DE3641665A1 - Energiesparendes vakuumtrockenverfahren sowie eine vorrichtung zum trocknen von textilgut - Google Patents
Energiesparendes vakuumtrockenverfahren sowie eine vorrichtung zum trocknen von textilgutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen insbesondere von
Textilgütern durch Abtrennung (Verdampfung und evtl. anschließender
Kondensation) der freien Flüssigkeit im Vakuum, wobei die notwndige
Erwärmungs- und Verdampfungsenthalpie energiesparend mittels einer
Wärmepumpe zugeführt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Die allgemein bekannten Verfahren wenden entweder das Verdunstungsprinzip
oder das Verdampfungsverfahren zum Trocknen von Textilien an.
In ersten Fall erfolgt ein Abtransport der Flüssigkeit durch ständige
Zuführung ungesättigter Luft (und Energie), während beim
Verdampfungsprozeß soviel Energie zugeführt werden muß, bis die
entsprechende Verdampfungstemperatur erreicht und der Phasenübergang
vollzogen ist. Dabei ist die Verdampfungstemperatur um so niedriger, je
geringer der herrschende statische Druck ist.
Häufig findet man die Anwendung von Vakuumtrocknern in der
Verfahrenstechnik, hier vor allem zur schnellen und schonenden Trocknung
von Lebensmitteln, Holz, Pharmaprodukten oder explosiven Stoffen. Dabei
findet die Energiezufuhr zu dem Trocknungsgut entweder auf elektrischen
Weg (el. Heizflächen oder Strahlungsflächen) oder durch Abkühlung von
einem eingebrachtem heißen Fluidstrom statt. Zur Erzeugung des Vakuums
stehen mechanische Vakuumpumpen oder Strahlpumpen zur Verfügung.
Es ist ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche der genannten Art bekannt (DE
31 16 697 A1), bei dem in der Anfangsphase der Trocknung zunächst die Wäsche
mittels einer außerhalb der Wäschetrommel angeordneten Heizspirale erhitzt
wird, wobei vorzugsweise gleichzeitig der Vakuumbehälter evakuiert wird,
um die Siedetemperatur entsprechend der zu trocknenden Wäsche abzusenken.
Der beim Sieden entstehende Wasserdampf wird ständig abgepumpt, in eine
Nebenkammer geleitet und dort komprimiert. Durch die bei einem
Absolutdruck von wenigstens 0,04 bar sehr geringe Dichte des abzupumpenen
Dampfes ergibt sich ein sehr großer Volumenstrom, der zu einem kaum
vertretbaren Bauaufwand für die Vakuumpumpe führt, zumal der Energiebedarf
für die ständig arbeitende Vakuumpumpe in dieser Ausführung zusammen mit
der Anfangsheizung beachtliche Größenordnungen annimmt. Ferner nicht
befriedigend gelöst bleibt der Wärmetransportmechanismus, mit der die an
der Heizspirale abgegebene Wärme in Vakuumumgebung an die zu trocknende
Wäsche gelangen soll, da die hierfür hauptsächlich in Betracht kommende
Wärmestrahlung eine hohe Heizspiralentemperatur (mit entsprechenden
Nachteilen) erfordert.
Ein ebenfalls bekannter Wäschetrockner mit evakuierbaren Behälter (DE
33 21 245 A1) verwendet zur Erzeugung des Vakuums eine Wasserstrahlpumpe.
Zur Wärmerückgewinnung kann hierbei wahlweise zwischen dem
Vakuumwäschebehälter und der Wasserstrahlpumpe ein Wärmetauscher
angeordnet werden, der die bei der Kondensation des Wasserdampfes
freiwerdende Energie an einen äußeren Wärmeträgerkreislauf überträgt.
Offen bleibt hierbei allerdings, wie diese Energie bei dem nun
herrschenden niedrigeren Temperaturniveau im Sinne einer
Wärmerückgewinnung der zu trocknenden Wäsche wieder zugeführt werden soll.
Ebenfalls ungeklärt bleibt die Frage nach der Energiezuführung, damit
überhaupt das in der Wäsche befindliche Wasser verdampfen kann.
Vorrichtungen zur Überwachung der höchstzulässigen Guttemperatur sind bei
beiden Erfindungen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
entsprechende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, daß
einerseits die zur Trocknung von Textilgütern notwendige Energie
(insbesondere die elektrische Energie) minimiert, andererseits die
Trocknungszeit durch Schaffung eines guten Wärmeüberganges (unter
Beachtung der jeweiligen höchstzulässigen Temperatur) deutlich verkürzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die in einem
Vakuumbehälter befindliche Wäsche mittels Wärmeleitung durch einen in den
Behälter eingebauten Kondensator einer Wärmepumpe bis auf die vom
Textilgut vorgegebene Behandlungstemperatur erwärmt wird, wobei zuvor der
Druck im Behälter unter den entsprechenden Siededruck mittels Vakuumpumpe
abgesenkt wurde. Der entstehende Dampf kann nun bei eingeschalteter
Vakuumpumpe abgeführt oder vorzugsweise bei abgeschalteter Vakuumpumpe
noch im Behälter wieder auskondensiert und das Kondensat gegebenenfalls
auch noch abgekühlt werden. Die Vorteile bei einer Abkühlung des
Kondensats bestehen zum einen in der dadurch zusätzlichen Verfügung
stehenden Enthalpie, zum anderen in der Vermeidung eines erneuten
Verdampfens des Kondensates. Dieser Vorgang geschieht bevorzugt durch den
Verdampferteil der Wärmepumpe, der innen an der Mantelfläche des
Vakuumbehälters angebracht ist. Diese Anordnung gewährleistet eine große
Kondensationsfläche für den entstehenden Wasserdampf.
In einer bevorzugten Ausführung wird ein weiterer Wärmetauscher diesem
Verdampfer nachgeschaltet, der zur weiteren Überhitzung des Kältemittels
(besonders in der Anfangsphase der Trocknung) das Wärmeangebot der
Umgebung, insbesondere die Abwärme der Antriebsmotoren, nutzt.
Das Volumen des Vakuumbehälters sollte so groß dimensioniert werden, daß
das gesamte während der Trocknung anfallende Kondensat aufgenommen werden
kann, ohne das es den Wäschebehälter erreicht. Der Vorteil dabei ist, daß
nach dem Abschluß der Trocknung und Einleitung des Umgebungsdrucks in den
Behälter das gesamte Kondensat mit nur sehr geringem Aufwand abgepumpt
werden kann. Anderenfalls muß das Kondensat mit einer entsprechend
leistungsfähigen Pumpe (höherer Energiebedarf) vom Zustand des Vakuums
aus der Nebenkammer gepumpt werden.
Der Kondensator der Wärmepumpe befindet sich in der bevorzugten Ausführung
innen auf der Mantelfläche des Wäschebehälters, der im Vakuumbehälter
angeordnet ist und dazu dient, das zu trocknende Gut aufzunehmen. Der
Wäschebehälter ist nach außen mit einer Isolierung versehen. An den
Stirnseiten des Wäschebehälters befinden sich dampfdurchlässige
Abdeckungen (22) (z. B. Siebe), die den inneren Zylinder für das Textilgut
verschließen. Dabei sollte die vordere Abdeckung zum Be- und Entladen des
Gutes abnehmbar sein.
Um ein etwaiges Verhaken von Wäscheteilen (Reißverschlüsse, Knöpfe, etc.)
zwischen den Kondensatorrohren zu vermeiden, wird der Kondensator der
Wärmepumpe mit einer Abdeckung versehen, wobei der Raum zwischen den
Rohren mit einer Isolierung ausgefüllt wird, so daß die Abdeckung infolge
der Wärmeleitung beheizt wird.
Um die Wärmeverluste sowohl des Kondensators (7) als auch des Verdampfers
(13) möglichst gering zu halten, kann der gesamte Vakuumbehälter von außen
mit einer Isolierung (19) versehen werden.
Um schwierig zu lösende Dichtungsprobleme bei den Anschlüssen (20)
aufgrund des Vakuums und der Verwendung eines Kältemittels zu vermeiden,
dabei jedoch eine gleichmäßige und schnelle Trocknung zu erreichen, wird
der Behälter in der bevorzugen Ausführung drehbar gelagert und der
Drehwinkel begrenzt (Drehwinkel z. B. 270°), wobei die Drehrichtung jeweils
wechselt. Dadurch ist es möglich, die Verbindungen zum Behälter flexibel
auszuführen, wobei bei den Anschlüssen (20) keine beweglichen Teile
auftreten. Die Durchmischung des Textilgutes kann wahlweise durch den
Einbau von Mischungsstegen (21) verbessert werden.
Im folgenden wird der Trocknungsvorgang anhand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben.
Fig. 1 stellt den Behälter mit den erforderlichen Anschlüssen schematisch
dar,
Fig. 2 skizziert die erforderlichen Bestandteile für den erfindungsgemäßen
Prozeßablauf.
Nach dem Befüllen des Wäschebehälters (1) mit dem zu trocknenden Gut (2)
durch den Verschluß (3) stellt der Benutzer am Sollwertgeber (4) die je
nach Inhalt zulässige Temperatur ein. Diese Vorgabe begrenzt einmal die
Kondensatortemperatur der Wärmepumpe, zum anderen auch den erforderlichen
Unterdruck. Dies ist insofern wichtig, damit bei einer Füllung mit relativ
temperaturunempfindlicher Wäsche sowohl der Energieverbrauch der
Vakuumpumpe (5) begrenzt, als auch die notwendige Verdampfungsenthalpie
nicht unnötigerweise erhöht wird. Zur Überwachung der
Kondensatortemperatur der Wärmepumpe (6) befindet sich bevorzugt auf der
Oberfläche des Kondensators (7) ein Temperaturaufnehmer (8), während der
Druck mit Hilfe eines Druckaufnehmers (9) erfaßt wird.
Zu Beginn des eigentlichen Trocknungsvorganges arbeiten sowohl die
Vakuumpumpe (5) als auch die Wärmepumpe (6). Außerdem bewegt ein kleiner
Motor (10) den Vakuumbehälter ständig hin und her. Bereits nach kurzer
Zeit ist der eingestellte Unterdruck erreicht; die Vakuumpumpe (5) kann
abgestellt werden. In dieser Anfangsphase stammt die zum Erwärmen des Guts
durch den Kondensator (7) zugeführte Energie hauptsächlich aus dem zweiten
Wärmepumpenverdampfer (11), der somit die Wärme der Umgebung (also auch
die Abwärme der Antriebsmotoren) nutzt. Bei Erreichen der
Verdampfungstemperatur beginnt der Siedevorgang. Der Wasserdampf entweicht
aus der Wäsche und kondensiert sofort an dem Verdampfer (13) aus. Dadurch
bleibt der Unterdruck erhalten. Das Kondensat läuft an den Wänden dieses
Raumes herunter und bildet allmählich eine Wasseransammlung.
Damit bei fortschreitender Trocknung die Grenztemperatur nicht
überschritten wird, sorgt dann bevorzugt eine Regelung (4) zur Abschaltung
der Wärmepumpe.
Um trotz abgeschalteter Wärmepumpe die Kondensation des Wasserdampfes
aufrecht zu erhalten, befindet sich um den Verdampfer (13) der Wärmepumpe
ein Kältespeicher (14) mit großer Wärmekapazität, der eine Temperatur
unterhalb der Kondensationstemperatur des Wasserdampfes besitzt.
Steigt auf Grund von Leckströmen der Druck im Behälter merklich an, kann
jederzeit das vorgesehene Vakuum mit Hilfe der Vakuumpumpe (5) wieder
hergestellt werden.
Nach Beendigung der Trocknung befindet sich also das gesamte
auskondensierte Wasser im Nebenraum (12). Es wird nun ein Vakuumventil
(15) geöffnet und der Druck im Behälter gleicht sich dem Umgebungsdruck
an. Nun kann sowohl die Behältertür (3) geöffnet werden, als auch mittels
einer kleinen Pumpe (16) das Kondensat abgepumpt werden.
Sollte die Kondensatpumpe (16) oder die Vakuumpumpe (5) im abgeschalteten
Zustand nicht leckfrei sein, werden zusätzliche Magnetventile (17, 18)
eingebaut.
Ein Vorteil der vorgestellten Anlage besteht darin, daß bei sinkender
Temperaturdifferenz (also bei kleinerer Kondensatortemperatur) die
Leistungsziffer der Wärmepumpe steigt. Daraus läßt sich folgern, daß der
durch die aufgepräge Oberflächentemperatur des Verdampfers der Wärmepumpe
bestimmte Wärmestrom bei tiefen Temperaturen fast ausschließlich der
"Umgebung" entnommen wird.
Außerdem entweicht durch die Isolierung des Vakuumbehälters nur ein sehr
geringer Verlustwärmestrom.
Besonders erfreulich sieht daher auch der Energieverbrauch in dem
erfindungsgemäßen Verfahren aus: Die relativ kleine Vakuumpumpe läuft nur
zu Beginn der Trocknung (für 5 bis 10 Minuten). Die während der Trocknung
arbeitende Wärmepumpe besitzt einen ähnlichen Stromverbrauch wie ein
herkömmlicher Kühlschrank, da die wesentlichen Bestandteile der Wärmepumpe
baugleich ausgeführt werden. Ferner sei noch erwähnt, daß aufgrund der
geringen Drehgeschwindigkeit des Behälters ein Motor kleiner Leistung
ausreicht.
Im Vergleich mit den heute verwendeten Wäschetrocknern ergeben sich mit
dieser Erfindung eine beachtliche Energieeinsparung, die außerdem dank des
Verdampfungsprinzips wesentlich rascher die Wäsche trocknet.
Es sei darauf hingewiesen, das die in den Zeichnungen dargestellte
gerätetechnische Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber
der oben beschriebenen und in den Zeichnungen schematisch dargestellte
Weise auch abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
Claims (16)
1. Verfahren zum Trocknen von Textilgut durch Verdampfung der im Gut
enthaltenen Flüssigkeit (Wasser) im Vakuum, wobei in einem evakuierbaren
Behälter mit Hilfe einer Vakuumpumpe ein Unterdruck kleiner als der
zugehörige Sättigungsdruck erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche
Erwärmungs- und Verdampfungsenthalpie dem Textilgut durch direkten
Kontakt (Wärmeleitung) des Gutes mit einem Kondensator einer Wärmepumpe
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Unterdruck
kleiner als der zugehörige Sättigungsdruck bei jeweils vorgegebener
höchstzulässiger Guttemperatur ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation des
durch die Trocknung des Textilgutes sich bildenden Wasserdampfes unter
Vakuum innerhalb des Vakuumbehälters erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation des
Wasserdampfes außerhalb des Vakuumbehälters erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation des
Wasserdampfes und eine evtl. Abkühlung des Kondensates mit Hilfe des
Verdampfers einer Wärmepumpe (Energierückgewinnung) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer
kurzen Trocknungszeit die Abwärme der (des) Antriebsmotoren(es) und/
oder die Umgebungswärme mit Hilfe der Wärmepumpe genutzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächentemperatur des Kondensators einer Wärmepumpe unter Beachtung
der höchstzulässigen Guttemperatur durch entsprechenden intermittierenden
Betrieb der Wärmepumpe geregelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der
Oberflächentemperatur des Kondensators einer Wärmepumpe der
Verdampfungsdruck des Kältemittels der Wärmepumpe variiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung
der Kondensation des Wasserdampfes bei zeitweilig abgeschalteter
Wärmepumpe ein Kältespeicher (mit hoher Wärmekapazität) verwendet wird,
der eine Temperatur unterhalb der Kondensationstemperatur des
Wasserdampfes besitzt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen des
jeweiligen Verdampfungsdruckes die Vakuumpumpe wahlweise abgeschaltet
werden kann.
11. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator der
Wärmepumpe und eine zweckmäßigerweise vorhandene äußere Isolation
Bestandteil des Vakuumbehälters ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit drehbar angordnetem Vakuumbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumbehälter
Vorrichtungen zur besseren Durchmischung des Gutes enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich
des Behälters zur Lösung etwaiger Dichtigkeitsprobleme eingeschränkt
wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß Temperaturaufnehmer
zur Erfassung und Überwachung der zulässigen Guttemperatur in die
Oberfläche des Kondensators der Wärmepumpe eingearbeitet werden.
15. Zusammenstellung und Auswahl der Vorrichtungen nach einer der
vorhergenannten Art,
dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen
Abmessungen und Geräuschemmissionen nicht überschritten werden.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
des Verdampfers der Wärmepumpe Bestandteil des Vakuumbehälters ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641665 DE3641665A1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Energiesparendes vakuumtrockenverfahren sowie eine vorrichtung zum trocknen von textilgut |
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DE19863641665 DE3641665A1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Energiesparendes vakuumtrockenverfahren sowie eine vorrichtung zum trocknen von textilgut |
Publications (1)
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DE3641665A1 true DE3641665A1 (de) | 1988-06-30 |
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Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BEHNKE, KLAUS, DIPL.-ING., 5100 AACHEN, DE PRECHT, |
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8141 | Disposal/no request for examination |