft angeordnet ist, die aus dem Wärmetauschermodul ausströmt, nachdem die feuchte Luft entfeuchtet wurde.
  2. Wärmetauschermodul nach Anspruch 1, das Folgendes aufweist: einen ersten Wärmetauscher, der an einem Einlass für die feuchte Luft angeordnet ist; und einen zweiten Wärmetauscher, der am Auslass für die trockene Luft angeordnet ist.
  3. Wärmetauschermodul nach Anspruch 2, das auf Gegenstrom(1 Pfad)weise dahingehend betrieben wird, dass ein an ein Rohr des zweiten Wärmetauschers geliefertes Wasser durch ein Rohr des ersten Wärmetauschers ausgelassen wird.
  4. Wärmetauschermodul nach Anspruch 2, bei dem der Durchmesser des Einlasses, durch den die feuchte Luft eingeleitet wird, größer als der des Auslasses ist, durch den die trockene Luft heraus strömt.
  5. Wärmetauschermodul nach Anspruch 1, das Folgendes aufweist: einen einen Aufnahmeraum bildenden Kasten; mindestens einen im Kasten aufgenommenen Wärmetauscher; und eine Abdichtungseinheit zum Verhindern eines Ausleckens von Luft, die durch den Wärmetauscher läuft.
  6. Wärmetauschermodul nach Anspruch 5, bei dem an einer Bodenfläche des Kastens eine Ablaufvertiefung in der Längsrichtung ausgebildet ist.
  7. Wärmetauschermodul nach Anspruch 5, bei dem an der Bodenflächen des Kastens ein Leckverhinderungsvorsprung in der Breitenrichtung ausgebildet ist.
  8. Wärmetauschermodul nach Anspruch 7, bei dem der Leckverhinderungsvorsprung den Aufnahmeraum des Kastens in einen linken Raum (S1) und einen rechten Raum (S2) unterteilt.
  9. Wärmetauschermodul nach Anspruch 7, bei dem der Leckverhinderungsvorsprung eine von der Bodenfläche des Kastens abstehende erste Wand, eine zweite Wand, die mit einem oberen Teil der ersten Wand so verbunden ist, dass sie nach unten geneigt ist, und eine dritte Wand aufweist, die den unteren Teil der zweiten Wand mit der Bodenfläche des Kastens verbindet.
  10. Wärmetauschermodul nach Anspruch 9, bei dem eine Trennwand, an die eine Seite des Wärmetauschers angesetzt wird, dort so installiert ist, dass zwischen der Bodenfläche des Kastens und der Bodenfläche des Wärmetauschers eine vorbestimmte Montagehöhe (h) vorhanden ist.
  11. Wärmetauschermodul nach Anspruch 10, bei dem sich die Trennwand vom zentralen Abschnitt der Bodenfläche des Kastens in der Längsrichtung der Bodenfläche erstreckt.
  12. Wärmetauschermodul nach Anspruch 11, bei dem die Höhe (H) der ersten Wand und die Montagehöhe (h) des Wärmetauschers der Formel H/h > 1 genügen.
  13. Wärmetauschermodul nach Anspruch 10, bei dem die Abdichtungseinheit Folgendes aufweist: an den beiden Seitenflächen der Wärmetauscher ausgebildete Seitenplatten; Einsetzvorsprünge, die am Kasten ausgebildet sind und Vertiefungen aufweisen, in die eine Seite jeder Seitenplatte eingesetzt wird; und Vertiefungen, die an der Trennwand ausgebildet sind, damit die andere Seite der Seitenplatte in sie eingesetzt werden kann.
  14. Wärmetauschermodul nach Anspruch 13, bei dem der Einsetzvorsprung einen an der linken Seite der Vertiefung vorstehenden linken Vorsprung und einen an der rechten Seite derselben vorstehenden rechten Vorsprung aufweist, um die Vertiefung zu bilden.
  15. Traktfreier Trockner mit dem Wärmetauschermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Traktfreier Trockner mit: einem Hauptkorpus; einer drehbar im Hauptkorpus installierten Trommel; einer Heißluft-Zuführeinheit zum Liefern von Heißluft in die Trommel; und einem Wärmetauschermodul zum Entfeuchten von feuchter, aus der Trommel ausgeblasener Luft, mit einem Kasten, einem ersten und einem zweiten Wärmetauscher, die im Kasten aufgenommen sind, und einer Abdichtungseinheit zum Verhindern eines Ausleckens von Luft, die durch den ersten und den zweiten Wärmetauscher läuft; wobei ein Wasserzuführeinlass des Wärmetauschermoduls an einem Auslass für trockene Luft angeordnet ist, die nach dem Entfeuchten der feuchten Luft aus dem Wärmetauschermodul heraus strömt.
  17. Wärmetauschermodul nach Anspruch 16, bei dem der erste Wärmetauscher an einem Einlass für die feuchte Luft angeordnet ist und der zweite Wärmetauscher am Auslass für die trockene Luft angeordnet ist, und an den zweiten Wärmetauscher geliefertes Wasser durch den ersten Wärmetauscher ausgelassen wird.
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