DE4434205A1 - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/206Heat pump arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/08Humidity
    • F26B21/086Humidity by condensing the moisture in the drying medium, which may be recycled, e.g. using a heat pump cycle

Description

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Wäschetrockner weisen eine in einem Gehäuse horizontal gelagerte, gelochte Wä­ schetrommel auf, die sich regelmäßig in ständigem Wechsel nach rechts und links dreht, während von einem Trocknungsluft-Gebläse ein kräftiger Warmluftstrom durch die aufgelockerte, zuvor ausgeschleuderte Wäsche geblasen wird. Bei einem Abluft- Wäschetrockner wird die mit Feuchtigkeit beladene, aus der Wäschetrommel austre­ tende Abluft nach außen abgeführt. Das erfordert bauliche Maßnahmen in der jewei­ ligen Wohnung. Verbreiteter sind daher Kondenswäschetrockner, bei denen die Trocknungsluft im Kreislauf geführt und an einem Kondens-Wärmetauscher ent­ feuchtet wird. Elektronische Feuchtigkeitsfühler in der Wäschetrommel erfassen den Feuchtigkeitsgrad der Wäsche (mehr oder weniger genau), so daß eine elektronische Regelung der Trocknungszeit möglich ist.
Bei den heute verbreiteten Kondens-Wäschetrocknern ist regelmäßig eine Elektrohei­ zung zur Erwärmung der Trocknungsluft und ein Luft-Wärmetauscher für die Kon­ densation vorgesehen. Ältere Geräte haben manchmal auch noch einen Wasser-Wär­ metauscher. Wasser-Wärmetauscher haben einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als Luft-Wärmetauscher, aus Umwelt-Gesichtspunkten und Kostengründen sind sie aber kaum mehr verbreitet.
Kondens-Wäschetrockner mit Luft-Wärmetauscher müssen mit hoher Luftleistung des Gebläses für die Kühlung des Kondens-Wärmetauschers arbeiten. Damit aber das Arbeitsgeräusch des Wäschetrockners in erträglichen Grenzen bleibt, darf diese Luftleistung aber auch nicht zu groß werden. Über den Wärmetauscher, der regel­ mäßig eine relativ geringe wirksame Oberfläche hat (0,2 bis 0,5 m²) erreicht man eine Temperaturdifferenz, die 1 K kaum überschreitet. Um überhaupt hinreichende Ent­ feuchtung der Wäsche in der Wäschetrommel zu erreichen, muß man daher auf einem die zu trocknende Wäsche sehr stark strapazierenden hohen Temperaturniveau blei­ ben, nämlich mit einer Trommeleinblastemperatur um etwa 150°C (423 K) arbeiten.
Übliche Daten für Kondens-Wäschetrockner sind ein Energieverbrauch von 3,5 bis 3,8 kWh über ca. 100 Minuten für die Trocknung von 5 kg gut ausgeschleuderter Badwäsche (Frottiertücher etc.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr effektiven, leisen und mit ge­ ringem Energieverbrauch arbeitenden Wäschetrockner zu schaffen.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Wäschetrockner mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also im Trocknungsluft-Strömungsweg eine Wärmepumpe so angeordnet, daß beide Seiten, die kalte Seite und die heiße Seite der Wärmepumpe sich hintereinander im Strömungsweg der Trocknungsluft befinden. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß im Wärmetauscher zum Zwecke der Entfeuchtung der Trocknungsluft dieser möglichst viel Wärme entzogen werden sollte, um eine mög­ lichst wirksame Kondensation des Wassers am Wärmetauscher zu erreichen. Diese Abkühlung der Trocknungsluft ist aber für den Trocknungsvorgang selbst natürlich unerwünscht. Mittels der Wärmepumpe kann die der Trocknungsluft zum Zwecke der Kondensation des Wassers entzogene Wärme anschließend der Trocknungsluft zum größten Teil wieder zugeführt werden.
Eine Wärmepumpe ist eine Heizeinrichtung, die bei Betrieb einen Wärmestrom bei niedriger Temperatur sowie einen zum Betreiben notwendigen Energiestrom auf­ nimmt und die Summe beider Energieströme bei höherer Temperatur zur Nutzung als Wärmestrom abgibt. Im Wärmetauscher, dem Kältemittelverdampfer der Wärmepumpe verdampft das niedrig siedende Kältemittel unter Wärmeaufnahme aus der Trock­ nungsluft, die zur Kondensation der Feuchtigkeit im Wärmetauscher führt. Im an­ schließenden Kompressor wird das Kältemittel verdichtet und erhitzt sich dabei, wird also der zusätzliche, zum Betreiben notwendige Energiestrom zugeführt. Im Kreislauf der Wärmepumpe folgt dann der Kältemittelkondensator, in dem das Kältemittel - auf insgesamt wesentlich höherem Temperaturniveau - unter Wärmeabgabe an die durch­ strömende Trocknungsluft kondensiert. Anschließend wird das Kältemittel durch ein Expansionsorgan gepreßt, entspannt sich dabei, kühlt sich dabei ab und tritt dann wieder in den Kältemittelverdampfer ein.
Die auch bei dem erfindungsgemäßen Wäschetrockner nach wie vor vorhandene, dem Wärmetauscher und dem Kältemittelkondensator nachgeschaltete Elektrohei­ zung ist bei dem erfindungsgemäßen Wäschetrockner im wesentlichen in der Anlauf­ phase, in der die Wärmepumpe noch nicht ihre volle Leistung erreicht hat, in Betrieb. Die Elektroheizung könnte im Extremfall sogar ganz wegfallen, hat aber jedenfalls nur noch den Charakter einer Hilfsheizung.
Bei herkömmlichen Kondens-Wäschetrocknern wird die gesamte Kondensations­ wärme in den Raum eingeblasen, in dem sich der Wäschetrockner befindet (Waschküche). Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Wäschetrockner nur der Anteil der Kondensationswärme in den Raum geblasen, der sich aus der Käl­ temittel-Unterkühlung und der Oberflächen-Abstrahlung des Wärmetrockners ergibt. Das ist wesentlich weniger. Die Umwälzung der Trocknungsluft im Wäschetrockner trägt nur wenig zum Geräuschniveau des Wäschetrockners bei. Problematisch ist bei bekannten Kondens-Wäschetrocknern das Kühlgebläse. Da bei Einsatz der erfin­ dungsgemäßen Lösung im Wärmepumpen-Kreislauf erheblich geringere Luftmengen umgewälzt werden, ist die Geräuschbelastung wesentlich geringer.
Im einzelnen darf für vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfin­ dungsgemaßen Wäschetrockners auf die Unteransprüche verwiesen werden. Im übri­ gen wird die Erfindung nachfolgend anhand des schematisch beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiels weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kreisläufe bei dem erfindungsge­ mäßen Wäschetrockner
Fig. 2 eine besondere Ausgestaltung des Wärmetauschers bei dem erfindungs­ gemäßen Wäschetrockner.
Zuvor ist schon ausführlich erläutert worden, daß es sich hier um einen Wäschetrock­ ner mit einer Wäschetrommel 1, ggf. einem im Strömungsweg hinter der Wäschetrom­ mel 1 angeordneten Flusensieb 2, einem Trocknungsluft-Umwälzgebläse 3, einem da­ nach angeordneten Kondens-Wärmetauscher 4 und hier auch einer Elektroheizung 5 handelt. Wir haben es hier also mit einem Kondens-Wäschetrockner zu tun.
Die Trocknungsluft wird mittels des Umwälzgebläses 3 im Kreislauf durch die Wä­ schetrommel 1, hier auch durch das Flusensieb 2, durch den Wärmetauscher 4 und die Elektroheizung 5 wieder zur Wäschetrommel 1 gefördert. Die Schwierigkeiten insbe­ sondere mit der hohen Trommeleinblastemperatur bei Wäschetrocknern des Standes der Technik sind oben erläutert worden, darauf darf verwiesen werden.
Der erfindungsgemäße Wäschetrockner zeichnet sich nun dadurch aus, daß der Wär­ metauscher 4 als Kältemittelverdampfer einer Wärmepumpe 6 ausgeführt ist, der Käl­ temittelkondensator 7 der Wärmepumpe 6 in Trocknungsluft-Strömungsrichtung kurz hinter dem Wärmetauscher 4 angeordnet ist und die Trocknungsluft zuerst durch den Kältemittelkondensator 7 und danach durch die Elektroheizung 5 geför­ dert wird. In der Wärmepumpe 6, die in ihrer Funktion auch oben ausführlich be­ schrieben worden ist, erkennt man zusätzlich zu dem Wärmetauscher 4 als Kältemit­ telverdampfer und dem Kältemittelkondensator 7 ein Expansionsorgan 8, eine später noch zu erläuternde zusätzliche Kühlstufe 9, einen Kältemittelpuffer 10, einen Kälte­ mitteltrockner 11 und den notwendigen Kältemittelverdichter 13.
Da aufgrund der durch die Wärmepumpe 6 möglichen Wärmerückführung in den Trocknungsluft-Kreislauf die Temperaturdifferenz in der Trocknungsluft zwischen Eingang und Ausgang des Wärmetauschers 4 sehr viel größer werden kann als im Stand der Technik, kann man mit einem großflächigen Wärmetauscher 4 (Kältemittelverdampfer) arbeiten, der eine wirksame Oberfläche von 1,0 bis 5,0 m² ha­ ben kann. Besonders bevorzugt sind Oberflächen im Bereich 2,0 bis 4,0 m², insbe­ sondere hat sich für übliche Standard-Wäschetrockner eine Oberfläche von etwa 3,0 m² als optimal erwiesen.
Hinsichtlich der Position des Trocknungsluft-Umwälzgebläses 3 stellt die Anordnung in Trocknungsluft-Strömungsrichtung hinter der Wäschetrommel 1 die schonendste Position dar. Vor der Wäschetrommel 1 wird zwar im wesentlichen trockene Luft ge­ fördert, diese befindet sich aber auf höherer Temperatur. Demgegenüber hat sich die mit Feuchtigkeit beladende Trocknungsluft hinter der Wäschetrommel 1, die aber eine wesentlich niedrigere Temperatur hat, als für das Umwälzgebläse 3 weniger ver­ schleißfördernd erwiesen. Auch die Geräuschentwicklung des Umwälzgebläses 3 scheint bei gleicher Luftförderleistung an dieser Position geringer zu sein.
Das Flusensieb 2, so es hier angeordnet ist, kann zwischen Wäschetrommel 1 und Umwälzgebläse 3 angeordnet sein, um eine zu starke Belastung des Umwälzgebläses 3 mit Flusen zu vermeiden.
Nachdem der Trocknungsluft-Kreislauf nun beschrieben worden ist, soll die Wärme­ pumpe 6 einer etwas näheren Betrachtung unterzogen werden. Hier ist zunächst zu erkennen, daß das Expansionsorgan 8 kein Expansionsventil, wie meist bei Wärme­ pumpen üblich, sondern hier eine Expansionskapillare ist. Eine Expansionskapillare ist stets mit entsprechend geringem Kapillar-Querschnitt offen, was das Anlaufen der Wärmepumpe 6 erleichtert. Im übrigen ist eine Expansionskapillare herstellungstech­ nisch wesentlich kostengünstiger als ein Expansionsventil. Heutzutage kann man auch Expansionskapillaren so exakt fertigen, daß die Expansionswirkung der eines Expansionsventils praktisch gleichkommt.
Die hier dargestellte Wärmepumpe 6 zeichnete sich nach bevorzugter Lehre noch durch ein zusätzliches Bauelement aus, nämlich durch eine zusätzliche Kühlstufe 9, die zwischen dem Kältemittelauslaß des Kältemittelkondensators 7 und dem Kältemit­ teleinlaß des Wärmetauschers 4 (Kältemittelverdampfer) angeordnet ist. Das aus dem Kältemittelauslaß des Kältemittelkondensators 7 austretende Kältemittel mag eine Austrittstemperatur von vielleicht 95°C (368 K) haben. Mit einem sehr leisen Ge­ bläse, das Raumluft von beispielsweise 20°C über einen Wärmetauscher zieht, kann die Temperatur des Kältemittels auf möglicherweise 50°C (323 K) herabgesetzt wer­ den. Das erhöht die Kondensationsleistung des Wärmetauschers 4 nochmals ganz wesentlich. In der zusätzlichen Kühlstufe 9 erfolgt eine Unterkühlung des jedoch in der flüssigen Phase verharrenden Kältemittels. Damit ist der bestmögliche Wirkungs­ grad des nachgeschalteten Wärmetauschers 4 erreichbar.
Damit keine Rückwirkung aus der zusätzlichen Kühlstufe 9 rückwärts in den Kälte­ mittelauslaß des Kältemittelkondensators 7 erfolgt, ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel ein Kältemittelpuffer 10 vorgeschaltet. Im übrigen ist hier der schon erwähnte Kältemitteltrockner 11 zwischen der zusätzlichen Kühlstufe 9 und dem Expansions­ organ 8 zu erkennen, der dem Kältemittel evtl. Fremdstoffe und insbesondere enthal­ tene Restfeuchte entzieht.
Die zusätzliche Kühlstufe 9 kann auch nicht der Unterkühlung des Kältemittels die­ nen, sondern lediglich als zweiter, nachgeschalteter Kältemittelkondensator 7 arbei­ ten. Dann erfolgt keine Unterkühlung, sondern eine insgesamt zweistufige Abküh­ lung und Kondensation des Kältemittels. Damit gewinnt man eine Möglichkeit, den Kältemittelkondensator 7 im Trocknungsluft-Kreislauf mit konstanter Charakteristik arbeiten zu lassen und gleichwohl die Kältemittel-Kondensationsleistung der Wärme­ pumpe 6 insgesamt zu steuern bzw. zu regeln. Dies gelingt dann nämlich über die Steuerung bzw. Regelung der zusätzlichen Kühlstufe 9.
Die Steuerung der Wärmeabgabe in der zusätzlichen Kühlstufe 9 kann über den in der Zeichnung dort angedeuteten Lüfter, nämlich über dessen Drehzahl erfolgen. Der Lüfter kann in Abhängigkeit von der Belastung der Wärmepumpe geregelt werden. Sein Antrieb kann vom Antrieb der Trommel 1 abgeleitet werden.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel eingesetzte Wärmepumpe 6 arbeitet mit ei­ ner Leistungszahl von etwa 3, führt also bei einer elektrischen Anschlußleistung von 0,5 kW dem Trocknungsluft-Umwälzsystem 1,5 kWh an Energie zu. Geht man nun von dem typischen Fall aus, daß man für eine Schranktrocknung von 5 kg Wäsche mit einer Feuchtbeladung von 70% eine Wärmeenergie von etwa 3,0 kWh benötigt, die über 90 Minuten eingebracht werden sollen, so erreicht man mit elektrischer Zu­ satzenergie von 0,75 kWh eine Wärmeenergie von 2,25 kWh. Die restlichen 0,75 kWh werden über die Elektroheizung 5 bereitgestellt. Das macht deutlich, daß im Prinzip bei entsprechender Auslegung der Wärmepumpe 6 die Elektroheizung sogar ganz wegfallen könnte.
Zweckmäßig ist es, wenn man die Leistungen des Wärmetauschers 4 und des Kälte­ mittelkondensators 7 wenigstens ungefähr aneinander angleicht. Sie sollten im zuvor erläuterten Beispiel zwischen 1,1 und 1,5 kW, vorzugsweise bei etwa 1,3 kW liegen. Am Wärmetauscher 4 sollte eine Temperaturabnahme der Trocknungsluft um 3 bis 10 K, vorzugsweise zwischen 3,5 und 6 K erfolgen. Damit kann man die Gesamt-Trock­ nungszeit des Wäschetrockners von bisher über 100 Minuten auf die gewünschten 90 Minuten ohne jedes Problem absenken.
Von besonderem Vorteil für die Schonung der Wäsche in dem erfindungsgemäßen Wäschetrockner ist die relativ niedrige Trommeleinblastemperatur, die weit entfernt von den im Stand der Technik für erforderlich gehaltenen 150°C liegt. Man kann namlich mit Trommeleinblastemperaturen zwischen 80°C (353 K) und 100°C (373 K) arbeiten. Besonders zweckmäßig ist es, daß die Heizleistung der Elektroheizung 5 so geregelt wird, daß die Trommeleinblastemperatur der Trocknungsluft ungefähr kon­ stant ist, insbesondere zwischen 80°C (353 K) und 100°C (373 K) liegt. Die Heizlei­ stung der Elektroheizung 5 wird während der Anlaufphase der Wärmepumpe 6, in der der Wirkungsgrad der Wärmepumpe 6 noch nicht so groß ist, hoch sein und dann immer weiter abnehmen und schließlich nur noch ganz gering sein.
Ein Problem bei Wäschetrocknern der in Rede stehenden Art ist stets die Entflusung der Trocknungsluft. Dichte und damit eine hohe Entflusungswirkung habende Flu­ sensiebe 2 setzen sich schnell zu und müssen dauernd gereinigt werden. Hier gibt es nach bevorzugter Lehre der Erfindung eine zweckmäßige Ausgestaltung, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß im Trocknungsluft-Strömungsweg vor dem Wärmetau­ scher 4 (Kältemittelverdampfer) ein nach dem Prallprinzip arbeitender Flusenabschei­ der 12 angeordnet ist. Der Flusenabscheider 12 kann zusätzlich zum Flusensieb 2 vorhanden sein oder das Flusensieb 2 ersetzen.
Nach besonders bevorzugter Lehre der Erfindung wird nun der Wärmetauscher 4 in solcher Weise genutzt, daß er einen nach dem Prallprinzip arbeitenden Flusenab­ scheider 12 bildet. Es gilt nämlich in dem in Fig. 2 dargestellten, bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel, daß der Flusenabscheider 12 von einer geschlossenen, vorzugsweise etwa senkrecht ausgerichteten Prallfläche am Wärmetauscher 4 (Kältemittelverdamp­ fer) gebildet ist. Die noch stark feuchte Trocknungsluft, die die Prallfläche am Wärme­ tauscher 4 anströmt, wird hier scharf nach unten umgelenkt. Die auf die Prallfläche aufprallenden feuchten Flusen haften dort und werden vom abtropfenden Wasser teilweise mitgenommen. Die so eintretende Entflusung der Trocknungsluft führt nicht zu irgendeiner Verstopfung irgendeines Filters, das hat erhebliche Vorteile.
Nicht dargestellt ist eine Möglichkeit der Regelung der Trocknungsleistung des Wä­ schetrockners insgesamt, die nicht nur bei dem erfindungsgemäßen Wäschetrockner, sondern auch bei allen sonstigen Wäschetrocknern Einsatz finden kann. Erfindungs­ gemäß ist nämlich erkannt worden, daß eine Erfassung des Feuchtegrades der Wä­ sche in der Wäschetrommel 1 über elektronische Feuchtesensoren nicht sehr zuver­ lässig ist. Zuverlässig ist allerdings eine Temperatur-Differenzmessung der Trock­ nungsluft am Eingang und Ausgang des Wärmetauschers 4. Nach Maßgabe dieser Messung kann dann ein die Wäsche-Restfeuchte indizierendes Ausgangssignal er­ zeugt werden, das einen Steuervorgang und/oder eine Anzeige auslöst. Diese Tempe­ ratur-Differenzmessung ist zwar sehr zuverlässig, bei aus dem Stand der Technik be­ kannten Wäschetrocknern wegen des geringen Absolutwertes der Temperaturdiffe­ renz beim Betrieb des Wäschetrockners aber meßtechnisch aufwendig. Gerade bei der erfindungsgemäß eingesetzten Wärmepumpe erhöht sich die Temperaturdifferenz bei weitestgehender Entfeuchtung der Trocknungsluft am Ende des Trocknungsvor­ gangs jedoch so stark, daß mit meßtechnisch geringem Aufwand verläßliche Meßer­ gebnisse erhalten werden (z. B. auf etwa 18 K). Wegen der auch absolut erheblichen Unterschiede der Temperaturdifferenzen bei unterschiedlichen Feuchtegraden der Trocknungsluft kann man auch Zwischenwerte wie "bügelfeucht" (z. B. etwa 12 K) sehr verläßlich erfassen.
Der erfindungsgemäße Wäschetrockner läßt sich im Bereich der Wärmepumpe 6 ohne weiteres mit FCKW-freiem Kältemittel, insbesondere einer Propan/Isobutan-Mischung betreiben. Die gewünschten Eigenschaften des Kältemittels kann man durch die Ein­ stellung der Mischung Propan/Isobutan in weitem Umfang verändern.

Claims (16)

1. Wäschetrockner mit einer Wäschetrommel (1), einem Trocknungsluft-Umwälzge­ bläse (3), einem Kondens-Wärmetauscher (4) und, vorzugsweise, einer Elektrohei­ zung (5), wobei die Trocknungsluft mittels des Umwälzgebläses (3) im Kreislauf durch die Wäschetrommel (1), den Wärmetauscher (4) und, vorzugsweise, die Elek­ troheizung (5) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (4) als Kältemittelverdampfer einer Wärmepumpe (6) ausgeführt ist, der Kältemittelkon­ densator (7) der Wärmepumpe (6) in Trocknungsluft-Strömungsrichtung kurz hinter dem Wärmetauscher (4) angeordnet ist und die Trocknungsluft zuerst durch den Käl­ temittelkondensator (7) und danach, so vorhanden, durch die Elektroheizung (5) ge­ fördert wird.
2. Wäschetrockner nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (4) (Kältemittelverdampfer) eine wirksame Oberfläche von 1,0 bis 5,0 m², vorzugsweise von 2,0 bis 4,0 m², insbesondere von ca. 3,0 m² aufweist.
3. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umwälzgebläse (3) in Trocknungsluft-Strömungsrichtung hinter der Wäschetrommel (1) angeordnet ist.
4. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Wäschetrommel (1) und dem Umwälzgebläse (3) ein Flu­ sensieb (2) angeordnet ist.
5. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmepumpe (6) als Expansionsorgan (8) ein Expansionsventil oder, vorzugsweise, eine Expansionskapillare aufweist.
6. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Kältemittelauslaß des Kältemittelkondensators (7) und dem Kältemitteleinlaß des Wärmetauschers (4) (Kältemittelverdampfer) eine zusätzli­ che Kühlstufe (9) angeordnet ist, über die eine weitere Kühlung oder eine Unterküh­ lung des Kältemittels erreichbar ist, und daß, vorzugsweise, die Kühlleistung der Kühlstufe (9) steuerbar oder regelbar ist.
7. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Kühlstufe (9) ein Kältemittelpuffer (10) vorgeschaltet ist.
8. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zwischen der zusätzlichen Kühlstufe (9) und dem Expansionsorgan (8) ein Kältemitteltrockner (11) angeordnet ist.
9. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leistungen des Wärmetauschers (4) (Kältemittelverdampfer) und des Kältemittelkondensators (7) ungefähr gleich groß sind, vorzugsweise zwischen 1,1 kW und 1,5 kW, insbesondere bei etwa 1,3 kW liegen.
10. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels der zusätzlichen Kühlstufe (9) eine Abkühlung des Kältemittels von etwa 95°C (368 K) auf etwa 50°C (323 K) und dann nach dem Expansionsor­ gan (8) eine weitere Abkühlung auf etwa 30°C (303 K) erfolgt.
11. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizleistung der Elektroheizung (5) so geregelt wird, daß die Trom­ meleinblastemperatur der Trocknungsluft ungefähr konstant ist, insbesondere zwi­ schen 80°C (353 K) und 100°C (373 K) liegt.
12. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Wärmetauscher (4) (Kältemittelverdampfer) eine Temperaturabsen­ kung der Trocknungsluft um 3 bis 10 K, vorzugsweise um 3,5 bis 6 K, erfolgt.
13. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Trocknungsluft-Strömungsweg vor dem Wärmetauscher (4) (Kältemittelverdampfer) ein nach dem Prallprinzip arbeitender Flusenabscheider (12) angeordnet ist.
14. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flusenabscheider (12) ein ansonsten erforderliches Flusensieb (2) ersetzt.
15. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flusenabscheider (12) von einer geschlossenen, vorzugsweise etwa senkrecht ausgerichteten Prallfläche am Wärmetauscher (4) (Kältemittelverdampfer) gebildet ist.
16. Wäschetrockner nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und, vorzugsweise, dem kennzeichnenden Teil eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Temperatur-Differenzmessung der Trocknungsluft am Eingang und Ausgang des Wärmetauschers (4) erfolgt und nach Maßgabe dieser Messung ein die Wäsche-Restfeuchte indizierendes Ausgangssignal erzeugbar ist.
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