DE3519530A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von nassem gut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von nassem gut

Info

Publication number
DE3519530A1
DE3519530A1 DE19853519530 DE3519530A DE3519530A1 DE 3519530 A1 DE3519530 A1 DE 3519530A1 DE 19853519530 DE19853519530 DE 19853519530 DE 3519530 A DE3519530 A DE 3519530A DE 3519530 A1 DE3519530 A1 DE 3519530A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum
press container
mechanical pressure
vacuum chamber
ram
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853519530
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Dr. DDR 9003 Karl-Marx-Stadt Harzer
Christian Dr. DDR 9072 Karl-Marx-Stadt Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kombinat Textima VEB
Original Assignee
Kombinat Textima VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kombinat Textima VEB filed Critical Kombinat Textima VEB
Publication of DE3519530A1 publication Critical patent/DE3519530A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/048Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum in combination with heat developed by electro-magnetic means, e.g. microwave energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/12Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by suction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/14Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by applying pressure, e.g. wringing; by brushing; by wiping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B7/00Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von nassem Gut
  • Die Erfindung betrifft das Entwässern von nassem Gut, insbesondere von Wäsche nach dem Waschvorgang. Das Gut wird dabei in einer Preßstation mechanischem Druck ausgesetzt. Der Begriff Entwässern schließt hierbei auch das Entfernen anderer wäßriger Flüssigkeiten aus einem damit angereicherten (nassen) Gut ein.
  • Es ist bekannt, aus einem Naßbehandlungsprozeß (kontinuierlich oder diskontinuierlich) kommendes Gut, beispielsweise aus einer Waschvorrichtung ausgegebene Wäsche, vor einer thermischen Trocknung in einem Konvektions- und/oder Kontakttrockner zunächst einer mechanischen Entwässerung zu unterwerfen. Das Gut wird dabei zumeist mit einer erheblichen Menge Schwallwasser in eine Preßvorrichtung eingespült und unter Aufbringung von mechanischem Druck so weit entwässert wie es die Bindung der Flüssigkeit an das Gut ermöglicht. Erfahrungsgemäß ist diese mechanische Entwässerung erheblich kostengünstiger als die thermische Trocknung durch Wärmezufuhr und Verdunsten bzw.
  • Verdampfen der Flüssigkeit.
  • Zum Aufbringen des mechanischen Druckes auf das Gut sind im wesentlichen zwei Verfahrensweisen gebräuchlich. Im einfachsten Falle wird in einen zylindrischen, vorzugsweise kreiszylindrischen Preßbehälter mit einer durchströmbaren Unterlage ein Preßstempel eingefahren und unter hohem Druck gegen das Gut gepreßt (s. z. B. DE-OS 3 041 994).
  • Zweitens ist es bekannt, den mechanischen Druck auf das Gut mittels einer an einem vorzugsweise glockenförmigen Träger befestigten Membran aufzubringen, welche durch ein Druckmittel wegen das Gut gepreßt wird. Das Gut kann sich dabei ebenfalls in einem Preßbehälter befinden, in den der Membranträger abgesenkt wird (DE-OS 2 852 923). Es kann jedoch auch als in einer vorgeschalteten Station vorgeformter Kuchen von dem glockenförmigen Membranträger überdeckt werden (DD-PS 112 483).
  • Bei beiden Verfahrensweisen dient in der Preßstation die Unterlage als lastaufnehmendes Gegendrucklager. Die Unterlage kann bei entsprechender Unterstützung als perforiertes Transportband ausgebildet sein.
  • Nachteilig ist bei derartigen Pressen, daß die erreichbaren Restfeuchtigkeitsgehalte im Gut allgemein noch höher als 50 bis 52 % sind. Auch wird der Entwässerungseffekt wesentlich von der Preßzeit bestimmt. Bei modernen, hochproduktiven Naßbehandlungs-und Trocknungsprozessen liegen die verfügbaren Taktzeiten oft unter drei Minuten, was teilweise zu noch höheren Restfeuchtigkeitsgehalten führt. Bei solchen kurzen Taktzeiten, die oft nur eine effektive Preßzeit (d. h. die Zeit, in der das Gut unter maximalem Druck steht) von etwa zwei Minuten gestatten, wird der mechanisch mögliche Entwässerungseffekt infolge des vorzeitigen Abbaus des mechanischen Druckes nicht erreicht. Das Abströmen der Flüssigkeit aus dem Gut erfolgt relativ langsam und begrenzt so den möglichen Entwässerungseffekt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Entwässern von nassem Gut, wie z. B. Wäsche nach dem Waschprozeß, zu schaffen, mit denen es möglich ist, auch in Taktzeiten von drei oder weniger Minuten einen Restfeuchtegehalt unter 50 % zu gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe enthalten die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 12.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß im Gut eine sehr geringe und sehr gleichmäßig verteilte Restfeuchte erzielt werden kann. Da die dielektrische Erwärmung auf der Ausnutzung dielektrischer Verluste im Material beruht und jene bei Wasser in der Regel wesentlich höher als bei dem zu entwässernden Gut sind, wird auf diese Weise in dem Gut ein Ausgleich der Feuchteverteilung herbeigeführt. Hinzu kommt, daß sich nur das im Gut enthaltene Wasser sehr stark erwärmt, das Gut selbst jedoch weniger.
  • Die infolge der dielektrischen Erwärmung verdampfende Flüssigkeit wird wegen des am Gut anliegenden Vakuums zügig aus diesem abgeführt. Das Vakuum fördert jedoch auch den Abtransport der nicht verdampfenden Flüssigkeit. Darüber hinaus führt die Absenkung des Gesamtdruckes im Gut zu einer Vergrößerung des Trocknungspotentials, d. h. der Differenz zwischen Lufttemperatur und Kühlgrenztemperatur. All dies zusammen bewirkt eine erhebliche Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit.
  • Bei Gütern mit hohem Anteil an in Kapillaren enthaltener Flüssigkeit, beispielsweise also bei Textilmaterial, bewirkt die dielektrische Erwärmung auch eine Trocknung der Kapillaren, wodurch das Gut bis zu niedrigen Endfeuchtigkeitsgehalten gebracht werden kann.
  • Eine Folge der erzielbaren niedrigen Restfeuchte ist, daß dem Gut in nachfolgenden Trocknungsprozessen weniger Energie zugeführt werden muß. Dies kann so weit gehen, daß beispielsweise für Wäsche ein Trommeltrockner lediglich zum Auflockern eingesetzt werden muß, da die Wäsche bereits nach dem Pressen die für einen Mangelprozeß optimale Eingangsfeuchte besitzt.
  • Die thermische Trocknung des Gutes wird damit verlagert, indem die Verweilzeit des Gutes in der erfindungsgemäßen Vorrichtung genutzt wird, um schon thermisch zu trocknen. Außerdem wird die dem Gut zugeführte thermische Energie in Form des Nachverdampfungseffektes genutzt. Diese Nachverdampfung beginnt, sobald das heiße Gut die Vorrichtung verläßt. Besonders intensiv tritt sie beim Aufschütteln von Wäsche im Trommeltrockner auf, da alle Wäschestücke hier frei im Luftstrom schweben und eine große Verdampfungsoberfläche gebildet wird.
  • Die erreichbaren sehr niedrigen Endfeuchtigkeitsgehalte bewirken bei Wäsche weiterhin eine deutliche Leistungssteigerung beim Mangeln. In den Heißmuldenmangeln muß nur noch relativ wenig Feuchtigkeit getrocknet werden, so daß eine hohe Durchlaufgeschwindigkeit möglich wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung werden durch die Ansprüche 2 bis 11 und 13 bis 29 weiter ausgestaltet.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt am Beispiel einer mit einem Hochfrequenz-Generator ausgerüsteten Presse.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht und Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Vakuumkammer.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem auf das zu entwässernde Gut in bekannter Weise mechanischer Druck einwirkt. Zusätzlich wird jedoch das mechanische Gut einem Vakuum und einer dielektrischen Wechselfelderwärmung ausgesetzt. Der Begriff der dielektrischen Wechselfelderwärmung schließt hierbei die Erwärmung mittels Mikrowellen und die Erwärmung in einem Hochfrequenz-Kondensatorfeld ein. Damit stellen sowohl Vakuum als auch dielektrische Wechselfelderwärmung Effekte dar, die die Wirkung des mechanischen Druckes hinsichtlich des Entfernens der Flüssigkeit aus dem Gut wesentlich verstärken.
  • Hinsichtlich des Einsatzes der beiden zusätzlichen Effekte in bezug auf den Zeitpunkt des Aufbringens des mechanischen Druckes sieht die Erfindung verschiedene Möglichkeiten vor. Bevorzugt setzt die dielektrische Wechselfelderwärmung mit dem Aufbringen des mechanischen Druckes ein.
  • In einer anderen Durchführungsweise des Verfahrens ist vornesehen, daß die dielektrische Wechselfelderwärmung nach dem Aufbringen des mechanischen Druckes einsetzt, bevorzugt zu einem Zeitpunkt, der annähernd dem Erreichen des maximalen mechanischen Druckes entspricht.
  • Auch das Vakuum kann bereits zu dem Zeitpunkt angelegt werden, zu dem der mechanische Druck auf das Gut aufgebracht wird. Hier ist es jedoch bevorzugt so, daß das Vakuum erst nach dem AuF-bringen des mechanischen Druckes, aber noch vor dem Erreichen des maximalen mechanischen Preßdruckes angelegt wird. Der Zeitpunkt wird so gewählt, daß unter Beachtung der für den Aufbau des Vakuums notwendigen Zeit das Vakuum gemeinsam mit dem mechanischen Druck seinen Extremwert erreicht.
  • Die Einwirkung des Vakuums auf das Gut hat zur Folge, daß das Abströmen der Flüssigkeit und des infolge der dielektrische Erwärmung entstehenden Dampfes aus dem unter Druck stehenden Gut erleichtert wird. Vorzugsweise wird dieses Vakuum an der Seite des Gutes angelegt nach welcher hin die Flüssigkeit abströmt.
  • Das Vakuum wird erfindungsgemäß bis über das Entfernen des mechanischen Druckes hinaus aufrechterhalten. Dies erleichtert das Entfernen des Preßstempels vom Gut.
  • Das bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aufzubringendde Vakuum ist ein Grobvakuum, welches mit einem minimalen absoluten Druck von 10 3 bar definiert ist.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Sie weist eine Preßstation 1 auf, in der der Entwässerungsvorgang vorgenommen wird Die Preßstation 1 besteht zunächst im wesentlichen aus einem Preßbehälter 2, einem Preßstempel 3 und einer noch näher zu beschreibenden, lastaufnehmenden Unterlage.
  • Der Preßbehälter 2 besitzt eine zylindrische, vorzugsweise eine kreiszylindrische Form. Seine Grundfläche entspricht der des Preßstempels 3.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Preßbehälter 2 in besonders vorteilhafter Weise mit einem doppelwandigen Mantel 4 versehen, der eine ringförmige Vakuumkammer 5 enthält. Diese ist über Durchbrüche 6 im Mantel 4 mit dem das zu entwässernde Gut 7 enthaltenden Innenraum des Preßbehälters 2 verbunden. Die Durchbrüche 6 reichen bis zu einer Höhe über der Unterlage, die der Höhe des maximal komprimierten Gutes 7 entspricht. Der Mantel 4 besitzt weiterhin an seiner äußeren Seite eine oeffnung, die als Evakuierungsöffnung 8 für die Vakuumkammer 5 dient. Diese ist durch eine zumindest teilweise flexible Absaugleitung 9 über ein Ventil 10 mit einer Evakuierungseinrichtung in Form einer Pumpe 11 verbunden. In die Absaugleitung 9 mündet eine Belüftungsleitung 12 mit einem Belüftungsventil 13. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Vakuumkammer 5 auch entfallen.
  • Der Preßstempel 3 ist mit einem Kanalsystem 14 ausgerüstet, welches über ein Belüftungsventil 15 mit der Atmosphäre verbunden ist. Mittels eines vorzugsweise hydraulischen Antriebs kann dem Preßstempel 3 eine Translationsbewegung entlang seiner Achse erteilt und der für den Entwässerungsvorgang erforderliche mechanische Druck auf das Gut 7 ausgeübt werden. Der Preßbehälter 2 und der Preßstempel 3 können mittels nicht dargestellter, hinreichend bekannter Verriegelungselemente lösbar miteinander verbunden werden.
  • Die Unterlage für den Preßbehälter 2 kann als perforierte Platte ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel ist als Unterlage ein perforiertes, vorzugsweise metallisches Transportband 16 vorgesehen, welches mit einer unterhalb des Preßbehälters 2 angeordneten Vakuumkammer 17 zusammenwirkt. Das Transportband 16 ist endlos und läuft über die Antriebs- und Führungswalzen 18 um. Letztere sind geeignet, dem Transportband 16 eine Intervallbewequng zu erteilen.
  • Die Vakuumkammer 17 ist gleichzeitig als Flüssigkeitsauffangbehälter ausgebildet. Aus diesem Grunde besitzt die Vakuumkammer 17 an ihrem tiefsten Punkt eine Ablauföffnung 19 für die Flüssigkeit und deutlich höher eine Evakuierungsöffnung 20, welche über eine Absaugleitung 21 mit einem Ventil 22 ebenfalls mit der Pumpe 11 verbunden ist. An die Ablauföffnung 19 ist eine Leitung 23 mit einem Rückschlagventil 24 angeschlossen.
  • Als lastaufnehmende Elemente weist die Vakuumkammer 17 sternförmig angeordnete Streben 25 auf, welche durch einen Versteifungsring 26 zusätzlich verstärkt werden (Fig. 2).
  • Sowohl der Preßbehälter 2 als auch die Vakuumkammer 17 besitzen Dichtelemente 27 bzw. 28, mit denen sie an dem Transportband 16 anliegen, und die die beiden Vakuumkammern 5 und 17 sowohl gegeneinander als auch gegen die Atmosphäre abdichten. Desgleichen ist so auch das Innere des Preßbehälters 2 gegen die Atmosphäre abgedichtet. Hierzu trägt auch ein nicht dargestelltes Dichtelement (beispielsweise eine elastische Manschette) zwischen dem äußeren Rand des Preßstempels 3 und der Innenseite des Mantels 4 bei.
  • Die Erfindung sieht weiterhin für die Vorrichtung einen Hochfrequenz-Generator 29 vor, welcher mit dem Preßstempel 3 verbunden ist. Damit wirkt der Preßstempel 3 als Elektrode; die andere Elektrode wird durch das metallische Transportband 16 gebildet. Hochfrequenz-Generator 29 und Transportband 16 können, wie in Fig. 1, geerdet oder auch direkt durch einen metallischen Leiter miteinander verbunden sein.
  • Die Preßvorrichtung ist auf diese Weise gleichzeitig als Hochfrequenz-Kondensatoranordnung ausgebildet. Der Hochfrequenz-Generator 29 arbeitet mit einer international festgelegten Frequenz, beispielsweise also 13,56, 27,12 oder 40,68 MHz.
  • ie erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Das zu entwässernde Gut 7, beispielsweise also aus dem Waschprozeß kommende Wäsche, wird mit einem hohen Anteil an Feuchtigkeit in das Innere des Preßbehälters 2 eingeschwemmt und verteilt sich dort infolgedessen relativ gleichmäßig. Der Preßstempel 3 wird in den Preßbehälter 2 eingefahren und übt mechanischen Druck auf das Gut 7 aus. Damit beginnt das Entfernen der nur lose auf dem Gut 7 haftenden Flüssigkeit. Die in dieser Phase anfallende große Flössigkeitsmenge fließt durch die Perforation des Transportbandes 16 in die Vakuumkammer 17, die gleichzeitig als Flüssigkeitsauffangbehälter dient, und wird von dort durch die Ablauföffnung 19 in die Leitung 23 abgeführt.
  • ivie bereits erwähnt, wird das Verfahren bevorzugt so ausgeführt, daß gleichzeitig mit dem Aufbringen des mechanischen Druckes auf das Gut 7 durch Einfahren des Preßstempels 3 in den Preßbehälter 2 die dielektrische Wechselfelderwärmung beginnt. Hierzu wird der [Jochfrequenz-Generator 29 in Betrieb genommen, wodurch sich in der Vorrichtung ein hochfrequentes elektrisches Wechselfeld aufbaut. Infolgedessen werden insbesondere die im Gut 7 enthaltenen Flüssikeitsteilchen in Schwingungen versetzt und erwärmt. Damit steit die Temperatur der Flüssigkeit und des Gutes 7 an. Da sich bekanntlich Flüssigkeit mit höherer Temperatur leichter entfernen läßt, begünstigt das hochfrequente elektrische Feld die mechanische Entwässerung. Ist die Grenze der mechanischen Entwässerung durch den Preßstempel 3 erreicht, bewirkt das hochfrequente Feld die weitere Trocknung des Gutes 7 mittels thermischer Effekte.
  • Die zugeführte Hochfrequenzenergie erwärmt das Gut 7 so weit, daß die enthaltene Flüssigkeit verdunstet und verdampft. Dies betrifft auch in Kapillaren enthaltene Flüssigkeit.
  • Durch die einwirkung des hochfrequenten elektrischen Feldes entsteht Wärme in jedem einzelnen Volumenelement. Dadurch wird über das gesamte Volumen des Gutes 7 von innen her eine gleichmäßige Erwärmung möglich. Im trockenen Zustand nehmen Stoffe, z. B. auch textile Faserstoffe, nur relativ wenig iioch?requenzenergie auf und erwärmen sich daher nur langsam. Bei feuchten Stoffen nimmt im wesentlichen nur die enthaltene Flüssigkeit Hochfrequenzenergie auf. Dieses physikalische Verhalten führt dazu, daß bei längerem Verweilen im Hochfrequenz-Kondensatorfeld keine Überhitzung des Gutes 7 auftreten kann. Die beschriebenen Gesetzmäßigkeiten führen darüber hinaus zu einer usliciistrocknung, da feuchte Stellen mehr Hochfrequenzenergie aufnehmen und demzufolge stärker trocknen.
  • Während der ersten mechanischen Entwässerungsphase ist auch die Pumpe 11 so rechtzeitig in Betrieb gesetzt worden, daß in den beiden Vakuumkammern 5 und 17 ein Unterdruck erzeugt wird, welcher mit Eintreten des maximalen mechanischen Druckes seinen vorbestimmten Wert erreicht, der minimal bei etwa 10 3 bar liegen soll (Grobvakuum).
  • Die Belüftungsventile 13 und 15 sind hierbei geschlossen; der Innenraum des Preßbehälters 2 ist außerdem durch die erwähnten, nicht dargestellten Dichtelemente zwischen der Innenwandunn des Preßbehälters 2 und dem Preßstempel 3 gegen von außen einströmende Luft gesichert. Das Rückschlagventil 24 verhindert das !tückströmen von Flüssigkeit und Luft aus der Leitung 23 in die Vak.uumkammer 17.
  • Das nahezu allseitig am Gut 7 anliegende Vakuum bewirkt im intensiven Zusammenwirken von mechanischem Druck, Unterdruck und hochfrequentem elektrischem Feld das Entfernen der mit stärkerer F3iridung am Gut 7 haftenden und in den Feineren Kapillaren eingelagerten Flüssigkeit. Diese wird aus den Vakuumkammern 5 und 17 von der Pumpe 11 abgesaugt.
  • Nach Abschluß des Entwässerungsvorganges (beispielsweise gegen Ende der zur Verfügung stehenden Taktzeit) wird zunächst das Belüftungsventil 15 für das Kanalsystem 14 im Preßstempei 3 nefiflnet, wodurch sich der Unterdruck im Gut 7 von oben her abbauen kann. Das ventil 10 wird geschlossen, bevor mit dem Öffnen des Beltift;ungsnentils 13 das Vakuum in der Vakuumkammer 5 zusammenbricht. Die weiterhin arbeitende Pumpe 11 erhält das Vakuum in tier Vakuumkammer 17 aufrecht, so daß das entwässerte Gut 7 weiterhin fest auf dem Transportband 16 haftet. Die bereits genannten Verriegelunqselemente bewirken nun, daß der Preßbehälter 2 zusammen mit dem Preßstempel 3 angehoben wird und das Gut 7 freigibt. Durch Schließen des Ventils 22 und/oder Stillsetzen der Pumpe l1 sowie Öffnen des Ventils 10 wird der Unterdruck in der Vakuumkammer schlagartig ausgeglichen. Das Gut 7 wird durch das Transportband 16 zum nächsten Bearbeitungsschritt (z.B. Trommeltrockner) befördert. Parallel dazu wird der Preßstempel 3 mit dem Preßhehälter 2 abgesenkt, bis letzterer auf dem Transportband 16 aufsitzt, die Verriegelung gelöst und der Preßstempel 3 wieder angehoben. Anschließend kann im nächsten Takt neues Gut 7 in den Preßbehälter 2 eingebracht werden.
  • - Leerseite --

Claims (29)

  1. Patentansprüche: - -1. Verfahren zum Entwässern von nassem Gut, insbesondere von Wäsche nach dem Waschvorgang, wobei das Gut in einem Preßbehälter mit mechanischem Druck beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zusätzlich zum mechanischen Druck einer dielektrischen Wechselfelderwärmung und einem Vakuum ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Wechselfelderwärmung mit dem Aufbringen des mechanischen Druckes einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Wechselfelderwärmung nach dem Aufbringen des mechanischen Druckes einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Wechselfelderwärmung zu einem Zeitpunkt einsetzt, der annähernd dem Erreichen des maximalen mechanischen Druckes entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum am Gut an der Abströmseite der Flüssigkeit angelegt wird.
  6. 6 Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum gleichzeitig mit dem Aufbringen des mechanischen Druckes angelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum zwischen dem Aufbringen des mechanischen Druckes und dem Erreichen des Maximaldruckes angelegt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum bis über das Entfernen des mechanischen Druckes auf das Gut hinaus aufrechterhalten wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum ein Grobvakuum mit einem minimalen Druck von 10 3 bar ist.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Wechselfelderwärmung mittels Mikrowellen erzielt wird.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Wechselfelderwärmung in einem Hochfrequenz-Kondensatorfeld vollzogen wird.
  12. 12. Vorrichtung zum Entwässern von nassem Gut, insbesondere von Wäsche nach dem Waschvorgang, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 die eine Preßstation mit einem zylindrischen Preßbehälter, eine durchströmbare, lastaufnehmende Unterlage und einen in den Preßbehälter einfahrbare Preßstempel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstation (1) mindestens eine Vakuumkammer (5, 17) und ein Hochfrequenz-Generator (29) zugeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß der Iiochfrequenz-Generator (29) mit zwei das Gut (7) zwischen sich aufnehmenden, voneinander elektrisch isolierten Elementen der Preßstation (1) zu einer Hochfrequenz-Kondensatoranordnung verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hochfrequenz-Kondensatoranordnung einbezogenen Elemente der Preßstempel (3) und die Unterlage des Preßbehälters (2) sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenz-Generator (29) mit dem Preßstempel (3) verbunden ist und sowohl Hochfrequenz-Generator (29) als auch Preßbehälter (2) geerdet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenz-Generator (29) als Mikrowellengenerator ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellengenerator (29) im Preßstempel (3) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Preßbehälters (2) eine Vakuumkammer (17) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Preßbehälters (2) als ringförmige Vakuumkammer (5) ausgebildet ist, welche über Durchbrüche (6) mit dem Inneren des Preßbehälters (2) verbunden ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) nur in einem Bereich über der Unterlage angeordnet sind, welcher der Höhe des maximal komprimierten Gutes (7) entspricht.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Preßbehälter (2) anqeordnete Vakuumkammer (17) als Flüssigkeitsauffangbehälter ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammern (5, 17) durch Dichtelemente (27, 28) sowohl gegeneinander als auch gegenüber der Atmosphäre abgedichtet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbehälter (2) gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12, 13 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (27, 28) die elektrische Isolation der in die Hochfrequenz-Kondensatoranordnung einbezogenen Elemente darstellen.
  25. 25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12, 18 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Preßbehälter (2) angeordnete Vakuumkammer (17) an ihrem tiefsten Punkt eine Öffnung (19) zum Abführen der Flüssigkeit und deutlich höher eine Evakuierungsöffnung (20) besitzt.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vakuumkammer (5, 17) regelbar an eine Evakuierungseinrichtung (11) angeordnet ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vakuumkammer (5, 17) mit einem Belüftungsventil (13) verbunden ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (3) mit einem Kanalsystem (14) ausgestattet ist, welches sowohl zur Atmosphäre als auch zum Inneren des Preßbehälters (2) hin offen ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem (14) zur Atmosphäre hin abschließbar ist.
DE19853519530 1984-08-08 1985-05-31 Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von nassem gut Withdrawn DE3519530A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26608584A DD226923A1 (de) 1984-08-08 1984-08-08 Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von nassem gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3519530A1 true DE3519530A1 (de) 1986-02-20

Family

ID=5559486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853519530 Withdrawn DE3519530A1 (de) 1984-08-08 1985-05-31 Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von nassem gut

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD226923A1 (de)
DE (1) DE3519530A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2739104A1 (fr) * 1995-09-22 1997-03-28 Dieffenbacher Gmbh Maschf Procede de deshydratation de materiaux fibreux, notamment de lignite brut, et dispositif pour la mise en oeuvre dudit procede
FR2740207A1 (fr) * 1995-10-23 1997-04-25 Electricite De France Outillage de sechage par pressage au moyen de plateaux poreux
US5887514A (en) * 1995-09-22 1999-03-30 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher Gmbh & Co. Method, filter press and control device for reducing the water content of solid materials and/or sludges
DE102009034864A1 (de) * 2009-07-27 2010-11-04 Few Separator Gmbh Presse zum Entwässern einer Suspension
CN114413577A (zh) * 2021-12-27 2022-04-29 安徽金源药业有限公司 一种中药材三七加工快速干燥工艺
DE102022108172A1 (de) 2022-04-05 2023-10-05 Taprogge Gesellschaft Mbh Behandlung einer Stoffmasse durch Pressen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108844292B (zh) * 2018-05-31 2020-11-06 温州诚晟乳胶制品有限公司 一种乳胶枕头床垫脱水机构

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2739104A1 (fr) * 1995-09-22 1997-03-28 Dieffenbacher Gmbh Maschf Procede de deshydratation de materiaux fibreux, notamment de lignite brut, et dispositif pour la mise en oeuvre dudit procede
US5862612A (en) * 1995-09-22 1999-01-26 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher Gmbh & Co. Method and system for dewatering carboniferous materials using a vaportight pressure chamber
US5887514A (en) * 1995-09-22 1999-03-30 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher Gmbh & Co. Method, filter press and control device for reducing the water content of solid materials and/or sludges
FR2740207A1 (fr) * 1995-10-23 1997-04-25 Electricite De France Outillage de sechage par pressage au moyen de plateaux poreux
DE102009034864A1 (de) * 2009-07-27 2010-11-04 Few Separator Gmbh Presse zum Entwässern einer Suspension
CN114413577A (zh) * 2021-12-27 2022-04-29 安徽金源药业有限公司 一种中药材三七加工快速干燥工艺
DE102022108172A1 (de) 2022-04-05 2023-10-05 Taprogge Gesellschaft Mbh Behandlung einer Stoffmasse durch Pressen
DE102022108172B4 (de) 2022-04-05 2024-02-29 Taprogge Gesellschaft Mbh Behandlung einer Stoffmasse durch Pressen

Also Published As

Publication number Publication date
DD226923A1 (de) 1985-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940217C2 (de) Verfahren zum Entwässern von Wäsche sowie Entwässerungsvorrichtung
DE2813933C2 (de) Trockenzylindergruppe einer Papiermaschine
DE3926434A1 (de) Filtriervorrichtung mit integrierter trocknung durch elektromagnetische strahlung sowie filtrier- und trocknungsverfahren
CH656653A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern gewaschener waeschestuecke.
DE2311013C3 (de) Taktpresse zur Entwässerung von Naßwäsche
DE3519530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von nassem gut
DE19627891A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit aus einer Papierbahn
EP3127688B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur entwässerung von wasser enthaltendem gut
EP1088110A1 (de) Vorrichtung zum schlicken, strecken und trocknen von leder oder ähnlichen flachmaterialien wie fellen, pelzen und dergleichen
DE3209478C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Heißmuldenmangel sowie Heißmuldenmangel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3826273C2 (de)
DE3519521A1 (de) Verfahren zum entwaessern von nassem gut sowie vorrichtung hierfuer
DE19843028A1 (de) Verfahren zur Trocknung von in Filterkammern einer Filterpresse aufgebauten Filterkuchen, sowie Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens
DE4141976C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Keimfreimachen von schüttfähigen Stoffen
DE3228512C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern gewaschener Wäschestücke
EP0863252B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern einer Faserstoffsuspension
AT208208B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern aus Faserstoff
DE866714C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Versandfertigmachen frisch gesponnener Zellwolle
EP0465839B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Quellen, Dämpfen oder Extrahieren und anschliessenden Trocknen
DE19742116A1 (de) Verfahren zur Entwässerung von Feststoff-Flüssigkeits-Matrizen
DE6909548U (de) Vorrichtung zur press- und bzw. oder hitzebehandlung von kleidungsstuecken.
AT408576B (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von materialien
DE2148311A1 (de) Kontinuierlich arbeitende dekatiermaschine
EP0160288A2 (de) Wäschepresse
DE10329832A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Holzfurnieren im Kontaktverfahren ohne Markierungen von Dampfabzugseinrichtungen auf den Holzfurnierflächen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee