AT14891U2 - Tiereinstreu - Google Patents

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AT14891U2 ATGM51/2016U AT512016U AT14891U2 AT 14891 U2 AT14891 U2 AT 14891U2 AT 512016 U AT512016 U AT 512016U AT 14891 U2 AT14891 U2 AT 14891U2
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Abstract

Eine Tiereinstreu in Form von Pellets enthält eine Kombination aus Lignozellulose und Tonsilikat, wobei die Lignozellulose in gemahlener Form vorliegt und als Tonerdesilikat Zeolith in gemahlener Form enthalten ist. Als Bindemittel für die Pelletierung wird ausschließlich Mais verwendet. Vorzugsweise enthält die Tiereinstreu wenigstens einen Ammoniak bindenden Stoff und beispielsweise ein Additiv ausgewählt aus der Gruppe umfassend Bindemittel, Flieshilfsstoff, Gerinnungshilfsstoff, Emulgator, Verdickungsmittel und Geliermittel.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Tiereinstreu in Form von Pellets enthaltend eine Kombination aus Lignozellulose und Tonsilikat.
[0002] Die erfindungsgemäße Tiereinstreu auf organischer Basis findet Anwendung als Bettmaterial für einen Stallboden, vor allem für Aufzucht in Mastbetrieben von landwirtschaftlichen Nutztieren sowie für die reguläre Tierhaltung. In Betracht gezogen sind Tiere, wie Geflügel aller Art, Hühner, Puten und Gänse, Einhufer oder Paarhufer, Hasen, Karnickel und andere Kleintiere.
[0003] Ställe für Nutztiere der vorgenannten Art sind üblicherweise mit Bettmaterial ausgelegt. Dabei können Einzelställe angelegt werden, d.h. jeweils eine Stallung je Tier, wie beispielsweise für Kühe oder Pferde.
[0004] Alternativ können größere Räume zum Halten von mehreren Tieren vorgesehen sein, wie beispielsweise für Schweine, Hühner oder Puten.
[0005] Allgemein wird Tiereinstreu beim Aufnehmen von Nutztieren für längere Zeitspannen, z.B. während der Anzucht oder Mastphase, verwendet. Der Nachteil bekannter Einstreumaterialien ist, dass das Leistungsvermögen der Tiere, beispielsweise durch Gewichtszunahme, verringert wird.
[0006] Ein weiteres Problem bei der Tierhaltung, insbesondere, wenn größere Mengen an Tieren gehalten werden, besteht darin, dass wegen der hochkonzentrierten Futtermittel ein erhöhter Ausstoß von Ammoniak auftritt. Dieser Ausstoß von Ammoniak führt zu einer hohen Belastung der Luft und des Stallklimas, sodass die Gesundheit der Tiere stark belastet ist.
[0007] Besonders kritisch sind in diesem Zusammenhang allergische Reaktionen der Haut, der Klauen, Verdauungsstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen oder Aborte. Auch Atemwegserkrankungen können auftreten.
[0008] Ein bekanntes Produkt, das aus Zellulose und Kalk gebildet wird, hat aufgrund der Struktur des Kalkes keine besondere Speicherfähigkeit und führt beim Verwenden in Biogasanlagen zu Absetzungen im Fermenter, sodass das Kalk enthaltende Produkt für Biogasanlagen nicht brauchbar ist. Die Verwendung von reinem Kalk hat auch den Nachteil der Bildung von Staub. Außerdem bildet Kalk keine weiche Matte, da er bei Feuchtigkeitsaufnahme zu keiner Volumenvergrößerung führt. So wird bei der bekannten Tiereinstreu zusätzliche Einstreu benötigt, um den Tieren eine angenehme Nutzfläche/Liegefläche zu bieten.
[0009] Ein weiterer Nachteil von Kalk ist das Bilden von rutschigen und schmierigen Oberflächen, sodass sich Tiere verletzen können.
[0010] Schließlich hat Kalk den Nachteil, dass er zu einem unerwünschten Austrocknen der mit ihm in Berührung kommenden Körperteile der Tiere führt.
[0011] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tiereinstreu der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welche die geschilderten Nachteile nicht aufweist.
[0012] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Tiereinstreu, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0013] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Tiereinstreu sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0014] Besonders vorteilhaft ist es, dass die erfindungsgemäße Tiereinstreu als Energieträger in Biogasanlagen verwendet werden kann.
[0015] Daher betrifft die Erfindung auch das Verwenden der erfindungsgemäßen Tiereinstreu als Energieträger in Biogasanlagen.
[0016] Durch die erfindungsgemäße Tiereinstreu werden Tiere, die über längere Zeit während eines Tages in Ställen sind, vor Krankheiten bewahrt und der Stall- und Liegekomfort wird verbessert.
[0017] Durch die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Tiereinstreu kommt es zu einem starken Binden von Ammoniak (NH3), sodass die Abgabe von Stickstoff an die Luft verhindert wird.
[0018] Der Bestandteil Lignozellulose der erfindungsgemäßen Tiereinstreu nimmt Wasser auf und gibt es über einen längeren Zeitraum wieder ab, sodass der vorteilhafte Effekt trockener Stallböden erreicht wird.
[0019] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bekannte Tiereinstreu zahlreiche der genannten Erkrankungen, vor allem allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Verdauungsstörungen verursacht. Dies liegt unter anderem darin, dass bekannte Bettmaterialien Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthalten. Auch sind bekannte Bettmaterialien durch Mykotoxine, Endotoxine, Milben oder Pollen belastet. Schließlich kann sich das bekannte Bettmaterial auch wegen der Staubbelastung als nachteilig erweisen. Nachteile sind auch die Schadgase und ein erhöhter Ammoniakgehalt. Insbesondere der Ammoniakgehalt führt dazu, dass sich Ammoniak im Boden ansammelt und Krankheiten von Tieren verursacht. Beispielsweise werden durch die so verursachten aggressiven Bedingungen Erkrankungen der Fußballen (Fußballenläsionen und Ballengeschwüre) verursacht.
[0020] Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Tiereinstreu ist es, dass durch deren Zusammensetzung eine starke Verringerung des Schädlingsanteils im Stallboden erreicht wird.
[0021] Speziell bei Rinderherden, insbesondere in Milchbetrieben, kann es auftreten, dass coliforme Erreger nach dem Melken in den Strichkanal eindringen. Mit der erfindungsgemäßen Tiereinstreu wird durch dessen Gehalt an Tonsilikat das Entstehen von Erregern verhindert oder verringert.
[0022] Die erfindungsgemäße Tiereinstreu wirkt sich, wenn sie als Bettmaterial verwendet wird, sehr positiv aus. Die Tiereinstreu hat ein hohes Feuchtigkeitsbindungsvermögen, sodass Schimmelbildung und Entwicklung von Krankheitskeimen verhindert oder wenigsten verringert wird.
[0023] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Tiereinstreu ist, dass die Rutschfestigkeit auf dem Bettmaterial erhöht und so die Verletzungsgefahr des Bewegungsapparates von Tieren verringert wird.
[0024] Dadurch, dass die Lignozellulose in der erfindungsgemäßen Tiereinstreu vermahlen, insbesondere zweistufig vermahlen, ist, wird eine sehr trockene Tiereinstreu mit hoher Saugfähigkeit erreicht, sodass der Einsatz der erfindungsgemäßen Tiereinstreu zu einer Steigerung der Leistung, z.B. durch Erhöhung des Gewichtes, von Tieren führt.
[0025] In einer bevorzugten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Tiereinstreu zusätzlich Additive enthalten.
[0026] Die Tiereinstreu liegt granuliert in Form von Pellets vor. Das Granulieren kann nach üblichen Granuliertechniken, insbesondere durch Pelletierung, Walzenkompaktierung, Aufbau-aglomeration erzielt werden.
[0027] Die in der erfindungsgemäßen Tiereinstreu enthaltene Lignozellulose liegt beispielsweise in Form von in großen Mengen verfügbaren, pflanzlichen Rohstoffen die Zellulose und Lignin enthalten (Holz, Getreideprodukte, Heu, Stroh usw.) vor.
[0028] Durch die in einer Ausführungsform in der erfindungsgemäßen Tiereinstreu enthaltenen, Ammoniak bindenden Stoffe entsteht eine Tiereinstreu, die Ammoniak über längere Zeit speichert und dann als preiswerter Energieträger in Biogasanlagen verwendet werden kann.
[0029] Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zusätze können auch Schwimmschiechen und Probleme, wie das Verstopfen von Leitungen, verhindert und Schwefel gebunden werden.
[0030] In der erfindungsgemäßen Tiereinstreu können als Additive Bindemittel, Fließhilfsstoffe, Gerinnungsstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungs- und Geliermittel verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von wenigstens einem Additiv, das den Verarbeitungsprozess verbessert und die Funktionalität der Tiereinstreu steigert.
[0031] Die erfindungsgemäße Tiereinstreu ist aufgrund ihrer Zusammensetzung staubfrei und für Tier und Mensch unbedenklich.
[0032] Weiters entspricht die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Tiereinstreu den Bestimmungen eines biologischen Landbaus.
[0033] Die Verwendung von Additiv hat unter anderem den Vorteil, dass eine antibakterielle Wirkung entfaltet und so die Produktivität erhöht wird.
[0034] Der Gehalt an Mais als Bindemittel in der erfindungsgemäßen Tiereinstreu ist für das Pelletieren vorteilhaft.
[0035] Da die erfindungsgemäße Tiereinstreu eine sehr hohe Fähigkeit hat, Wasser zu binden und in einer Ausführungsform auch Ammoniak bzw. Ammoniumverbindungen bindet, werden trockene Böden erreicht, und eine Verbesserung des Stallklimas und der Abluftwerte bewirkt.
[0036] Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Tiereinstreu liegt auch darin, dass mit geringen Einstreumengen von 1 kg bis 5 kg je m2 gearbeitet werden kann.
[0037] Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bei Verwenden der erfindungsgemäßen Tiereinstreu coliforme Keime massiv behindert werden, und durch das permanente Durchmischen der Tiereinstreu durch Flühner ein vitales Geflügel erreicht und Kannibalismus verringert wird. So ist ein stabiler und problemloser Geflügelbetrieb möglich, wenn die erfindungsgemäße Tiereinstreu verwendet wird. Ein Vorteil ist auch, dass dadurch das Mistvolumen verringert wird, sodass die Verwendung der erfindungsgemäßen Tiereinstreu in einer Biogasanlage möglich ist.
[0038] Bevorzugt wird für die erfindungsgemäße Tiereinstreu stark fibrillierte Lignozellulose verwendet. Die Reversibilität fibrillierter Lignozellulose führt zu einer zügigen Feuchtigkeitsaufnahme und einer beständigen Verdunstungskapazität. Durch das schnellere Trocknen der erfindungsgemäßen Tiereinstreu wird für das Nachstreuen Zeit eingespart.
[0039] Wenn die Lignozellulose in doppelt gemahlener Form vorliegt, ergibt sich zusätzlich eine Tiereinstreu mit sehr hoher Innen- und Außenoberfläche.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1. Tiereinstreu in Form von Pellets, enthaltend eine Kombination aus Lignozellulose und Tonsilikat, dadurch gekennzeichnet, dass die Lignozellulose in gemahlener Form vorliegt, dass als Tonerdesilikat Zeolith in gemahlener Form vorliegt, und dass als Bindemittel ausschließlich Mais enthalten ist.
  2. 2. Tiereinstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lignozellulose Holz, Getreideprodukte, Heu oder Stroh enthalten ist.
  3. 3. Tiereinstreu nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5 bis 25 % Zeolith enthält.
  4. 4. Tiereinstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie 3 bis 15 % Aktivkohle enthält.
  5. 5. Tiereinstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Additiv ausgewählt aus der Gruppe umfassend Bindemittel, Fließhilfsstoff, Gerinnungshilfsstoff, Emulgator, Verdickungsmittel und Geliermittel enthalten ist.
  6. 6. Tiereinstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ammoniak bindender Stoff enthalten ist.
  7. 7. Verwendung der Tiereinstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Energieträger in Biogasanlagen. Hierzu keine Zeichnungen
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