DE3012317A1 - Automatischer serum-applikator - Google Patents

Automatischer serum-applikator

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Description

Anwaltsakte: P+G 550
Kennwort: "Serum-Applikator"
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. Tokio, Japan
AUTOMATISCHER SERUM-APPLIKATOR
Die Erfindung betrifft einen automatischen Serum-Applikator zur Anwendung bei der Elektrophorese, insbesondere einen automatischen Applikator, der mit einer Einrichtung zum Verhindern des Trocknens des Serums ausgerüstet ist.
STAND DER TECHiSiIK
£s sind bereits zahlreiche Arten von Geräten bekannt, bei denen automatische Verfahrensschritte der Elektrophorese anwendbar sind, wie beispielsweise die Anwendung eines Serums auf einem Träger und die Bildung fraktionierter Muster mittels elektrischer Energiezufuhr, uiner dieser automatischen Serum-Applikatoren verwendet eine Auftragsvorrichtung mit einer großen Anzahl von auftragenden Klingen; hierbei werden die Proben, beispielsweise wiederum Serumproben, auf die Träger dadurch aufgebracht, daß die Klingenspitzen in die mit Serum gefüllten Probentabletts eingetaucht werden, so daß sich das Serum an den Spitzen anhängt, worauf die Auftragsvorrichtungen auf die Träger abgesetzt werden. Wach dem Aufbringen des Serums verbringt der automatische Serum-Applikator die Auftragsvorrichtung in ein Waschbad, um das auf den Klingenspitzen verbliebene Serum mit Waschwasser abzuspülen. Nach dem Waschen wird das auf den Klingenspitzen verbliebene Waschwasser durch Trocknen oder durch Absorbieren mittels eines Filterpapieres entfernt. In den nachfolgenden Stationen wiederholt der automatische Serum-Applikator die zuvor erwähnten Verfahrensschritte, um wiederholt jeweils ein anderes Serum aufzubringen.
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Der beschriebene automatische Serum-Applikator hat jedoch den Nachteil, daß er ein Trocknen des Serums dann zuläßt, solange sich dies in den Probentabletts befindet, die in dem Serum-Applikator vorgesehen sind. Dies führt zu unerwünschten Prüfergebnissen. Dieser Nachteil ist insbesondere dann sehr unangenehm, wenn eine große Zahl von Probentabletts in dem automatischen Serum-Applikator angeordnet sind, und wenn in diesen Tabletts vorhandene Seren aufeinanderfolgend auf Träger aufgebracht werden, in dem die oben beschriebenen Verfahrensschritte wiederholt werden.
um diese Nachteile zu vermeiden, hat man sich damit geholfen, in zeitlichen Abständen feuchte Luft in den automatischen Serum-Applikator einzublasen, um eine gewisse feuchte Atmosphäre in dem automatischen Serum-Applikator aufrechtzuerhalten und ein Eintrocknen des einzelnen Serums in dem Applikator zu vermeiden. Es ist jedoch nicht möglich, durch Einführung von feuchter Luft von außen her in den automatischen Serum-Applikator die trocknungsverhindernde Wirkung genügend zu steigern. Insbesondere ist es damit nicht möglich, Probentabletts oder Probenschalen über einen längeren Zeitraum hinweg zum Behandeln einer.großen Anzahl von Seren im erwünschten Zustand zu halten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt ganz allgemein die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Applikator zu schaffen, der mit einem Mechanismus zum Verhindern des Austrocknens des Serums ausgerüstet ist. Dabei wird ein wasser-imprägniertes, wasser-absorbierendes Blatt in jenen Bereich verbracht, in welchen die Probenschale oder Probentabletts eingesetzt werden. Der Bereich wird mit einem Deckel abgedeckt und der Deckel automatisch dann geöffnet, wenn auf die Klingenspitzen der Serum-Applikator-Vorrichtung Serum aufzubringen ist.
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BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau des erfindungsgemäßen, automatischen Applikators mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Trocknens des Serums. Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil jener Vorrichtung zum Verhindern des Trocknens, die in dem automatischen Applikator gemäß der Erfindung angeordnet ist. Figur 3 zeigt in Aufrißansicht ein Ausführungsbeispiel der Serum-Auftragseinrichtung des automatischen Serum-Applikators gemäß der Erfindung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM IM EINZELNEN
Im folgenden soll der Serum-Applikator gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben werden. In Figur 1 erkennt man eine Serum-Auftragsvorrichtung 1, die eine größere Anzahl von Klingen trägt. Die Klingen sind in Figur 3 noch genauer dargestellt. In Figur sind die Klingen in Richtung senkrecht zur Zeichenebene dargestellt. Die Serum-Auftragsvorrichtung 1 ist von einer Führungsschiene 3 getragen und entlang dieser Schiene 3 verschiebbar. Ein Antriebsmechanismus 4 für die Serum-Auftragsvorrichtung treibt eine endlose Drahtschlaufe 5 an, an welcher die Serum-Auftragseinrichtung befestigt ist. Außerdem dient der Antrieb dazu, die Serum-Auftragsvorrichtung 1, die Führungsschiene 3, den Draht 5 usw. insgesamt vertikal entlang einem Ständer 6 auf und ab zu bewegen. Es ist ferner ein Wasserbad 7 zum ?7aschen der Klingenspitzen vorgesehen, ein Trocknungsbad 8 zum Trocknen der Klingenspitzen 2, ein Trägerständer 9 sowie ein Kanal 10, durch den verhindert wird, daß Serum durch jene Luft getrocknet wird, die aus dem Trocknungsbad kommt. Eine Vorrichtung 11 zum Verhindern des Trocknens des Serums besteht aus einem Kasten 12 und einem Deckel 13 (siehe auch Figur 2). Deckel 13 ist entlang einer Führung 14 verschiebbar. Die genauere Gestalt von Kasten 12 läßt
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sich am besten aus Figur 2 erkennen. Dieser Kasten 12 enthalt einen wasser-absorbierenden Bogen 15, der mit Wasser imprägniert ist. An den beiden Seitenflächen von Kasten 12 befindet sich ein Stützrahmen 16. Dieser trägt Probentabletts mit einer Reihe von mit Serum gefüllten Ausnehmungen. In Deckel 13 ist eine größere Anzahl von öffnungen 13a vorgesehen, die in Reihen angeordnet sind, und zwar derart, daß sie bei geschlossenem Deckel über den Probentabletts 17 zu liegen kommen. Diese Öffnungen sind in mehreren Reihen in ganz bestimmten Abständen voneinander angeordnet. An der unteren Fläche des Deckels 13 ist ein wasserabsorbierender, mit Wasser imprägnierter Bogen angeheftet, und zwar an einer Stelle, die den Reihen der öffnungen 17a entspricht. An Deckel 13 greifen zwei Deckel-Verschiebeplatten 19 an. Die Führungsplatten 14 tragen jeweils einen Stift 24. Zwischen den Deckel-Verschiebeplatten 19 und den Stiften 24 ist jeweils eine Feder 20 gespannt, die den Deckel 13 ziehen möchte. Die Führungsplatten 14 tragen ferner jeweils einen Anschlag 21. Ein Deckel-Verschiebestift 22 dient dazu, die Deckel-Verschiebeplatte 19 im Sinne eines öffnens des Deckels 13 entgegen der Kraft der Feder 20 dann zu verschieben, wenn die Serum-Aufbringeinrichtung aus der in Figur 1 dargestellten Position nach rechts verschoben wird. Es ist ferner ein Deckel 23 als Schutzvorrichtung für den gesamten Serum-Applikator vorgesehen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des oben beschriebenen, automatischen Serum-Applikators näher erläutert werden. Zunächst wird ein Träger 25, auf den Serum aufzubringen ist, in den Serum-Applikator eingeschoben, und zwar in Richtung senkrecht ζμΓ Zeichenebene von Figur 1. Hierzu wird ein geeigneter Fördermechanismus verwendet, um den Träger 25 in Station 9 abzulegen. Sodann wird der Antrieb 4 derart betätigt, daß die Drahtschlaufe die Serum-Auftragsvorrichtung 1 in der Zeichnung nach rechts bewegt. Da der Deckel-Verschiebestift 22 zusammen mit der Serum-Auftragseinrichtung 1 bewegt wird und die am Deckel 13 befestigte Deckel-Verschiebeplatte 19 verschiebt, wird Deckel 13 in Figur 1 nach rechts bewegt und geöffnet. Serum-Auftragsvorrichtung 1 hält dann
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an, wenn der Deckel 13 geöffnet ist und wenn die Klingenspitzen 2 der Serum-Auftragsvorrichtung 1 gerade über den Probentabletts 17 liegen. Deckel 13 ist derart gestaltet, daß er in diesem Zustand nur in den Bereichen über den Probentabietts 17 offen ist, so wie in Figur 2 dargestellt. In dieser Position arbeitet der Antrieb 4 derart, daß er die Führungsschiene absenkt, so daß die Serum-Auftragseinrichtung 1 so lange abgesenkt wird, bis die Klingenspitzen 2 in das Serum in den Probentabletts eintauchen und sich mit Serum vollsaugen. Sodann werden die Führungschiene 3 und die Serum-Auftragseinrichtung 1 angehoben. Anschließend wird die Serum-Auftragsvorrichtung 1 in der Darstellung von Figur 1 nach links verschoben und dann in jener Position angehalten, in welcher Serum auf Träger 25 aufgebracht wird. In diesem Zustand wird die Serum-Auftragseinrichtung 1 in die in Figur 1 dargestellte Position verbracht und der Deckel wird unter der Kraft der Feder nach links verschoben, um den Kasten 12 zu schließen. In dieser Position wird Serum-Auftragseinrichtung 1 abgesenkt, um Serum auf den Träger 25 aufzugeben. Weiterhin werden die Klingenspitzen der Serum-Auftragseinrichtung eingetaucht und in dem Wasserbad 7 mit Waschwasser gewaschen, und zwar durch vertikale und horizontale Bewegungen der Serum-Auftragseinrichtung 1 ähnlich jenen oben beschriebenen. Nach dem Waschen werden die Klingenspitzen in das Trocknungsbad 8 verbracht und dort getrocknet, womit ein Zyklus abgeschlossen ist. Es versteht sich im übrigen, daß das Verfahren des Befeuchtens von Luft innerhalb des Kastens keineswegs darauf beschränkt ist, daß man einen wasser-absorbierenden und mit Wasser imprägnierten Bogen dort einlegt. Ferner ist es möglich, ein einziges Probentablett oder mehrere Probentabletts in definierten Zeitabständen einzubringen und diese aufeinanderfolgend nach links zu schieben, über einen Abstand, der jenem zwischen zwei einander benachbarten Probentabletts bei jedem Zyklus entspricht, und zwar durch Verwendung geeigneter Fördermechanismen. Wenn auch die vorausgegangen beschriebene Ausführungsform der Einrichtung derart gestaltet ist, daß das Waschwasser von den Klingenspitzen nach dem Waschprozess durch Anwendung des Trocknungsbades 8 ent-
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fernt wird, so ist es jedoch möglich, ein Verfahren anzuwenden, durch welches Filterpapier oder Löschpapier zum Reinigen und Abtrocknen der Klingenspitzen verwendet wird. Gleicherweise können die Bestandteile außer jenen des Mechanismus zum Verhindern des Trocknens des Serums von anderer Gestalt und anderem Aufbau sein als jene der beschriebenen Ausführungsform. Aus der vorausgegangenen Beschreibung ergibt sich ganz klar, daß der automatische Serum-Applikator gemäß der Erfindung die Probentabletts in einem Kasten hält, der bei allen Verfahrensschritten geschlossen ist, ausgenommen bei jenem des Aufbringens von Serum auf die Klingenspitzen, und der ferner mit Feuchtigkeit erfüllt ist mittels eines wasser-absorbierenden Bogens, der mit Wasser imprägniert ist, so daß Messungen in geeigneter Umgebung durchgeführt werden können, und das Serum vor dem Austrocknen bewahrt wird.
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Claims (4)

  1. Automatischer Serum-Applikator, bei welchem die Klingenspitzen einer Serum-Auftragsvorrichtung in ein Serum eingeführt werden, das in Probenschalen oder Probentabletts enthalten ist, um Serum auf die Klingenspitzen aufzubringen und um die genannten Klingenspitzen sodann auf einen Träger für die Serum-Aufbringung zu plazieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator eine Vorrichtung zum Verhindern des Trocknens des Serums aufweist, mit einem Kasten (12) zum Aufnehmen der Probentabletts (17), ferner mit einem Element (15) zum Befeuchten der in dem Kasten (12) enthaltenen Luft, einem Deckel (13) zum Verschließen des Kastens (12) sowie mit Einrichtungen zum öffnen und Schließen des Kastens (12) in Verbindung mit den einzelnen Verfahrensschritten der Serum-Auftragseinrichtung (1) und zum öffnen des Deckels (13) nur dann, wenn Serum auf den Träger (17) mittels der Serum-Auftragseinrichtung (1) aufgebracht wird.
  2. 2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (15) zum Befeuchten von Luft innerhalb des Kastens (12) ein wasser-absorbierender Bogen ist, der mit Wasser imprägniert ist.
  3. 3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, wasser-absorbierender, mit viasser imprägnierter Bogen and die dem Kasteilinneren zugewandte Fläche des Deckels (13) geheftet (geklebt oder dergleichen) ist.
  4. 4. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckel-Verschiebeplatte (19) an dem Deckel (13) und ein Deckel-Verschiebestift (22) an der Serum-Auftragseinrichtung (1) angeordnet sind, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß ein Verschieben des Deckel-Verschiebestiftes zusammen mit dem Verschieben der Serum-Auftragseinrichtung (1) den Deckel-Verschiebestift (22) dazu veranlaßt, die Deckel-Verschiebeplatte (19) in Sinne eines Öffnens des Deckels (13) zu verschieben.
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DE3012317A 1979-03-30 1980-03-29 Automatischer Serum-Applikator Expired DE3012317C2 (de)

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