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Die Erfindung betrifft einen Stall, insbesondere für die Haltung von Schweinen, mit einem Abkotbereich, sowie einem Ruhebereich, einem Fressplatzbereich und einem Aktivitätsbereich.
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Es ist aus der
DE 10 2011 101 089 bereits bekannt, einen Stall für die Haltung von Schweinen so auszubilden, dass den Tieren ein Aufenthaltsbereich, ein Liegebereich, welcher mit einem Einstreumaterial bedeckt ist, ein Abkotbereich und ein Freßplatzbereich zur Verfügung stehen. Eine derartige Gestaltung kommt bereits einer artgerechten Tierhaltung entgegen, zumal auch bereits ein Spaltenboden mit seiner die Klauen der Tiere schädigenden Wirkung vermieden wird. Der Betonboden des Liegebereiches weist hier eine Neigung hin zum Abkotbereich auf, so dass Einstreumaterial durch die Tret- und Wühlbewegungen der Schweine in Richtung Abkotbereich bewegt wird. Dort vermischt sich das Stroh mit den Extrementen der Schweine zu einer Mischung, die als Mist bezeichnet wird. Dieser Mist wird regelmäßig mittels eines an einem Traktor montierten Schiebers entfernt und anschließend zu einem Lager verbracht. Da der Mist in erheblichen Mengen anfällt, bereitet seine Verwertung zur Entsorgung Probleme. Zudem werden Harn und Kot nicht getrennt und es entsteht hier, wie in allen herkömmlichen Stallanlagen bereits im Stall in erheblicher Konzentration Ammoniak, das die Gesundheit der Tiere und der dort tätigen Menschen schädigen kann.
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Es ist in der PS DD 137 524 auch bereits beschrieben, auf einer Ebene unterhalb des Spaltenbodens eines Stalles den mittels einer mechanischen Räumvorrichtung abgeführten Harn und Kot in eine flüssige Phase und Dickstoff zu trennen und aus dem Stall abzuführen. Der Einsatz eines Spaltenbodens steht jedoch bekanntlich einer artgerechten Tierhaltung entgegen, da bekanntlich die Klauen der Tiere geschädigt werden.
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Von der schwedischen Firma Moving Floor Gotland AB, Visby, wurde im Internet in YouTube unter der Bezeichnung „moving floor svin“ auch bereits eine Stallanlage vorgestellt, bei der der Boden des Stalles von einem Förderband gebildet ist. Eine für eine artgerechte Tierhaltung vorteilhafte Unterteilung des Stalles in verschiedene Aufenthaltsbereiche ist nicht vorgesehen. Die Tiere verweilen ausschließlich auf dem den Stallboden bildenden Förderband, auf dem eine Durchmischung von Einstreumaterial mit Harn und Kot erfolgt.
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Eine Trennung von Harn und Kot erfolgt auch hier nicht. Ein freier Auslauf und das Aufsuchen eines angenehmen Ruheplatzes ist für die Tiere nicht gegeben. Das Förderband mit den darauf befindlichen Tieren wird zudem zur Entfernung der Auflage in regelmäßen Abständen um ein kleines Teilstück vorwärts bewegt. Dieses führt zu einer ständigen nachteiligen Beunruhigung der Tiere, die keine Ausweichmöglichkeit haben. Ein asoziales Verhalten der Tiere und deren Agressivität wird bestärkt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung eines Spaltenbodens eine artgerechte Tierhaltung in der Form zu ermöglichen, dass den Tieren ein angenehmes Umfeld geboten wird. Insbesondere soll im Stall auch das Enstehen schädlicher Emissionen, insbesondere von Ammoniak, mittels einer effizienten Kot-Harntrennung vermieden werden. Mittels der Kot-Harntrennung soll zudem erreicht werden, dass eine Güllewirtschaft mit ihren Nachteilen entfällt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Boden des Abkotbereiches vom Obertrum eines an sich bekannten, als Modulband ausgebildeten Förderbandes gebildet ist, das zwischen seinen Modulen in den Spalten der Scharnierbereiche für den anfallenden Harn durchlässig ist, dass unterhalb des Obertrums des Förderbandes eine Auffangwanne für den Harn angeordnet ist, aus der dieser abgeführt wird und dass am Förderband im Bereich seiner hinteren Umlenkung ein Kotabstreifer angeordnet ist, der bei dessen Vorschubbewegung den auf dem Förderband befindichen Kot auf ein Abförderband abstreift, derart, dass eine Kot-Harntrennung erfolgt.
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Da sich gezeigt hat, dass der im Abkotbereich anfallende Harn vom Modulband über dessen Scharnierbereiche ohne Pfützenbildung in vorteilhafter Weise gut derart abfließen kann, dass er nur noch sehr geringe Anteile an fester organischer Substanz enthält, können die einzelnen Module eine geschlossene, ebene Oberfläche aufweisen. Der beschriebene Effekt ist erreichbar, sofern beispielsweise ein Siegling Prolink Modulband mit der Typenbezeichnung S1-0 FLT zum Einsatz kommt. Eine geschlossene, ebene Oberfläche wird von den Tieren als angenehm empfunden. Die erreichbare dauerhaft gute Durchlässigkeit der Scharnierbereiche für den Harn erklärt sich daraus, dass insbesondere in den Umlenkbereichen eines Modulbandes im Bereich der Spalten der Scharnierbereiche der Module eine Relativbewegung stattfindet, die einen ständigen Selbstreinigungseffekt in der Form zur Folge hat, dass feste Bestandteile sich nicht festsetzen können. Die Spalten der Scharnierbereiche bleiben für den Abluß des Harnes offen. Dieses wird unterstützt durch die räumliche Trennung des Ruhebereiches, des Fressplatzbereiches und des Aktivitätsbereiches mit den Einstreumaterialien, wie beispielsweise Stroh und Strukturfutter vom Abkotbereich. Zudem hat die Trennung der Tiere von ihren Exkrementen große hygienische Vorteile. Das Wohlbefinden der Tiere und des Personals werden deutlich gesteigert.
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Es könnten auch Module mit Ablußöffnungen eingesetzt werden. Dann ist jedoch im Bereich dieser Abflußöffnungen der beschriebene Selbstreinigungseffkt nicht gegeben. Zudem wären die Module, solange sich die Abflußöffnungen nicht zugesetzt haben, für einen unerwünschten höheren Anteil an Feststoffen im abfließenden Harn geöffnet.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Auffangwanne für den Harn ein Gefälle aufweist, dass dieser über eine Harnauffangrinne in einen vorzugsweise außerhalb des Stalles angeordneten Harnauffangbehälter geleitet wird, und dass das Abförderband quer zum Förderband verläuft und den Kot in einen vorzugsweise gleichfalls außerhalb des Stalles angeordneten Kotsammelbehälter
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Vorzugsweise ist es weiterhin vorgesehen, dass der Stall mehrere aneinander grenzende Stalleinheiten aufweist, die aus dem Abkotbereich, dem Ruhebereich, dem Fressplatzbereich und dem Aktivitätsbereich bestehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Abkotbereiche benachbarter Stalleinheiten derart aneinander grenzen, dass die Tiere benachbarter Schweinefamilien Sichtkontakt zu einander haben, d.h. zum Beispiel ein Gitter einen Sichtkontakt ermöglicht. So werden die Tiere zusätzlich zu ihrem natürlichen Reinhaltungsbedürfnis dazu animiert, den Abkotbereich aufzusuchen. Wie sich gezeigt hat, haben Tiere benachbarter Schweinefamilien bei Sichtkontakt das Bedürfnis, sich miteinander auszutauschen, d.h. zu verständigen, was dem Sozialverhalten der
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Vorzugsweise wird dass Förderband mittels eines Antriebsystems schrittweise angetrieben. Dabei weist das Antriebssystem vorteilhafter Weise einen mit Druckluft betriebenen Arbeitszylinder auf, dessen Kolbenstange auf einen Hebelarm einwirkt, der über einen Freilauf Antriebszahnräder des Förderbandes schrittweise antreibt. Ein Druckluftantrieb reduziert die elektrische Komponente des Bandantriebs, was die Gefahr eines elektrischen Kurzschlusses in der Anlage und damit eines Feuers im Stall verringert.
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Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Antriebssystem des Förderbandes lastabhängig oder über Sensoren derart gesteuert ist, dass dieses gestoppt wird, sobald sich ein oder mehrere Schweine auf diesem befinden. So wird eine Beunruhigung der Tiere aufgrund einer Vorschubbewegung des Förderbandes vermieden.
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Gegebenenfalls kann jedoch das Antriebssystem auch lastabhängig so ausgelegt sein, dass der Antrieb des Förderbandes fortlaufend erfolgt, sofern sich Ferkel auf dem Förderband, d.h. im Abkotbereich befinden, dass das Antriebssystem jedoch gestoppt wird, sobald ein heranwachsendes bzw.ausgewachsenes Schwein, dessen Gewicht einen festgelegten Richtwert übersteigt, das Förderband betritt. Wie es sich gezeigt hat, reagieren Ferkel im Abkotbereich aufgrund ihres ausgeprägten Spieltriebes auf Vorschubbewegungen des Förderbandes nicht negativ.
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Die Umlenkungen des Förderbandes sind vorzugsweise von Seitenwänden des Abkotbereiches abgedeckt, derart, dass dieser Bereich des Förderbandes von den Tieren nicht betreten werden kann. Wie es sich gezeigt hat, ist es für die Akzeptanz und Prägung der Schweine auch von Vorteil, wenn das Förderband im Abkotbereich mittels einer Wassersprüheinrichtung befeuchtbar ist. Das gleiche gilt für die Anordnung der Tränkeinrichtung an einer Seite des Abkotbereiches. Grundsätzlich ist es wichtig, dass die Stalleinheiten unter Verwendung von Minimaleinstreu oder auch wahlweise ohne Einstreu durch ihre Ausstattung den Tieren den Zweck der einzelnen Bereiche aufprägen. Der Ruhebereich muss einen hohen Liegekomfort bieten und darf nicht durch Störungen und Aktivitäten der Buchtengenossen missbraucht werden. Im Aktivitätsbereich wird zusätzlich zur Leistungsfütterung, die ausschließlich im Fressbereich angeboten wird, eine Strukturfütterung angeboten, die aus Beschäftigungsfuttermittel besteht, das Schweine sehr gerne fressen, kauen und untersuchen. Der Kotbereich muss am Rand der Stalleinheiten ausgebildet sein und weist vorzugsweise ein Gitter für einen Sichtkontakt zur Nachbarbucht auf.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 eine Stalleinheit eines Stalles in der Draufsicht.
- 2 einen Schnitt A-B durch die Stalleinheit gemäß 1.
- 3 eine Draufsicht auf einen Stall mit mehreren Stalleinheiten.
- 4 ein als Modulband ausgebildetes Förderband in vergrößerter Darstellung.
- 5 den Hebelarm des Antriebssystems mit Freilauf.
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In der Zeichnung ist mit 1 ein Abkotbereich einer Stalleinheit 2, insbesondere für Schweine bezeichnet, in dem ein als Modulband ausgebildetes Förderband 3 angeordnet ist, dessen Obertrum 3a den Boden des Abkotbereiches bildet. Das Förderband 3 weist eine hintere Umlenkung 4 und eine vordere Umlenkung 5 auf. Wie aus der 2 ersichtlich, sind im Bereich der Umlenkungen 4 und 5 für den Antrieb bzw. die Führung des Förderbandes 3 Zahnräder 6 und 7 auf je einer Achse 8 und 9 angeordnet.
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Im Abkotbereich 1 ist unterhalb Obertrums 3a des Förderbandes 3 eine Auffangwanne 10 für den durch das Modulband hindurchtretenden Harn der Tiere angeordnet. Die Auffangwanne 10 weist ein Gefälle auf, derart, dass der Harn an einen Abfluß 11 geführt wird. Im Bereich des Abkotbereiches 1 ist zudem eine Wassersprüheinrichtung 12 angeordnet, mittels der das Förderband 3 in vorteilhafter Weise feucht gehalten werden kann.
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Aus den 1 und 2 der Zeichnung ist auch ersichtlich, dass im Bereich der Umlenkungen 4 und 5 des Förderbandes 3 Seitenwände 13 und 14 angeordnet sind, die verhindern, dass dieser Bereich des Förderbandes 3 von den Tieren betreten werden kann. Die Seitenwand 13 grenzt zudem den Abkotbereich 1 gegen einen benachbarten Ruhebereich 15 der Stalleinheit ab. Dieser sollte einen hohen Liegekomfort bieten und darf auch nicht durch Aktivitäten der Stallgenossen mißbraucht werden. Der Boden des Ruhebereiches 15 besteht daher vorzugsweise aus einem von den Tieren als angenehm empfundenen Kautschukestrich bzw. weist einen Gummibelag auf.
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Der Ruhebereich 15 grenzt an einen Freßbereich 16 mit einem Futtertrog 17 für die Leistungsfütterung. An den Freßbereich 16 schließt sich ein Aktivitätsbereich 18 an, in dem den Tieren eine Strukturfütterung angeboten wird, die Beschäftigungsfuttermittel enthält, die Schweine sehr gerne untersuchen, kauen und fressen. Aus dem Aktivitätsbereich 18 ist über einen Durchlass 19 auch ein Außenbereich 20 erreichbar. Vom Aktivitätsbereich 18 aus können die Tiere zum Abkoten das Förderband 3 des Abkotbereiches 1 über dessen offene Seite 21 betreten.
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Das als Modulband ausgebildete Förderband 3 fördert auf seinem Obertrum 3a den hier angelegten Kot, aus dem der Harn weitgehend abgetropft ist, schrittweise in einen Kotauffangbereich. Gemäß dem Ausführungsbeispiel an den Seitenwänden 13 und 14 angeordnete Sensoren 23 verhindern dabei ein Anlaufen des Förderbandes 3 bzw. stoppen dessen Antriebssystem 24, sofern sich ein Tier auf diesem befindet. Alternativ kann ein Antriebssytem 24 auch derart gestaltet sein, dass der Vorschub des Förderbandes 3 lastabhängig erfolgt.
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Der in die Auffangwanne 10 abgetropfte Harn fließt aufgrund des Gefälles, seitlich aus dem Bereich des Förderbandes herausgeführt, über den Abfluß 11 in eine durch den Stall geführte Harnauffangrinne 25 und dann in einen in der Zeichnung nicht dargestellten, außerhalb des Stalles angeordneten Harnauffangbehälter.
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Im Bereich der hinteren Umlenkung 4 ist ein auf dem Förderband 3 aufliegender Kotabstreifer 26 angeordnet, der während des Vorschubs den abgelegten Kot, aus dem der Harn weitgehend abgetropft ist, auf ein quer zum Förderband 3 verlaufendes Abförderband 28. Dieses Abförderband 28 fördert den Kot in einen außerhalb des Stalles angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Kotammelbehälter für die weitere Verwertung. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, kann das Antriebssystem 24 des Förderbandes 3 einen Druckluftzylinder 29 aufweisen, dessen in der Zeichnung nicht dargestellter Kolben, dessen Kolbenstange 30 an einen Hebelarm 31 geführt ist. Zum Vorschub des Förderbandes 3 wird der Druckluftzylinder 29 derart beaufschlagt, dass der an der antreibsseitigen Achse 9 angreifende Hebelarm 31 aufwärts bewegt wird. Dabei nimmt die Achse 9 das am Förderband 3 angreifende Zahnrad 7 zu dessen schrittweisen Vorschub mit. Da der Hebelarm 31, wie aus 5 ersichtlich, mit dem Zahnrad 7 über einen Freilauf 31 in Wirkverbindung steht, erfolgt bei einer sich an- schließenden Abwärtsbewegung des Hebelarms kein Antrieb des Zahnrades 7, d.h. des Förderbandes 3.
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Aus der 4, in der ein Abschnitt des als Modulband ausgebildeten Förderbandes 3 dargestelllt ist, ist ersichtlich, dass zwischen dessen eine geschlossene Oberfläche aufweisenden Modulen 33 im Bereich von Scharnierbereichen 35 eine Vielzahl von Spalten 34 ausgebildet ist, über die erfindungsgemäß der Harn vom Obertrum 3a des Förderbandes 3 abfließt. Hierbei wird ein sich aus den Umlenkbewegungen des Förderbandes 3 ergebender Selbstreinigungseffekt der Spalten 34 genutzt.
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Wie aus der 3 ersichtlich ist, sind in der Regel in einem Stall mehrere erfindungsgemäße Stalleinheiten 2, bestehend aus dem Abkotbereich 1, dem Ruhebereich 15, dem Fressplatzbereich 16 und dem Aktivitätsbereich 18, zu einer Einheit zusammengefaßt. Die Trennwände zwischen den Stalleinheiten 2 sind dann vorzugsweise nur so hoch, dass ein Sichtkontakt benachbarter Schweinefamilien möglich, ein Übersteigen jedoch nicht möglich ist. Tiere benachbarter Schweinefamilien können sich so unter Sichtkontakt miteinander austauschen, d.h. verständigen, was dem Sozialverhalten zugute kommt.
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Die Harnauffangrinne 25 durchläuft hier vorteilhafterweise jeweils den gesammten Stall. Desgleichen durchläuft das Abförderband 28 für den Kot den gesamten Stall. Kot und Harn gelangen so zur Verwertung nach außerhalb der Stalleinheiten 2. Durch die sofortige Trennung von Kot und Harn entsteht im Stalll kein Ammoniak. Es stinkt nicht mehr, teure Abluftfilter können daher entfallen. Die Kot-Harn-Trennung ermöglicht es zudem, dass die Festfraktion als Grunddünger im Ackerbau eingesetzt werden kann und, dass der weitgehend von Feststoffen befreite Harn sich zur Kultursteuerung eignet. Eine Güllewirtschaft mit den bekannten Nachteilen entfällt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abkotbereich
- 2.
- Stalleinheit
- 3
- Förderband
- 3a
- Obertrum
- 4
- hintere Umlenkung
- 5
- vordere Umlenkung
- 6
- Zahnrad
- 7
- Zahnrad angetrieben
- 8
- Achse
- 9
- Achse
- 10
- Auffangwanne
- 11
- Abfluß
- 12
- Wassersprüheinrichtung
- 13
- Seitenwand
- 14
- Seitenwand
- 15
- Ruhebereich
- 16
- Freßbereich
- 17
- Futtertrog
- 18
- Aktivitätsbereich
- 19
- Durchlass
- 20
- Außenbereich
- 21
- offene Seite Abkotbereich
- 23
- Sensoren
- 24
- Antriebssystem
- 25
- Harnauffangrinne
- 26
- Kotabstreifer
- 28
- Abförderband
- 29
- Druckluftzylinder
- 30
- Kolbenstange
- 31
- Hebelarm
- 32
- Freilauf
- 33
- Modul
- 34
- Spalte
- 35
- Scharnierbereiche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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