DE3881697T2 - Vorrichtung zum Fixieren von Färbungen durch Dampf. - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren von Färbungen durch Dampf.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Fixieren von Farbstoff in einem Gewebematerial und im besonderen auf das Fixieren von Farbstoff unter der Anwendung von Dampfwärme in Teppichen, Matten und dgl., insbesondere in Teppichen mit Rückseiten aus Gummi oder Vinyl.
  • Seit vielen Jahren werden für die Wärmefärbung von angeordneten Mustern auf den Oberflächen von Teppichen oder Matten große, unhandliche Dampfkästen verwendet, so daß der Farbstoff in dem Gewebe fixiert wird und danach durch Waschen oder dgl. nicht wesentlich entfernt oder versetzt wird. Die herkömmlichen Kästen sind verhältnismäßig groß, brauchen beträchtlich viel Platz und benötigen üblicherweise eine relativ große Dampfquelle, wie zum Beispiel einen Dampfkessel von normaler Größe. Diese herkömmlichen Kästen, wie sie zum Beispiel in dem Patent EP-A-0 175 018 dargestellt sind, sind so aufgebaut, daß sie an einer festen Position verbleiben und nur nach einem umfassenden Auseinanderbau versetzbar sind. Das heißt, daß die herkömmlichen Kästen nur mit viel Arbeit und vielen Anstrengungen an mehreren Standorten eingesetzt werden können. Diese Kästen können mit Sicherheit nicht im wahren Sinne des Wortes als tragbar bezeichnet werden.
  • Historisch gesehen, weisen alle diese herkömmlichen Dampfkästen eine Art Fördersystem auf, wie das in WO 87/05343 dargestellte, welches Teppiche oder dgl. mit auf deren Oberflächen aufgetragenem Farbstoff durch den Kasten befördert, wobei der Teppich zum Erwärmen und zum Fixieren des Farbstoffs, stark mit Dampf beströmt wird. Aufgrund der großen Dampfmenge die verwendet wird, kann die Gummi oder Vinyl-Rückseite solange nicht in einem herkömmlichen Verfahren auf den Teppich aufgetragen werden, bis der Farbstoff fixiert worden ist. Ansonsten würde sich die Rückseite überhitzen und dazu neigen Blasen zu werfen oder sich zu verziehen.
  • Außerdem leiden die herkömmlichen Dampfkästen kennzeichnenderweise unter dem Problem, daß Dampf oberhalb des Teppichs an der Oberfläche des Kastens kondensiert und danach auf den Teppich tropft, wodurch die Färbung zerbricht und sich das gebildete Muster verzerrt. Verschiedene Versuche, wie in CH-A-543 dargestellt ist, umfassen herkömmliche Kästen, die eine beträchtliche Biegung der Innenoberfläche des Deckels der Kästen aufweisen, so daß die Kondensation an den gebogenen Seiten des Deckels herunterläuft, anstatt auf den Teppich zu tropfen; jedoch wird dadurch das Innere der Kammer relativ groß und uneffizient.
  • Ein anderes verwendetes Verfahren zur Vermeidung von Wassertropfen an der Oberseite der herkömmlichen Kästen, ist es, ein elektrische Heizelement auf der Innenoberfläche zu betreiben, welches so aufgebaut ist, daß es jegliche Kondensation verdampft, bevor diese die Möglichkeit zur Tropfenbildung hat. Dieses zusätzliche Heizelement erhöht die Komplexität der Vorrichtung und steigert die Kosten für den Betrieb der Vorrichtung.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Somit lauten die Aufgaben der vorliegenden Erfindung wie folgt: Bereitstellung einer Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoff, wobei die Vorrichtung eine Dampfdiffusionskammer umfaßt, zur Verwendung bei dem Fixieren von Farbstoff in Teppichen, Matten und dgl.; Bereitstellung eine Vorrichtung dieser Art als eine verhältnismäßig portable Vorrichtung; Bereitstellung einer solchen Vorrichtung, wobei diese eine Abdeckung aufweist, zur Gestaltung einer Dampfkammer in Zusammenwirkung mit einer unteren Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer bei der Anwendung vollständig geschlossen ist, eine verhältnismäßig einfache Form aufweist und im Vergleich von geringer Größe ist; Bereitstellung dieser Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine untere Oberfläche aufweist, die aus einem im wesentlichen nicht-leitenden Material wie zum Beispiel Holz, vorzugsweise Sperrholz, gebildet ist, um die Wahrscheinlichkeit der Kondensation von Dampf durch die Wärmeübertragung zwischen der Innen- und der Außenoberfläche der Abdeckung zu verringern; Bereitstellung einer derartigen Abdeckung, die im wesentlichen absorptionsfähig ist, um jegliche an ihrer Oberfläche auftretende Flüssigkeitskondensation zu absorbieren.
  • Bereitgestellt wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoff in einem gefärbten Gewebe mit Hilfe von Dampfwärme, umfassend eine Abdeckung, die so angeordnet werden kann, daß sie ein auf einer Ebene liegendes gefärbtes Gewebe abdeckt und dieses umgibt, so daß eine geschlossene Kammer entsteht, in der das Gewebe untergebracht ist, Leitungen, die durch eine Dampferzeugungseinrichtung erzeugten Dampf in die Kammer leiten, wenn die Abdeckung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Innenfläche aufweist, die aus einem Material besteht, das geeignet ist, eine beachtliche Menge von darauf kondensiertem Wasser zu absorbieren.
  • Bereitgestellt wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Fixieren von Farbstoff auf einem gefärbten Gewebe, umfassend die folgenden Schritte: Anordnen eines Gewebes auf einer ebenen Fläche, Anbringen einer Abdeckung über dem Gewebe, um das Gewebe in einer Kammer einzuschließen, und Einleiten von Dampf in die Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung mit einer Innenfläche aus wasserabsorbierendem Material über dem Gewebe angeordnet wird.
  • Die Zeichnungen bilden einen Teil dieser Beschreibung, und sie umfassen beispielhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung, und sie stellen verschiedene Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung dar.
  • Figur 1 zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoff gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ansicht in Verbindung mit einem Auflagetisch dargestellt ist, und sie einen Teppich mit Farbstoff darauf zeigt, wobei der Farbstoff von der Vorrichtung fixiert werden soll, ferner ist die Vorrichtung in einer Ruhestellung in bezug auf das Fixieren von Farbstoff dargestellt.
  • Figur 2 zeigt eine vergrößerte und aufgebrochene Ansicht der Vorrichtung, des Tischs und des Teppichs, allgemein entlang der Linie 2-2 aus Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine vergrößerte und aufgebrochene Ansicht der Vorrichtung, des Tischs und des Teppichs, allgemein entlang der Linie 3-3 aus Figur 1.
  • Figur 4 zeigt eine vergrößerte und aufgebrochene Vorderansicht der Vorrichtung.
  • Figur 5 zeigt eine vergrößerte und aufgebrochene Querschnittsansicht der Vorrichtung entlang der Linie 5-5 aus Figur 4, und die Figur zeigt die Vorrichtung in ihrer Ausrichtung zum Fixieren von Farbstoff.
  • Figur 6 zeigt eine vergrößerte und aufgebrochene Querschnittsansicht des Tischs und des Teppichs entlang der Linie 6-6 aus Figur 1.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß den Bestimmungen werden nachstehend genaue Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart; es muß jedoch verstanden werden, daß es sich bei den offenbarten Ausführungsbeispielen nur um Beispiele für die Erfindung handelt, die in verschiedenen Formen ausgeführt werden können. Aus diesem Grund sind die hier offenbarten spezifischen konstrukionellen und funktionalen Einzelheiten nicht als einschränkend zu betrachten, sondern als reine Grundlage für die Ansprüche und als bezugnehmende Grundlage, um einem Fachmann zu lehren wie die vorliegende Erfindung verschiedenartig angewendet werden kann, und zwar in eigentlich jeder ausreichend detailierten Struktur.
  • Die Bezugsnummer (1) bezeichnet im allgemeinen eine Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoff gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung (1) wird als an einem Auflagetisch (2) angebracht dargestellt, wobei ein Teppich (3) mit einem Farbstoffmuster (4) darauf auf dem Tisch positioniert ist, damit das Farbstoffmuster (4) durch die Vorrichtung (1) fixiert wird.
  • Die Vorrichtung (1) umfaßt eine Abdeckung (10), eine Dampfbehälter- und Abdeckungsrabmenstruktur (11), eine Dampferzeugungseinrichtung, wie die Dampferzeuger (12) und (13), und ein Dampverteilungssystem (14).
  • Die Vorrichtung (1) umfaßt ferner einen Gelenkmechanismus (16), um die Abdeckung (10) mit dem Tisch (2) zu verbinden, und um eine Schwenkbewegung der Abdeckung in bezug auf den Tisch zu ermöglichen.
  • Die Abdeckung (10) umfaßt eine Längsplatte mit einer im wesentlichen ebenen unteren Oberfläche (20), deren Maße wenigstens so lang bzw. größer sind als die Maße des Teppichs (3) . Die Oberfläche (20) ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen isolierenden Material gebildet, das der Wärmeübertragung zwischen der Oberfläche (20) und einer Außenoberfläche (21) der Abdeckung (10) widersteht. Desweiteren ist die Oberfläche (20) vorzugsweise aus einem Material gebildet, das wenigstens etwas wasserdurchlässig ist, und das dazu neigt, geringe Wassermengen zu absorbieren. Es ist festgestellt worden, daß sich Holz insbesondere Sperrholz, besonders für die Herstellung der Oberfläche (20) eignet; jedoch ist bekannt, daß andere Materiale diesem Zweck ebenso dienen können, wobei sie gleichzeitig eine selbstragende Funktion für die Abdeckung bereitstellen, oder sie könnten alternativ auch durch eine andere Einrichtung getragen werden. Bei der Verwendung von Sperrholz, wird vorzugsweise ein nichtwasserlösliches Holzleim-Sperrholz verwendet, um zu vermeiden, daß Splintfäule oder Harz durch den Dampf aus dem Inneren des Holzes gezogen werden, und um ein sich Auflösen des Holzes zu verhindern.
  • Die Abdeckung (10) umfaßt eine Mehrzahl von mit Zwischenabstand angeordneten Querbalken (24), die durch geeignete Befestigungsvorrichtungen (25) an der Abdeckung (10) angebracht sind, wobei die Balken aus Aluminiumnuten oder dgl. gebildet sind, um die Abdeckung (10) zu stützen. Die Querbalken (24) erstrecken sich von einem hinteren Ende (26) der Abdeckung (10) bis zu einem vorderen Ende (27) der Abdeckung.
  • Die Dampfbehälter- und Abdeckungsrahmenstruktur (11) umfaßt ein vorderes Röhrenelement (30), ein hinteres Röhrenelement (31) und die seitlichen Röhrenelemente (32) und (33). Die Elemente (30, 31, 32 und 33) sind im allgemeinen rechteckig und so angeordnet, daß sie an ihren entsprechenden Enden verbunden sind, und zwar in einer rechteckigen Anordnung, die allgemein äußere Begrenzung der Abdeckung (10) darstellt. Die Elemente (30, 31, 32 und 33) sind durch geeignete Befestigungsvorrichtungen (35) an der Abdeckung (10) befestigt, und zwar sind die Befestigungsvorrichtungen entlang der Abdeckung an mit Zwischenabstand versehenen Positionen anbebracht. Die Breite jedes der Elemente (30, 31, 32 und 33) ist ausreichend um die Abdeckung (10) in verhältnismäßig dichter, jedoch mit Zwischenabstand versehener Anordnung mit einer oberen Oberfläche (36) des Teppichs (3) zu tragen, wenn die Vorrichtung (1) dazu verwendet wird, Farbstoff auf dem Teppich (3) zu fixieren, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Ferner bildet die Struktur (11), wie nachstehend beschrieben werden wird, allgemein eine Umhüllung bzw. Kammer (40) in Verbindung mit der Abdeckung (10) und dem Tisch (2), wenn die Abdeckung (10) in abdeckender und umschließender Beziehung zu der Oberseite (36) und den Seiten des Teppichs (3) angeordnet ist. Insbesondere erstreckt sich die Struktur (11) zwischen dem Tisch (2) und der Abdeckung (10), wenn sich die Abdeckung (10) in abdeckender Beziehung befindet, um so zu verhindern bzw. zu vermeiden, daß während des Fixierens des Farbstoffs auf dem Teppich (3) Dampf aus der Kammer (40) austritt.
  • Die Abdeckung (10) liegt vorzugsweise, wenn sie sich in ihrer Anordnung zum Fixieren von Farbstoff befindet (das heißt, wenn sich die gesamte Vorrichtung in der Anordnung zum Fixieren von Farbstoff befindet), horizontal und ist so positioniert, daß sich die Oberfläche (20) ungefähr einen bis eineinhalb Inch von der Teppichoberseite entfernt befindet. Wenn sich die Vorrichtung (1) in ihrer Anordnung zum Fixieren von Farbstoff befindet, wie dies in Figur 5 dargestellt ist, so stehen die Unterseiten der Elemente (30, 31, 32 und 33) allgemein im Kontakt mit dem Tisch (2) und dichten mit diesem im wesentlichen ab, um dadurch die Kammer (40) zu bilden, und um zu vermeiden, daß Dampf in die Luftumgebung austritt.
  • Die Dampfgeneratoren (12) und (13) sind verhältnismäßig klein und portabel. Diese Generatoren, wie (12) und (13), können von verschiedenen Quellen bezogen werden, wie zum Beispiel von der Jiffy Steamer Company, Union City, Tennessee. Jeder dieser Dampfgeneratoren (12) und (13) ist mit einer entsprechenden Dampfausgangsleitung (42) und (43) verbunden. Die Ausgangsleitungen (42) und (43) stehen wiederum in strömender Verbindung mit entsprechenden Nippeln (44) und (45), die an die entsprechenden Seitenelemente (32) und (33) angebracht sind, und die in strömender Verbindung mit deren Innerem stehen. Die Struktur (11) umfaßt die Elemente (30, 31, 32 und 33), die miteinander verbunden sind, um so eine innen verlaufende Nut (46) zu bilden. Die Nut (46) umgibt wirksam den Umfang der Abdeckung (10) und steht in strömender Verbindung mit den Nippeln (44) und (45), und demgemäß mit den Dampfausgängen der Dampferzeuger (12) und (13). Die Innenoberflächen jedes Elements (30, 31, 32 und 33) angrenzend an die Kammer (40), umfassen jeweils eine Mehrzahl von mit Zwischenabstand verteilten Öffnungen (49) durch diese Seiten. Die Öffnungen sorgen für eine strömende Verbindung zwischen der Nut (46) und der Kammer (40), wenn die Vorrichtung (1) Farbstoff auf einem Teppich (3) fixiert. Auf diese Weise kann Dampf von den Dampferzeugern (12) und (13) in die Kammer strömen. Der Ausstrom von den Stromerzeugern (12) und (13) kann durch eine Schaltbetätigung an den Erzeugern (12) und (13) selbst geregelt werden, oder es ist vorgesehen, daß dieser Ausstrom auch durch ein Fußpedal oder dgl. geregelt werden kann.
  • Die Öffnungen (49) befinden sich mittig zwischen der Oberseite und der Unterseite der entsprechenden Elemente (30, 31, 32 und 33), und sie weisen Schrägen von etwa fünfundvierzig Grad in bezug auf die Waagerechte auf, so daß sie auf der Seite der Nut (46) niedriger liegen. Auf diese Weise sammelt sich in der Nut (46) kondensierender Dampf unter den Öffnungen (49) und wird somit nicht auf den Teppich (3) geleitet. Die Öffnungen (49) leiten den Dampf auch zu dem Bereich oberhalb des Teppichs (3), so daß eine ungeeignete Dampfmenge nicht an diskreten Stellen auf dem Teppich (3), direkt vor den Öffnungen (49) kondensiert. Die Nippel (44) und (45) befinden sich nahe dem hinteren Bereich der Rückseite der Abdeckung (10) und öffnen sich vorzugsweise in das Innere des Elements (31), so daß bei Anhebung der Abdeckung (10) in eine nicht-fixierende Anordnung, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, etwaiger in der Nut (46) kondensierter Dampf sich in dem Element (31) sammeln muß und durch die entsprechenden Nippel (44) und (45) zurückläuft zu den Erzeugern (12) bzw. (13). Die Elemente (30, 31, 32 und 33) sind vorzugsweise aus Aluminium gebildet, das sich sowohl gleichmäßig als auch schnell erwärmt, wenn Dampf in die Nut eintreten kann, so daß eine erhebliche Kondensation an den Seiten der Elemente (30, 31, 32 und 33), die zur Kammer (40) gerichtet sind, vermieden wird.
  • Der Tisch (2) umfaßt eine obere ebene Oberfläche (54) auf einer Oberseite (55), die durch Beine (56) getragen wird. Ein zwischenliegendes Fachbrett (57) ist ebenfalls mit den Beinen (56) verbunden und wird hier dazu verwendet, die Dampferzeuger (12) und (13) zu tragen. Zwar ist der Tisch (2) in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Vorrichtung (1) dargestellt, jedoch ist vorgesehen, daß die Vorrichtung (1) eigentlich in Verbindung mit jeder Struktur verwendet kann, die eine im wesentlichen ebene Oberfläche, wie die der Bezugsnummer (54), aufweist, die den Teppich (3) und die Vorrichtung (1) tragen kann, und die auch so adaptiert ist, daß sie mit der Abdeckungsrahmenstruktur (11) abdichtet, wenn sich die Vorrichtung (1) in ihrer richtigen Fixieranordnung befindet, um so einen übermäßigen Austritt von Dampf zu verhindern.
  • Der Gelenkmechanismus (16) umfaßt ein Paar von Tragestreben (61) und (62), das an entgegengesetzten Seiten der Tischoberseite nahe dessen Hinterseite befestigt ist. Eine längliche Drehstange (63) erstreckt sich zwischen den Streben (61) und (62), mit Zwischenabstand zur der Oberfläche (54). An dem hinteren Element (31) und an der Abdeckung (10), an deren nahen Ende (26), sind Gelenkelemente (65) befestigt, welche die Drehstange (63) an dem anderen Ende passend umschließen, so daß diese dazu relativ drehbar ist, und um die Abdeckung (10) in einer offenen Position zu halten, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Der Gelenkmechanismus (16) ermöglicht es, daß die Abdeckung (10) an ihrer Vorderseite (27) nach oben geschwenkt werden kann, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, um so zu ermöglichen, daß der Teppich (3) zur Behandlung durch die Vorrichtung (1) an der richtigen Stelle auf der Oberfläche (54) angeordnet werden kann, oder um andererseits zu ermöglichen, daß der Teppich (3) nach dem Fixieren des Farbstoffs auf dem Teppich (3) von der Oberfläche (54) entfernt werden kann. Eine Mehrzahl von Stützeinrichtungen (66) für die Abdeckung ist entlang der Rückseite des Tischs (2) positioniert, um die Abdeckung (10) zu stützen, wenn diese sich während des Plazierens und des Entfernens des Teppichs (3) auf bzw. von der Tischoberfläche (54) in einer nach oben gerichteten Position befindet.
  • Bei der Verwendung wird ein Gewebe bzw. eine Textilie, wie zum Beispiel der dargestellte Teppich (3), auf der Oberfläche (54) plaziert. Bei der Verwendung in dieser Beschreibung bezieht sich der Begriff Gewebe auf jedes Material, das geeignet ist, darauf ein Farbstoffmuster (4) aufzunehmen, und bei dem das Muster unter Verwendung von Dampfwärme fixiert werden kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gewebe um einen Teppich oder eine Matte mit einer oberen weichen Seite (70) und einer vorher angebrachten Rückseite (71) aus Gummi oder Vinyl, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Der bevorzugte Farbstoff wird allgemein als Säurefarbstoff bezeichnet und besonders bevorzugt wird ein Säurefarbstoff, der zur Färbung von synthetischen Oberflächenfasern geeignet ist, die bei der Herstellung von mit Teppich beschichteten Matten oder dgl. verwendet werden. Der Farbstoff wird auf der oberen Oberfläche (36) des Teppichs (3) plaziert. Der Dampf (feuchte Wärme wird gegenüber trockener Wärme bevorzugt) soll dann die Faser des Teppichs (3) ausweiten und ermöglichen, daß der Farbstoff (4) in die weiche Seite (70) eindringt, um darin fixiert zu werden. Der Farbstoff (4) kann auf der Teppichoberfläche (36) durch Siebdruck, Farbspritzung um eine Schablone oder dgl. aufgetragen werden.
  • Nachdem sich der Teppich (3) an der richtigen Stelle befindet, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, wird die Abdeckung (10) geschlossen, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Dann werden die Erzeuger (12) und (13) angeschaltet, und über einen ausreichenden Zeitraum wird Dampf zugeführt, um so zu ermöglichen, daß der Farbstoff (4) fixiert wird. Dann wird der Teppich, mit der angebrachten Rückseite (71), aus der Vorrichtung (1) entfernt, und zwar durch Anheben der Abdeckung (10) und manuelles Abheben des Teppichs (3) von der Oberfläche (54).
  • Die Nut (46) und die Leitungen werden bei Bedarf mit Phosphorsäure oder dgl. ausgespült, um Schmutz daraus zu entfernen.
  • Im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der Teppich (3) sowohl breiter als auch länger als die Abdeckung (10) sein kann, das heißt, der Teppich (3) könnte so groß sein, daß die Abdeckung den Teppich (3) nicht vollständig umschließen kann. Aus diesem Grund funktioniert der Gelenkmechanismus so, daß der die Abdeckung (10) ausreichend aus dem Kontakt mit der Tischoberfläche (54) anhebt, um zu ermöglichen, daß der Teppich (3) zwischen der Unterkante der Abdeckung (10) und der Oberfläche (54) durchgeführt werden kann, wenn die Abdeckung (10) geöffnet ausgerichtet ist, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Auf diese Weise können Teppiche, die größer sind als die Abdeckung (10), unter der Abdeckung (10) positioniert werden, so daß die Abdeckungsrahmenstruktur (11) anstatt auf der Tischoberfläche (54), auf der oberen Oberfläche des Teppichs ruht, und zwar in einer Art und Weise, daß so allgemein die Dampfkammer (40) gebildet wird, wobei der Teppich dazu dient, zu vermeiden, daß eine übermässige Dampfmenge von unterhalb der Abdeckung (10) austritt. Desweiteren wird hiermit festgestellt, daß die Streben (61) und (62) sowie die Beine der Stützvorrichtung (66) für die Abdeckung, mit ausreichenden Zwischenabständen angeordnet sind, um das Durchführen einer verhältnismäßig langen Matte bzw. eine verhältnismäßig langen Teppichs, mit im wesentlichen der gleichen Breite des Tischs (2), zu ermöglichen, und zwar von hinter dem Tisch (2) und unter der Abdeckung (10), wenn sich die Abdeckung (10) in ihrer geöffneten Ausrichtung befindet. Diese Anordnung mit Zwischenabstand ist in Figur 3 ersichtlich. Diese Anordnung mit Zwischenabstand ermöglicht es, daß Teppiche oder Matten mit eigentlich jeder Länge in aufeinanderfolgenden Abschnitten unter die Abdeckung (10) geführt werden können, um so zu ermöglichen, daß die Vorrichtung (1) auf jedem dieser Abschnitte aufgetragenen Farbstoff fixiert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoff in einem gefärbten Gewebe (3) mit Hilfe von Dampfwärme, umfassend eine Abdeckung (10), die so angeordnet werden kann, daß sie ein auf einer ebenen Fläche liegendes gefärbtes Gewebe abdeckt und dieses umgibt, so daß eine geschlosssene Kammer (40) entsteht, in der das Gewebe untergebracht ist, Leitungen (42, 43), die den durch die Dampferzeugungseinrichtung erzeugten Dampf in die Kammer leiten, wenn die Abbdeckung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Innenfläche (20) aufweist, die aus einem Material besteht, das geeignet ist, eine beachtliche Menge von darauf kondensiertem Wasser zu absorbieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (20) aus Sperrholz besteht und horizontal ausgerichtet ist, wenn die Abdeckung geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Rahmenkonstruktion (30- 33) umfaßt, die geeignet ist, die Innenfläche bei geschlossener Abdeckung dicht und flach anliegend an dem Gewebe anzuordnen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion eine innen verlaufende Nut (46) mit einer Vielzahl von Öffnungen (49) aufweist, die so angeordnet sind, daß eine Strömung zwischen der Nut und der Kammer möglich ist, wenn die Abdeckung geschlossen ist und die Dampferzeugungsein richtung mit der Nut in Strömungsverbindung (44, 45) steht, um Dampf wahlweise durch die Öffnungen in die Kammer zu leiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen mittig zwischen der Oberkante und dem Boden der Nut angeordnet sind, so daß die Nut das Kondensat von dem darin kondensierten Dampf sammelt, und daß sie nicht-horizontal ausgerichtet sind, wenn die Abdeckung geschlossen ist, so daß jede Seite der in die Nut mündenden Öffnungen tiefer liegt als die Seite der in die Kammer mündenden Öffnungen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch eine ebene Auflagefläche (54), und dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung derart an der Auflagefläche angelenkt (16) ist, daß sie sich um eine Achse drehen kann, und daß die Dampferzeugungseinrichtung mit den Nuten durch eine Leitungseinrichtung (44, 45) verbunden ist, die das Kondensat zu der Dampferzeugungseinrichtung ableitet, wenn die Abdeckung so gedreht ist, daß die Innenfläche vertikal ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an ihrem einen Ende an der Auflagefläche so angelenkt ist, daß sie von der Fläche weggeschwenkt werden kann, damit das Gewebe unter der Abdeckung angeordnet werden kann, und damit das Gewebe wieder unter der Abdeckung herausgeholt werden kann.
8. Verfahren zum Fixieren von Farbstoff auf einem gefärbten Gewebe, umfassend die folgenden Schritte: Anordnen eines Gewebes auf einer ebenen Fläche, Anbringen einer Abdeckung über dem Gewebe, um das Gewebe in einer Kammer einzuschließen, und Einleiten von Dampf in die Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung mit einer Innenfläche aus wasserabsorbierendem Material über das Gewebe gelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Abdeckung dicht anliegend auf das Gewebe gelegt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe eine Matte mit einer wärmeempfindlichen Rückseite ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf oberhalb der Matte in die Kammer geleitet wird, damit er nicht direkt auf die Matte auftrifft.
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