DE102018105541A1 - Einstreu für die Tierhaltung sowie Verwendung von Pellets aus biologischem Ausgangsmaterial - Google Patents

Einstreu für die Tierhaltung sowie Verwendung von Pellets aus biologischem Ausgangsmaterial Download PDF

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Michael Korn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0155Litter comprising organic material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Nutz- und Haustierhaltung aus biologischem Ausgangsmaterial in Form von Pellets. Um das Saugvermögen zu verbessern und Schimmel-, Staub- und Nässebildung zu verringern, ist vorgesehen, dass das biologische Ausgangsmaterial in Form von Pellets aus Schalen oder Teilen von Schalen von Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen besteht oder diese enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Nutz- und Haustierhaltung aus biologischem Ausgangsmaterial in Form von Pellets sowie auf die Verwendung von Pellets aus biologischem Ausgangsmaterial.
  • Einstreu für die Tierhaltung der eingangs genannten Art ist aus der DE 198 24 132 A1 bekannt. Die bekannte Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, aus Stroh, Hanf, Hobelspänen, Elefantengras oder dergleichen fasrigen biologischen Ausgangsmaterial liegt in Form von Pellets vor. Die Pellets haben einen Durchmesser größer 20 mm. Die größeren Pellets sollen im Verhältnis zu den bisher bekannten Pellets, die im Matrizenpressverfahren hergestellt sind und einen Durchmesser zwischen 10 mm und 15 mm haben und ca. 160 % ihres Gewichts an Wasser aufnehmen, eine erheblich größere Wasseraufnahmekapazität aufweisen, da sie bis zu 330 % an Wasser aufnehmen können.
  • Die AT 511067 B1 betrifft Einstreu aus zerkleinerten Maisspindeln, welche insbesondere auf eine Feuchtigkeit von weniger als 14 % getrocknet und mit effektiven Mikroorganismen angereichert werden. Diese sollen im Bereich der intensiven Geflügelhaltung Krankheiten und vor allem Fußverletzungen bei Tieren minimieren bzw. verhindern.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik sogenannte Sonnenblumen-Pellets bekannt, z.B. http//:www.wuw-berlin.eu/sonnenblumen-pellets.html. Derartige Sonnenblumen-Pellets werden ohne Zusatz von Bindemitteln aus Schalen oder Teilen von Schalen von Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen hergestellt. Die bekannten Sonnenblumen-Pellets werden als alternativer Brennstoff verwendet. Der Heizwert liegt bei etwa 18.000 kg/J, wodurch sie für die Beheizung von Industrieanlagen besonders gut geeignet sind. Die Sonnenblumen-Pellets zeichnen sich dadurch aus, dass diese wenig Feuchtigkeit während der Lagerung ziehen und schwer entzündbar sind, wodurch eine Lagerung nahe dem beheizten Objekt ermöglicht wird.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einstreu für die Tierhaltung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das Saugvermögen erhöht, Schimmel-, Staub- und Nässebildung verringert sowie das Stallklima hinsichtlich Geruch und Luftfeuchtigkeit verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das biologische Ausgangsmaterial in Form von Pellets aus Schalen oder Teilen von Schalen von Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen besteht oder diese enthält.
  • Pellets aus Schalen von Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen werden nach dem Stand der Technik als alternativer Brennstoff verwendet. Bei Untersuchungen der Pellets konnte überraschend festgestellt werden, dass die Schalen aus Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen eine sehr hohe Saugkraft aufweisen, die um ein Vielfaches höher ist als bei organischen, fasrigen Materialien in Form von Stroh, Hanf oder Hobelspänen, welche nach dem Stand der Technik als Einstreu verwendet werden. Die Pellets aus Schalen von Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen eignen sich daher besonders als Einstreu für die Nutz- und Haustierhaltung, bei allen Geflügelarten, Schweinen, Rindern und anderen Säugetieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das biologische Ausgangsmaterial zu 100 % aus Schalen, die beim Schälen der Sonnenblumenkerne bzw. Sonnenblumensamen anfallen. Die Zusammensetzung des biologischen Ausgangsmaterials kann sich aufgrund des Schälverfahrens, mit dem die Schalen von den Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen entfernt werden, geringfügig ändern.
  • Vorzugsweise sind die Schalen in Form von Granulat in dem biologischen Ausgangsmaterial enthalten und werden unter hoher Temperatur und hohem Druck zu den Pellets verpresst.
  • Um die Saugfähigkeit zu erhöhen ist des Weiteren vorgesehen, dass die Pellets eine aufgeraute Oberfläche aufweisen. Das Aufrauen bzw. Crushen der Pellets aus Schalen von Sonnenblumensamen bzw. Sonnblumenkernen hat den großen Vorteil, dass die Rolleigenschaft der Pellets genommen wird und dadurch insbesondere bei Pferden das Verletzungsrisiko durch beispielsweise Ausrutschen nahezu ausgeschlossen werden kann.
  • Die Pellets weisen in besonders bevorzugter Ausführungsform ein Wasserbindungsvermögen auf, welches größer als das Dreifache der eingesetzten Frischmasse ist.
  • Vorzugsweise werden Pellets verwendet, die einen Trockenmassegehalt von ca. 86 bis 96 %, vorzugsweise 90 % aufweisen. Ein Aschegehalt kann bei 1 bis 5 %, vorzugsweise bei 2,5 % der Trockenmasse liegen. Ein Rohfaseranteil liegt vorzugsweise im Bereich von 48 bis 60 %, vorzugsweise bei ca. 55 % auf. Weitere Eigenschaften der Pellets sind ein Ölgehalt von 2 bis 8 %, vorzugsweise 5 % und eine Dichte von 550 bis 700 kg/m3, vorzugsweise 650 kg/m3.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Pellets einen Durchmesser von 4 mm bis 15 mm, vorzugsweise 6 mm, und eine Länge von 10 mm bis 60 mm, vorzugsweise 25 mm, aufweisen. Dadurch sind die Pellets besonders kompakt und ermöglichen eine einfache und saubere Handhabung sowie Lagerung.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von Pellets aus biologischem Ausgangsmaterial in Form von gepresstem Granulat von Schalen von Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen als Sorptionsmittel, insbesondere als Einstreu für die Tierhaltung, Aufsaugmittel für Flüssigkeiten, biologisches Ölbindemittel sowie als Packungsmittel.
  • Die Pellets zeichnen sich durch ein sehr hohes Aufnahmevermögen von Flüssigkeiten aus und sind daher auch als Bindemittel für sämtliche aufzunehmenden Flüssigkeiten geeignet.
  • Die Pellets können sowohl als Einstreu für große Nutztiere wie Rinder, Pferde, Ziegen oder für kleinere Nutztiere wie Geflügel verwendet werden. Darüber hinaus können die Pellets als Einstreu für Kleintiere wie Hasen, Hamster, Ratten oder Mäuse oder für größere Haustiere, insbesondere Katzen sowie für in Käfigen gehaltene Kleintiere verwendet werden.
  • Als Einstreu für große Nutztiere wie beispielsweise Rinder zeichnen sich die Pellets durch eine 3- bis 4-fach höhere Saugkraft gegenüber Stroh aus. Auch kann die Menge des bei der Viehhaltung in Ställen anfallenden Festmistes als eine Mischung aus Exkrementen von Tieren und Pellets bzw. aufgelösten Pellets als Bindemedium gegenüber dem Stand der Technik um bis zu 50 % reduziert werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass nur noch einmal pro Woche Einstreu ausgetauscht werden muss und die Lagerkapazität beim Festmist minimiert wird.
  • Zudem haben Versuche gezeigt, dass der Festmist als hochenergetischer Biogas-Rohstoff als Dünger in der Landwirtschaft oder im Garten- und Landschaftsbau verwendet werden kann. Folglich sind die Pellets auch für Kompostställe geeignet.
  • Des Weiteren zeichnen sich die Pellets aus Schalen oder Granulat von Schalen von Sonnenblumensamen bzw. Sonnenblumenkernen dadurch aus, dass diese aufgrund der hohen Sorptionsfähigkeit hinsichtlich Gerüche und Feuchtigkeit Schimmel-, Staub- und Nässebildung verhindern, so dass insgesamt das Stallklima verbessert wird. Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Sonnenblumenkernschalen-Pellets werden daher Klauen- und Euterkrankheiten sowie Fußballenkrankheiten minimiert.
  • Auch hat sich gezeigt, dass in den mit den Sonnenblumenkernschalen-Pellets eingestreuten Ställen sauberere Tiere und deutlich weniger Fliegen anzutreffen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19824132 A1 [0002]
    • AT 511067 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Nutz- und Haustierhaltung aus biologischem Ausgangsmaterial in Form von Pellets, dadurch gekennzeichnet, dass das biologische Ausgangsmaterial in Form von Pellets aus Schalen oder Teilen von Schalen von Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen besteht oder diese enthält.
  2. Einstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biologische Ausgangsmaterial zu 100 % aus Schalen oder Granulat der Schalen besteht, die beim Schälen der Sonnenblumenkerne bzw. Sonnenblumensamen anfallen.
  3. Einstreu nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen in Form von Granulat in dem biologischen Ausgangsmaterial enthalten sind und unter hoher Temperatur und hohem Druck zu den Pellets verpresst sind.
  4. Einstreu nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets eine aufgeraute Oberfläche aufweisen bzw. gecrusht sind.
  5. Einstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets ein Wasserbindungsvermögen aufweisen, welches größer als das Dreifache der eingesetzten Frischmasse ist.
  6. Einstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets einen Durchmesser von 4 mm bis 15 mm, vorzugsweise 6 mm, und eine Länge von 10 mm bis 60 mm, vorzugsweise 25 mm, aufweisen.
  7. Verwendung von Pellets aus biologischem Ausgangsmaterial in Form von gepressten Schalen oder Granulat von Schalen von Sonnenblumenkernen bzw. Sonnenblumensamen als Sorptionsmittel, insbesondere als Einstreu für die Nutz- und Haustierhaltung, Aufsaugmittel für Flüssigkeiten, biologisches Ölbindemittel sowie als Packungsmittel.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets in Kompostställe eingestreut werden.
  9. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Pellets vor der Verwendung als Einstreu aufgeraut bzw. gecrusht wird.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Pellets durch mechanische Behandlung wie Trommelbehandlung aufgeraut wird, um so Begleit- bzw. Hilfsstoffe auf die Oberfläche aufzubringen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19824132A1 (de) 1998-05-29 1999-12-09 Hans Werner Scherf Einstreu für die Tierhaltung
AT511067B1 (de) 2011-06-24 2012-09-15 Franz Tschiggerl Maisspindel als einstreu für geflügel
US20150250133A1 (en) * 2014-03-10 2015-09-10 The Andersons, Inc. Animal litter and process of making
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