DE19843028A1 - Verfahren zur Trocknung von in Filterkammern einer Filterpresse aufgebauten Filterkuchen, sowie Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Trocknung von in Filterkammern einer Filterpresse aufgebauten Filterkuchen, sowie Filterpresse zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Trocknung der in den Filterkammern (4) einer aus Membran-Filterelementen (1) bestehenden Filterpresse im Verlauf eines Filtrationsprozesses aufgebauten Filterkuchen, die zunächst im Anschluß an den Filtrationsprozeß oder einen nachgeschalteten Waschprozeß zur Entwässerung mittels einer Membran (6) einer mechanischen Nachpreßphase unterworfen werden. Dabei wird der Filterkuchen zur Trocknung erhitzt und zusätzlich die Filterkammer (4) evakuiert. Die Filterkuchen werden ausschließlich von der der Membran (6) abgewandten Seite her erhitzt, wobei die Temperatur unter Berücksichtigung des unter Einfluß des Vakuums erniedrigten Siedepunktes so hoch eingestellt wird, daß Dampffronten gebildet werden, die den Filterkuchen durchdringen und die Restflüssigkeit des Filterkuchens zur Drainagefläche der unbeheizten Membran drücken. Die Beheizung über die Fläche des Filterkuchens erfolgt dabei so gleichmäßig, daß die Übergangszone vom Dampf zur Restflüssigkeit eben und homogen durch den Filterkuchen verläuft, ohne daß lokale Dampfdurchbrüche auftreten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung der
in den Filterkammern einer aus Membran-Filterelementen
und Heizelementen bestehenden Filterpresse im Verlauf
eines Filtrationsprozesses aufgebauten Filterkuchen,
die zunächst im Anschluß an den Filtrationsprozeß oder
einen nachgeschalteten Waschprozeß zur Verringerung
der Filterkuchenflüssigkeit einer mechanischen
Nachpreßphase mittels einer Membran unterworfen
werden, wobei der Filterkuchen zur Trocknung erhitzt
und zusätzlich die Filterkammer evakuiert wird. Ferner
betrifft die Erfindung eine Filterpresse zur
Durchführung des Verfahrens.
Aus der EP 0 676 225 ist eine Filterplatte für eine
Kammerfilterpresse bekannt, die die Durchführung eines
solchen Verfahrens erlaubt. Die Praxis zeigt jedoch,
daß die bei vorgegebenem Energie- und Zeitaufwand
ereichbare Restfeuchte des Filterkuchens noch
verhältnismäßig hoch ist. Dadurch wird häufig eine
getrennte Trocknungsanlage erforderlich, um den
notwendigen Trockenstoffgehalt des Filterkuchens zu
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine
Filterpresse zur Durchführung dieses Verfahrens
dahingehend zu verbessern, daß ein deutlich höherer
Trocknungsgrad des Filterkuchens erreicht wird, ohne
daß ein entsprechender Mehraufwand hinsichtlich
höherer Energie- oder Herstellungskosten notwendig
ist. Teuere hochtemperaturbeständige Werkstoffe können
entfallen.
Diese Aufgabe wird in verfahrenmäßiger Hinsicht
dadurch gelöst, daß die Filterkuchen ausschließlich
von der der Membran abgewandten Seite her erhitzt
werden, wobei die Temperatur unter Berücksichtigung
des unter Einfluß des Vakuums erniedrigten
Siedepunktes der Filterkuchenflüssigkeit so hoch
eingestellt wird, daß eine Dampfschicht gebildet wird,
die den Filterkuchen durchdringt und die
Restflüssigkeit des Filterkuchens zur Drainagefläche
der unbeheizten Membran drückt, und wobei die
Beheizung über die Fläche des Filterkuchens so
gleichmäßig erfolgt, daß die Übergangszone der
dampfförmigen zur flüssigen Phase eben und homogen
durch den Filterkuchen verläuft, ohne daß lokale
Dampfdurchbrüche auftreten.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß die im Filterkuchen vorhandene
Restfeuchte in quantitativ hohem Grad von der
dampfförmigen Phase ausgetrieben wird, wobei durch die
gleichzeitige Anwendung von Vakuum einerseits das
Entfernen der Feuchtigkeit unterstützt und
andererseits die Siedetemperatur soweit herabgesetzt
wird, daß jedenfalls im Bereich der
Membran-Filterelemente keine teuren,
hochtemperaturstabilen Werkstoffe eingesetzt werden
müssen. Üblicherweise wird die Restfeuchte dabei aus
Wasser bestehen, wobei das Verfahren jedoch
gleichermaßer auch bei Lösungsmitteln, Ölen oder
anderen Flüssigkeiten anwendbar ist.
In bevorzugter Verfahrensweise wird das Vakuum bereits
in der Nachpreßphase zur schnelleren Drainage
angelegt, wodurch der Trocknungsvorgang weiter
beschleunigt werden kann. Als vorteilhaft kann es sich
im Rahmen der Erfindung auch erweisen, wenn das Vakuum
nicht konstant, sondern intermittierend nach im
Einzelfall zu wählendem Zeitmuster angelegt wird. In
obigem Sinne kann es weiter hilfreich sein, wenn die
Aufheizung des Filterkuchens ebenfalls bereits in der
Nachpreßphase begonnen wird.
Um einen besonders guten Wärmeübergang und damit eine
optimale Aufheizung zu erreichen, empfielt es sich,
daß der Filterkuchen unmittelbar der Oberfläche eines
Heizelements anliegt.
Weiter hat es sich im Rahmen der Erfindung als
notwendig herausgestellt, daß der Filterkuchen während
der Trocknung unter dem Nachpreßdruck der Membran
bleibt, wobei der Nachpreßdruck größer eingestellt ist
als der Dampfdruck der Filterkuchenflüssigkeit.
Dadurch wird der Filterkuchen in der Filterkammer
stabilisiert bzw. der Volumenschwund durch den
Flüssigkeitsentzug ausgeglichen, so daß ein
Zusammenfallen des Filterkuchens oder eine Rißbildung
und somit ein den Wirkungsgrad wesentlich
vermindernder Dampfdurchschlag vermieden wird.
Zur weiteren Optimierung des Verfahrens sieht die
Erfindung die Möglichkeit vor, daß das
Membran-Druckmedium zur Einstellung erhöhter
Temperaturdifferenzen oder zur Anpassung an
verfahrenstechnische Erfordernisse in beschränktem
Umfang kühlbar oder heizbar ist.
Üblicherweise wird das Vakuum am Filtratablauf oder am
Trübezulauf angelegt. Eine weitere Leistungssteigerung
bei der Entwässerung kann dadurch erreicht werden, daß
das Vakuum am Filtratablauf und am Trübezulauf
angelegt wird.
In vorrichtungmäßiger Hinsicht wird die Erfindung bei
einer Filterpresse, die aus mehreren mit einer
Stützwand versehenen Membran-Filterelementen besteht,
die randseitig fließmitteldicht zusammengespannt sind
und dazu einen an die Stützwand anschließenden
Plattenrahmen aufweisen, wobei die
Membran-Filterelemente zwischen sich Filterkammern mit
darin mündenden Einläufen für die zu filtrierende
Suspension bilden und ein- oder beidseitig eine mit
der Stützwand oder dem Plattenrahmen randseitig dicht
verbundene, im übrigen durch ein Druckmedium in die
Filterkammer vorbewegbare Membran tragen, die auf
ihrer der jeweiligen Filterkammer zugekehrten
Wandfläche mit einem Filtertuch belegte
Profilvorsprünge aufweist, welche unter dem Filtertuch
ein an einen Filtratablauf angeschlossenes
Rinnensystem für das Filtrat bilden, dadurch gelöst,
daß zwischen jeweils zwei Membran-Filterelementen ein
unmittelbar anschließendes Heizelement angeordnet ist,
und daß über den gesamten Umfang der Filterfläche
gleichmäßig verteilt Filtratablaufbohrungen vorgesehen
sind.
Um hinreichend große Ablaufquerschnitte insbesondere
auch im Hinblick auf die Anwendung von Vakuum zu
gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß die im
Eckbereich der Membran-Filterelemente angeordneten
Filtratablaufkanäle eine flächenoptimierte Gestalt,
vorzugsweise Dreiecksgestalt, aufweisen.
Weiter ist es mit Blick auf einen hohen Wirkungsgrad
von Vorteil, wenn der Plattenrahmen mit einer
vakuumdichten Randabdichtung versehen ist, wobei
innerhalb der Randabdichtung eine integrierte
Filtertuchklemmung vorgesehen ist.
Um günstige Wärmeübertragungseigenschaften zum
Filterkuchen hin zu erreichen, sieht die Erfindung
vor, daß die Heizelemente aus einem Werkstoff hoher
Wärmeleitfähigkeit, insbesondere aus Metall bestehen.
Die Gestaltung der Heizelemente kann den jeweiligen
Anforderungen entsprechend vorgenommen werden.
Allgemein empfielt es sich hierbei, daß die
Heizelemente auf ihrer den Membran-Filterelementen
zugewandten Seite der verfahrenstechnischen Anwendung
entsprechend eben oder mit einer Kuchenkammer
ausgebildet sind, wobei die Oberfläche vorzugweise
ohne Drainageflächen gestaltet ist. Grundsätzlich
besteht jedoch auch die Möglichkeit, die mit dem
Filterkuchen in Kontakt kommende Fläche der
Heizelemente mit einer Oberflächenprofilierung derart
zu versehen, daß die Kontaktfläche für eine größere
Wärmeübertragung vergrößert wird, ohne daß die ein
Lösen des Filterkuchens erschwerenden Adhäsionskräfte -
jedenfalls merklich - größer würden.
Um im Anschluß an die Trocknung das Lösen des
Filterkuchens von dem Heizelement zu erleichtern, ist
die Oberfläche der Heizelemente zweckmäßigerweise
wenigstens im Bereich der Filterkuchenflächen mit
einer antiadhäsiven Beschichtung, vorzugweise mit PTFE
versehen. Unter Umständen kann es jedoch bereits
ausreichend sein, der Oberfläche eine Hochglanzpolitur
zu verleihen.
Je nach individueller Gestaltung und spezifischem
Aufbau können die Heizelemente ein- oder mehrteilig
ausgebildet sein. Dabei ist es günstig, wenn die
Heizelemente bei mehrteiliger Ausbildung geklebt,
verschweißt oder unter zusätzlicher Verwendung von
Dichtungen verschraubt sind.
Weiter besteht im Rahmen der Erfindung die
Möglichkeit, daß die Heizelemente mit runden und/oder
ovalen und/oder rechteckigen Heizkanälen versehen
sind, wobei weitere Querschnittsgestaltungen
grundsätzlich denkbar sind. Die Herstellung der
Heizelemente kann durch spangebende Bearbeitung oder
durch Gießen erfolgen. Die Heizelemente können statt
dessen auch mit elektrischen Heizleitern ausgestattet
sein, wobei dann auch die Möglichkeit besteht,
entsprechende Heizbleche, ggf. auch in Form von
Metallgeweben, einzusetzen.
Als günstig im Hinblick auf eine homogene Wärmeabgabe
hat es sich erwiesen, wenn die Heizkanäle
mäanderförmig angeordnet sind.
Schließlich besteht noch die Möglichkeit, daß die
Heizelemente im Randbereich des Rahmens
wärmeisolierend ausgebildet sind. Dabei kann ganz
allgemein wärmeisolierendes Material zur Vermeidung
erhöhter Wärmeabstrahlung an all den Flächen
vorgesehen werden, die nicht mit dem Filterkuchen in
Berührung kommen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer Filterpresse in schematischer
Darstellung im Querschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil der
Filterpresse nach Fig. 1 während der
Filtrationsphase,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der
Filterpresse nach Fig. 1 während der
Nachpress- und Trocknungsphase,
Fig. 4 ein Membran-Filterelement in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Figur
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in
Fig. 4
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 4
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Heizelement,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9
Fig. 11 in den Teilfiguren a) bis e) verschiedene
mögliche Ausführungsformen von Heizelementen
im Querschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Filterpresse besteht
aus mehreren mit einer Stützwand 2 versehenen
Membran-Filterelementen 1, die randseitig
fließmitteldicht zusammengespannt sind. Dazu weisen
sie einen an die Stützwand 2 anschließenden
Plattenrahmen 3 auf. Die Membran-Filterelemente 1
bilden zwischen sich Filterkammern 4 mit darin
mündenden Einläufen 5 für die zu filtrierende
Suspension. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform trägt jedes Membran-Filterelement 1
beidseitig eine mit der Stützwand 2 bzw. dem
Plattenrahmen 3 randseitig dicht verbundene, im
übrigen durch ein Druckmedium in die Filterkammer 4
vorbewegbare Membran 6. Die Membran 6 weist auf ihrer
der jeweiligen Filterkammer 4 zugekehrten Wandfläche
mit einem Filtertuch 7 belegte Profilvorsprünge 8 auf,
welche unter dem Filtertuch 7 ein an einen
Filtratablauf 9 angeschlossenes Rinnensystem für das
Filtrat bilden. In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch
einen Teil der Filterpresse nach Fig. 1 während der
Filtrationsphase dargestellt, während Fig. 3
entsprechend die Nachpress- und Trocknungsphase
wiedergibt.
Zwischen jeweils zwei Membran-Filterelementen 1 ist
ein unmittelbar daran anschließendes Heizelement 10
angeordnet. Diese Heizelemente 10 bestehen
zweckmäßigerweise aus einem Werkstoff hoher
Wärmeleitfähigkeit, wobei sich hierfür insbesondere
Metall anbietet. Da die Heizelemente 10 die
Filterkammer 4 begrenzen, kommt an ihnen unmittelbar
der Filterkuchen zur Anlage, so daß eine optimale
Wärmeübertragung zum Filterkuchen hin gewährleistet
ist.
Weiter kann über den Filtratablauf 16 bzw. den
Trübezulauf 17 - in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet -
Vakuum angelegt werden, wodurch nicht nur das Absaugen
der Feuchtigkeit beschleunigt, sondern auch die
Siedetemperatur gesenkt wird.
Um einen möglichst hohen Wirkungsgrad und eine
gleichmäßige Verteilung des Vakuums zu erreichen, sind
über den gesamten Umfang der Filterfläche gleichmäßig
verteilt Filtratablaufbohrungen vorgesehen. Zusätzlich
weisen - wie dies insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen
ist - die im Eckbereich der Membran-Filterelemente 1
angeordneten Filtratablaufkanäle 11 eine
Dreiecksgestalt auf, wodurch der Ablaufquerschnitt
erhöht ist und die Wirkung des Vakuums weiter
begünstigt wird. Die einzelnen Schnittdarstellungen
nach Fig. 4 sind in den Fig. 5 bis 8 wiedergegeben.
Um Druckverluste im Inneren der Filterpresse sicher
auszuschließen, ist der Plattenrahmen 3 mit einer
vakuumdichten Randabdichtung 12 versehen, wobei das
Filtertuch 7 nicht darüber hinaus vorstehen darf, so
daß innerhalb der Randabdichtung 12 eine integrierte
Filtertuchklemmung 13 vorgesehen ist, wie dies im
einzelnen aus Fig. 5 hervorgeht. Das Filtertuch 7 ist
dabei in einer Tuchklemmnut mittels eines
Klemmringprofils gehalten.
Die Heizelemente 10 sind auf ihrer den
Membran-Filterelementen 1 zugewandten Seite der
verfahrenstechnischen Anwendung entsprechend
ausgebildet. Sie können dabei - wie in der Zeichnung
dargestellt - eben oder aber auch mit einer
Kuchenkammer versehen sein, wobei die Oberfläche
vorzugweise ohne Drainageflächen gestaltet ist.
Um ein Anhaften des getrockneten Filterkuchens an dem
Heizelement 10 zu verhindern, ist die Oberfläche der
Heizelemente 10 wenigstens im Bereich der
Filterkuchenflächen mit einer antiadhäsiven
Beschichtung, vorzugweise mit PTFE versehen.
Die Heizelemente 10 können ein- oder mehrteilig
ausgebildet sein, wobei sie bei mehrteiliger
Ausbildung geklebt, verschweißt oder unter
zusätzlicher Verwendung von Dichtungen verschraubt
sein können.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 11 ergibt, können
die Heizelemente 10 mit runden und/oder ovalen
und/oder rechteckigen Heizkanälen 14 versehen sein.
Für eine gleichmäßige Wärmeverteilung hat sich eine
mäanderförmige Anordnung der Heizkanäle 14 - wie sie
in Fig. 9 dargestellt ist - bewährt.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die
Heizelemente 10 im Randbereich wärmeisolierend
auszubilden, wofür Ausführungsbeispiele in den Fig. 11
c) und e) zu sehen sind. Dort besteht der Rahmen 15
aus wärmeisolierendem Material.
Mit der vorstehend beschriebenen Filterpresse läßt
sich ein Trocknungsverfahren für den in den
Filterkammern 4 einer aus Membran-Filterelementen 1
aufgebauten Filterpresse im Verlauf eines
Filtrationsprozesses aufgebauten Filterkuchen
durchführen. Dazu werden die Filterkuchen zunächst im
Anschluß an den Filtrationsprozeß oder einen
nachgeschalteten Waschprozeß zur Entwässerung einer
mechanischen Nachpreßphase unterworfen, wobei der
Filterkuchen zur Trocknung erhitzt und zusätzlich die
Filterkammer 4 evakuiert wird. Die Filterkuchen werden
ausschließlich von der der Membran 6 abgewandten Seite
her erhitzt, wobei die Temperatur so hoch eingestellt
wird, daß unter Berücksichtigung des unter Einfluß des
Vakuums erniedrigten Siedepunktes Dampffronten
gebildet werden, die den Filterkuchen durchdringen und
die Restflüssigkeit des Filterkuchens zur
Drainagefläche der unbeheizten Membran 6 drücken. Die
Beheizung erfolgt dabei über die Fläche des
Filterkuchens so gleichmäßig, daß die Übergangszone
vom Dampf zur Restflüssigkeit eben und homogen durch
den Filterkuchen verläuft, ohne daß lokale
Dampfdurchbrüche auftreten.
Zur schnelleren Drainage sowie zur Beschleunigung des
Trocknungsprozesses kann das Vakuum bereits in der
Nachpreßphase angelegt werden. Zweckmäßigerweise wird
auch mit der Aufheizung des Filterkuchens bereits in
der Nachpreßphase begonnen.
Um ein Zusammenfallen des Filterkuchens oder eine
Rißbildung zu verhindern und somit einen den
Wirkungsgrad wesentlich vermindernden örtlich
begrenzten Dampfdurchschlag zu vermeiden, wird der
Filterkuchen während der Trocknung unter dem
Nachpreßdruck der Membran 6 gehalten, wobei der
Nachpreßdruck größer eingestellt ist als der
Dampfdruck der Filterkuchenflüssigkeit. Dadurch wird
der Filterkuchen in der Filterkammer 4 stabilisiert
bzw. der Volumenschwund durch die Trocknung
ausgeglichen.
Weiter kann, was sich aus der Zeichnung nicht näher
ergibt, das Membran-Druckmedium zur Einstellung
erhöhter Temperaturdifferenzen oder zur Anpassung an
verfahrenstechnische Erfordernisse in beschränktem
Umfang kühlbar oder heizbar sein, wodurch die
Prozeßführung in zusätzlichem Umfang anpaßbar ist.
Schließlich kann im Rahmen des Verfahrens das Vakuum
entweder alternativ oder auch gleichzeitig am
Filtratablauf 16 und am Trübezulauf 17 angelegt
werden.
Claims (19)
1. Verfahren zur Trocknung der in den
Filterkammern (4) einer aus
Membran-Filterelementen (1) und Heizelementen (10)
bestehenden Filterpresse im Verlauf eines
Filtrationsprozesses aufgebauten Filterkuchen, die
zunächst im Anschluß an den Filtrationsprozeß oder
einen nachgeschalteten Waschprozeß zur
Verringerung der Filterkuchenflüssigkeit einer
mechanischen Nachpreßphase mittels einer
Membran (6) unterworfen werden, wobei der
Filterkuchen zur Trocknung erhitzt und zusätzlich
die Filterkammer (4) evakuiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterkuchen
ausschließlich von der der Membran (6) abgewandten
Seite her erhitzt werden, wobei die Temperatur
unter Berücksichtigung des unter Einfluß des
Vakuums erniedrigten Siedepunktes der
Filterflüssigkeit so hoch eingestellt wird, daß
eine Dampfschicht gebildet wird, die den
Filterkuchen durchdringt und die Restflüssigkeit
des Filterkuchens zur Drainagefläche der
unbeheizten Membran (6) drückt, und wobei die
Beheizung über die Fläche des Filterkuchens so
gleichmäßig erfolgt, daß die Übergangszone der
dampfförmigen zur flüssigen Phase eben und homogen
durch den Filterkuchen verläuft, ohne daß lokale
Dampfdurchbrüche auftreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vakuum bereits in der Nachpreßphase zur
schnelleren Drainage angelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufheizung des
Filterkuchens bereits in der Nachpreßphase
begonnen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkuchen
unmittelbar der Oberfläche eines Heizelements (10)
anliegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkuchen
während der Trocknung unter dem Nachpreßdruck der
Membran (6) bleibt, wobei der Nachpreßdruck größer
eingestellt ist als der Dampfdruck der
Filterkuchenflüssigkeit.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Membran-Druckmedium zur Einstellung erhöhter
Temperaturdifferenzen oder zur Anpassung an
verfahrenstechnische Erfordernisse in beschränktem
Umfang kühlbar oder heizbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum am
Filtratablauf (16) und/oder am Trübezulauf (17)
angelegt wird.
8. Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 7, bestehend aus mehreren mit
einer Stützwand (2) versehenen
Membran-Filterelementen (1), die randseitig
fließmitteldicht zusammengespannt sind und dazu
einen an die Stützwand (2) anschließenden
Plattenrahmen (3) aufweisen, wobei die
Membran-Filterelemente (1) zwischen sich
Filterkammern (4) mit darin mündenden
Einläufen (5) für die zu filtrierende Suspension
bilden und ein- oder beidseitig eine mit der
Stützwand (2) oder dem Plattenrahmen (3)
randseitig dicht verbundene, im übrigen durch ein
Druckmedium in die Filterkammer (4) vorbewegbare
Membran (6) tragen, die auf ihrer der jeweiligen
Filterkammer (4) zugekehrten Wandfläche mit einem
Filtertuch (7) belegte Profilvorsprünge (8)
aufweist, welche unter dem Filtertuch (7) ein an
einen Filtratablauf (9) angeschlossenes
Rinnensystem für das Filtrat bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei
Membran-Filterelementen (1) ein unmittelbar
anschließendes Heizelement (10) angeordnet ist,-
und daß über den gesamten Umfang der Filterfläche
gleichmäßig verteilt Filtratablaufbohrungen
vorgesehen sind.
9. Filterpresse nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Eckbereich der
Membran-Filterelemente (1) angeordneten
Filtratablaufkanäle (11) eine flächenoptimierte
Gestalt, vorzugsweise Dreiecksgestalt, aufweisen.
10. Filterpresse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen (3) mit
einer vakuumdichten Randabdichtung (12) versehen
ist, wobei innerhalb der Randabdichtung (12) eine
integrierte Filtertuchklemmung (13) vorgesehen
ist.
11. Filterpresse nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10)
aus einem Werkstoff hoher Wärmeleitfähigkeit,
insbesondere aus Metall bestehen.
12. Filterpresse nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10)
auf ihrer den Membran-Filterelementen (1)
zugewandten Seite der verfahrenstechnischen
Anwendung entsprechend eben oder mit einer
Kuchenkammer ausgebildet sind, wobei die
Oberfläche vorzugweise ohne Drainageflächen
gestaltet ist.
13. Filterpresse nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Heizelemente (10) wenigstens im Bereich der
Filterkuchenflächen mit einer antiadhäsiven
Beschichtung, vorzugweise mit PTFE versehen ist.
14. Filterpresse nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10)
ein- oder mehrteilig ausgebildet sind.
15. Filterpresse nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10) bei
mehrteiliger Ausbildung geklebt, verschweißt oder
unter zusätzlicher Verwendung von Dichtungen
verschraubt sind.
16. Filterpresse nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10)
mit runden und/oder ovalen und/oder rechteckigen
Heizkanälen (14) versehen sind.
17. Filterpresse nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizkanäle (14)
mäanderförmig angeordnet sind.
18. Filterpresse nach einem der Ansprüche 8 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10)
im Randbereich des Rahmens (15) wärmeisolierend
ausgebildet sind.
19. Filterpresse nach einem der Ansprüche 8-18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10)
mit elektrischen Heizleitern ausgestattet sind.
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