DE19824132A1 - Einstreu für die Tierhaltung - Google Patents

Einstreu für die Tierhaltung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, aus Stroh, Hanf, Hobelspänen, Elefantengras oder dgl. fasrigem biologischen Ausgangsmaterial, welche in Pelletform vorliegt, wobei die Pellets Durchmesser > 20 mm, bevorzugt um 50 mm, haben. Solche Pellets werden insbesondere durch Strangpressen unter hohem Druck hergestellt und haben dadurch im Gebrauch neben einem hohen Saugvermögen nur eine geringe Staubentwicklung.

Description

Die Erfindung betrifft eine neue Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, die aus organischem, faserigen Material wie Stroh, Hanf, Hobelspänen, Elefantengras oder dgl. Ausgangsmaterial hergestellt wurde, wobei die Einstreu in Pelletform vorliegt.
Die Verwendung einer bestimmten Art von Strohpellets speziell als Pferdeeinstreu ist an sich bekannt. Diese Pellets werden zum Beispiel von der Raiffeisen Warenzentrale Koblenz (RWZ) unter dem Namen "Biolan" angeboten und sind sowohl in dem Prospekt der Raiffeisen Warenzentrale Rheinland EG mit der Bezeichnung "Biolan", als auch in einem Sonderdruck der Zeitschrift Reiterrevue International unter der Bezeichnung: "Neue Produkte: Alles Pelletti?" vorbeschrieben. Die Pellets sind im Matrizenpreßverfahren hergestellt und haben Durchmesser zwischen 10 und 15 mm. Sie sind ohne Bindemittel und chemische Zusätze aus Stroh hergestellt und bieten ein verbessertes Aufsaugvermögen. Durch ihre Pressung erfordern sie relativ wenig Lagerraum und sind aufgrund der biologischen Herkunft ihrer Bestandteile nach dem Gebrauch biologisch vollständig abbaubar. Nachteilig bei diesen Pellets ist, daß sie nicht ausreichend entstaubt sind und sich in der Pferdebox nur schwer auflösen bzw. verkleinern lassen. Auch könnte ihre Saugfähigkeit noch erhöht werden, um damit den Verbrauch der Pellets weiter zu reduzieren.
Auf einem anderen Gebiet der Technik, nämlich dem der alternativen Brennstoffe, ist es bekannt, gepreßte Heupellets für die Beheizung von Wohnungen oder Gewerbeimmobilien einzusetzen. Dazu werden die Strohpellets in relativ großen Maschinen im Kolben-Strang-Verfahren unter Anwendung hoher Drücke hergestellt. Ein beispielhaftes, durch das Landwirtschaftsministerium Hessen gefördertes Projekt wurde aufgrund des zwischenzeitlichen Absinkens der Energiepreise allerdings wieder eingestellt. Beschrieben ist das Verfahren im Abschlußbericht zum Pilotvorhaben des Landes Hessen "Strohbrikettiergemeinschaft Aarbergen-Panrod", vom 30. Sept. 1985, veröffentlicht vom Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V., Darmstadt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannte pelletförmige Einstreu für die Tierhaltung dahingehend zu verbessern, daß das Saugvermögen erhöht und die Staubbildung im Gebrauch vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Einstreu für die Tierhaltung, bei der die Pellets Durchmesser < 20 mm haben. Diese erfindungsgemäßen größeren Pellets haben überraschenderweise im Verhältnis zu den bisher bekannten Pellets, die ca. 160% ihres Gewichts in Wasser aufnehmen, eine erheblich größere Wasseraufnahmekapazität; da sie bis zu ca. 330% an Wasser aufnehmen.
Vorteilhaft haben die erfindungsgemäßen Pellets Durchmesser < 40 mm, bevorzugt um die 50 mm. Solche Pellets können durch das bisher nur für die Brennstofferzeugung bekannte Verfahren des Strangpressens oder des Kolbenstrangpressens hergestellt werden. Damit können die erfindungsgemäßen relativ großen Pellets als Tiereinstreu hergestellt werden, die eine hohe Saugfähigkeit haben. Gleichzeitig ist die Bindung der Stäube durch die hohen Preßdrücke wesentlich verbessert, was gerade beim Einsatz im Stall ein großer Vorteil ist. Eine Eigenschaft, die bei der Verwendung der Pellets als Brennstoff keine Rolle spielte, da im Ofen keine mechanischen Belastungen die Stäube freisetzen und da freigesetzte Stäube vollständig im Ofen verbrennen. Erfindungsgemäß wird also das bisher für die Brikettierung oder Pelleterzeugung zur Verheizung von Stroh bekannte Verfahren für die Herstellung von Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, angewandt.
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pellets sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Eine Vorrichtung zum Erzeugen der Pellets ist durch eine Strangpreßvorrichtung oder eine im Kolbenstrangverfahren arbeitende Presse gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird vor dem Strangpressen das kleingehäckselte Eingangsmaterial entstaubt. Dies kann bevorzugt mittels eines Fliehkraftabscheiders oder eines Zyklons erfolgen. Die so entstaubten Vormaterialien sind nach dem Strangpressen auch dann sicher vor einer Staubbildung geschützt, wenn sie im täglichen Gebrauch von den Pferdehufen oder anderweitig langsam mechanisch zerkleinert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird den Pellets eine gewisse Menge an ätherischen Ölen zugegeben, welche einerseits die Bindung des Reststaubes verbessern und andererseits für einen angenehmen Geruch der Einstreu sorgen.
Die erfindungsgemäßen größeren Pellets werden besonders vorteilhaft von Pressen hergestellt, die einen Preßdruck im Bereich von 100 bar, bevorzugt von über 1000 bar, erzeugen. Diese Pressen liegen im oberen Druckbereich der Verdichtung von Halmgut, wie es Abb. 1 der oben genannten Veröffentlichung "Strohbrikettiergemeinschaft Aarbergen-Panrod" zeigt.
Die so entwickelten Pellets eignen sich nicht nur für die Einstreu in Pferdeställen, sondern auch als Einstreu für andere Haustiere wie Kühe oder Schafe, oder auch als Kleintierstreu, wie z. B. Katzen-, Hasen-, Hamsterstreu oder dgl., wobei die erfindungsgemäßen Pellets für die kleineren Tiere in einem anschließenden Vorgang zu Flocken zerkleinert werden. Auch die zerkleinerten Pellets behalten - vermutlich aufgrund des beim Aufbrechen oder beim Pelletieren erfahrenen hohen Preßdruckes - ihre überraschend hohe Saugfähigkeit, was vermutlich damit zusammen hängt, daß Substanzen, welche die Flüssigkeitsaufnahme vermindern (Ligninanteil), zuvor aufgebrochen bzw. zerstört wurden.
Weiterhin haben Versuche gezeigt, daß die zu Flocken zerkleinerten Strohpellets sich als geruchshemmende Stoffe unter Zusatz von Bittersalz (Magnesiumsulfat) für Biotonnen bestens eignen. Durch die Zugabe von Bittersalz wird der pH- Wert verändert, wobei das Salz zusätzlich als "Killer" für Bakterien und dgl. dient.
Die erfindungsgemäßen Pellets können nicht nur aus Stroh hergestellt werden. Ebenso ist es möglich, Hanfpellets herzustellen oder auch Mischpellets, wobei neben Hanf, Stroh, Elefantengras oder ähnlichen biologischen Fasern oder Halmgut auch Hobelspäne und dergleichen Abfallstoffe in Betracht kommen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Herstellvorrichtung anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur zeigt eine Anlage zur Herstellung von erfindungsgemäßen Pellets. Vom Bereitstellungsplatz 1 der Strohballen wird mittels einer Handhabungseinrichtung der Strohhäcksler 2 beschickt. Der Strohhäcksler 2 zerkleinert die Strohballen auf eine Strohlänge von ca. 3 cm. Über einen Schneckentrogförderer 3 wird das gehäckselte Stroh dem Prallhammerbrecher 4 zugeführt. Im Prallhammerbrecher 4 wird das gehäckselte Stroh in seinem Gefüge aufgebrochen und über die Saugleitung 5 dem Zyklon 6 mit Zellenradschleuse zugeführt. Im Zyklon 6 erfolgt eine Abscheidung des Staubs vom aufgebrochenen Strohgut, welches über die Zellenradschleuse dem Vorratsbehälter 7 übergeben wird. Vom Vorratsbehälter 7 wird über eine Verteileinrichtung das Strohgut den Kolbenpressen 8 zugeteilt. Die Kolbenpressen 8 haben einen sehr hohen Verdichtungsgrad und pressen das zugeführte Strohgut zu Strängen, deren Durchmesser bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel von 50 mm beträgt. Über ein Dosierungssystem im Presseneingang und eine mechanische Verstelleinrichtung am Pressenkopf kann die gewünschte Dichte der Pressenstränge bestimmt werden. Die Pressenstränge werden über ein 5 m langes Führungsgestell geschoben. Über gefederte Halteteile wird verhindert, daß das gepreßte Gut nicht auffedert und einen gleichen Durchmesser von hier 50 mm beibehält.
Über ein Sammelband 10 werden die von den Pressensträngen abgebrochenen Pellets zu einer Förderbandweiche 11 weiter transportiert. Wenn als Endprodukts Pellets für Pferdestreu gewünscht sind, werden über die Weiche 11 die Pellets dem Steilförderband 13 und von dort aus weiter der Verpackungsmaschine 14 zugeleitet.
Wird als Endprodukt Kleintierstreu gewünscht, dann werden über die Förderbandweiche 11 die Pellets der Pelletzerkleinerungsmaschine 12 zugeführt. In dieser Maschine werden die Pellets zu Flocken verarbeitet. Über das Weichensystem 11 und das Steilförderband 13 wird dann das Erzeugnis ebenfalls der Verpackungsmaschine 14 zugeleitet. Die Verpackungsmaschine 14 ist so ausgestattet, daß die Pellets oder Flocken in gelüfteten Plastikfoliensäcken 15 mit einem Gewicht von ca. 30 kg abgepackt werden können.
Beim Entstauben des Strohgutes im Zyklon 6 wird der anteilige Staub freigesetzt. Dieser wird als Staub-Luftgemisch über die Saugleitung 16 durch den Ventilator 17 zu einem Entstaubungsfilter 18 geblasen. Im Entstaubungsfilter 18 wird der Staub über Filtersäcke vom Staub-Luftgemisch abgefiltert. Die gereinigte Luft wird über die Absaugleitung 19 ins Freie geleitet. Über ein Abklopf- und Absaugsystem wird der angefallene Staub zu dem Sammelbehälter 20 für den Staub transportiert.
Das Aufgeben der ätherischen Öle - soweit dieses gewünscht wird - erfolgt zum Beispiel durch eine auf dem Deckel eines Lagersilos angebrachte Rundstrahldüse auf das Strangpress- oder Brikettiergut. Durch ein Rühren im Silobehälter geschieht eine gleichmäßige Benetzung. Die Dosierung erfolgt mittels einer Feindosierpumpe nach vorheriger Ausliterung. Die ätherischen Öle werden vorher bevorzugt in Wasser oder Lösungsmittel gelöst, d. h. es wird eine Stammlösung hergestellt, um genügend Feuchtigkeit auf das Häckselgut zu bringen. Die Menge der aufgebrachten Flüssigkeit beträgt zum Beispiel 100-200 ml pro 100 kg Stroh.

Claims (8)

1. Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, aus Stroh, Hanf, Hobelspänen, Elefantengras oder dgl. faserigem biologischen Ausgangsmaterial, welche in Pelletform vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets Durchmesser < 20 mm haben.
2. Einstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets Durchmesser < 40 mm, bevorzugt um 50 mm haben.
3. Einstreu nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets stranggepreßt sind, wobei eine Entstaubungsbehandlung und evtl. eine Behandlung mit ätherischen Ölen vorgenommen wurde.
4. Vorrichtung zur Erzeugung der Einstreupellets nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Strangpresse, eine Brikettierpresse oder eine Kolbenstrangpressmaschine (Kolbenpresse 7).
5. Verfahren zur Herstellung von Einstreupellets nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Strangpressen des zerkleinerten (gehäckselten und eventuell gebrochenen), eventuell entstaubten und ggf. mit ätherischen Ölen versehenen Ausgangsmaterials.
6. Verfahren zum Herstellen der Einstreupellets nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (7) einen Pressdruck im Bereich von < 100 bar, bevorzugt < 1000 bar erzeugen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets anschließend mittels einer Zerkleinerungsmaschine (12) zu Flocken zerkleinert werden, um Einstreu für kleinere Tiere zu bilden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sulfatverbindungen wie bzw. Magnesiumsulfat (Bittersalz) als geruchshemmende Stoffe zugegeben werden.
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