DE3902910A1 - Verfahren zur programmgestaltung fuer waschmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur programmgestaltung fuer waschmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Programmgestaltung
für Waschmaschinen und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie
betrifft insbesondere ein Verfahren zur Optimierung von
Normal- und sogenannten Energiespar-Waschprogrammen.
Aus der DE-OS 25 26 470 ist ein "Verfahren und Maschine zum
Waschen von insbesondere leichtverschmutzter Wäsche"
bekannt. Hierbei ist ein Waschprogramm mit höherer
Temperatur in ein Waschprogramm mit verminderter Temperatur
und verlängerter Nachwaschzeit umsteuerbar. Die sich durch
die verlängerte Nachwaschzeit gegenüber dem Normalprogramm
ergebende verlängerte Betriebszeit für den
Trommelantriebsmotor erfordert weniger Energie als durch
die verminderte Temperatur eingespart wird. Es kann also
beispielsweise ein gewähltes Kochprogramm in dem
üblicherweise bis auf 95 Grad Celsius aufgeheizt würde in
ein Energiesparprogramm geändert werden, in dem
beispielsweise mit 60 Grad Celsius gewaschen wird. In
Weiterführung des Standes der Technik ist ein aus einem
Wasserzulauf-Programmschritt und aus drei Aufheizschritten
auf untere, mittlere und höhere Temperatur mit jeweiligen
"Thermostops" bestehendes Klarwaschprogramm in ein
Klarwaschprogramm umschaltbar, das aus einem in den
Wasserzulauf-Programmschritt verlegten Thermostop mit einer
oberen Grenztemperatur und einer sich aus den
ausgeblendeten Aufheizschritten ergebenden, verlängerten
Nachwaschzeitstufe besteht.
Eine Thermostop-Funktion verhindert gemäß dem Stand der
Technik ein Weiterdrehen der Schaltwalze des
Programmschaltwerks während der Aufheizzeit.
Die Wäsche wird in diesem Programmabschnitt in allen
Temperaturbereichen unter vollem Betrieb des Motors mit
Hilfe sogenannter "Wäschetrommel-Reversierzyklen" hin und
her bewegt. Diese langen Laufzeiten können neben einer
erhöhten Motorbelastung zu Schädigungen der Wäsche führen.
Des weiteren ist aus der DE-OS 33 19 245 ein "Verfahren zum
Erhöhen der Reinigungswirkung bei Wäsche in Waschmaschinen"
bekannt. Hierbei wird unter Beibehaltung der mittleren
relativen Einschaltdauer des Wäschetrommelantriebs (im
Reversierbetrieb) dieselbe in der Hochtemperaturphase der
Waschlauge um einen bestimmten Wert verlängert, während die
Einschaltdauer in der Aufheizphase der Waschlauge
entsprechend um diesen Wert gleichzeitig vermindert wird.
Das heißt mit anderen Worten: Die mittlere relative
Einschaltdauer des Wäschetrommelantriebs bleibt
unverändert. Sie wird lediglich während der Aufheizphase
der Waschlauge gegenüber ihrem Ursprungswert abgesenkt und
nur in der Hochtemperaturphase der Waschlauge gegenüber dem
Ursprungswert erheblich angehoben bzw. in diese verlagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das letztgenannte
Verfahren noch weiter zu optimieren und die Reversierzyklen
während des Waschgangs bei unterschiedlicher relativer
Antriebsmotor-Einschaltdauer in Abhängigkeit der
Laugentemperatur zu verändern.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbaren
Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich Waschmittel
mit Hilfe dieser gezielten relativen Einschaltdauer-
Veränderung besser auflösen und die Waschwirkung sich
demzufolge und speziell in Energiesparprogrammen verstärkt
und die Wäsche durch geringere Bewegung geschont wird.
Das Verfahren wird anhand eines Laugentemperatur-
Zeitdiagramms im folgenden näher erläutert.
Die zuvor erwähnten Wäschetrommel-Reversierzyklen werden
mit Hilfe der relativen Antriebsmotor-Einschaltdauer in
Prozent bemessen. Aufgrund einschlägiger Vorschriften
bezüglich "Nennbetriebsarten" errechnet man die, für den
hier vorliegenden "Aussetz-Schaltbetrieb" relative
Einschaltdauer (kurz ED %) aus dem Verhältnis von
Motoreinschaltzeit zu Motoreinschaltzeit summiert mit der
Motorausschaltzeit und durch Multiplikation des Quotienten
mit Hundert.
Grundsätzlich werden im erfindungsgemäßen Verfahren zwei
verschiedene Reversierzyklen mit einer relativen
Einschaltdauer von 80 u. 70% angewandt. Diese relative
Einschaltdauer des Trommelantriebsmotors wird in
Abhängigkeit von der Laugentemperatur so verändert, daß in
Temperaturbereichen in welchen die Waschmittel besonders
aktiv sind eine hohe relative Einschaltdauer und in den
anderen Temperaturbereichen eine niedrigere relative
Einschaltdauer vorherrscht. Zur Verlängerung der Laugen-
Einwirkzeit erfolgt bei vorliegender hoher Einschaltdauer
in den betreffenden Temperaturbereichen eine Abschaltung
der Beheizung.
Gemäß der dargestellten Kurve beginnt der
Waschprogrammschritt mit der Wasserzulaufphase. Zirka fünf
Minuten lang wird die Wäsche in kaltem Wasser mit einer
relativen Einschaltdauer von 80% hin und her bewegt.
Hierdurch löst sich das eingespülte Waschpulver besser auf
und die Waschwirkung wird speziell bei
Energiesparprogrammen verstärkt. (Energiesparprogramme
waschen, wie eingangs erwähnt, bei niedrigeren maximalen
Laugentemperaturen, beispielsweise bei 60 Grad Celsius.
Gegenüber Normalprogrammen besitzen sie kürzere
Aufheizzeiten und verlängerte Nachwaschzeiten; siehe
strichpunktierte Linie in der Skizze). Nach fünf Minuten
legt das Programmschaltwerk die Beheizung an Spannung und
die Lauge beginnt sich gemäß der dargestellten Aufheizkurve
zu erwärmen. Während des Aufheizens wird die Wäsche in
mehreren Zeitabschnitten mit längeren Reversierzyklen (hohe
relative Einschaltdauer), welchen sich Zeitabschnitte mit
den vorerwähnten kurzen Reversierzyklen (geringe relative
Einschaltdauer) anschließen, hin und her bewegt.
Unterbrochen werden die Reversierzyklen von
Motorstillstandspausen.
Wurde vom Benutzer die Energiespartaste für 60 grädige
Lauge angewählt, erfolgt bei Erreichen dieser Temperatur
die sogenannte Nachwaschzeit in welcher für mindestens drei
Minuten ununterbrochen mit erhöhter relativer
Einschaltdauer (gleich oder größer 75% ED) der
Reversierbetrieb vorgenommen wird. Der Reversierbetrieb
wird während der Energiesparprogramm-Nachwaschzeit in jedem
Fall mit höherer relativer Einschaltdauer als während des
normalen Waschgangs vorgenommen. Soll hingegen mit
maximaler Laugentemperatur gewaschen werden, verlängert
sich die Aufheizzeit und demzufolge erhöhen sich auch die
Reversierzyklen-Abschnitte mit geringer relativer
Einschaltdauer. In Nähe der maximalen Waschlaugentemperatur
(oder auch nach Erreichen derselben) erfolgt nun wiederum
ein mindestens dreiminütiger Reversierbetrieb während der
jetzt verkürzten Nachwaschzeit mit einer relativen
Einschaltdauer von 80% bis zum Beginn des anschließenden
Spülgangs.
Der Reversierbetrieb mit der maximalen relativen
Einschaltdauer von 80% kann auch noch über den Beginn der
Heizphase hinaus bis zu einer Waschlaugentemperatur von
gleich oder kleiner 40 Grad Celsius fortgesetzt werden. (In
der Skizze gestrichelt angedeutet).
Die Größe des Antriebsmotors, d. h. dessen Auslegung für
eine mittlere relative Nenn-Einschaltdauer ist abhängig von
der maximalen Programmdauer und der maximalen Wäschemenge,
d. h. von der Beanspruchung während des Waschprozesses.
Hierbei entstehen die größten Belastungen für die der
Antriebsmotor dimensioniert werden muß. Da beim
erfindungsgemäßen Verfahren die mittlere relative
Einschaltdauer gesenkt wurde, kann ein Antriebsmotor, der
zwar höhere Spitzenlasten, jedoch geringere Dauerlasten zu
erzeugen im Stande ist zum Einsatz kommen. (Das heißt ein
kleinerer Motor mit hohem Drehmoment, jedoch mit
niedrigerer relativer Einschaltdauer). Versuche haben
ergeben, daß ein Antriebsmotor mit einer relativen Nenn-
Einschaltdauer von 70% diesen Anforderungen genügt. (Die
verhältnismäßig kurzzeitige Überlastung von 10% während
der Wasserzulaufphase bzw. während der Nachwaschzeit kann
er thermisch ohne weiteres verkraften).
Die Änderung der relativen Einschaltdauer im
Reversierbetrieb des Waschgangs kann durch eine
zeitabhängige Motoransteuerung vom Programmschaltwerk
selbst vorgenommen werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Programmgestaltung für Waschmaschinen mit
einer motorisch angetriebenen Wäschetrommel in der das
Waschgut in einer Waschlauge durch reversierendes Antreiben
der Wäschetrommel in der Art hin und her bewegt wird, daß
die relative Einschaltdauer des Antriebsmotors durch eine
zeitliche Steuerung in Abhängigkeit von der
Laugentemperatur veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Waschlaugenaufheizphase im Programmschritt
"Klarwäsche", d. h. bei Wasser mit Zulauftemperatur, der
Reversierbetrieb zunächst mit einer relativen
Einschaltdauer von größer als 75% vorgenommen wird und daß
während der Waschlaugenaufheizphase der Reversierbetrieb
mit einer geringeren relativen Einschaltdauer als 75%
vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende der Waschlaugenaufheizphase, während einer sogenannten
Nachwaschzeit ebenfalls mit einer relativen Einschaltdauer
von größer als 75% reversiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reversierbetrieb bei einer relativen Einschaltdauer von
größer 75% zu Beginn der Waschlaugenaufheizphase bis zu
einer Waschlaugentemperatur von 40°C vorgenommen wird.
4.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reversierbetrieb mit der relativen Einschaltdauer von
größer 75% während einer Dauer von 3 bis 20 Minuten
vorgenommen wird.
5.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beheizung der Waschmaschine bei Reversierbetrieb mit
der relativen Einschaltdauer von größer 75% abgeschaltet
wird.
6.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmschaltwerk Mittel
zur Veränderung der relativen Einschaltdauer für den
Reversierbetrieb sowie zur Änderung der
Waschlaugentemperatur vorgesehen sind.
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