DE1810092B2 - Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines diapositives in einem einfuehrschlitz eines diapositiv-rahmens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines diapositives in einem einfuehrschlitz eines diapositiv-rahmensInfo
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Description
schließend der Deckel über den Umfangsrand des des erfindungsgemäßen Verfahren weisen überein-Rahrnenteils
hinaus angehoben wird, dann das Dia- stimmend zwei gegenüberliegende Führungsleipositiv
durch den so gebildeten Einführungsschlitz in sten 1,2 bzw, Γ, 2' bzw. l", 2" auf. Unterhalb jeder
den Rahmen eingeführt wird und der Deckel schließ- Führungsleiste ist je eine nutförmige Gleitbahn 3, 4
lieh nach erfolgtem Einführen des Diapositivs wieder 5 bzw. 3', 4' bzw. 3", 4" für einen Rahmenteil 5 anfreigegeben
wird, so daß er auf den anderen Rahmen- geordnet. Die eine Führungsleiste 1 bzw. 1' bzw, I"
teil in seine Verschlußlage zurückkehrt, weist im Bereich der insbesondere aus F i g, 1 und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fig. 4 ersichtlichen Einführungsstation für das Dia-Verfahren
der eingangs geschilderten Art dahin zu positiv 6 an der Rahmungsmaschine einen Einverbessern,
daß die Kräfte, mittels welcher der Ein- io schnitt 7, T, 1" zum Einführen des Diapositivs 6 in
führschlitz durch eine Verformung des Rahmens erst den aus den Teilen 5, 8 bestehenden Rahmen 9 auf.
gebildet wird, wahlweise auf einen Teil des Rahmens, Im Bereich des Einschnitts 7 bzw. T bzw. 7" der
vorzugsweise auf den mit einem ringsum laufenden Führungsleiste 1 bzw. 1' bzw. 1" ist in der Ausfüh-Rand
versehenen Rahmenteil, gerichtet werden kön- rungsform nach F i g. 1 eine am Boden 10 der Gleitnen.
15 bahn angeordnete Leiste 11 vorgesehen. Diese ist in
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Er- Gegenrichtung zum Rahmentransport bei 12 abge-
findung besteht bei einem Verfahren der eingangs ge- !xhrägt.
schilderten Art darin, daß erfindungsgemäß die ge- Das erfindungsgemä..* Verfahren wird auf der
brauchsfertigen Rahmen einer Stapelstation zugeführt Vorrichtung nach F i g. 1 in der nachstehend erläuterwerden,
aus welcher sie mittels Schiebers in eine Auf- 20 ten Weise durchgeführt, wobei zum besseren Verweitstation
transportiert werden, die Rahmen dort an ständnis das Arbeitsschema einer Rahmungsmaschine
ihrem dem zu bildenden Einführschlitz benachbarten gemäß F i g. 4 herangezogen wird, die der eingangs
Randteil und an wenigstens einem anderen Randteil erwähnten älteren Anmeldung entspricht. Die zur
eingespannt werden und wenigstens ein Teil des Rah- Konfektionierung bereiten Rahmen werden bei 13 gemens
gleichzeitig oder anschließend einer Verfor- as stapelt. Mittels eines Schiebers werden sie in Richmung
unterworfen wird, durch welche ein Abstand tung der Pfeile 14, 14', 14" transportiert. Auf diesem
zwischen den den Einführschlitz bildenden Rahmen- Wege gelangen sie in die Einführungsstation der Rahteiien
herbeigeführt wird. In dem erfindungsgemäßen mungsmaschine. In dieser befindet sich der Rahmen
Verfahren können somit auch Diapositiv-Rahmen 15. Das Diapositiv, welches hier noch ein Teil des zuder
hier in Rede stehenden Art konfektioniert wer- 30 sammenbängenden Filmstreifens 6 ist, wird in Richden,
die nicht mit Bohrungen versehen sind, durch tung des Pfeiles 16 transportiert. Die Einführungsstawelche
Aufweitdorne hindurchgeführt werden kön- tion ist in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig die
nen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit uni- Abschneidestation, so daß hier ein um eine Welle 17
verseller anwendbar als das bekannte Verfahren. schwenkbares Trennmesser 18 angeordnet ist. Das
Die Vorrichtung zur maschinellen Durchführung 35 abgetrennte Diapositiv 19 wird vo.'<
einem schemades erfindungsgemäßen Verfahren zeichnet sich da- tisch dargestellten Greifwerkzeug 20 erfaßt, welches
durcn aus, daß zwischen zwei gegenüberliegenden in Richtung des Doppelpfeiles 21 bewegbar ist. Das
Führungsleisten für das Diapositiv, unterhalb derer je Greifwerkzeug 20 zieht also durch den aus Fig. 1 ereine
nutenförmige Gleitbahn für einen Rahmenteil sichtlichen Einschnitt 7 hindurch das Diapositiv 19
angeordnet ist und von weichen eine im Bereich der 40 vollständig in den Rahmen 15 hinein und begibt sich
Einführstation für das Diapositiv an der Rahmungs- dann wieder in die Ausgangsstellung, um das nächste
maschine einen Einschnitt zum Einführen des Diapo- vom Filmstreifen 6 abzutrennende Diapositiv einfühsitivs
in den Rahmen aufweist, im Bereich des Ein- ren zu können. Nach erfolgter Konfektionierung wird
Schnitts der einen Führungsleiste ein Verformungs- der Rahmen 15 in Richtung des Pfeile^ 14" in die
element angeordnet ist. Ein Vorteil der erfindungsge- 45 Station 22 befördert, aus welcher die fertig konfektiomäßen
Vorrichtung besteht darin, daß die Verfor- nierten Rahmen dann herausgenommen und dem
mungselemente als solche einfacher gehalten werden Versand zugeführt werden können,
können als die bekannten Saugnäpfe und Keile und Es ist aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich, daß der daß infolgedessen sich auch ihr Einbau in die Vor- Rahmen auf seinem Weg aus der Stapelstation 13 in richtung einfacher gestalten läßt. 5" die Einführ- und Abschneidestation die abgeschrägte
können als die bekannten Saugnäpfe und Keile und Es ist aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich, daß der daß infolgedessen sich auch ihr Einbau in die Vor- Rahmen auf seinem Weg aus der Stapelstation 13 in richtung einfacher gestalten läßt. 5" die Einführ- und Abschneidestation die abgeschrägte
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei- Rampe M der Leiste 11 heraufläuft. Der Rahmen
bung an Hand der Zeichnung in verschiedenen Aus- wird so durch die Führungsleisten 1,2 auf seinem
führungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigen Transport durch die Rahmenmaschine an zwei gegcii-
F i g. 1 bis 8 eine Vorrichtung zur maschinellen überliegenden Randteilen eingespannt. Durch die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, 55 Leiste Ii wird der Rahmen 9 bzw. 15 einer Verfor-
wobei mung unterworfen, durch welche zwischen den den
F i g. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsformen Einführschlitz bildenden Rahmenteilen 5,8 ein Ab-
in perspektivischer Darstellung wiedergeben, stand geschaffen und so dsr Einführschlitz aufgewei-
F i g. 4 ein Arbeitsschema einer Rahmungsma- tet wird, so daß das Diapositiv 19 bzw. der FilmstreU
schine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, 60 fen 6 in d",n Rahmen eingeführt werden kann, wie es
F i g. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform, und insbesondere in F i g. 4 dargestellt ist.
zwar Fig. 5 vor der Aufweitung und Fig, 6 bei der Die in Fig, 2 dargestellte Vorrichtung unterscheid
zwar Fig. 5 vor der Aufweitung und Fig, 6 bei der Die in Fig, 2 dargestellte Vorrichtung unterscheid
Aufweitung, det sich von derjenigen nach F i g. 1 lediglich da-
F i g. 7 und 8 wiederum eine andere Ausführungs- durch, daß statt den Leiste 11 der Boden 10' in Richform,
und zwar F i g. 1 wieder vor der Aufweitung 65 tung auf den Einschnitt 7' abgeschrägt ist. Dement-
und Fi g. 8 bei der Aufweitung. sprechend ist im Bereich der Abschrägung 23 auch
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, verschiede- die nutenförmige Gleitbahn 3' der Führungsleiste Γ
nen Vorrichtungin zur maschinellen Durchführung tiefer gelegen als die gegenüberliegende nutenförmiße
Gleitbahn 4' der Führungsleiste 2'. Es ist ohne weiteres verständlich, daß ein Diapositivrahmen, welcher
nach dem Schema in F i g. 4 durch die Führungsbahn hindurchtransportiert wird, an seinem dem Einführschlitz
benachbarten Randteil und an dem gegenüberliegenden Randteil eingespannt wird und daß ein
dem Rahmenteil 5 in F i g. 2 entsprechender Rahmenteil eines Rahmens gleichzeitig einer Verformung
unterworfen wird, wie sie aus der später noch zu erläuternden F i g. 6 ersichtlich ist. Es wird also ein
ebenfalls aus F i g. 6 ersichtlicher Abstand zwischen den den Einführsehlitz bildenden Rahmenteilen
herbeigeführt und so der Einführschlitz aufgeweitet.
Die Vorrichtung nadi F i g. 3 unterscheidet sich
von derjenigen nach F i g. 2 nur dadurch, daß der Boden 10" in entgegengesetzter Richtung eine Abschrägung
24 aufweist. Dementsprechend liegt hier die nutenförmige Gleitbahn 4" der Führungsleiste 2" tiefer
i'ts die nutenförmige Gleitbahn 3" der Führungsleiste
1". Somit ist auch eine derartige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
Die Vorrichtung nach den Fig.5 und6 unterscheidet
sich von der Vorrichtung nach Fig. 2 lediglich
dadurch, daß die ortsfeste Führungsleiste 2' dieser Ausführungsform durch einen in einer durch den
Pfeil 25 angedeuteten, senkrechten Ebene bewegbaren Haken 26 ersetzt ist. Wird der Haken 26 aus seiner
Stellung in F i g. 5 in die aus F i g. 6 ersichtliche
S Stellung bewegt, dann wird der Rahmen an seinem dem Einführsehlitz benachbarten Randteil und an
seinem gegenüberliegenden Randteil eingespannt und der einbettende Rahmenteil durch eine Abschrägung
27 des Bodens 28 der Gleitbahn einer Verformung
to unterworfen. Dadurch wird ein aus Fig. 6 ersichtlicher
Abstand 29 zwischen den den Einführsehlitz bildenden Rahmenteilen 30, 31 herbeigeführt und so
der Einführsehlitz aufgeweitet, so daß das Diapositiv 32 eingeführt werden kann, ohne daß Kratzschäden
zu befürchten sind.
Die in den F i g. 7 und 8 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 dadurch,
daß eine im Boden 33 der Gleitbahn versenkt angeordnete Leiste 34 vorgesehen ist. Diese Leiste ist
to in Richtung der Pfeile 35 bzw. 36 in einer senkrechten
Ebene bewegbar, so daß sie auch, wie aus Fig. 8 ersichtlich, über den Boden 33 der Gleitbahn angehoben
werden kann. Auch diese Vorrichtung ist, wie die zeichnerische Darstellung ohne weiteres ausweist, zui
•S Durtftführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Einführen eines Diapositivs
in einen elastisch aufweitbaren Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens, der einen mit einem
ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Randes eingebetteten, als
fl acher Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufweist, die vor dem Einführen des Diapositivs be- ίο
reits miteinander verbunden sind, und bei weichem der Einführschlitz durch eine Verformung
des Rahmens erst gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrauchsfertigen
Rahmen (9 bzw. 15) einer Stapelstation (13) zugeführt werden, aus welcher sie mittels Schiebers
in eine Adfweitstation transportiert werden, daß
die Rahmen dort an ihrem dem zu bildenden Einführschlitz benachbarten Randteil und an wenigstens
einem anderen Randteil eingespannt werden und daß wenigstens ein Teil des Rahmens gleichzeitig
oder anschließend einer Verformung unterworfen wird, durch welche ein Abstand zwischen
den den Einführungsschlitz bildenden Rahmenteilen (z. B. 5, 8) herbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die gebrauchsfertigen Rahmen, nachdem der Einführschlitz gebildet worden
ist, in einer Einfühnings- and Abschneidestation
das Diapositiv (19) zugeführt und mittels eines bewegbaren Greifwerkzeugs (20) vollständig hineingeführt
wird.
3. Vorrichtung zur maschinellen Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zwei gegenüberliegenden Führungsleisten (1, 2 bzw. Γ, 2'
bzw. 1", 2") für das Diapositiv (19 bzw. 6), unterhalb derer je eine nutenförmige Gleitbahn (3,4
bzw. 3', 4' bzw. 3", 4") für einen Rahmenteil (S) angeordnet ist und von welchen eine (1 bzw. Γ
bzw. 1") im Bereich der Einführstation für das Diapositiv an der Rahmungsmaschine einen Einschnitt
(7 bzw. 7' bzw. 7") zum Einführen des Diapositivs in den Rahmen (9 bzw. 15) aufweist,
im Bereich des Einschnitts der einen Führungsleiste ein Verformungselement (11 bzw. 23 bzw. 24
bzw. 27 bzw. 34) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement aus
einer am Boden (10) der Gleitbahn angeordneten so Leiste (11) besteht, die in Gegenrichtung zum
Rahmentransport abgeschrägt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste (34) im Boden (33)
der Gleitbahn versenkt und in einer senkrechten Ebene (35, 36) über den Boden anhebbar ausgebildet
ist (F i g. 7, 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungselement als Abschrägung (23 bzw. 24 bzw. 27) des Bodens (10' bzw. 10" bzw. 28') der Gleitbahn ausgebildet
ist.
7. Abänderung der Vorrichtung nach An-Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einschnittslose
Führungsleiste (2') durch einen in einer senkrechten Ebene (25) bewegbaren Haken
(26) ersetzt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einführen eines Diapositivs in einen elastisch aufweitbaren
Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens, der einen mit einem ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Rahmens
eingebetteten, als "p°.her Deckel ausgebildeten Rahmenteil
aufweist, die vor dem Einführen des Diaposi- tivs bereits miteinander verbunden sind, und bei welchem
der Einführschlitz durch eine Verformung des Rahmens erst gebildet wird.
Es ist ein Verfahren zum Einführen eines Diapositivs in einen Diapositiv-Rahmen, der einen mit einem
ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Randes eingebetteten, als flacher
Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufv-eist, bekannt gewesen, bei welchem das Diapositiv eingelegt worden
ist, bevor die beiden Rahmenhälften druckknopfartig miteinander verbunden worden sind. Dieses
Verfahren setzt zu seiner Durchführung eine komplizierte Vorrichtung voraus.
Danach ist ein Verfahren zum Einführen eines Diapositivs in einen Diapositiv-Rahmen aus Kunststoff
bekanntgeworden, der gleichfalls aus zwei in irgendeiner Weise miteinander verbundenen Teilen bestehen
kann, bei welchem das Einführen des Diapositivs durch elastisches Aufweiten an mindestens einer
Stirnseite erfolgt, indem paarweise gegeneinander wirkende Kräfte senkrecht auf definierte Punkte der
seitlich der Einführungsbahr. des Diapositivs liegenden Rahmenrandteile im Bereich eines Einführschiitzes
gerichtet werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß
Aufweitdorne durch je eine durchgehende Bohrung wenigstens einer Rahmenhälfte im Bereich des Einführschlitzes
beiderseits außerhalb der Einführungsbahn des Diapositivs eingeführt und gegen die Innenfläche
der anderen Rahmenhälfte gedrückt werden (deutsche Patentschrift 1 214 898). Dieses bekannte
Verfahren vermittelt für die Serienrahmung von Diapositiven gegenüber dem vorher geschilderten Verfahren
eine wesentliche Vereinfachung, Beschleunigung und Verbilligung des Einführens eines Diapositivs
in einen Diapositiv-Rahmen.
Weitere Ausführungsformen eines Verfahrens zum Einführen eines Diapositivs in einen Diapositiv-Rahmen,
die auf dem Lösungsprinzip der deutschen Patentschrift 1214 898 beruhen, sind durch die deutsehe
Patentschrift 1 264 098 bekanntgeworden, wonach das Aufweiten mit Hilfe von Saugnäpfen erfolgt,
die an einer Vakuumpumpe angeschlossen sind oder mittels zweier Keile.
Ein Verfahren der eingangs geschilderten Art is durch die deutsche Auslegeschrift 1 285 208 bekanntgeworden.
Dieses Verfahren bezieht sich auf Diapositiv-Rahmen aus Kunststoff, die einen mit einem ringsum
laufenden Rand versehenen Rahmenteil unc einen innerhalb des Randes eingebetteten, als flache:
Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufweisen, die it Teilbereichen miteinander verbunden sind. In derar
tige Rahmen erfolgt das Einführen eines Diapositiv; nach dem zuletzt genannten, bekannten Verfahren it
der Weise, daß zunächst der Rahmen einer Rah mungsmaschine zugeführt wird, danach zwecks vor
übergehender Herbeiführung eines Einfuhrschlitze auf definierte Punkte des Deckels Kräfte zur Eirlwir
kung gebracht werden, z. B. Aufweitdorne durch ii dem mit einem Rand versehenen Rahmenteil an
geordnete Bohrungen hindurchgeführt werden, an
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |