DE602004004128T2 - Maschine und verfahren zur behandlung von produkten mit mikrowellen - Google Patents

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Description

  • Die Systeme, die derzeit zur Mikrowellenbehandlung von Produkten allgemein und von Abfall insbesondere verwendet werden, gehören normalerweise zu dem Typ des kontinuierlichen arbeitenden Systems und benötigen eine kontinuierliche Zuführung des Abfalls zu einer Behandlungskammer, in der der Abfall zeitweilig gehalten wird oder durch Beförderungsmittel bewegt werden kann und in der der Abfall durch Mikrowellen auf die gewünschte Temperatur und für den gewünschten Zeitraum erwärmt wird und dann kontinuierlich durch Ausstoßmittel ausgestoßen wird. Diese Systeme sind teuer und schwierig zu betreiben und sind für die zyklische Behandlung von unterschiedlichen Mengen von festem Abfall, der beispielsweise in einer Krankenhausumgebung erzeugt wird und der derzeit in geeigneten Pappkartons oder Wellplastikboxen gesammelt wird und für die Entsorgung in autorisierten Verbrennungsanlagen vorgesehen ist, ungeeignet. Es gibt ferner auch periodisch betreibbare Mikrowellenbehandlungssysteme, die typisch für den Gebrauch in Labors sind und nicht auf der Basis automatischer Zuführung und Entfernung des Abfalls in und aus der Behandlungskammer organisiert sind.
  • Die EP-A-0 410 306 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung von Krankenhausabfall, wobei ein abgedichteter Behälter, der den Abfall enthält, in eine Sterilisationskammer befördert wird, in der der Abfall einer Mikrowellenbestrahlung unterzogen und danach aus der Sterilisationskammer entfernt wird.
  • Hinsichtlich des spezifischen Problems der Sterilisation von Krankenhausabfall oder ähnlichen Problemen, um sicherzustellen, dass der Abfall in einem begrenzten Zeitraum nach seiner Bildung mit Vorteilen bei der Eindämmung der Fortpflanzung irgendwelcher Bakterien des Abfalls neutralisiert werden kann, und um sicherzustellen, dass nach der Behandlung der Abfall kostengünstig in der gleichen Weise wie normaler Abfall entsorgt werden kann, schlägt die Erfindung eine einfach steuerbare zyklische Betriebsvorrichtung vor, die eine hoch zuverlässige Technologie nutzt, die im wesentlichen auf der folgenden vorgeschlagenen Lösung basiert. Die Maschine umfasst eine Mehrzahl von identischen Behältern einer geeigneten Form und Kapazität, die vorzugsweise nach außen sich erweiternde Öffnungen und einen runden Querschnitt aufweisen und die durch ein Karussell oder beliebige geeignete Fördermittel zyklisch mit den folgenden Betriebsstationen zusammenwirken: a) eine erste Station, die die Boxen (Papierkartons) mit Abfall zerkleinert, um ein fein zerkleinertes Produkt zu erzeugen, das durch geeignete Mittel in jeden Behälter mit einer vorbestimmten, konstanten Menge gefüllt und zusammengedrückt und geeignet befeuchtet wird, wobei die Öffnung des Behälters durch geeignete Mittel geschützt und rein gehalten wird, b) eine zweite Station, in der die Öffnung der Behälters geschlossen wird, um eine Abdichtung mittels eines Kolbens zu bilden, der über einen Wellenleiter mit dem Magnetron in Verbindung steht, das die Mikrowellen, die zur Sterilisation des Abfalls in dem Behälter notwendig sind, erzeugt. Geeignete Mittel steuern den Druck und, wenn notwendig, die Temperatur in dem Behälter derart, dass der Abfall bei der spezifischen Temperatur und für den Zeitraum, der zur Neutralisation irgend welcher Bakterien, die in dem Abfall enthalten sind, notwendig sind, behandelt wird, während nach Beendigung der Sterilisation der Behandlungsbehälter auf Atmosphärendruck gebracht und von dem Kolben entfernt wird, c) falls notwendig eine Station zum Ent fernen jeglicher überschüssiger Flüssigkeit, die in dem sterilisierten Abfall enthalten ist, wobei die Öffnung des Behälters in geeigneter Weise geschützt und reingehalten wird, und d) eine Station, die den behandelten Abfall aus dem Behälter ausstößt, wobei die Öffnung des Behandlungsbehälters durch geeignete Mittel geschützt und reingehalten wird, so dass er mit dem Kolben der Sterilisationsstation zusammenwirken und eine Dichtung bilden kann.
  • Weitere Charakteristika der vorliegenden Erfindung und die damit verbundenen Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deutlicher, die nur beispielhaft und ohne einschränkende Absicht in den Figuren der angehängten Zeichnungsblätter dargestellt ist, wobei
  • 1 und 2 im Längsschnitt einen der Behandlungsbehälter, die bei der Maschine verwendet werden, wobei Teile in Ansicht und, mit verschiedenen Konstruktionsdetails dargestellt sind,
  • 3 weitere Details des Behälters von 1 im Schnitt entlang der Schnittlinie III-III darstellt,
  • 4 in einer Seitenansicht und mit Abschnitten im Schnitt das Karussell, auf dem die Behälter, die in den vorangehenden Zeichnungen gezeigt sind, montiert sind, und insbesondere die Abfallsterilisationsstation zeigt,
  • 5 und 6 jeweils in einer Vorderansicht und einer Seitenansicht abschnittsweise geschnitten, die Anfangs- und Endabschnitte der Station zum Zerkleinern des Abfalls und Zuführen desselben in die Behandlungsbehälter mit geeigneter Befeuchtung darstellen,
  • 7 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten, die Station zum Trockenen des behandelten Abfalls darstellt,
  • 8 und 9 jeweils in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht die Station zum Ausstoßen des Abfalls aus den Behandlungsbehältern und zum Reinigen der Behälter, wenn notwendig, vor deren Rückkehr in den Behandlungszyklus darstellen.
  • 1 zeigt, wie die Maschine wenigstens vier oder drei (siehe nachfolgend) zylindrische Stahlbehälter 1 mit geeigneten Dimensionen, beispielsweise einem Innendurchmesser von ungefähr 130 mm und einer Höhe von ungefähr 190 mm und mit geeignet abgerundeten unteren inneren Winkeln und einer inneren trichterförmigen Erweiterung 101 der oberen Kante, verwendet, und die vorzugsweise eine äußere Ummantelung 2 zur Wärmedämmung (siehe ferner 2) aufweisen und wenn erwünscht, wenigstens an dem Boden ein Gehäuse für eine Temperatursonde 3 aufweisen, die beispielsweise ein geeigneten Stecker 103 aufweist, der von der Ummantelung 2 (siehe unten) vorragt. Um die Art der Behandlung, für die sie bei dem vorliegenden Beispiel vorgesehen sind, zu ermöglichen, weist jeder der Behälter 1 einen externen Axialschaft 201 an seinem Boden mit einem seitlichen Keil 4 und mit einer darunter angeordneten Medianöffnung 5 in C-Form auf, die um 90° gedreht ist und ein gebogenes Profil in der Draufsicht (3) aufweist, auf und weist im Zentrum seines gebogenen Aufbaus eine runde Ausnehmung 6 auf, die durch eine lineare Längsmittelausnehmung 106 diametral geschnitten wird. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Behälter 1 ohne ihre Ummantelungen 2 in den weiteren Zeichnungsfiguren darstellt. Die Behälter 1 sind beispielsweise vertikal und mit gleichen Winkelabständen an einem Karussell 7 mit einer vertikalen Achse, wie in 4 dargestellt, montiert, das durch sein intermittierend arbeitendes Rotationssystem 207 mit einer Winkelamplitude, die gleich der zwischen den darauf angeordneten Behältern 1 ist, auf Befehl in Drehung versetzt wird. Das Karussell 7 umfasst eine Plattform 107 mit Bohrungen 8, die für das Hindurchtreten des Schafts 201 geeignet ausgebildet sind, und mit Vergrößerungen 108 (siehe ferner 9) zum Hindurchtreten der Keile 4 der Behälter 1, die mit ihrer Basis auf der Plattform 107 ruhen, ausgebildet ist und wobei ihre Öffnungen 5 in vertikalen Radialebenen bezüglich des Karussells 7 angeordnet sind und daher immer bezüglich der stationären Mittel korrekt ausgerichtet sind, die erforderlich sind, um mit diesen zyklisch in Eingriff zu kommen und dann von diesen (siehe nachfolgend) gelöst zu werden. Für diesen Zweck ist das Zentrum dieser Krümmung in der Draufsicht auf die Öffnung 5 auf der Achse des Karussells 5 angeordnet. Vertikale Stäbe 9, die mit gleichen Winkelabständen angeordnet sind und frei-rotierende Rollen 109 mit horizontalen Achsen aufweisen, sind an der Plattform 107 befestigt, wobei mindestens drei dieser Stäbe jeweils für einen Behälter 1 vorgesehen sind, um Ausrichtführungskäfige für die Behälter zu bilden. Das Karussell 7 kann ferner mit einem geeigneten Gehäuse 307 und weiteren Mitteln versehen sein, um, wenn erwünscht, zu ermöglichen, dass die verschiedenen Komponenten des Karussells in geeigneter Weise vor jeder Wartung, beispielsweise durch Einleiten von Wasserdampf und/oder weiterer Produkte in das Gehäuse, die für diesen Zweck geeignet sind, gereinigt werden können, wobei die gesamte Anordnung für Personen, die auf diesem Gebiet erfahren und zur Ausführung durch diese in verschiedener Weise geeignet sind, offensichtlich ist. Aus den 5 und 6 ist erkennbar, dass die erste Station, mit der die Behälter 1 zusammenwirken, zum Abfüllen des zu behandelnden Abfalls in die Behälter ausgelegt ist. Diese Station kann mit Mitteln, die die Abfallboxen der Zerkleinerungsvorrichtung automatisch zuführen, verbunden sein. Die Boxen (Papierkartons) B, die mit Abfall gefüllt sind, werden beispielsweise hintereinander auf einer Fördervorrichtung 10 platziert, die die erste Box einem letzten Beschleunigungsförderer 110 zuführt, die diese Box von den folgenden trennt und diese auf den zwei ein Paar bildenden parallelen horizontalen Zinken 111 einer Anhebevorrichtung 11 positioniert. Es ist verständlich, dass in Wirklichkeit das Fördersystem 10, 110 um 90° aus der Position, die in 5 dargestellt ist, gedreht werden kann, wobei die letzte Fördervorrichtung 110 weiterhin zwischen den Zinken der Anhebevorrichtung 11, jedoch rechtwinklig zu diesen, angeordnet ist. Die Hubvorrichtung 11 ist mit einem Schieber 211 verbunden, der auf vertikalen Führungen 12 gleitet und beispielsweise durch ein Gewindesystem 13, das durch einen drehrichtungsumkehrbaren Motor 15 angetrieben wird, unterstützt durch Endmikroschalter, die nicht dargestellt sind, bewegt wird. Die oben beschriebene Führung 12 ist an einem parallelflächigen Einfülltrichter 16 seitlich befestigt, der in Draufsicht rechteckig ausgebildet und groß genug ist, um wenigstens eine Box B aufzunehmen, und eine seitlich Luke 116 aufweist, deren Höhe größer ist als die der Box B, und mit einer horizontalen Anordnung verbunden ist, die aus einer Führung 17 und einem Schieber 117 besteht, wobei der Schieber beispielsweise mit einem Schraubtrieb 118, der durch einen reversiblen elektrischen Motor 18 angetrieben wird und durch Endmikroschalter, die nicht dargestellt sind, verbunden ist. Ein Arm 119, der an dem Schieber 211 befestigt ist, tritt in den Einfülltrichter 16 durch eine Längsöffnung in der Seitenwand, die der, die durch die Luke 116 verschlossen wird, gegenüberliegt, ausgebildet ist, ein und stützt in dem Einfülltrichter eine gefederte horizontale Pressvorrichtung 19 mit einem Sensor 20 ab, der die Belastung der Federn misst und nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Die Enden eines Riemens 21 aus Stahl oder einem anderen Material, das die Öffnung des Einfülltrichters, durch die der Arm hindurchtritt, verschließt und der um freilaufende ortsfeste Riemenscheiben 22, 22' läuft, sind an dem Arm 119 befestigt. An dem Boden des Einfülltrichters 16 ist wenigstens eine Zerkleinerungsvorrichtung 123 mit ortsfesten Klingen vorgesehen, die mit den Umfangsklingen eines Zerkleinerungszylinders 23 zusammenwirken, der um seine eigene horizontale Achse, normalerweise im Uhrzeigersinn gemäß 5, rotiert und der durch einen reversierbaren elektrischen Motor 24 mit Wärmeschutzvorrichtung angetrieben wird. Unterhalb des Rotors 23 der Zerkleinerungsvorrichtung ist ein statisches oder vibrierendes Siebgitter 25 angeordnet, durch das nur der zerkleinerte Abfall V mit der vorbestimmten Partikelgröße zusammen mit der Flüssigkeit, die in dem Abfall vorhanden ist, hindurchtreten kann. Fördermittel 26 eines beliebigen Typs, die für diesen Zweck geeignet sind, und die, wenn erforderlich, überschüssige Flüssigkeit in einen darunter angeordneten Tank 27 abfließen lassen können, durch dessen Auslassrohr 127 die Flüssigkeit abfließen kann und beispielsweise zirkulieren kann, um neuen Abfall zu befeuchten, sind parallel geschaltet unterhalb des Siebs 25 angeordnet. Die Fördermittel 26 können aus einem Band bestehen, das, wenn erforderlich, gelocht oder porös ist, oder aus einem System mit einem oder mehreren vibrierenden Kanälen mit einer stufenförmigen Ausbildung bestehen. Der Boden des Einfülltrichters 16 ist durch ein Gehäuse 28 mit dem Tank 27 verbunden, um jegliche Ausbreitung von Staub aufgrund des Zerkleinerns zu verhindern. Zu diesem Zweck ist es möglich, in dem oberen Abschnitt des Einfülltrichters 16 und/oder an einer beliebigen anderen geeigneten Position Anschlüsse 216, die mit Absaug-, Filter- und Sterilisationsmitteln verbunden sind, die einen genauen negativen Druck (Unterdruck) in dem gesamten Zerkleinerungssystem aufrechterhalten, vorzusehen. Die oben beschriebene Station arbeitet, wie nachfolgend beschrieben. Wenn die Pressvorrichtung 19 sich an der unteren Bewegungsposition und an dem Punkt, der zu der Zerkleinerungsvorrichtung 23 am nächsten angeordnet ist, befindet, werden die Zinken 111 unterhalb und an den Seiten der Fördervorrichtung 110 positioniert, die dann automatisch aktiviert wird, um eine Box B, die Abfall enthält, auf dieser und den Zinken 111 zu positionieren. Wiege- und Überwachungsmittel für weitere Zwecke können in dem Bereich der Fördervorrichtung 110 vorgesehen werden, um zu überprüfen, ob der Inhalt der Box den Sicherheitsbedingungen, die für den korrekten Betrieb der Vorrichtung festgelegt sind, entspricht oder nicht, und dafür, wenn diese Bedingungen nicht vorliegen, sind Mittel (nicht dargestellt) vorgesehen, um die Box von der Fördervorrichtung 110 zu entfernen. Die Oberseite der Box, die auf der Fördervorrichtung 110 angeordnet ist, wird auf einer solchen Höhe angeordnet, dass sie nicht mit dem unteren Abschnitt der Luke 116 kollidiert, die oberhalb dieser angeordnet ist und die in dem nächsten Schritt horizontal in die Position, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, in der die Zerkleinerungsvorrichtung 23 vorher angehalten wurde, verbracht wird, um den Einfülltrichter 16 zu öffnen. Im nächsten Schritt wird der Schieber 119 angehoben, um sowohl die Pressvorrichtung 19 als auch die Hubvorrichtung 11 anzuheben und die nach oben gerichtete Bewegung wird unterbrochen, wenn die Pressvorrichtung sich in dem oberen Abschnitt, der in ausgezogenen Linien dargestellt ist, befindet und die Zinken 111 sich in einer Position befinden, die im wesentlichen mit dem Boden des Einfülltrichters 16 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor 18 wieder gestartet, um die Luke 116 zu dem Einfülltrichter 16 zu bewegen und bei diesem Schritt wirkt die Luke als Schieber und schiebt die Box B derart in den Einfülltrichter, dass sie auf den Zinken 111 und dann auf eine Brücke 316 gleitet, die beispielsweise mit dem Einfülltrichter einstückig ausgebildet ist. Wenn die Box B zugeführt ist, wird die Zerkleinerungsvorrichtung 23 gestartet und der Motor 15 reversiert, um die Pressvorrichtung 19 herunterzulassen, die ihren Schiebeschritt auf die Box B ausführt, um sie fortschreitend im Zusammenwirken mit der Zerkleinerungsvorrichtung zuzuführen, die fortschreitend diese zusammen mit ihrem Inhalt zerkleinert. Das Herablassen der Pressvorrichtung 19 wird automatisch angehalten, wenn der Sensor 20 feststellt, dass die Federn, mit denen die Pressvorrichtung ausgestattet ist, gespannt sind und wird wieder automatisch gestartet, wenn der Sensor den entgegengesetzten Zustand feststellt und wobei die Bewegung zu der unteren Endlage, die durch einen Endmikroschalter festgestellt wird, fortgeführt wird. Wenn der Überhitzungsschutz, der den Motor 24 steuert, eine übermäßige Kraft während des Zerkleinerns der Box B und ihres Inhalts feststellt, sind Mittel vorgesehen, die sicherstellen, dass dieser Motor angehalten wird, dass die Pressvorrichtung 19 angemessen angehoben wird und dass der Motor dann wieder reversiert gestartet wird, um die Zerkleinerungsvorrichtung freizufahren. Nach einem vorbestimmten Zeitraum wird die Zerkleinerungsvorrichtung gestartet, um wieder im Uhrzeigersinn zu rotieren und die Pressvorrichtung 19 startet, sich abwärts zu bewegen, um den normalen Betriebszyklus wieder zu starten. Der Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung wird offensichtlich ferner durch Mittel (nicht dargestellt) gesteuert, die den Ansammlungszustand des zerkleinerten Abfalls auf dem Fördermittel 26 überwachen, wenn beispielsweise dieses Fördermittel nach dem Befüllungsschritt eines Behandlungsbehälters 1 erforderlichenfalls angehalten wird. 6 zeigt, dass, wenn das Karussell 7 einen Behälter 1 in der Befüllungsstation positioniert, der Behälter unter und in axialer Ausrichtung zu einer Hülse 29 angeordnet wird, die an einem Schieber 130 montiert ist, der an einer vertikalen ortsfesten Führung 30 gleitet und der mit Hub- und Ablassmitteln, die beispielsweise aus einem Schraubtrieb, einem reversierbaren Motor 31 und Endmikroschaltern (nicht dargestellt) bestehen, verbunden ist. Auf Befehl wird die Hülse 29 derart herabgelassen, dass ihr unteres Ende mit der Öffnung des Behälters 1 in Eingriff gebracht wird, um diesen vor Verunreinigungen zu schützen und als Verbindungstrichter zu den Zuführmitteln für den Abfall, der sterilisiert werden soll, zu dienen. Dies ist so, weil die Hülse 29 mit einer seitlichen Öffnung 32 versehen ist, die mit dem Fördermittel 26 ausgerichtet ist, das, wenn die Hülse herabgelassen wird und unter dem aktiven Zweig diese Fördermittel angeordnet ist, während dann, wenn die Hülse angehoben wird, die Öffnung angehoben wird und die Hülse ferner als ein Mittel zum Anhalten des zerkleinerten Abfalls, der auf dem Fördermittel angeordnet ist, dient. Wenn die Hülse 29 sich in der unteren Position befindet, wird der fein zerkleinerte Abfall V von dem Fördermittel 26 in den Behälter 1 ausgestoßen. Es sind geeignete Mittel vorgesehen, die durch den Pfeil 33 schematisch dargestellt sind, um eine genaue Flüssigkeitsmenge, beispielsweise Wasser, auf den Abfall V zu sprühen, der dem Behälter 1 während des Befüllungsschritts zugeführt wurde. In das obere Ende der Hülse 29 ist normalerweise das untere Ende eines zylindrischen Kolbens 34 in Eingriff, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Behälters 1 ist, und dessen oberes Ende mit einem Schieber 230 verbunden ist, der beispielsweise an der Führung 30 gleitet und der mit Mitteln zum Anheben und Herablassen in Form des Schraubtriebs verbunden ist, und mit einem reversierbaren elektrischen Motor 35 mit einer elektronischen Geschwindigkeits-, Phasen und Drehmomentsteuerung, beispielsweise einem Stromrichtermotor. Die Fördermittel 26 werden zyklisch angehalten und der Kolben 34 wird herabgelassen, um den Abfall im Behälter 1 zusammenzupressen, wobei die Drehmomentsteuerung wenigstens im letzten Schritt derart vorgesehen ist, dass eine stark komprimierte Lage von Abfall in dem Behandlungsbehälter, beispielsweise auf ein konstantes Niveau, das durch L gekennzeichnet ist, durch beliebige geeignete Betriebslogiken, die einfach implementiert und experimentell bestimmt werden können, gebildet wird. Es ist wichtig, dass der Abfall V, der in den Behälter 1 eingefüllt ist, ausreichend befeuchtet ist und es ist daher notwendig, die Kapazität und Aktivierungszeit der Zuführmittel 33 zu beachten. Es ist möglich, auf den Abfall einzuwirken, während er noch auf den Fördermitteln 26, wobei angenommen wird, dass überschüssige Flüssigkeit aus dem Abfall aufgrund der Erdanziehung abfließt, angeordnet ist oder dass das Flüssigkeitsniveau im Behälter 1, beispielsweise durch Mittel, die in dem Kolben 34 angeordnet sind, überwacht und/oder eingestellt werden kann. Für diesen Zweck ist zu beachten, dass in dem letzten Kompressionszustand des Abfalls im Behälter 1 der Abfall wie ein Schwamm wirkt, der durch den Kolben 34 zusammengedrückt wird, wodurch die Flüssigkeit, die in dem Abfall enthalten ist, zur Oberfläche aufsteigt. Durch Verwenden von Sensoren (nicht dargestellt), die in dem Kolben 34 angebracht sind, ist es möglich, die Flüssigkeitsmenge, die in dem zusammengedrückten Abfall vorhanden ist, und durch Verwenden von speziellen Mitteln in dem Zuführsystem 33 zu bestimmen, und es ist ferner möglich, diese Flüssigkeitsmenge zu regulieren, wobei die gesamte Anordnung für den Fachmann offensichtlich und einfach anzuwenden ist. Anstelle der Verwendung der oben beschriebenen Zuführsysteme 33 kann der Abfall, der sich in dem Behälter 1 befindet, auf eine andere als die dargestellte Weise, durch Verwenden von Mitteln, die in dem Kolben 34 angeordnet sind und die die Flüssigkeit dem Abfall während des aktiven Hubs des Kolbens, der den Abfall in dem Behandlungsbehälter zusammendrückt, zuführen, angefeuchtet werden. Wenn der Behälter 1 gefüllt ist und nachdem der Kolben 34 wieder in seine obere Ruheposition zurückgekehrt ist, wird auch die Hülse 29 angehoben, aus dem Behälter 1 entfernt und zum Anfang der Zyklusposition zurückgestellt. Das Gewicht des Behälters 1 ist dann, wenn er mit Abfall befüllt ist, derart, dass der Behälter durch die Schwerkraft in der unteren Position gehalten wird, sogar dann, wenn eine geringe Reibung zwischen der Hülse 29 und der Öffnung des Behälters vorhanden ist. Falls notwendig können jedoch geeignete Mittel, die in gestrichelten Linien gezeigt und durch das Bezugszeichen 136 gekennzeichnet sind, an dem Boden des Karussells vorgesehen werden, um mit der unteren Öffnung 5 des Schafts des Behälters 1 in Eingriff gebracht zu werden, um zu verhindern, dass der Behälter 1 der Hülse 29 beim Anheben folgt und um ferner dem Druck, der von dem Kolben 34 beim Schritt des Zusammendrückens des Abfalls ausgeübt wird, entgegenzuwirken, um eines anormales Einleiten dieses Drucks auf die drehende Plattform 107 des Karussells 7 zu verhindern.
  • Aus 4 ist es ersichtlich, dass, während das Karussell 7 einen neuen Behälter 1 in der oben beschriebenen Füllstation positioniert, der Behälter 1, der diese Station verlässt und mit der kompaktierten Abfallmasse V gefüllt ist, zu der Sterilisationsstation transportiert wird, die insbesondere eine pilzkopfförmige Vorrichtung 36 umfasst, deren Kopf mit der unteren Öffnung 5 des Schafts des Behälters 1 in Eingriff gebracht wird und die durch die Wirkung von Axialbewegungsmitteln, beispielsweise einem Schraubtrieb mit einem reversierbaren Motor 37, um einen vorbestimmten notwendigen Weg angehoben wird, um den oberen Abschnitt des Behälters 1 in eine Schutz- und Abschirmhülse 38 zu schieben, die mit einem Abstand einen zylindrischen Kolben 39 umschließt, der mit einer Dichtung, die durch seine seitlichen Dichtungen 40 gebildet wird, in die Öffnung des Behälters 1 eintritt, bis er sich nah zum Niveau L der Abfallmasse V, die be handelt werden soll, befindet, wobei diese Baueinheit 38, 39 mit einer ortsfesten Abstützanordnung 41, die beispielsweise an dem Boden des Karussells befestigt ist, einteilig ausgebildet sein kann. Der Kolben 39 weist eine Axialkammer 42 einer geeigneten Form und Größe auf, die unterhalb eines vergrößerten Abschnitts endet, in der unter Zwischenschaltung der entsprechenden seitlichen Dichtungen 43 zwei ein Paar bildende Membrane 44, 44' aufgenommen sind, die aus Quarz oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sind, der für Mikrowellen jedoch nicht für Flüssigkeiten durchlässig ist, und die in einem notwendigen Abstand voneinander durch einen ringförmigen Abstandshalter 45 gehalten werden, der radiale Durchgangsbohrungen 46 aufweist, die mit einer äußeren ringförmigen Ausnehmung 47 in Verbindung stehen, mit der ein ansteigender Kanal 48 verbunden ist, der in dem Kolbenkörper ausgebildet und mit einem Druckwandler 49 verbunden ist, der das elektrische Signal entsprechend seiner Messung an einen Prozessor 50 übermittelt, der den Betrieb der Vorrichtung oder der betroffenen Einheit steuert. Die Quarzteile 44, 44' sind beispielsweise durch einen Flansch 51, der an dem unteren Flansch des Kolbens 39 befestigt ist, ortsfest gehalten, aber es ist zu vermerken, dass auch andere geeignete Mittel hierfür verwendet werden können. Ein Druckauslass 152 ist an der unteren Fläche des Kolbens 39 offen und ist mit einem ansteigenden Kanal 52 verbunden, der in wenigstens zwei Durchlässe verzweigt ist, wobei einer mit einem Druckbegrenzungsventil 153 für den maximalen Druck verbunden ist und parallel dazu ein Druckwandler 53 angeordnet ist, der das entsprechende elektrische Signal an den Prozessor 50 abgibt. Der andere Durchlass des Kanals 52 führt zu einem Magnetventil 54, das durch den oben beschriebenen Prozessor 50 gesteuert wird und zu einem geschützten Abschnitt, beispielsweise in den (nicht dargestellten) Behälter ausleitet, aus dem Wasser zum Anfeuchten des Abfalls V während des Füllens des Behälters 1 entnommen wird. Die Axialkammer 42 des Kolbens 39 ist durch einen Wellenleiter 155 mit dem Generator 55 verbunden, der Mikrowellen, die für den Sterilisationsschritt notwendig sind, beispielsweise einem herkömmlichen Hohlkammermagnetron mit geeigneter Leistung, der in dem Frequenzband von ungefähr 2,45 GHz betrieben wird, erzeugt. Um den Betrieb des Generators 55 zu optimieren, kann, wenn notwendig, der Generator mit bekannten Mitteln, die die Wellenmenge, die zu dem Generator zurückgestrahlt wird, messen können, versehen sein. Der Betrieb des Generators 55 wird ferner durch den Prozessor 50 gesteuert, der durch einen Schaltkreis, der mit einer Steckdose 56 verbunden ist, die zur Verbindung mit dem Stecker 103 des Behälters 1 vorgesehen sein kann, und, wenn vorgesehen, auch das elektrische Signal, das sich auf die Temperatur an dem Boden des Behälters 1, der in die Sterilisationsstation eingeführt ist, bezieht, empfangen kann. Die Anwesenheit der Temperatursonde 3, 103 kann wahlweise vorgesehen werden. Diese war bei dem Prototyp der Vorrichtung vorgesehen, um in einer sicheren Weise den Betrieb der Vorrichtung zu überwachen und die Sterilisation zu verbessern, da der Graph der Sterilisation als eine Zeitfunktion nicht linear ist. Bei der Herstellung der Vorrichtung bei industriellem Standard kann die Temperatursonde fortgelassen werden, da dies offensichtliche Vorteile bei der Konstruktion und der Handhabung der Behälter 1 bringt und da die Temperaturen in den Behältern aus dem Parameter des Drucks, der zu der Temperatur direkt proportional ist und mit dieser korreliert, abgeleitet werden können. Wenn die Temperatur ansteigt, verdampft die Flüssigkeit, die in dem Abfall enthalten ist, und der Druck steigt an. Die Station, die in 4 dargestellt ist, arbeitet in der folgenden Weise. Wenn der Behälter 1 mit dem Kolben 39 verbunden ist, aktiviert der Prozessor 50 die Quelle 55. Für den Sterilisationsschritt muss eine vorbestimmte Temperatur in dem Behälter 1 erreicht werden und diese Temperatur muss für einen vorbestimmten Zeitraum aufrechterhalten bleiben. Beispielsweise in einer feuchtigkeitsgesättigten Umgebung verursacht eine Temperatur von ungefähr 150° C, die für ungefähr 9–10 Sekunden aufrechterhalten bleibt, die sichere Zerstörung jeglicher Bakterien, die in der Abfallmasse in dem Behälter 1 enthalten sind, ohne dass irgend ein Verbrennungsphänomen in dieser Masse auftritt. Wenn bei Abwesenheit der Temperatursteuerung 56, 103, 3 der Prozessor 50 mittels des Drucksensors 53 feststellt, dass ein spezifisches Druckniveau, das mit dem Erreichen der Temperatur, beispielsweise einem Druck von ungefähr 8 bar im wesentlichen übereinstimmt, erreicht ist, wird die Quelle 55 für den oben beschriebenen Zeitraum, wodurch die Temperatur in dem Behälter sich gleichmäßig ausbreiten kann, zuzüglich für den Sterilisationszeitraum für die spezifische Temperatur aktiviert, während der Druck in dem Behälter 1 auf dem spezifischen Niveau durch die modulierte Öffnung des Magnetventils 54, aus dem Wasserdampf austritt, gehalten wird. Wenn jedoch die Temperatursteuerung 56, 103, 3 vorgesehen ist, die in dem am meisten kritischen Abschnitt des Behälters 1 angeordnet ist, und wenn der Prozessor 50 das Erreichen der spezifischen Temperatur in dem Behälter feststellt, wird die Quelle 55 für den Zeitraum, der für die Sterilisation im kritischsten Abschnitt, der durch das Temperatursteuerungssystem überwacht wird, benötigt wird, angeschaltet, während der Druck in dem Behälter 1 auf einem spezifischen Niveau von ungefähr 8 bar mittels der modulierten Öffnung des Magnetventils 54, aus der Wasserdampf austritt, aufrechterhalten bleibt. Am Ende des Sterilisationszyklus wird die Quelle 55 ausgeschaltet und das Magnetventil 54 geöffnet, um den restlichen Druck abzubauen, und zuletzt wird der Behälter 1 herabgelassen und von dem Kolben 39 entfernt. Wenn während des aktiven Betriebszustands der Sterilisationsstation der Druck in dem Behälter 1 die vorbestimmten Sicherheitsniveaus überschreitet, wird das Druckbegrenzungsventil 153 für den Maximaldruck geöffnet. Wenn andererseits der Sensor 49 einen Druck oberhalb von Null misst, wird der Druck in der Sterilisationseinheit abgelassen und die Sterilisationseinheit geöffnet und ein Alarmsignal erzeugt, um auf das Auftreten des Problems hinzuweisen, das sehr wahrscheinlich durch den Bruch der Dichtung 43 des unteren Quarzteils 44 oder durch den Bruch des Quarzteils selber erzeugt wird. Wenn der Behälter 1 herabgelassen ist, dreht sich das Karussell 7 um 90° und eine Bürste oder andere geeignete Mittel 57, die an dem Karussell befestigt sind, gelangen unterhalb des unteren Quarzteils 44 des Sterilisationskolbens 39, um dieses zu reinigen. Es sollte verstanden werden, dass, um die Rückstrahlung der Mikrowellen zu dem Generator 55 zu begrenzen, dieser in einer beliebigen Weise, die sich von der dargestellten unterscheidet, angeordnet werden kann, und dass die Böden der Behälter 1 und/oder die untere Fläche des Kolbens 39 eine Form aufweisen kann, die nicht eben ist und die hierfür geeignet ist, beispielsweise eine Bogenform aufweist, wobei der gesamte Aufbau für den Fachmann offensichtlich ist und einfach durch diesen angewendet werden kann.
  • Die Betriebsstation, die der Sterilisationsstation folgt, kann Mittel zum Entfernen des Wassers aus dem sterilisierten Abfall V umfassen, wobei dieses Wasser für die Befeuchtungsschritte des nachfolgenden Abfalls, der behandelt werden soll, möglicherweise wiederverwendet werden kann. Diese Mittel sind in 7 dargestellt und umfassen einen Kolben 58 mit Dichtungen 158, die an einem Schieber 159 befestigt sind, der an einer vertikalen ortsfesten Führung 59 gleitet und der durch einen Schraubtrieb und einen reversierbaren Elektromotor 60 angehoben und herabgelassen werden kann, wobei dieser Motor zu dem Typ mit elektronischer Geschwindigkeits- und, wenn notwendig, Phasensteuerung gehört, so dass er mit einem geeigneten Beschleunigungs- und Bremsgradienten betrieben werden kann. Der Kolben 58 ist gasdurchlässig und mit einer Vakuumpumpe, die durch den Pfeil 61 schematisch dargestellt ist, und mit Ventilmitteln (nicht dargestellt) verbunden, durch die dann, wenn der Kolben 58 in die Öffnung des Behälters 1 eingeführt ist, die Flüssigkeit, die in dem Abfall enthalten ist, abfließen kann und durch die der Behälter vor dem Schritt des Herausziehens des Kolbens 58 und des Rückbewegens desselben auf den atmosphärischen Druck zurückgeführt werden kann. In die Öffnung 5 des Schafts 201 des Behälters kann vorteilhafterweise der Kopf einer pilzförmigen Vorrichtung 62, die an dem Boden des Karussell montiert ist, in Eingriff gebracht werden, um den Behälter im Gegensatz zu der Axialbewegung, die durch das Einführen und Herausziehen des Kolbens 58 und durch das Kavitationsphänomen, das durch die Vakuumpumpe 61 verursacht wird, hervorgerufen wird, axial stationär zu halten. Um den Trocknungsschritt, der durch die Vakuumpumpe bereitgestellt wird, zu verbessern und eine effiziente Kühlung des behandelten Abfalls si cherzustellen, kann jeder Behandlungsbehälter in seinem Boden mit wenigstens einem Einwegventil (nicht dargestellt) versehen sein, das nur in diesem Schritt automatisch öffnet, wobei die gesamte Anordnung dem Fachmann offensichtlich ist und einfach durch diesen angewendet werden kann. Der Station von 7 folgt die Station des Ausstoßens des sterilisierten Abfalls V aus dem Behälter 1, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben wird. 9 zeigt, dass die Plattform 107 des Karussells 7 Schlitze 63 aufweist, die an seinem Umfang offen sind und deren anderen Enden zu den Sitzen 8 zum Aufnehmen der Schäfte 201 der Behälter 1 tangential offen sind. Wenn der Behälter 1 diese Station erreicht, tritt in die Öffnung 5 seines Schafts 201 ein vertikaler Stift 164 ein, der ein gebogenes Kreuzstück 264 trägt, das sich über sein Ende erstreckt, wobei diese Komponenten mit den Ausnehmungen 6 und 106 jeweils an der Oberseite der Öffnung 5 (3) ausgerichtet sind. Der Stift 164 ist mit einem kleinen Arm 64, der mit dem Schlitz 63 vertikal ausgerichtet ist und bei 65 auf einem Fahrgestell 166 quer schwenkt, das auf einer vertikalen ortsfesten Führung 66 gleitet und das mit Hebe- und Herablassmitteln, beispielsweise einer vertikalen Abzweigung eines verzahnten Förderbands 67, verbunden ist, das um die Riemenscheiben 167 läuft, die durch die Anordnung 68 drehbar abgestützt wird, die ferner die Führung 66 abstützt, einstückig ausgebildet, wobei eine dieser Riemenscheiben durch einen reversierbaren Elektromotor 69, vorzugsweise des Typs mit elektronischer Geschwindigkeits- und Phasensteuerung, verbunden ist und von diesem angetrieben wird. Von der Seite gemäß 8 aus betrachtet ist der Arm 64 L-förmig, wobei ein Abschnitt 364 nach oben gerichtet ist und der ein Kreuzstück 464 aufweist, das an seinem oberen Ende befestigt ist, das T-förmig in der Draufsicht ausgebildet ist, dessen Fuß eine drehbare Rolle 70 mit einer horizontalen Achse trägt, die in einer geradlinigen ortsfesten Führung 71 mit einem Ansatz 168 läuft, der an dem Rahmen 68 befestigt ist. Die Führung 70 weist einen großen unteren vertikalen geradlinigen Abschnitt auf, an den ein Abschnitt, der von dem Karussell weg gebogen ist, und ein kurzer letzter Abschnitt folgt, der sich geradlinig und praktisch horizontal erstreckt. Das Ende des Kreuzstücks 464 trägt Führungssitze an seinem vergrößerten Abschnitt oberhalb des Arms 64 und entsprechende Führungssitze sind in einer Eckversteifung 564, die an dem Arm befestigt ist, vorgesehen, und zwei ein Paar bildende vertikale Stäbe 72 gleiten in diesen Sitzen, wobei die oberen Enden dieser Stäbe an dem Ansatz 173 eines kleinen Trichters 73 befestigt sind, der mit einem kleinen Abstand zu dem Behälter 1, der geleert werden soll, beispielsweise durch das Zusammenwirken des unteren Endes wenigstens eines der Stäbe 72 mit einem ortsfesten Ansatz 268 oder durch eine beliebige geeignete Methode gehalten ist. Der Trichter 73 ist mit einem zylindrischen unteren Abschnitt versehen, der zum Einführen mit einer guten Dichtheit in die Öffnung des Behälters 1, der geleert werden soll, ausgelegt ist, und sein oberes Ende endet in einem konischen und nach außen sich erweiternden Abschnitt. Rohre 74 einer adäquaten Höhe, die als Abstandshalter, wie nachfolgend beschrieben, dienen, sind an den Abschnitten der Stäbe 72, die zwischen dem Ansatz 173 und dem Kreuzstück 464 angeordnet sind, montiert. Das Bezugszeichen 75 kennzeichnet wenigstens eine zylindrische Schraubenfeder, deren eines Ende an dem Ansatz 173 und deren anderes Ende an dem Kreuzstück 464 derart befestigt sind, dass der Trichter 73 zu dem Arm 64 gescho ben gehalten wird. Wenn ein Behälter 1 die Entleerungsstation erreicht, veranlasst der Prozessor der Vorrichtung, dass der Motor 69 gestartet wird, um das Fahrgestell 166 anzuheben. Der Arm 64 steigt an und greift zusammen mit dem Stift 164 und dem Keil 264 in die entsprechenden Ausnehmungsabschnitte des Bodens des Behälters 1 ein und hebt den Behälter an, der auf seinen externen Führungen 9 gleitet. Der Trichter 73 verbleibt stationär und wird in die obere Öffnung des Behälters 1, wenn dieser angehoben wird, eingeführt. Wenn das Kreuzstück 464 die unteren Enden der Rohre 74 berührt, hat der Trichter 73 seinen Einführweg in den Behälter 1 vollendet und folgt diesem bei dem Anhebeschritt. Der Behälter 1, der durch den Trichter 73 und durch die untere Einheit 164, 264 sicher gehalten wird, verlässt die entsprechenden Führungen 9 des Karussells und in dem nachfolgenden Schritt steht die Rolle 70 mit dem gebogenen Abschnitt der Führung 71 in Wechselwirkung, wodurch jegliches weiteres Anheben des Schiebers 166 die Drehung des Behälters 1 um den Schwenkpunkt 65 hervorruft, wobei diese Drehung beendet wird, wenn der Behälter die horizontale Position, die durch K und in gestrichelten Linien dargestellt ist, erreicht und der Trichter 73 die Öffnung einer vertikalen ortsfesten Schutzvorrichtung 76 berührt, die mit Mitteln zum Sammeln und Ausstoßen des sterilisierten Abfalls verbunden ist, wobei diese Mittel nicht dargestellt sind, da sie für das Verständnis der Erfindung irrelevant sind. Wenn der Behälter 1 die horizontale Position erreicht hat, ist er zu einer Schraube 77, die von einen Motor 177 angetrieben wird und mit einem ortsfesten und nach unten geöffneten Gehäuse 277 versehen ist, axial ausgerichtet, wobei diese Baueinheit an einem Schieber 178 montiert ist, der an einer horizontalen Führung 78 gleitet, die zu der Achse der Schraube ausgerichtet ist und die mit Einführungs- und Ausziehmitteln, die beispielsweise aus einem Schraubtrieb und einem Motor 79, der vorzugsweise zum Typ mit einer elektronischen Geschwindigkeits- und Phasensteuerung gehört, besteht, verbunden ist. Zum korrekten Zeitpunkt werden erst der Motor 177 und dann der Motor 79 aktiviert, um die Schraube 77 zu drehen und um diese in den Behälter 1 einzuführen, um den sterilisierten Abfall aus dem Behälter zu entfernen. Der Arbeitszyklus der Schraube kann so ausgelegt sein, dass er für den Zweck besonders geeignet ist. Nach Vollendung des Ausstoßens ist es möglich, einen Reinigungsschritt für den Behälter 1 mit einer Drehbürste mit Saugmitteln und/oder beliebig geeigneten Mitteln, die nicht dargestellt sind, vorzusehen. Nach Vollendung des Ausstoßens des Abfalls aus dem Behälter 1 dreht der Motor 69 in einer Richtung, die zu der vorhergehenden Richtung umgekehrt ist, um den Behälter zu den entsprechenden Führungen 9 des Karussells 7 zurückzuführen und um die Greifabschnitte 73, 164, 265 auch in die Ruheposition, die in 8 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, derart zurückzuführen, dass das Karussell 7 um 90° drehen kann, um den Zyklus zu wiederholen. Es ist verständlich, dass der Aufbau der Vorrichtung, wie er beschrieben ist, viele Änderungen und Modifikationen unterworfen werden kann, die sich beispielsweise auf die Verwendung von anderen Mitteln als ein Karussell zum Transport der Behandlungsbehälter zu den verschiedenen Betriebsstationen, nämlich beispielsweise Mittel des Transfertyps, beziehen. Die Verwendung dieser Mittel könnte beispielsweise für eine Vereinfachung der Vorrichtung günstig sein, da die Behälter natürlich in einer horizontalen Position und sogar mit einer umgekehrten Orientierung angeordnet sein könnten, während sie um die Riemenscheiben der Transportvorrichtung und während des Transports entlang des unteren Zweigs der Transportvorrichtung laufen, wo es möglich wäre, zusammen mit Mitteln zum Leeren der Behälter 1, Mittel zum Reinigen der Behälter und zum Testen des Betriebs jeglicher Temperatursonden 3, die in diesen befestigt sind, vorzusehen.

Claims (19)

  1. Maschine zur Behandlung von Produkten mit Mikrowellen zur Sterilisierung von festen Krankenhausabfällen, die in geeigneten Pappkartons oder Wellkunststoffbehältern aufbewahrt sind, umfassend eine Mehrzahl von robusten Behandlungsbehältern (1) beliebiger geeigneter Form und Kapazität, die an wenigstens einem Ende offen sind und angemessen druckfest und wärmebeständig sind und die durch die Bewegung eines Karussells (7) mit einer vertikalen Achse oder beliebiger geeigneter Fördermittel der Maschine mit wenigstens den nachfolgenden Betriebsstationen der Vorrichtung zyklisch in Wirkverbindung gebracht werden: eine erste Station, die zum Zerkleinern der Behälter mit den Abfällen ausgebildet ist, um ein fein gehäckseltes Produkt (V) zu erzeugen, das durch geeignete Mittel der Maschine in jeden Behälter (1), um einen vorbestimmten konstanten Wert kompaktiert und geeignet befeuchtet, gefüllt wird; eine zweite Station, die dazu ausgebildet ist, die Öffnung des Behälters dann, wenn sich die verdichtete, konstante und feuchte Abfallmasse darin befindet, durch geeignete Mittel (39) temporär abzudichten, die durch einen Wellenleiter (155) mit einer Quelle (55) in Verbindung stehen, die dazu ausgebildet ist, Mikrowellen mit der notwendigen Leistung und für eine notwendige Zeitspanne zu erzeugen, die feuchte Abfallmasse (V) zu sterilisieren, wobei diese Station zumindest mit Mitteln zur Überwachung und Steuerung des Drucks, der in dem Behälter während der Erwärmung mittels Mikrowellen erzeugt wird, und Mitteln zur Druckentlastung des Behälters am Ende des Zyklus ausgestattet ist, und eine letzte Station, die dazu ausgebildet ist, den sterilisierten Abfall aus dem Behälter auszugeben.
  2. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der zwischen der zweiten und der letzten Station eine dritte Station zum Entfeuchten oder Trocknen des sterilisierten Abfalls um ein ausreichendes Maß vorgesehen ist.
  3. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der Mittel zum Reinigen der Behandlungsbehälter (1) in der letzten Betriebsstation oder hinter dieser Station vorgesehen sind.
  4. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der Mittel zum Desinfizieren der Behandlungsbehälter (1) und, falls erforderlich, aller Bauteile der Maschine, die mit dem Abfall in Kontakt treten und sterilisiert werden sollen, bevor die Bauteile Wartungsarbeiten unterzogen werden, vorgesehen sind.
  5. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der die Behandlungsbehälter (1) mit einer äußeren Ummantelung zur Wärmeisolierung (2) versehen sind.
  6. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der jeder Behandlungsbehälter (1) wenigstens eine Temperatursonde (3) mit einem zugehörigen externen Ausgang (103) für eine entfernbare, schnelle und zeitweilige Verbindung mit Mitteln versehen ist, die ausgebildet sind, die Temperatur in dem Behälter während der Sterilisierung des Abfalls, der in diesem enthalten ist, zu bestimmen, wobei diese Sonde vorzugsweise so nah wie möglich zum Boden des Behälters angeordnet ist.
  7. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der jeder Behandlungsbehälter (1) aus einem Stahlzylinder geeigneter Größe und mit einem runden Querschnitt Größe und mit einem runden Querschnitt besteht, der eine geeignete innere trichterförmige Erweiterung (101) an seiner oberen Öffnung und eine geeignete Abrundung der eckigen Bereiche der Verbindung zwischen der Seitenfläche und dem Boden des Behälters aufweist.
  8. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der die Behandlungsbehälter (1) vertikal und mit ihren Öffnungen nach oben gerichtet an einem Karussell mit einer vertikalen Achse (7) gleitend zwischen vertikalen Führungen (9, 109), die an diesem Karussell befestigt sind, befestigt sind und wobei jeder der Behälter außen an seinen Boden mit einem Axialschaft (201) versehen ist, der einen Keil (4) aufweist, der durch die geformte Durchgangsbohrung (8, 108) in der Plattform (107) des Karussells hindurchtritt, unter der der Schaft (201) mit einer unteren Öffnung (5) in der Form des Buchstabens C, der um 90° gedreht ist, vorragt, und der durch die Anwesenheit des Keils auf einer theoretischen Ebene, die die Rotationsachse des Karussells enthält, derart gehalten wird, dass diese Öffnung durch den Kopf von gegenüberstehenden und/oder sich bewegenden Mitteln in Form eines Pilzes oder eines T, die in den Arbeitsstationen der Maschine angeordnet sind, korrekt in und außer Eingriff bringbar sind.
  9. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der die erste Station – Mittel (1018) zum Nacheinanderzuführen der Behälter mit Abfall (B) in den Einfülltrichter (16) einer Zerkleinerungsvorrichtung (23, 123), mit einer Pressvorrichtung (19), die ausgebildet ist, den Behälter zu den Mitteln zum Zerkleinern fortschreitend und in einer kontrollierten Weise vorzuschieben, – Siebmittel (25), die nur erlauben, dass der Abfall, der ausreichend fein und auf eine vorbestimmte Partikelgröße zerkleinert ist, nach unten hindurchtreten kann, – Fördermittel (26), die ausgebildet sind, dass der zerkleinerte Abfall, der die Siebmittel verlässt, gesammelt und zu einer Position oberhalb des Behälters (1), der gefüllt werden soll, transportiert wird, – Mittel (27, 127), die so ausgebildet sind, dass überschüssige Flüssigkeit des zerkleinerten Abfalls gesammelt und abgeleitet wird, – Mittel (33) zum korrekten Befeuchten des zerkleinerten Abfalls, der in den Behandlungsbehälter (1) eingefüllt werden soll und/oder bereits eingefüllt ist, – eine vertikale Hülse (29), deren unteres Ende durch beliebige geeignete Mittel um ein genaues Maß in die Öffnung des Behandlungsbehälters (1) zeitweilig eingeführt wird, der sich stationär in der Einfüllstation befindet und der mit einer seitlichen Öffnung (32) versehen ist, durch die der zerkleinerte Abfall, der von den Fördermittel (26) zugeführt wird, hindurchtritt, – einen Kolben (34), der an einem vertikalen Schieber (230) befestigt ist, der beispielsweise durch einen Motor (35) mit einer elektronischen Geschwindigkeits-, Drehmoment- und Phasensteuerung angetrieben ist, und so ausgebildet ist, dass er einen Kolbenhub entlang der Führung zyklisch ausführt und den zerkleinerten Abfall, der sich in dem Behandlungsbehälter befindet, kompaktiert, – Mittel zum zyklischen Laden einer Menge von zerkleinertem Abfall in den Behandlungsbehälter (1) mit einer Höhe und einer Dichte, die so weit wie möglich konstant und vorbestimmt sind, und Mittel zum Sicherstellen, dass diese Abfallmenge eine ausreichende Menge von Wasser enthält, umfasst.
  10. Maschine gemäß Anspruch 9, bei der Mittel (216) vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, die gesamte Umgebung, in der der Abfall zerkleinert wird unter einem. präzisen Unterdruck im Verhältnis zu der Außenumgebung zu halten und sicher und hygienisch jeglicher Staub, der beim Zerkleinern des Abfalls auftritt, zu entfernen und zurückzugewinnen.
  11. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der die Station zum Sterilisieren der Lademenge des zerkleinerten Abfalls, die sich in den Behandlungsbehältern (1) befindet, folgendes umfasst: – Mittel (36, 37) zum zeitweiligen Anheben des Behälters (1) mit dem Abfall, der behandelt werden soll, derart, dass ein feststehender Kolben (39) in den Behälter mit einer seitlichen Dichtung und für einen genauen Weg eintritt, wobei der Kolben eine Axialkammer (42) aufweist, die durch den Wellenleiter (155) mit der Quelle (55), die ausgebildet ist, Mikrowellen mit der Frequenz und mit der Leistung, die für den Sterilisationsschritt notwendig ist, zu erzeugen, verbunden ist, – in dem unteren Abschnitt der Axialkammer des Kolbens (39) wenigstens zwei Membranen (44, 44') aus einem mikrowellendurchlässigen, jedoch nicht flüssigkeitsdurchlässigen Werkstoff, beispielsweise Quarz, die in einem genauen Abstand zueinander vorgesehen sind, und wobei die Kammer, die zwischen diesen zwei Membranen ausgebildet ist, durch einen geeigneten Abstandshalter (45) begrenzt ist, der so ausgelegt ist, eine Verbindung mittels geeigneter Durchlässe (4648) mit einem Drucksensor (49) herstellt, der mit dem Prozessor (50), der zur Steuerung des Systems ausgebildet ist, verbunden ist, – einen an der unteren Fläche des Kolbens (39) offener Druckauslass (152), der durch einen Kanal (52) mit wenigstens zwei Abzweigungen zu einem Sicherheitsventil oder einem Druckbegrenzungsventil (153) und einem Drucksensor (53), der mit dem Prozessor (50) verbunden ist, verbunden ist und mit wenigstens einem Auslassmagnetventil (54) verbunden ist, das ebenfalls durch den Prozessor (50) gesteuert wird, – beliebige notwendige Mittel (56) zur zeitweiligen und lösbaren Verbindung des Prozessors (50) mit einer Temperatursonde (3, 103), die in dem Boden des Behandlungsbehälters (1) aufgenommen sein kann, – Mittel (50) zur Aktivierung der Quelle der Mikrowellen (55) und zum Sicherstellen, dass, wenn der Prozessor (50) das Erreichen einer vorbestimmten Temperatur mittels eines Temperatursensors (4), wenn dieser vorgesehen ist, erkennt oder wenn er indirekt diesen Wert mittels des Drucksensors (53) bestimmt, der einen entsprechenden Wert des Betriebsdrucks meldet, wobei die Quelle (55) ausgebildet ist, dass sie für einen vorbestimmten Zeitraum, der mit den Daten, die durch den Temperatursensor und/oder den Drucksensor festgestellt werden, aktiviert ist, halten, während der Druck in dem Behälter (1) ungefähr auf dem Betriebsniveau mittels der modulierten Öffnung des Magnetventils (54) gehalten wird, wobei sichergestellt wird, dass am Ende des Sterilisationszyklus des Abfalls, der sich in dem Behandlungsbehälter befindet, die Quelle der Mikrowellen (55) abgeschaltet wird, das wird, das Magnetventil (54) geöffnet wird, um den Restdruck entweichen zu lassen und schließlich der Behälter (1) von dem Kolben (39), der oberhalb angeordnet und geöffnet ist, entfernt wird, wobei sichergestellt wird, dass während des aktiven Betriebszustands dieser Station, dann, wenn der Druck in dem Behälter (1) über vorbestimmte Sicherheitsniveaus ansteigt, das Sicherheitsventil (153) ausgelöst wird, und dass dann, wenn der Sicherheitssensor (49) einen Druck größer Null misst, die Sterilisationseinheit automatisch druckentlastet und geöffnet und ein Alarmsignal erzeugt wird, um auf das Auftreten des Problems hinzuweisen, das vermutlich durch den Bruch der Dichtung (43) des unteren Quarzteils (44) oder durch den Bruch dieses Quarzteils hervorgerufen wurde.
  12. Maschine gemäß Anspruch 2, bei der die Station, wenn sie vorhanden ist, und hinter der Sterilisationsstation betrieben wird und für das Trocknen und Entwässern des sterilisierten Abfalls in dem Behandlungsbehälter (1) verantwortlich ist, einen Kolben (58) mit zugehörigen externen Dichtungen (158) und Mittel (62) zum Einführen dieses Kolbens in die Öffnung des Behälters und Vakuummittel (61), die mit dem Kolben und seinen Kanälen für eine interne Verbindung mit dem Behälter zum Absaugen der übermäßigen Flüssigkeit, die in dem sterilisierten Abfall enthalten ist, verbunden sind, umfasst.
  13. Maschine gemäß Anspruch 12, bei der, um den Betrieb der Station zum Trocknen des behandelten Abfalls zu verbessern, jeder Behandlungsbehälter (1) in seinem Boden mit wenigstens einem Einwegventil versehen ist, das automatisch öffnet, um den Einlass von Um gebungsluft nur dann zu ermöglichen, wenn der Behälter mit der Vakuumquelle (61) verbunden ist.
  14. Maschine gemäß Anspruch 1, bei der die letzte Station zum Ausstoßen des sterilisierten Abfalls aus dem Behandlungsbehälter (1) folgendes umfasst: – Mittel (6369) zum Abheben des Behälters (1) mit dem Abfall von den entsprechenden seitlichen Führungen (9, 109) und den Antirotationskopplermitteln (164, 264) aus den entsprechenden Ausnehmungsabschnitten (6, 106), die im Schaft (201) des Behälters vorgesehen sind, wobei diese Abhebemittel mit einem ringförmigen Trichter (73) verbunden und diesem gegenüberliegend angeordnet sind, der als Folge des Abhebens des Behälters (1) und entgegen der Wirkung der elastischen Mittel (75) in die Öffnung des Behälters eingeführt wird, um diesen gegen Verunreinigungen zu schützen und um eine extern vergrößerte und auseinander strebende Verlängerung der Öffnung zu bilden, wobei die Abhebemittel mit Mitteln (70, 71) versehen sind, den Behälter (1) in einer im wesentlichen horizontalen Position während des letzten Abschnitts des Abhebens in Rotation zu versetzen, – Mittel, beispielsweise eines Schraubentyps (7679), zum Ausstoßen des behandelten Abfalls aus dem Behälter (1) in einer im wesentlichen horizontalen Position derart, dass der Abfall auf Mittel zum Sammeln und Entfernen fällt, – Mittel zum Zurückstellen des leeren Behälters (1) zwischen die zugehörigen vertikalen Führungen (9, 109) des Karussells, bis er auf der Plattform (107) des Karussells mit der winkelmäßigen Ursprungsausrichtung ruht, wobei die Montageeinheit mit dem Trichter (73) mit ortsfesten Mitteln (268) zusammenwirkt, die seine Abwärtsbewegung derart unterbrechen, dass der Trichter von dem Behälter (1) gelöst wird und in einer geeigneten Weise davon entfernt wird, um den freien Transfer des Behälters mittels des Karussells (7) zu der nächsten Betriebsstation zu ermöglichen.
  15. Maschine gemäß Anspruch 14, bei der in der letzten Betriebsstation oder hinter dieser Station Mittel vorgesehen sind, um die Behandlungsbehälter innen zu reinigen und wenn notwendig, die Funktion der Temperatursonden, wenn diese vorgesehen sind (3, 103), zu überprüfen.
  16. Maschine gemäß Anspruch 9, bei der die Hülse (29) und der Trichter (73), die so ausgebildet sind, dass sie in die Öffnung des Behandlungsbehälters (1) während des Beladens des Abfalls in und der Ausgabe aus dem Behälter einführbar sind und solch eine Form und Dimensionen aufweisen und aus solchen Werkstoffen hergestellt sind, dass der gesamte obere innere Abschnitt des Behälters (1), der dazu ausgebildet ist, mit dem Kolben (39) der Abfallsterilisationsstation zusammenzuwirken, sauber gehalten wird.
  17. Maschine gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Transfereinheit, beispielsweise mit horizontalen Achsen, anstelle des Karussells mit der vertikalen Achse (7), zur zyklischen Weiterleitung der Behandlungsbehälter (1) zu den nachfolgenden Betriebsstationen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Behälter in den entsprechenden Führungen ('9, 109) während des Umlaufs um die Kettenräder der Transfereinheit und während des Transportwegs entlang des unteren Zweigs der Transfereinheit zu halten, durch Mittel zum Ausstoßen des zerkleinerten Abfalls und Mittel, falls vorgesehen, die dann zum Reinigen der Behälter während des Stadiums ausgelegt sind, in dem die Behälter horizontal positioniert und nach unten gerichtet sind.
  18. Verfahren zum Behandeln von Produkten mit Mikrowellen zum Sterilisieren von festen Krankenhausabfällen, die in geeigneten Behältern (B) aufbewahrt werden, umfassend die Folge folgender Arbeitsschritte – Feines Zerkleinern der Behälter mit Abfall und Befeuchten mit Wasser auf genaue Niveaus des in diesem Schritt erzielten Produkts (V), – Einführen einer genauen Menge von zerkleinertem und befeuchtetem Abfall in Behandlungsbehälter (1), die wenigstens an einem Ende offen sind, und Kompaktieren dieses Abfalls derart, dass die Abfallmenge eine Höhe, eine Dichte und einen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, welche so weit wie möglich konstant und vorbestimmt sind, – Verschließen der Behandlungsbehälter (1) um eine Dichtung durch Mittel zu bilden, die den Behälter mittels eines Wellenleiters (155) mit einer Quelle (55) verbinden; die beispielsweise Mikrowellen von ungefähr 2,45 GHz und mit einer geeigneten Leistung erzeugt, um die Temperatur des Abfalls und des Wassers in dem Behälter auf genaue Niveaus anzuheben und diese Temperatur für einen Zeitraum, der ausreicht, um die Sterilisation des Abfalls sicherzustellen, aufrecht zu erhalten, während der Innendruck des Behälters durch ein geregeltes Entlasten zur Außenumgebung derart, dass vorbestimmte maximale Werte nicht überschritten werden, wobei der Behandlungsbehälter mit dem sterilisierten Abfall am Ende des Zyklus druckentlastet und wieder geöffnet wird, – Ausstoßen des sterilisierten Abfalls aus den Behandlungsbehältern, Reinigen der Behälter (1), falls notwendig, und Wiedereinführen der Behälter in den Arbeitszyklus.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem der Sterilisationsschritt das Halten des zerkleinerten und feuchten Abfalls auf einer Temperatur von ungefähr 150°C für wenigstens einen Zeitraum von ungefähr 9–10 Sekunden umfasst, während der Druck in dem Behandlungsbehälter unterhalb eines vorgegebenen maximalen Werts, beispielsweise unterhalb von 8 bar, gehalten wird.
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