CH692343A5 - Absaugvorrichtung einer Wanne. - Google Patents

Absaugvorrichtung einer Wanne. Download PDF

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CH692343A5
CH692343A5 CH158897A CH158897A CH692343A5 CH 692343 A5 CH692343 A5 CH 692343A5 CH 158897 A CH158897 A CH 158897A CH 158897 A CH158897 A CH 158897A CH 692343 A5 CH692343 A5 CH 692343A5
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suction
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CH158897A
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Urs Zihlmann
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Galvatec Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/04Removal of gases or vapours ; Gas or pressure control

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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung zum Absaugen von Gasen und/oder Dämpfen, die insbesondere bei abdeckbaren Wannen für die Oberflächenbehandlung von Werkstücken entstehen. 



  Eine Oberflächenbehandlung von z.B. Werkstücken kann in verschiedener Art und Weise erfolgen. So ist beispielsweise eine Behandlung in Galvanisier- oder Lackieranlagen üblich, wobei die Werkstücke mittels einer Umsetzeranlage über einen Träger in Behälter bzw. Wannen eingesetzt und darin behandelt werden. Weitere Arbeitsschritte, die üblicherweise nach dem Einsetzen in eine Wanne erfolgen, sind zum Beispiel Reinigungs- oder Trocknungsschritte. 



  Bei derartigen Behandlungen entstehen Gase oder Dämpfe, die in der Regel abgesaugt werden. Eine übliche Anlage zum Behandeln von Werkstücken kann zum Beispiel aus einem Behälter mit einem Innenraum für die Aufnahme der Werkstücke, einer Abdeckung, einer Abluftsaugvorrichtung sowie einer Umsetzerabsaughaube bestehen. 



  Die Abdeckung des Behälters bzw. der Wanne zum Verringern der Menge austretender Gase wird dabei vorzugsweise in Form von schwenkbaren Deckeln ausgeführt. Die Deckel sind bei derartigen Anlagen verschiedenartig aufgebaut, d.h. beispielsweise isoliert, unisoliert, ein- oder mehrteilig ausgestaltet. Die Deckel werden zumeist mittels eines elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebes über die Deckelachse zwischen der offenen und geschlossenen Stellung hin- und herbewegt. 



  Jedoch treten bei Anlagen trotz des Auflegens von Deckeln zwischen den Deckelrändern und dem Wannenrand Gase aus. Daher werden zum Teil die ganzen Anlagen eingetunnelt. Bekannt ist auch, speziell angeordnete Absauganlagen bereitzustellen. Über diese wird entweder der Systemdruck unter dem Deckel über eine Teilabsaugung reduziert, oder Gase auf dem Wannenrand werden mittels eines Absaugrahmens abgesaugt, wobei bei dieser Anwendung keine Abdeckung im Einsatz ist. In jedem Fall werden aber neben Abgasen auch grosse Mengen an Luft mit abgesaugt, was die Reinigung bzw. Aufbereitung der Abluft aufwändig macht. 



  Aus der EP 0 486 712 B1 ist eine Abdeckung für Wannen bekannt, die einen hohlen Deckel aus zwei voneinander beabstandeten Platten aufweist. Der Deckel ist an einer Längskante über eine Hohlwelle am Wannenrand gelagert und ist so gefertigt, dass der Bereich zwischen Deckel und Behandlungswanne an dieser Seite in Längsrichtung abgedichtet ist. Durch diese Ausführung des Deckels sind nur noch auf der anderen Längskante und den Stirnseiten des Bades undichte Stellen vorhanden, wo flüchtiges Medium austreten kann. An diesen Stellen austretende Gase werden durch \ffnungen, die in den entsprechenden Randbereichen des Deckels ausgebildet sind, den Hohlraum zwischen den beiden Deckelplatten und die Hohlwelle, die mit dem Hohlraum in Verbindung steht, mittels einer Absauganlage abgesaugt. 



  Bei dieser Anlage ist die Menge der abzusaugenden Gase und insbesondere der mit abgesaugten Umgebungsluft gegenüber den vorstehenden Anlagen stark reduziert. Jedoch ist der Aufbau des Deckels, der Hohlwelle und der Verbindung zwischen diesen mit Blick auf Herstellung und Wartung aufwändig und anfällig gestaltet. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Absaugvorrichtung für eine Wanne, insbesondere zum Absaugen von Gasen und/oder Dämpfen, die bei Wannen für die Oberflächenbehandlung von Werkstücken entstehen, zu schaffen. 



  Diese Aufgabe wird durch eine Absaugvorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. 



  Dieser Aufbau ermöglicht eine Minimierung der Abluftmenge bei abgedeckten Wannen. Dämpfe und/oder Gase, die an Stellen zwischen einem Deckel und einem Wannenrand austreten, also insbesondere Leckagedämpfe, werden mittels der Absaugvorrichtung ganz gezielt und örtlich abgesaugt. 



  Mit kleinen Absaugschlitzen werden die Dämpfe und/oder Gase unmittelbar nach ihrem Austreten aus dem Behälter abgesaugt, wobei nur ein geringes Volumen an Umgebungsluft mit abgesaugt wird. Die Dämpfe und/oder Gase werden in einem Abluftkanal zentral gesammelt und über eine Absauganlage, wie einen Ventilator, abgeführt. Wird der Behälter mit Werkstücken beschickt oder werden Produkte entnommen, kann der Deckel automatisch geöffnet werden. 



  Der oder die Deckel sind so gefertigt, dass die möglichen \ffnungen zwischen Deckel und Behandlungswanne in einer Richtung, z.B. der Längsrichtung, abgedichtet sind. Durch diese Ausführung des Deckels sind nur noch auf den anderen Seiten, z.B. den Stirnseiten der Wanne undichte Stellen vorhanden, wo ein flüchtiges Medium austreten könnte. 



  Die Vorteile liegen insbesondere darin, dass die Abluftmenge auf ein absolutes Minimum reduziert werden kann. Durch diese Minimierung der Abluft ergeben sich beim Betrieb enorme Kosteneinsparungen. Da der Behälter abgedeckt ist, wird der Energieverbrauch für die Beheizung des Behandlungsmediums vor allem durch die kleineren Strömungs- und Verdunstungsverluste massiv gesenkt. Die reduzierte Abluftmenge bringt erhebliche Einsparungen in der Abluft- und Frischluftaufbereitung mit sich. Dies zeigt sich in der Beschaffung kleinerer Lüftungsanlagen mit geringerem Energieverbrauch. Weiter kann der MAK-Wert eingehalten sowie die Schadstoffemissionen stark gesenkt werden. 



  Ein weiterer grosser Vorteil liegt darin, dass sowohl kurze wie auch sehr lange, mit beidseitigen Deckelantrieben ausgerüstete Bäder mit diesem System ausgeführt werden können. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Teil einer Behandlungsanlage für Werkstücke mit einer Absaugvorrichtung für eine Wanne in Draufsicht, wobei deren rechter Deckel geschlossen und deren linker Deckel offen ist; 
   Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht durch die Anlage der Fig. 1 längs der Linie A-A mit aufgeklapptem Deckel; und 
   Fig. 3 einen Schnitt durch die Anlage der Fig. 1 längs der Linie B-B mit geschlossenem Deckel. 
 



  Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist eine Anlage mit einer Absaugvorrichtung eine Wanne 1 mit hier zwei Deckeln 2 auf. Auf zwei gegenüberliegenden Wannenrändern 3 ist je eine Seitenwand 4 vorgesehen. Die Deckel 2 umfassen jeweils eine Deckelachse 5, die über jeweils einem der Wannenränder 6 der Wanne 1 verlaufend angeordnet ist. Vorzugsweise sind die kurzen Ränder der Wanne 1 die Wannenränder 3 mit den aufgesetzten Seitenwänden 4 und die langen Ränder der Wanne 1 die Wannenränder 6, über denen die Deckelachsen 5 verlaufen. Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt sein. 



  Die Deckelachse 5 jedes Deckels 2 führt dabei von dessen beiden Stirnseiten aus durch die entsprechende Seitenwand 4 hindurch. Dabei sind die Deckelachsen 5 in den Seitenwänden 4 so gelagert, dass der Deckel 2 zum Auf- und Zuklappen verschwenkbar ist. Auf einer oder beiden Seiten führt jede Deckelachse 5 zur Automatisierung des Verschwenkvorgangs in einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb 20. 



  Zwischen dem Wannenrand 6 und der entsprechenden Deckelachse 5 ist eine Dichtung 7 eingesetzt, um einen Austritt von Gasen zu verhindern. Die Abdichtung wird insbesondere in diesem Bereich, aber auch im Auflagebereich eines einzelnen Deckels 2 auf einem seitlichen Wannenrand 3 oder an den Berührungsstellen der beiden Deckel 2 zueinander vorgesehen. Die Abdichtung 7 kann z.B. als eine mechanische Dichtung, wie eine Blechabdeckung oder eine geeignete Gummidichtung, ausgeführt werden. 



  Der seitliche Rand des Deckels 2 liegt im geschlossenen Zustand auf den Seitenwänden 4 auf. Der obere Rand jeder Seitenwand 4 verläuft dabei vorzugsweise von jeder Ecke der Wanne 1 aus unter einem flachen Winkel zur Mitte der kurzen Seite hin ansteigend. Dabei reichen die ansteigenden Abschnitte 8 nicht ganz bis zur Mitte der kurzen Seite der Wanne 1 hin, sondern bilden Stirnwände 8a aus, zwischen denen ein Raum freiliegt, der eine Trägeröffnung ausbildet. In diesen Raum kann ein nicht dargestellter Träger eingesetzt werden, über den zu behandelnde Werkstücke in die Wanne 1 gehängt werden. Die Stirnwände 8a sind dabei höher ausgebildet als ein üblicher Träger, sodass im Betrieb zwischen der Trägeroberseite und den Unterseiten der beiden Deckel 2 ein Spalt entsteht. 



  Die Seitenwand 4 kann z.B. so gefertigt sein, dass der Abluftkanal 9 bereits integriert ist. Die Abluftkanäle 9 sind über Stutzen 10 und seitliche Absaugschläuche 11 mit einer Absauganlage verbunden, wie auch in Fig. 3 dargestellt. Die Abluftsaugkanäle 9 können auch auf die Seitenwände 4 aufgebaut werden. In den bevorzugt flach ansteigenden Abschnitten 8 auf der Oberseite sind kleine Absaugschlitze 12 ausgebildet, die mit dem entsprechenden Abluftsaugkanal 9 verbunden sind, sodass Gase, die aus eventuell undichten Stellen zwischen den Deckelrändern und den Oberflächen der ansteigenden Abschnitte 8 austreten, in die Absauganlage abgesaugt werden.

   Weitere Absaugschlitze 14 sind im Bereich der Trägeröffnung bzw. in den Stirnwänden 8a vorhanden. Über diese Absaugschlitze 14 werden insbesondere Gase abgesaugt, die im Bereich des Raums zum Einsetzen eines Trägers aus der Wanne 1 austreten. 



  Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Abstand einer über die Wanne 1 verfahrbaren Umsetzerhaube 15 einer Umsetzeranlage so gewählt, dass der Deckel 2 in der aufgeklappten Stellung an dieser anliegt oder durch das Aufklappen nur ein kleiner Spalt bzw. Abstand vorhanden ist. Die Umsetzerhaube 15 kann über einen Abluftstutzen 16 dauerhaft oder zeitweilig an eine Absauganlage angeschlossen werden, um Abluft und Gase abzusaugen, die der Wanne 1 bei geöffnetem Deckel 2 in hohem Masse entweichen. 



  Bei alternativen Ausführungsformen kann ein Abschnitt 8 zum Auflegen eines Deckels 2 vorgesehen werden, der nicht ansteigt. Auch kann die Seitenwand 4 z.B. mit der Wand der Wanne 1 einstückig ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Absaugvorrichtung einer Wanne, insbesondere einer in der Oberflächenbehandlung von Werkstücken eingesetzten Wanne, die einen seitlichen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugeinrichtung (9, 12, 14) an zumindest einem Teilbereich des Randes (3, 6) der Wanne (1) angeordnet ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest einem Abschnitt des Randes (3) eine Seitenwand (4) sitzt, die die Absaugeinrichtung (9, 12, 14) aufnimmt, und dass ein Rand eines Deckels (2) auf eine Oberseite eines Abschnitts (8) der Seitenwand (4), der der Wanneninnenseite zugewandt ist, auflegbar ist.
3.
Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung aus einem Absaugkanal (9) besteht, der mit einer Absauganlage gekoppelt ist und eine oder mehrere erste Saugöffnungen (12, 14) aufweist, wobei die Saugöffnungen (12, 14) von einer zur Wanneninnenseite gewandten Kante des Randes (3) beabstandet sind.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Deckel (2) mit einer Drehachse (5) und um diese verschwenkbar über einem ersten Rand (6) der Wanne (1) gelagert ist.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (9) zur Mitte der Wanne (1) hin dachförmig ansteigend verläuft.
6.
Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnungen (12, 14) in einer dem Deckel (2) zugewandten, oberen Wandung des Absaugkanals (9) ausgebildet sind.
7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand (4) über dem entsprechenden Rand (3) vorzugsweise mittig eine Ausnehmung (8a) zur Aufnahme eines Trägers für in die Wanne (1) einzubringende Werkstücke ausgebildet ist.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Ausnehmung (8a) zugewandten Wandung des Absaugkanals (9) eine oder mehrere Saugöffnungen (14) ausgebildet sind.
9.
Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) automatisiert aufklappbar und absenkbar ist und in geöffneter Stellung an einer Haube (15) einer Umsetzeranlage anliegt, die an eine Absauganlage koppelbar ist.
10. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (1) mittels zweier einander gegenüberliegender Deckel (2) abdeckbar ist, deren einander zugewandte Kanten im geschlossenen Zustand dicht aneinander anliegen.
11. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Deckel (2) im Bereich seiner Drehachse (5) über einem Rand (6) der Wanne (1) und diesem Rand (6) eine Dichtung (7) eingesetzt ist.
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Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

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