DE102009034864A1 - Presse zum Entwässern einer Suspension - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/06Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers
    • B30B9/067Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers with a retractable abutment member closing one end of the press chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Presse zum Entwässern eines heterogenen Stoffgemischs aus einer Flüssigkeit und einem oder mehreren Feststoffen, zum Beispiel einer Suspension, mit einem Pressraum (1), in welchem das zu entwässernde Stoffgemisch einbringbar und aus welchem ein Pressling entnehmbar ist, mit einem Pressstempel (2), der zum Entwässern in den Pressraum (1) bewegbar ist, wobei die Presse mindestens ein Sterilisationsmittel (30, 31) aufweist, mit welchem ein Inhalt des Pressraums (1) zumindest zum Teil sterilisierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse zum Entwässern eines heterogenen Stoffgemischs aus einer Flüssigkeit und einem oder mehreren Feststoffen, zum Beispiel einer Suspension, mit einem Pressraum, in welchem das zu entwässernde Stoffgemisch einbringbar und aus welchem ein Pressling entnehmbar ist, mit einem Pressstempel oder einer Schnecke, der bzw. die zum Entwässern in den Pressraum bewegbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind hydraulische Zylinderpressen zu Entwässerung von Rejekt aus einem Stofflöser oder Müllauflöser bekannt.
  • Ein Nachteil der bekannten Pressen für die Verarbeitung von heterogenen Stoffgemischen ist, dass die Presslinge eine Restfeuchte haben, die nicht Keimfrei ist. Dieses führte zur Entwicklung der Maschine.
  • Vor dem Hintergrund des Standes der Technik lag der Erfindung das Problem zugrunde, eine Presse der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass aus der Presse ein zumindest teilweise pathogen oder keimfreier Pressling entnommen werden kann, der zum Beispiel zu Herstellung von Tiereinstreu (bedding material) verwendet werden kann. Ziel ist eine zumindest spürbare Reduzierung der Pathogene im Einstreu gegenüber dem ursprünglichen Stoffgemisch zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Presse mindestens ein Sterilisationsmittel aufweist, mit welchem ein Inhalt des Pressraums zumindest zum Teil sterilisierbar ist. Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Vorteile der Erfindung:
  • Die teilweise pathogen- oder keimfreien Presslinge können in der Landwirtschaft als Tiereinstreuung, für die Kleintierhaltung im Privathaushalt, für Zoos, Managen im Zirkus usw. verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1a, b Presse zum Pressen gegen eine Entnahmeplatte in einem geschlossenen Raum in einer Seitenansicht und in einer Frontansicht,
  • 2 Presse mit einem zur Horizontalen geneigten Pressraum in einer Seitenansicht und
  • 3 Presse mit runden oder quadratischem und offen ausgebildeten Pressraum, der als Rohrstrecke ausgebildet sein kann.
  • Die Suspension (heterogenes Stoffgemisch) wird in ein Silo oder Vorratsbehälter 12 eingefüllt. Über einen Trichter 13 gelangt sie nach Zurückfahren eines Presszylinders 5 in einen Pressraum 1. Nach Erreichen einer Endlage an dem Presszylinder 5 wird ein hinterer Endschalter 14 betätigt, der die elektrische Steuerung (in 1 nicht dargestellt) veranlasst den Presszylinder 5, der mit einem Gabelkopf 4 über einen Bolzen 3 mit einem Pressstempel 2 gelenkig verbunden ist, vorwärts zu fahren. Als Antrieb steht außerhalb ein Hydraulikaggregat (in 1 nicht dargestellt) mit elektrischem Drehstrommotor oder Verbrennungsmotor.
  • Die Feststoffe werden während des Pressvorganges gegen eine geschlossene Entnahmeöffnung 7 gepresst. Während die Flüssigkeiten über einen Entwässerungskanal 18 aus den Pressraum 1 abfließen.
  • In dem Moment, in dem die Einfüllöffnung unter dem Trichter 13 verschlossen ist, beginnt ein Sterilisationsmittel 30, 31 an zu sterilisieren.
  • Der Presszylinder 5 fährt solange aus, bis am Pressstempel 2 ein Kolbendruck von 29 bar erreicht wird. Die Überwachung erfolgt mit einem Druckschalter in der Steuerung. Nach Ablauf einer Verharrungszeit wird der Sterilisationsvorgang beendet und der Presszylinder 5 entlastet.
  • Die Entnahmeöffnung 7 wird mit Hydraulikzylinder 10 aufgezogen und nach Erreichen der Stellung „Offen” (Endschalter 17) fährt der Presszylinder 5 bis zu einem Anschlag (Endschalter 15) vor und drückt den Pressling aus. Der Endschalter 15 gibt das elektrische Signal an die elektrische Steuerung zum Rückwärtsfahren des Presszylindern. Die Entnahmeöffnung 7 schließt sich, die Einfüllöffnung wird vom Pressstempel 2 freigegeben, sodass neue Suspension nachfließen oder nachrutschen kann.
  • Ist die Entnahmeöffnung 7 geschlossen (Endschalter „Entnahmeöffnung zu” 16) und der Presszylinder 5 in seiner hinteren Endlage (Endschalter 14) beginnt der Vorgang von vorne.
  • Die Presslinge können abgenommen werden.
  • Die Flüssigkeit wird aufgefangen zur Weiterverarbeitung.
  • Der Arbeitszyklus ist zeitlich variabel jedem Produkt anzupassen.
  • zu 1, 2
  • 2
    Pressstempel
    3
    Bolzen
    4
    Gabelkopf
    5
    Presszylinder
    6
    Zylinderlagerung
    7
    Entnahmeöffnung mit Seitenführungen
    8
    Gabelkopf
    9
    Bolzen
    10
    Hydraulikzylinder
    11
    Zylinderlagerung
    12
    Vorratssilo
    13
    Trichter mit Einlassöffnung
    14
    Endschalter Press-Zylinder „hinten”
    15
    Endschalter Presszylinder „vorn” (Pressling ausgestoßen)
    16
    Endschalter „Entnahmeöffnung zu”
    17
    Endschalter „Entnahmeöffnung auf”
    18
    Entwässerungsrinne
    30, 31
    Sterilisationsmittel
  • zu 3
  • 1
    Presszylinder
    2
    Pressstempel mit Führungsrohr
    3
    Einfülltrichter
    4
    Pressraum
    5
    Sammelwanne mit Ablaufschlitze
    6
    Förderrohr-Staustrecke
    7
    geteiltes Förderrohr
    8
    Aufstellfüße
    9
    Hydraulikaggregat
    10
    Schutzschrank
    11
    E-Steuerung
    12
    Auffangwanne
    13, 14
    Sterilisationsmittel

Claims (15)

  1. Presse zum Entwässern eines heterogenen Stoffgemischs aus einer Flüssigkeit und einem oder mehreren Feststoffen, zum Beispiel einer Suspension, mit einem Pressraum (1), in welchem das zu entwässernde Stoffgemisch einbringbar und aus welchem ein Pressling entnehmbar ist, mit einem Pressstempel (2) oder einer Schnecke, der bzw. die zum Entwässern in den Pressraum (1) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse mindestens ein Sterilisationsmittel (30, 31) aufweist, mit welchem ein Inhalt des Pressraums (2) zumindest zum Teil sterilisierbar ist.
  2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationsmittel Elektroden umfassen, mittels derer eine elektrische Spannung an einen Inhalt des Pressraums anlegbar ist.
  3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationsmittel einen Mikrowellengenerator zum Erzeugen von Mikrowellen aufweist, mit denen der Inhalt des Pressraums beaufschlagbar ist.
  4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationsmittel einen Ultraschallerzeuger aufweist.
  5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationsmittel einen Wärmeerzeuger zum Erhitzen eines Inhalts des Pressraums (2) aufweist.
  6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationsmittel einen Dampferzeuger aufweisen und Mittel vorgesehen sind, Dampf in den Pressraum (2) einzuleiten.
  7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationsmittel einen Heißlufterzeuger aufweisen und Mittel vorgesehen sind Heißluft in den Pressraum (2) einzuleiten.
  8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse einen Gastank und/oder einen Gasanschluss aufweisen und Mittel vorgesehen sind ein Gas, zum Beispiel Ozon in den Pressraum (1) einzuleiten.
  9. Presse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind Dampf, Heißluft bzw. Gas aus dem Pressraum (1) abzuziehen.
  10. Presse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einleiten und/oder die Mittel zum Abziehen ein Gebläse umfassen.
  11. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationsmittel eine Strom- oder Spannungsversorgung aufweist, die geeignet und eingerichtet ist pulsierende elektrische Energie zu erzeugen.
  12. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das die Presse einen Antrieb zum Antreiben des Pressstempel (2) aufweist.
  13. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressraum (1) eine verschließbare Entnahmeöffnung (7) aufweist.
  14. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressraum (1) durch eine vorzugsweise offene Kammer gebildet ist, die einen gleichmäßig konstanten Querschnitt oder einen variablen verstellbaren Querschnitt hat.
  15. Presse mit den Merkmalen der Ansprüche 2, 7 und 8.
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