DE9418845U1 - Vorrichtung zum Formen von Bekleidungsstücken mittels Dampf und Kühlluft - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von Bekleidungsstücken mittels Dampf und KühlluftInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description
G 11 951 Gb
Gisela Brüske, Petersstraße 18, 40593 Düsseldorf
Vorrichtung zum Formen von
Bekleidungsstücken mittels Dampf
und
Kühlluft
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Bekleidungsstücken mittels Dampf und Kühlluft, welche die Merkmale des
Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
Bei bekannten Garderobenformern dieser Art, bei denen zwei Halteeinrichtungen für zu behandelnde Bekleidungsstücke auf den
gegenüberliegenden Seiten einer um eine senkrechte Achse verdrehbaren Tür eines Gehäuses angeordnet sind, um wahlweise von der einen oder der
anderen Halteeinrichtung Bekleidungsstücke abnehmen und neue Bekleidungsstücke aufgeben zu können, während sich die zweite
Halteeinrichtung innerhalb des Gehäuses befindet, wo die Behandlung mit Dampf und Kühlluft bzw. Trockenluft stattfindet, ist die Behandlung der
Bekleidungsstücke oder Garderobenteile vielfach ungenügend und
insbesondere auch nicht gleichförmig, was darauf zurückzuführen ist, daß die Zufuhr von Dampf und Behandlungsluft wegen der Anordnung der
Halteeinrichtungen an einer drehbaren Tür ungenügend und auch nicht gleichförmig genug ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Garderobenformer
der eingangs genannten Gattung die Zufuhr von Dampf und Behandlungsluft derart zu verbessern, daß Dampf und Behandlungsluft den
Bekleidungsstücken während der Behandlung in optimaler Weise und Richtung zugeführt werden und keine Dampf-Lecks auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, die Behandlungsluft gezielt stets nur der
Halteeinrichtung zuzuführen, die für die Behandlung eines Bekleidungsstückes sich in dem geschlossenen Gehäuse befindet. Außerdem
wird der Dampf derart zugeführt, daß Leckverluste vermieden werden,
weil zwischen den gegeneinander verdrehbaren Teilen keine Drehbewegungen zu unterwerfenden Dichtungen vorgesehen sind. Der Dampf
wird im Kreislauf geführt und über von außen zu steuernde Auslaß-Ventile in der jeweils gewünschten Menge dem Bekleidungsstück für die
Dampfbehandlungsdauer zugeführt.
Es hat sich gezeigt, daß bei Garderobenformern, in denen Bekleidungsstücke mittels Dampf und Luft behandelt werden, die Zufuhr
von Dampf und Luft von unten erfolgen sollte, wenn Jacken, Mäntel,
Blusen und dergleichen auf einer sogenannten Puppe geformt werden, während die Zufuhr von Dampf und Behandlungsluft beim Formen von Hosen
mittels eines sogenannten Hosen-Toppers von oben erfolgen sollte, wenn eine optimale Behandlung gewünscht wird. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung bietet den Vorteil, unterschiedliche Halteeinrichtungen für die Behandlung von Jacken, Mänteln, Blusen und dergleichen und für die
Behandlung von Hosen in einer Vorrichtung zu vereinen, wobei die Zufuhr von Dampf und Behandlungsluft in der jeweils gewünschten Richtung
möglich ist.
Weist die erfindungsgemäße Vorrichtung unterschiedliche
Halteeinrichtungen für die Behandlung von Jacken und dergleichen bzw. von Hosen auf, so können nacheinander Jacken und dergleichen bzw. Hosen
behandelt werden, wenn die volle Kapazität der Vorrichtung genutzt werden soll. Es ist aber auch möglich, mit der Vorrichtung entweder nur
Jacken, Mäntel, Blusen oder dergleichen oder nur Hosen zu behandeln. In
diesem Falle läßt sich die volle Kapazität der Vorrichtung nicht nutzen, jedoch ist gewährleistet, daß die verschiedenen
Bekleidungsstücke ihren Eigenarten entsprechend mit Dampf und Behandlungsluft versorgt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der
einfachen Steuerung der Zufuhr und Abfuhr der Behandlungsluft, die nach der Behandlung des Bekleidungsstückes mit Dampf oder Feuchtigkeit
durchsetzt sein kann.
• ·· · 4
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Formen von Bekleidungsstücken mittels Dampf- und Kühlluft schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung
des Pfeiles X aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht, aus der Einzelheiten über die
Zufuhreinrichtung für den Dampf erkennbar sind.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung hat ein rahmenförmiges Gestell 1 mit einem Sockel 2 und einem auf diesem angeordneten Gehäuse
3, welches hochstehende Seitenwände 4,5 und 6 sowie eine obere Traverse 7 aufweist. Die in Fig. 1 rechts dargestellte Wand des Gehäuses 3
besteht aus einer Tür 8, die um eine zentrale senkrechte Achse 9 um wenigstens 180 Grad schwenkbar gelagert oder als Schwingtür ausgebildet
ist.
Am Gehäuse 3 ist, wie Fig. 2 zeigt, seitlich ein Panel 10 angeordnet,
auf dem Bedienungs- und Anzeigeeinrichtungen 11 angeordnet sind.
Die Tür 8 enthält zentral einen als Hohlkasten ausgebildeten Träger 12,
dessen Längsachse mit der zentralen Achse 9 der Tür 8 zusammenfällt.
Dieser Träger 12 dient als Lagerung für die Tür 8 und hat zu diesem Zweck endständige Lagerzapfen 13 und 14, die im Sockel 2 bzw. der
Traverse 7 drehbar gelagert sind. Außerdem dient der Träger 12 als Kanal für die Luftführung und zur Aufnahme einer Dampfleitung 15.
Schließlich dient der Träger 12 als Halterung für eine Puppe 16, auf der Bekleidungsstücke wie Jacken od. dgl. angeordnet und behandelt
werden können, und für einen Hosen-Topper 17, die um 180 Grad versetzt zueinander am Träger 12 befestigt sind.
Am unteren Ende des Trägers 12 ist dicht oberhalb des Sockels 2 eine
Konsole 18 befestigt, die nahe einem Ende über eine senkrechte Stange 19 die Puppe 16 und nahe dem entgegengesetzten Ende über eine
senkrechte Stange 20 das untere Ende des Hosen-Toppers 17 abstützt.
Die Puppe 16 weist oberhalb der Konsole 18 einen radialen vom Träger
ausgehenden und an diesem befestigten kastenförmigen Verteiler 21 auf, auf dem ein Verteilerkopf 22 angeordnet ist. Oberhalb des
Verteilerkopfes ist ein zentrales Klemmstück 23 vorgesehen, gegen das seitliche Klemmbacken 24 angestellt werden können, um das untere Ende
eines auf die Puppe 16 aufgesetzten Kleidungsstückes festzuklemmen.
Oberhalb des Klemmstückes 23 ist mittels einer auf- und abfahrbaren
Stange ein Schulterstück 26 befestigt, das gemäß einem Doppelpfeil 27 auf- und abbewegbar ist, um ein auf der Puppe angebrachtes
Oberbekleidungsstück für die Behandlung zu spannen oder zum Ein- und Ausbauen zu entlasten.
Der Hosen-Topper 17 weist am unteren Ende eine auf der senkrechten
Stange 20 gemäß einem Doppelpfeil 28 auf- und abbewegbare horizontale Platte 29 auf, auf der zwei hochstehende Stifte 30 in zwei Ebenen, wie
zwei Doppelpfeile 31 und 32 andeuten, verstellt werden können, um das untere Ende einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hose festspannen
und die Hose auch unter Längsspannung setzen zu können.
Am oberen Ende des Hosen-Toppers 17 ist ein kastenförmiger Verteiler
angeordnet, der radial vom Träger 12 ausgehend an diesem befestigt ist.
An der Unterseite des kastenförmigen Verteilers 33 sind zwei poröse
Backen 34 und 35 angeordnet, die zum Festhalten des oberen oder Bundendes einer Hose dienen und zu diesem Zweck in Richtung von Pfeilen
36 und 37 auseinandergefahren werden können. Zum Freigeben der Hose können diese Backen 34 und 35 auch in entgegengesetzter Pfeilrichtung
wieder zusammengefahren werden.
Zum Umwälzen von Luft, gegebenenfalls auch vermischt mit Dampf, in der
Vorrichtung ist ein Radialgebläse 38 mit einem innerhalb der kastenförmigen Traverse 7 angeordneten Gehäuse 39 vorgesehen. Dieses
Radialgebläse 38 wird von einem auf der Traverse 7 angeordneten Motor 40 angetrieben. An der Unterseite des Gehäuses 39 befindet sich im
Bereich des Radialgebläses 38 eine Öffnung 41, die auch gitterartig
sein kann und als Ansaugöffnung für das Radialgebläse 38 dient, wie
durch gestrichelte Pfeile 42 angedeutet ist.
Am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 39 befindet sich eine Öffnung
43, die als Auslaßöffnung oder Drucköffnung dient, wie durch gestrichelte Pfeile 44 angedeutet ist.
Der hohlkastenartige Träger 12 enthält eine in axialer Richtung verlaufende Trennwand 45, von der eine schräg verlaufenden Leitwand
in Richtung zum in den Träger 12 offenen Verteiler 33 führt.
Die Trennwand 45 sorgt dafür, daß vom Radialgebläse geförderte Luft
oder Umluft entweder in den in Fig. 1 links liegenden kanalförmigen Hauptteil 47 des Innenraumes des Trägers 12 oder in den kanalförmigen
kürzeren Teil 48 des Innenraums des Trägers 12 im oberen Bereich desselben gedrückt und geleitet wird.
Da sowohl der kastenförmige Verteiler 21 der Puppe 16 als auch der
kastenförmige Verteiler 33 des Hosen-Toppers 17 zum Inneren des Trägers 12 offen sind, gelangt die vom Radialgebläse 38 geförderte Luft oder
Umluft entweder in den unten liegenden Verteiler 21 oder den oben liegenden Verteiler 23 der Puppe bzw. des Hosen-Toppers. Die auf diesen
Halterungen angebrachten Kleidungsstücke werden dementsprechend, je nach dem welche Halterung sich innerhalb des für die Behandlung
vorgesehenen Gehäuses befindet, entweder von unten oder von oben von Luft, Umluft oder auch, wie nachstehend erläutert, Dampf durchströmt.
Die Dampfleitung 15 weist radial von ihr ausgehende Zweigleitungen
und 50 auf, die jeweils in den Verteiler 21 bzw. den Verteiler 23 hineinragen. Am äußeren Ende jeder dieser Zweigleitungen 49 und 50 ist
jeweils ein Ventil 51 bzw. 52 angeordnet, die normalerweise geschlossen sind und gesteuert geöffnet werden können, um Dampf durch das jeweils
im Gehäuse 3 befindliche Bekleidungsstück entweder von unten nach oben, wie bei der Puppe 16, oder von oben nach unten, wie beim Hosen-Topper
17, hindurchströmen zu lassen. Damit der Dampf aber stets für eine Behandlung zur Verfügung steht, ist er im Kreislauf geführt und kann
über wahlweise zu öffnende und zu schließende Hähne 53 und 54 zu- und abgeführt werden.
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• J · ...··■
Die Trennwand 45 ist bis in Höhe des Verteilers 21 nach unten • weitergeführt und geht dort in eine schräg in Richtung zum Verteiler
verlaufende Leitwand 55 über.
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Für die Zufuhr des Dampfes vom Hahn 53 in das Dampfrohr 15 als auch zur
Abfuhr des dort nicht benötigten Dampfes zum Hahn 54 ist jeweils ein
flexibler Schlauch 56 vorgesehen, der Überlänge aufweist und radial in
das Dampfrohr 15 mündet, wie Fig. 3 zeigt. Der Schlauch 56 ist dabei
jeweils so lang ausgebildet, daß er die Schwenkbewegungen der Tür 8, die sich auf einen Bereich von 180 Grad begrenzen lassen, ausgleichen
kann.
Nahe dem oberen Ende des Gehäuses 3 ist in der Seitenwand 5 eine Öffnung 57 vorgesehen, die unterhalb einer weiteren Öffnung 58 der
kastenförmigen Traverse 7 vorgesehen ist. Außerdem ist in der Unterseite der Traverse 7 nahe den Öffnungen 57 und 58 eine weitere
Öffnung 59 vorhanden. Eine um eine horizontale Achse 60 mittels eines
Stellzylinders 61 um 90 Grad verschwenkbare doppelflügelige Klappe 62
verschließt in der - in Fig. 1 gesehen - senkrechten Position beide übereinander liegende Öffnungen 57 und 58 und in der horizontalen
Position die Öffnung 59. Wenn die Öffnung 59 offen ist und die Öffnungen 57 und 58 verschlossen sind, kann die Luft, gegebenenfalls
vermischt mit Dampf, im Gehäuse 3 im Kreislauf geführt werden. Wenn sich hingegen die doppelflügelige Klappe in horizontaler Position
befindet, ist nicht nur die Öffnung 59 geschlossen, sondern die Klappe bildet auch eine Leitwand zwischen den Öffnungen 57 und 58, so daß aus
der Öffnung 57 Abluft aus dem Gehäuse 3 ausströmen oder austreten kann, ohne durch die Öffnung 58 wieder vom Radialgebläse 38 angesaugt zu
werden.
G/mat
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Formen von Bekleidungsstücken mittels Dampf und
Luft, mit zwei Halteeinrichtungen für zu formende Bekleidungsstücke, die an einem um eine senkrechte Achse um
wenigstens 180° verdrehbaren Träger, der die Drehachse einer Tür eines Gehäuses bildet, um 180° gegeneinander versetzt angeordnet
sind, so daß sich die eine Halteeinrichtung in einer Bearbeitungsposition für daran angebrachte Bekleidungsstücke
innerhalb des Gehäuses befindet, während die andere Halteeinrichtung in einer Bestückungs- und Entnahmeposition
außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, mit einer Zufuhreinrichtung
und mit einer Abfuhreinrichtung für Dampf und Fischluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12)
zwei parallele Kanäle (47,48) zur Zufuhr von erhitzter Frischluft sowie eine in axialer Richtung des Trägers verlaufende Dampfleitung
(15) enthält, wobei jeder Kanal in einen radial angeordneten Verteiler (21,33) für erhitzte Frischluft als Teil der betreffenden
Halteeinrichtung (16,17) mündet und in dem Verteiler eine von der Dampfleitung (15) ausgehende Zweigleitung (49,50) mit steuerbar zu
öffnenden Auslaß-Ventil (51,52) untergebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
als Puppe (16) ausgebildeten Halteeinrichtung der Verteiler (21) am
unteren Ende der Puppe und bei einer als Hosen-Topper (17) ausgebildeten Halteeinrichtung der Verteiler (33) am oberen des
Hosen-Toppers angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zwei unterschiedliche Halteeinrichtungen aufweist, nämlich eine Puppe (16) und einen Hosen-Topper (17).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine hohlkastenförmige Traverse
(7) mit darin untergebrachtem Luft-Gebläse (38) und mit einer auf der Druckseite des Gebläses angeordneten Auslaß-Öffnung (43), die
je nach Stellung des verdrehbar gelagerten Trägers (12) dem einen Kanal (47) oder anderen Kanal (48) zur Abfuhr der Luft
gegenüberliegt, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (7) auf der Saugseite des Gebläses
(38) zwei Einlaß-Öffnungen (58,59), von denen jeweils eine offen und die andere geschlossen ist, aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine wahlweise zu öffnende und
zu schließende, ins Freie oder in einen Abluftkanal führende Auslaß-Öffnung (57) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaß-Öffnung (57) des Gehäuses (3) und die eine Einlaß-Öffnung (58) der Traverse (7) in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind
und die andere Einlaß-Öffnung (59) der Traverse in einer um 90° versetzten Ebene liegt, wobei als gemeinsames Verschlußelement eine
verschwenkbar gelagerte doppelflügelige Klappe (62) vorgesehen ist, die entweder die beiden ins Freie nach außen führenden Öffnungen
(57,58) oder die innerhalb des Gehäuses (3) befindliche Einlaß-Öffnung
(59) verschließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der im Träger (12) befindlichen
Dampfleitung (15) über jeweils einen flexiblen Schlauch (56) mit einem am Gestell (1) der Vorrichtung befestigten Anschluß (53,54)
verbunden ist.
G/mat
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418845U DE9418845U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Vorrichtung zum Formen von Bekleidungsstücken mittels Dampf und Kühlluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418845U DE9418845U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Vorrichtung zum Formen von Bekleidungsstücken mittels Dampf und Kühlluft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418845U1 true DE9418845U1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6916554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418845U Expired - Lifetime DE9418845U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Vorrichtung zum Formen von Bekleidungsstücken mittels Dampf und Kühlluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418845U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913642A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von befeuchteter Wäsche |
-
1994
- 1994-11-24 DE DE9418845U patent/DE9418845U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913642A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von befeuchteter Wäsche |
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