DE913283C - Vorrichtung zum Trocknen von schlauchfoermigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von schlauchfoermigem Textilgut

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DE913283C
DE913283C DEH8385A DEH0008385A DE913283C DE 913283 C DE913283 C DE 913283C DE H8385 A DEH8385 A DE H8385A DE H0008385 A DEH0008385 A DE H0008385A DE 913283 C DE913283 C DE 913283C
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DE
Germany
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hose
cylinder
air
ring
space
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Expired
Application number
DEH8385A
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English (en)
Inventor
Alan James Pentecost
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Hicking Pentecost & Co Ltd
Original Assignee
Hicking Pentecost & Co Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von schlauchförmigem Textilgut Die Erfindung betrifft das Trocknen von schlauchförmigem Textilgut, nämlich von schlauchförmig gewebten oder gewirkten Stoffen oder von breit gewebten oder gewirkten Stoffen, aus denen durch Verbinden ihrer Längskanten zeitweilig ein Schlauch gebildet worden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf diejenige bekannte Gattung von Vorrichtungen zum Trocknen von schlauchförmigem Textilgut mit Heißluft, bei der in dem fortlaufend vorzugsweise senkrecht aufwärts geführten Schlauch eine ihn aufweitende Spannvorrichtung schwebt. Der Schlauch durchläuft dabei einen Trockenraum ohne besondere Luftführung. Die Luft kann zwar durch die Schlauchwand von außen nach innen dringen, sie wird aber im wesentlichen nur auf die äußere Seite des Schlauches wirken, so daß dessen völliges Durchtrocknen nicht gewährleistet ist.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat die Vorrichtung nach der Erfindung einen den Schlauch im Bereich der Spannvorrichtung außen umgebenden, durch eine Querwand in zwei Räume unterteilten Zylinder, dessen einem Raum die Trockenluft zugeführt wird. Sie strömt von dort durch die Schlauchwand nach innen und dann vom Schlauchinnern durch die Schlauchwand nach außen in den anderen Raum, aus dem sie frei austritt oder einer Sammelvorrichtung zugeführt wird.
  • Die vorzugsweise zylinderförmige Spannvorrichtung hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht und besteht aus einer Reihe von miteinander verbundenen Ringen, von denen der oberste auf dem Innenrand einer kreisförmigen Öffnung des erwähnten oberen Raumes des Zylinders aufliegt. Der zu trocknende Schlauch läuft über die Spannvorrichtung und dann zwischen deren vorstehendem oberen Außenrand und dem Innenrand der erwähnten Öffnung hindurch, so daß die Spannvorrichtung durch den aufwärts laufenden Schlauch angehoben wird. Auf diese Weise schwebt oder schwimmt die Spannvorrichtung in dem Schlauch und übt auf ihn einen verhältnismäßig leichten gleichförmigen Druck aus. Nachdem der Schlauch nach oben über die Spannvorrichtung gelaufen ist, wird er von zwei Abziehwalzen, von denen eine angetrieben ist, abgezogen. Die Aufwärtsbewegung der Spannvorrichtung kann begrenzt werden. Die Trockenluft tritt in den oberen Raum des Zylinders ein, wo sie auf eine Prallplatte stößt, welche die Luft in dem Raum zirkulieren läßt. Diese Prallplatte hat zweckmäßig die Form eines kreisförmigen oder elliptischen Drahtgewebes oder Schirmes, durch welches die Luft -zunächst hindurchstreicht und dann durch die Wand des Schlauches von außen nach innen strömt. Da der obere Raum des Zylinders teilweise von dem unteren Raum abgetrennt ist, muß die Luft in dem unteren Raum von innen nach außen durch die Schlauchwand streichen. Eine Luftabsaugeanlage kann in dem unteren Raum vorgesehen werden, so daß die abströmende Luft gesammelt und wieder verwendet wird. Am Ende der Spannvorrichtung kann eine Scheibe od. dgl. angeordnet sein, um den Austritt der Luft aus dem Schlauchinnern zu verhindern. Die Spannvorrichtung kann leicht ausgewechselt werden, so daß verschiedene Schlauchweiten in derselben Maschine behandelt werden können oder daß dieselbe Maschine dazu dient, den Schlauch in verschiedenemAusmaß zu spannen. Durch die Erfindung wird eine wesentlich gleichmäßige Verteilung und bessere Ausnutzung der Trockenluft über den ganzen Umfang der Schlauchlänge dadurch sichergestellt, daß die Luft erst von außen nach innen und dann von innen nach außen durch den Schlauch strömt.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Frontansicht und Fig. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, welche eine besondere Ausbildungsform des Zylinders und der Spannvorrichtung wiedergibt; Fig. 4. ist eine Ansicht längs der Linie A-A der Fig. 3.
  • Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform ist i ein zylindrisches Gehäuse, das durch eine Unterlage 2, an welcher es befestigt ist, hindurchragt, wobei diese Unterlage beispielsweise der Raumfußboden sein kann. Der Zylinder wird zweckmäßig durch Winkeleisen i11 gestützt und erstreckt sich bei der in,der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform bis unter den Fußboden a. Er ist zentral durch eine ringförmige Trennwand 14 geteilt und am unteren Ende 3 einwärts gebogen, wobei durch die gebildete Öffnung der Schlauch eintreten kann. An dem oberen Ende befindet sich eine ringförmige Deckplatte 12, welche in zwei Hälften geteilt ist und an dem Zylinder mit Hilfe von Flügelschrauben 15 befestigt ist. Der Zylinder i besteht somit aus einem oberen Raum ib und einem unteren Raum ic, die voneinander durch die Trennwand 14. und weiter durch den hindurchlaufenden Schlauch getrennt sind. In dem oberen Teil ist eine gelochte oder mit Drahtgewebe überzogeneTrommel 16,vorzugsweise aus Metall, angeordnet, die an ihrem unteren Ende an der Trennwand 14 mit Nieten befestigt ist (Fig. 3).
  • Weiter ist ein oberer Ring io und ein unterer Ring i i vorgesehen; der obere Ring hat eine Nut zur Aufnahme der Platte 12 und an seiner oberen inneren Kante bei 13 eine vorstehende Kante, deren Bedeutung nachstehend beschrieben wird. Der untere Ring i I ist rund und an seiner Außenseite mit einer kantenartigen Aussparung versehen, mit welcher er sich an die Trennwand 14 anpaßt. Er wird durch Klammern iia in Lage gehalten, die leicht durch Hebel i ib unter Drehen in Lage und aus ihrer Lage gebracht werden können, Hebel, welche sich durch einen Schlitz des Zylinders i erstrecken. Ein Heißlufteinlaß 1711 mündet in den oberen Raum ib des Zylinders i. Die bevorzugte Bauweise der Lochtrommel 16 ist in den Fig. 3 und q. wiedergegeben, aus welchen man ersieht, daß sie in Aufsicht eine eiförmige Gestalt besitzt, wobei der stärker verjüngte Teil des Eies von dem Lufteinlaß i711 abgewendet und weiter von dem Schlauch entfernt ist als der im wesentlichen runde Teil. Eine Verstärkung des Drahtgewebes 1611 ist unmittelbar gegenüber dem Lufteinlaß 17' vorgesehen. In dem Zvlinder i bzw. auch in der Lochtrommel 16 ist die Spannvorrichtung 5 untergebracht. Sie besteht aus einer Reihe von Ringen 8, die durch Längsstäbe 7 auf der Innenseite verbunden sind. Der obere Ring 8 hat einen ein wenig größeren Durchmesser, als dem Innendurchmesser des an dem oberen Abschlußring 1-2 des Zylinders i befestigten Ringes io entspricht, und kann in dem ausgeschnittenen Teil 13 aufgenommen werden, so daß der oberste Ring der Spannvorrichtung normalerweise auf der so gebildeten Kante aufliegt. Der zweite und dritte Ring 8 von oben liegen innerhalb der Lochtrommel 16 und können mit Rollenlagern 9 versehen sein; der unterste Ring 33, der gerade über der unteren Öffnung 3 des Zylinders i angeordnet ist, ist - als Scheibe ausgebildet. Alle Ringe haben etwa den gleichen Durchmesser, der ein wenig kleiner ist als die kreisförmigen Öffnungen, die durch die Ringe io und 11 gebildet werden; die Spannvorrichtung 5 hat etwa dieselbe Länge wie der Zylinder i.
  • Der Schlauch q. wird von der Lieferstelle 25 aus hochgeführt, über die Spannvorrichtung 5 gezogen und läuft von dort nach oben über ein mit Schrägfedern versehenes Abziehwalzenpaar 22 und von dort zur Aufwickelwalze 23 oder zu (nicht wiedergegebenen) Faltvorrichtungen. Der Schlauch wird gleichmäßig in seinem ganzen Umfang gespannt, weil die Ringe 8 rund sind. Falls erwünscht, können weitere an sich bekannte Mittel zum Spannen des Gewebes bei seinem Lauf von der Vorratsstelle zur Spannvorrichtung verwendet werden. Wenn der Schlauch sich nicht bewegt, ruht der obere Ring 8 auf der im Ring io vorgesehenen Kante, aber sobald der Schlauch anfängt sich nach oben zu bewegen, wird die Spannvorrichtung 5 nach oben bewegt und hebt sich, so daß sie innerhalb des Schlauches schwebt, oder fällt gleichzeitig mit Veränderungen in der Abzugsgeschwindigkeit des Schlauches um ein geringes; sie nimmt im allgemeinen die in den Fig. i und 3 wiedergegebene Lage ein. Die heiße Luft strömt unter Druck aus dem Raum 18 durch Rohr 17 und eine Reguliervorrichtung 2o nach oben zu dem Lufteinlaß 17a. Nach Eintritt in den oberen Raum ib des Zylinders i strömt die Heißluft aus dem Raum Tb durch die Lochtrommel 16 und das Drahtgeflecht 16a. Nachdem die Luft durch das Drahtgeflecht i6a und die Lochtrommel 16 hindurchgetreten ist, strömt sie durch die Schlauchwand von außen nach innen, während der Schlauch sich nach oben über die Spannvorrichtung 5 bewegt. Die Luft gelangt dann von innen nach außen in den unteren Raum il' und entweicht entweder bei 3 ins Freie oder kann auch durch einen Auslaß 21 abgesaugt werden, von wo sie zur Wiedererhitzung geführt wird. Ein Verteiler kann bei 31 angeordnet werden. Die beschriebene Vorrichtung stellt sicher, daß der Schlauch nicht nur gleichmäßig erhitzt, sondern auch vollständig .und schnell getrocknet wird, da er nicht nur durch die von der Trockenluft durchströmten Räume Tb und ic läuft, sondern die Luft selbst durch die Schlauchwand hindurch von außen nach innen und dann von innen nach außen streicht. Die Anordnung der Scheibe 33 bewirkt, daß die heiße Luft nicht innerhalb des Schlauches nach unten und dann ins Freie strömt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht ebenso wie der bekannte Schlauchtrockner die kontinuierliche Behandlung von Schlauchlängen. Ehe das Ende eines *chlauchstückes den Behälter 25 verläßt, kann eine weitere Schlauchlänge an dasselbe angeheftet werden usw. Wenn der Schlauch die Neigung zeigt, sich bei seinem Lauf über die Spannvorrichtung 5 zu verdrehen, kann die Verdrehung durch Drehen des Drehtisches 26 behoben werden. Nachdem der Schlauch den oberen Ring 8 verlassen hat, kann er über ein fischschwanzförmiges Glied 30 geführt werden, welches dem Schlauch eine flache Form gibt, so daß er von den Abziehwalzen 22 erfaßt werden kann. Dieses Glied 30, das zweckmäßig an dem obersten Ring 8 angefügt ist, begrenzt in Verbindung mit den Abziehwalzen die Bewegung der Spannvorrichtung 5 nach oben.
  • Falls verschiedene Schlauchweiten zu behandeln sind oder der Schlauch in verschiedenem Maß zu weiten ist, kann die Spannvorrichtung 5 ausgewechselt werden. Die Deckplatte 12, welche in zwei Hälften geteilt ist, wird nach Lösung der Flügelschraube 15 entfernt. Der Ring i i kann dann nach Verschwenken der Hebel 1 Tb abgenommen und die Spannvorrichtung 5 entfernt werden. Eine Spannvorrichtung anderer Abmessungen bedingt einen anderen Ring i i und eine andere Deckplatte mit einem anderen Ring 13. Mindestens eine der Abziehwalzen 22 wird, wie in 2,4 angedeutet, angetrieben und die Auf wickelw alze 23 durch Reibung mitgenommen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trocknen von schlauchförmigem Textilgut mit Heißluft, bei der in dein fortlaufend vorzugsweise senkrecht aufwärts geführten Schlauch eine ihn aufweitende Spannvorrichtung schwebt, gekennzeichnet durch einen den Schlauch (q.) im Bereich der Spannvorrichtung (5) außen umgebenden, durch eine Querwand (14) in zwei Räume unterteilten Zylinder (i), dessen einem Raum (Tb) die Trockenluft zugeführt wird, so daß sie von dort durch die Schlauchwand nach innen und dann vom Schlauchinnern durch die Schlauchwand nach außen in den anderen Raum (ic) strömt, aus dem sie frei austritt oder einer Sammelvorrichtung zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zylinderförmige Spannvorrichtung (5) aus einer Reihe von miteinander verbundenen Ringen (8) besteht, von denen der oberste einen äußeren Durchmesser hat, der etwas größer ist als der innere Durchmesser eines an dem oberen Abschlußring (12) des Zylinders (i) befestigten Ringes (io), so daß auf ihm der oberste Ring der Spannvorrichtung aufliegen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Raum (1b) des Zylinders (i) eine die Spannvorrichtung (5) und den Schlauch (q.) umgebende gelochte oder mit Drah.tglewebe überzogene Trommel (16) angeordnet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heiße Luft in den oberen Raum (ib) des Zylinders (i) eingeführt wird und die Siebtrommel (16) mit einer der Lufteintrittsstelle gegenüberliegendem Dämpfungswand (16a) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (16) im Querschnitt eiförmig ist, Wobei der stärker verjüngte Teil von der Lufteinlaßstelle, abgewendet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Teil der Siebtrommel (16) von dem Schlauch (q.) weiter entfernt ist als der kreisförmige Teil.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß deir obere Abschlußring (12) des Zylinders (i) zweiteilig und leicht entfernbar ausgebildet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) am unteren Ende eine Scheibe: (33) trägt, die den Ausfluß der heißen Luft einschränkt. g.
  9. Vorrichtung nach, Anspruch i bis 8, dar durch gckennzeichnet, daß der Schlauchvorratsbehälter (25) auf einem Drehtisch (26) angeordnet ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, da; durch gekennzeichnet, daß die aus, dem einen Raum (ic) des Zylinders (z) abströmende Luft nach Wiedererhitzung dem anderen, Raum (ib) im Kreislauf wieder zugeführt wird. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch ein Paar gefederter Abziehwalzen (22) für den getrockneten Sehlauch, von denen eine angetrieben ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch eine dem Abziehwa.Izenpaar (22) nachgeschaltete Einrichtung zum Aufwickeln (23) oder gefalteten Ablegen des getrockneten Schlauches. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638754, i5833%
DEH8385A 1950-05-05 1951-05-05 Vorrichtung zum Trocknen von schlauchfoermigem Textilgut Expired DE913283C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496855A1 (fr) * 1980-12-24 1982-06-25 Dornier Gmbh Lindauer Installation de sechage de tissu tubulaire

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DE638754C (de) * 1935-03-31 1936-11-21 Ernst Gessner Akt Ges Im Querschnitt flach gestalteter Schlauchspann- und -trockenrahmen

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