DE2743808C2 - - Google Patents

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DE2743808C2
DE2743808C2 DE2743808A DE2743808A DE2743808C2 DE 2743808 C2 DE2743808 C2 DE 2743808C2 DE 2743808 A DE2743808 A DE 2743808A DE 2743808 A DE2743808 A DE 2743808A DE 2743808 C2 DE2743808 C2 DE 2743808C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Verarbeitung von Filmen in Form von Filmplättchen entsprechend Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein Gerät dieser Art ist bekannt (US-PS 37 39 706). Bei diesem bekannten Gerät sind in einem Gehäuse mehrere, jeweils oben offene Behälter zur Aufnahme von verschiedenen Filmbear­ beitungsbädern vorgesehen, die zur Entwicklung von Filmen benötigt werden und in die die zu entwickelnden planen Filmplättchen nacheinander eingebracht und wieder ausgebracht werden. Um die Verarbeitung bzw. Entwicklung der Filmplätt­ chen automatisch durchführen zu können, ist bei dem bekannten Gerät wenigstens ein von einer Kassette gebildeter Filmhalter vorgesehen, welcher die zu entwickelnden Filmplättchen aufnimmt. Damit die Filmplättchen während der Verarbeitung mit den verschiedenen Filmbearbeitungsbädern in Berührung kommen, weist die den Filmhalter bildende Kassette in ihren Wandungen eine Vielzahl von Öffnungen auf. Zum Transportieren des Filmhalters bzw. der in diesem Filmhalter untergebrachten Filmplättchen durch die einzelnen Bäder besitzt das bekannte Gerät weiterhin eine Fördereinrichtung, mit der der Filmhalter jeweils in das in einem Behälter vorhandene Verarbeitungsbad durch Absenken in vertikaler Richtung eingebracht und nach dem Behandeln der Filmplättchen in diesem Bad durch vertikales Bewegen nach oben aus diesem Behandlungsbad wieder ausgebracht wird, worauf anschließend der Filmhalter in horizontaler Richtung an den nächstfolgen­ den Behälter bewegt und in das Filmverarbeitungsbad in vertikaler Richtung abgesenkt und nach der Behandlung der Filmplättchen wieder angehoben wird usw. Die für diese Bewegung des Filmhalters dienende Förderein­ richtung besteht im wesentlichen aus zwei beidseitig von den Behältern vorgesehenen horizontalen Gleitschienen, die die Halteeinrichtung der Fördereinrichtung des bekannten Gerätes bilden und auf die der Filmhalter von oben her derart aufsetzbar ist, daß er mit Hilfe von Haltenasen zwischen diesen Gleitschienen hängend gehalten ist. Jede Gleitschiene ist an der Oberseite eines in vertikaler Richtung verschiebbaren Rahmens gehalten, der durch einen entsprechenden Antrieb zusammen mit der zugehörigen Gleit­ schiene in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist, so daß durch die Bewegung der beiden Rahmen die vertikale Bewegung des Filmhalters zum Ein- und Austauschen in bzw. aus den Filmbearbeitungsbädern erzielt wird. Jede Gleitschiene ist außerdem in horizontaler Richtung an dem zugehörigen Rahmen durch einen Antrieb verschiebbar, womit die für den Weitertransport des Filmhalters von einem Behälter zum nächsten Behälter erforderliche horizontale Bewegung erreicht wird. Durch die verwendete Fördereinrichtung ist dieses bekannte Gerät konstruktiv relativ aufwendig. Außerdem erfordert dieses bekannte Gerät einen relativ hohen Platzbe­ darf, da der Filmhalter zunächst über seine gesamte vertikale Höhe aus einem Behälter herausgehoben werden muß, bevor er an den nächstfolgenden Behälter weitergefördert werden kann. Aus den genannten Gründen ist dieses bekannte Gerät für die Verwendung in kleineren Betrieben, insbesondere auch in Zahnarztpraxen, in denen zur Rationalisierung der Entwicklung von Röntgenfilmen zunehmend der Bedarf nach preisgünstigen und kompakten Geräten zum Entwickeln von Röntgenfilmen besteht, nicht geeignet.
Bekannt ist weiterhin ein Gerät zur Verarbeitung bzw. zum Entwickeln von Filmplättchen (DE-OS 19 26 870), bei dem das zu entwickelnde Filmplättchen mit zwei einander gegenüber­ liegenden Seitenrändern in Führungsnuten gleitend mit Hilfe einer von mehreren Mitnehmerfingern gebildeten Transportein­ richtung durch die einzelnen, in getrennten Behältern vorgesehenen Filmverarbeitungsbäder geführt wird. Um das Filmplättchen von einem Filmverarbeitungsbad in ein nächst­ folgendes Filmverarbeitungsbad zu transportieren, müssen die von den Führungsnuten gebildeten Führungsbahnen jeweils einen nach oben verlaufenden und daran anschließend einen nach unten verlaufenden Abschnitt aufweisen, wobei das Filmplätt­ chen entlang einer diese beiden Abschnitte miteinander verbindenden gekrümmten Strecke der Führungsbahn gebogen wird. Dabei besteht die Gefahr, daß das Filmplättchen an seiner in Bewegungsrichtung vorderen Seite im Bereich der Krümmung aus den beiden, die Führungsbahnen bildenden Führungsnuten herausläuft und beispielsweise dann auf den Boden eines Behälters fällt. Außerdem ist es bei diesem bekannten Gerät erforderlich, daß das jeweilige Filmplättchen dann, wenn es aus dem Wirkungsbereich eines Mitnehmerfingers gelangt, von einem Walzenpaar übernommen und weiterbefördert wird, bevor das Filmplättchen mit dem nächsten Mitnehmer­ finger zur Anlage kommt. Auch hier besteht wieder die Gefahr, daß das Filmplättchen aus den die Führungsbahnen bildenden Führungsnuten herausgleitet. Weiterhin ist bei diesem bekann­ ten Gerät auch nicht auszuschließen, daß sich das Filmplätt­ chen selbst in den geraden Abschnitten der Führungsbahnen verklemmt und dort aus den diese Führungsbahnen bildenden Führungsnuten herausgleitet, und zwar insbesondere dann, wenn sich in diesen Nuten geringfügige Mengen von Schmutz usw. abgelagert haben. Außerdem ist eine einwandfreie Arbeitsweise dieses bekannten Gerätes nur dann sichergestellt, wenn die Filmplättchen eine genau vorgeschriebene Breite aufweisen, die dem Abstand der beiden Führungsbahnen entspricht.
Zur Verbesserung dieses bekannten Gerätes ist es aus der DE-OS 26 19 379 bekannt, an den gekrümmten Bereichen der Führungsbahnen zusätzliche Führungen vorzusehen, mit denen die Filmplättchen dann auch in ihrem mittleren Bereich geführt sind. Hiermit wird jedoch eine einwandfreie Verarbei­ tung von Filmplättchen mit unterschiedlichen Abmessungen bzw. mit von Hersteller zu Hersteller oftmals abweichenden Abmessungen nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs geschilderten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei geringem konstruktivem Aufwand, geringem Platzbedarf und hoher Betriebssicherheit Filmplättchen verschiedener Größe verarbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Da bei dem erfindungsgemäßen Gerät der Filmhalter von einer als Greifer wirkenden Federzange gebildet ist, die das jeweils zu behandelnde Filmplättchen an einer Beladeeinrich­ tung aufnimmt und durch die einzelnen Filmbearbeitungsbäder transportiert, spielen Abweichungen in der Größe des Film­ plättchens für die Betriebssicherheit des Gerätes praktisch keine Rolle.
Die als Filmhalter dienende Federzange ist bei dem erfin­ dungsgemäßen Gerät mit Hilfe eines Scharniers an der sich über die Behälter hinweg bewegenden Halteeinrichtung ange­ lenkt. Hierdurch ist es in Verbindung mit dem Gleitfuß an der Federzange möglich, die Halteeinrichtung nur in einer einzigen Ebene, nämlich in der horizontalen Ebene über den Behältern vorbeizubewegen, wobei bei über einem Behälter befindlicher Halteeinrichtung die Federzange nach unten schwenkt und dadurch das an dieser Federzange gehaltene Filmplättchen in das in dem Behälter vorhandene Filmverar­ beitungsbad eintaucht. Beim Vorbeibewegen der Halteeinrich­ tung an einer Behälterwand wird die nachgeführte Federzange und mit dieser das Filmplättchen durch Aufgleiten auf dem oberen Rand dieser Behälterwand nach oben geschwenkt, wobei dann nach dem Passieren der in Bewegungsrichtung vorderen Behälterwand des nächsten Behälters die Federzange und das an dieser Zange gehaltene Federplättchen wieder nach unten schwenken und das Filmplättchen in das nächstfolgende Filmverarbeitungsbad eintaucht. Das erfindungsgemäße Gerät weist somit hinsichtlich der Ausbildung der Verlege- und Fördereinrichtung eine besonders einfache Konstruktion auf. Außerdem wird durch das beschriebene Schwenken der Federzange bzw. des Filmplättchens beim Ein- und Austauchen in bzw. aus den Filmverarbeitungsbädern eine hin- und hergehende Bewegung des Filmplättchens in diesen Bädern und damit eine Verbes­ serung bzw. Beschleunigung des chemischen Prozesses zwischen dem Filmplättchen und dem jeweiligen Bad erreicht. Da bei dem erfindungsgemäßen Gerät weiterhin das Filmplättchen bei dem Weitertransport von einem Filmverarbeitungsbad an das nächstfolgende Filmverarbeitungsbad in vertikaler Richtung nicht angehoben, sondern lediglich mit der Federzange geschwenkt wird, ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion auch eine geringe Bauhöhe erreichbar. Hierdurch sowie auch wegen der Möglichkeit einer preiswerten Herstellung und wegen der unproblematischen Arbeitsweise kann das erfindungsgemäße Gerät vor allem auch in kleineren Unternehmen, z. B. Zahnarzt­ praxen usw. problemlos eingesetzt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeipsiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Gehäuse des Gerätes;
Fig. 2 das Gerät in aufgesplitterter perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht des Gerätes mit entferntem Deckel;
Fig. 4 einen Querschnitt des Gerätes entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 den Deckel in teilweiser Draufsicht;
Fig. 6a und 6b eine Vorderansicht einer ersten Schaltplatte bzw. eine Draufsicht einer zweiten Schaltplatte;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich jener gemäß Fig. 3, welche die Arbeitsphasen veranschaulicht;
Fig. 8 ein Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 5;
Fig. 9 derselbe Querschnitt von Fig. 8 in einer anderen Phase;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Beladungsvor­ richtung;
Fig. 11 eine Darstellung derselben Vorrichtung im Längs­ schnitt;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Greifvorrichtung für den Film;
Fig. 13 und 14 Grundrißdarstellung der Beladungsvorrichtung in der Beladungsphase;
Fig. 15 und 16 Längsschnitte der Beladungsvorrichtung mit Film, welche die Einführung in den Deckel des Gerätes veranschaulichen;
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines periapikalen Filmes mit seiner Schutzhülle in der Phase der Ab­ lösung;
Fig. 18 eine Ansicht gemäß Fig. 9 der Greifeinrichtung für den Film in der Phase des Eintauchens in ein Entwick­ lungsbad.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, welches aus dem Behälter 2, dem Deckel 3 und der Schalttafel 4 besteht, die zusammen alle die zur Durchführung des Verfahrens erforder­ lichen Organe einschließen oder halten. Der Behälter 2 und der Deckel 3 begrenzen miteinander ein geschlossenes Gehäuse mit lichtundurchlässigen Wänden, in welches nach der Montage kein Licht eindringen kann und in welchem es somit möglich ist, den fotographischen Prozeß unabhängig von Licht der Außenumgebung wie in einer Dunkelkammer durchzuführen. Die hermetische Abdichtung gegen das Licht wird mit den Rändern des Deckels erzielt, die den Rand des Behälters übergreifen, wobei überdies jene Teile schwarz lackiert sind, welche zu Lichtreflexionen Anlaß geben könnten. Einen Teil des Deckels bildet eine Beladungsvorrichtung 5. Der Behälter 2 hat einen Hohlraum 6, in welchem ausziehbar eine Wanne 7 mit mehreren Abteilungen für die fotographischen Bäder eingesetzt ist. Die Tafel 4 bildet ihrerseits eine besondere Frontalabdeckung mit Frontplatte 8, einer Seitenwand 9 und einer Basisplatte 10 (Fig. 4) und begrenzt einen vollkommen isolierten Raum für die Steuerungen zusammen mit einem vorspringenden Dach 11 welches einen Teil einer Endwand 12 und einer Längswand 13 des Behälters bildet. Oberhalb des Daches 11 des Behälters verbleibt zwischen diesem und dem Deckel ein flacher Raum für die Anordnung der Einrichtungen zur Erfassung und Über­ führung eines Filmes zu den Entwicklungsbädern, welche Ein­ richtungen aus einer Transmissionskette 14, die ringförmig in sich geschlossen mit zwei Zahnrädern 15 und 16 läuft, von denen das Zahnrad 15 von einem kleinen Elektromotor 17 an­ getrieben wird, aus einer Gleitführung 18 und aus einem Läufer 19 bestehen, der senkrecht an einer Schiene befestigt ist, auf der eine später näher beschriebene bewegliche Greif­ vorrichtung 20 montiert ist. Insbesondere aus der Fig. 6a und 6b, sowie aus den vorhergehenden Figuren, ist ersichtlich, daß auf der Wand 13, d. h. auf der Stirnseite des Behälters 2, der zum Hohlraum der Steuerungen hinweist, zwei Heizwider­ stände 22 zur Erwärmung durch die Wand 13 hindurch Entwick­ lungsbäder der Wanne 7 montiert sind. Ein Gleitkontakt 22 auf einem der Widerstände ermöglicht die Regelung der Tem­ peratur. Auf der Basisplatte 10 ist die in ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichnete elektrische Automatisierungsanlage montiert, die im wesentlichen aus einem Zeitgeberstromkreis besteht, von dem vier Magnetrelais 24 ebenso viele Anschlagschalter bilden. Dieser Stromkreis wird nicht im einzelnen beschrieben, da er an sich bekannt ist und einen kennzeichnenden Teil der Er­ findung nicht bildet. Es genügt zu vermerken, daß er zwei Potentiometergriffe 25 für die Regelung der Zeiten für die Fixierung bzw. für die Entwicklung, Signallampen 26, einen Stromhauptschalter 27, eine Schmelzsicherung 28, einen Stecker 29 und eine Einschalttaste 30 aufweist.
Die Wanne 7 ist in Abteile unterteilt, und zwar ein Entwick­ lungsabteil 31, ein Fixierabteil 32 und Waschabteil 33 und ist von einem aufgesetzten Deckel 34 abgeschlossen, in dem ein Fenster 35 für die Behandlungsbäder und ein Fenster 36 für das Waschbad aufgespart sind. Vorzugsweise besteht die Wanne aus einem Säurefesten und leicht waschbaren Kunststoff, wie z. B. PVC, Polyäthylen u. dgl. Aus Fig. 7 ist im Grundriß das Arbeitsdiagramm des Weges eines Röntgenplanfilmes 37 von der Einführung ª, über die Weiterbewegung b , den Einlauf in den Entwickler c , die Überführung d , den Einlauf in das Fixier­ bad f , die Überführung g, h und den Einlauf in das Waschbad i, l, m, ersichtlich.
Die Fig. 8 und 9 zeigen daß die Beladungsvorrichtung 5 in ein Fenster 3′ des Deckels mit der Verdunkelungslabyrinth 38 einrasten, um den Film 37 geschützt einzuführen.
Die Fig. 10 zeigt die leere Beladungsvorrichtung in perspek­ tivischer Darstellung von unten gesehen, d. h. jene Seite welche in das Gerät eingesetzt wird, wogegen die Fig. 11 fie Beladungsvorrichtung im Querschnitt veranschaulicht. Die Be­ ladungsvorrichtung besteht aus einer rechteckigen Platte 39, von welche eine Rippe 40 in ein Rand 41 wegstehen, um labyrinth­ mäßig das Fenster 3′ in der obenerwähnten Weise zu schließen. Von der Platte steht ein Filmhalterahmen weg, dessen beide gegenüberliegende Seiten mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet sind, und innen zwei Nutführungen aufweisen, die paarweise einen ersten oberen Sitz 43 und einen zweiten unteren Sitz 44 für den Film bilden. Vor dem ersten Beladungssitz 43 liegt eine Einmündung mit Federhalterung mit einer oberen Lippe, gebildet durch eine Rippe 40, und einer unteren Lippe 45.
Der zweite Sitz 44 besitzt eine Einlaufmündung 45′. Jeder Sitz ist blind ausgebildet, d. h. er kann nur von einer Seite oder nur von einer Einmündung aus beladen werden.
Die Greifvorrichtung 20, welche von der Beladungsvorrichtung 5 mit einem Film gespeist wird, wird im Zusammenhang mit den Fig. 2, 12 und 18 und mit der Überführungsgruppe, von welcher sie einen Teil bildet, erläutert. Von dem auf der Führung 18 verschiebbaren Läufer 19 stehen zwei Arme 46 weg, welche eine vorspringende Doppelschiene bilden. Auf dieser Doppelschiene läuft ein Schlitten 47 mit den Kufen 47′ und einem Haken 47. Der Schlitten 47 besitzt einen konsolenförmigen Fortsatz 48, der in einem Winkel von 90° in bezug auf seine Achse wegsteht. Mit einem Scharnier 49 ist an der Konsole eine Federzange 50 befestigt, welche mit einem Gleitfuß 51 endet. Mit dem Haken 47 steht ein Mitnehmerzapfen 52 (Fig. 2) im Eingriff, welcher mit der Kette 14 verbunden ist, und im Verlaufe seiner Längs­ bewegung den Läufer 19 mit der ganzen Greifvorrichtung 20 entlang der Führung 18 mit sich führt, und im Zuge seiner Querbewegung auf den Rädern 15 und 16 den Schlitten 47 auf der Doppelschiene 46 verschiebt. Dieser Zapfen 52 hat jedoch auch noch eine andere wichtige Funktion, und zwar besitzt er unten einen magnetisierten Fortsatz (in der Zeichnung nicht sichtbar), welcher auf seinem Weg auf die oberen Enden der Magnetrelais 24 trifft und sie jedesmal mit seinem Magnetfeld erregt und dadurch aktive Befehle für das vom Stromkreis der elektrischen Anlage ausgearbeitete Zeitablaufprogramm abgibt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Gerätes und die Auf­ einanderfolge der Phasen des Verfahrens, welches mit dem Gerät durchgeführt wird, werden nunmehr in Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 17 zusätzlich zu den übrigen bereits gespro­ chenen Figuren beschrieben. Es wird mit der Einführung (Fig. 13) eines versiegelten Filmes in die Beladungsvorrichtung begonnen. Es ist die Verwendung eines genormten periapikalen Planfilmes vorgesehen, bei dem ein lichtempfindlicher Film 37 in einer Schutzhülle versiegelt eingeschlossen ist, welche aus einem Beutel 37 ª besteht, der einen Streifen von gesch­ wärztem Papier 37 b enthält, wobei eine Endzunge aus dem Beutel herausragt. Der Einfachheit halber ist die Bleiplatte nicht dargestellt, die neben dem Film liegt und in den Beutel ein­ geführt ist. Der versiegelte Beutel 37 ª wird, wie durch den Pfeil A angedeutet ist, in die aus dem Gerät entnommene Be­ ladungsvorrichtung 5 in den ersten Sitz 43 über die Einmündung der Lippen 40 und 45 eingeführt, wobei die Zunge in Richtung gegen das Profil der Lippe 45 weist, von welcher die Zunge in Richtung des Pfeiles B umgebogen wird, wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich ist. Sodann die Beladungsvorrichtung auf das Fenster 3′ in Richtung des Pfeiles C (Fig. 16) auf­ gesetzt, wobei dafür Sorge getragen wird, daß die Zunge nach außen wegsteht. Auf die Weise ist der Film bereits in die Dunkelkammer eingeführt und kann nunmehr von der Schutzhülle befreit werden. Zu diesem Zweck wird die Zunge des geschwärzten Papieres 37 b herausgezogen, wie durch den Pfeil D in Fig. 9 und perspektivischer Darstellung schematisch in Fig. 17 ge­ zeigt ist. Die herausgezogene Schutzhülle löst sich vom Film ab und wirft diesen aus der Beladungsvorrichtung heraus zwischen die seitlichen Ablenkteile 53 und 54, welche er gegen die Greifvorrichtung 20 hin leiten und in die Zange 50 einsetzen, die sich in der Ruhestellung bzw. Wegendstellung befindet. Nunmehr wird durch die Bedienungsperson, welche bereits den durch eine Signallampe 26 kontrollierten Schalter 27 betätigt hat, die Taste 30 gedrückt, wonach die Bedienungsperson zu ihrer Arbeit zurückkehren kann, da das Gerät von nun ab alle Arbeitsgänge programmiert unter Befolgung der Überführungs­ phasen a-m, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 7 erläutert wurden, automatisch in der im Zusammenhang mit jedem ein­ zelnen Organ oder jeder Vorrichtung beschriebenen mechanischen Weise durchführt. Insbesondere wird dabei die Greifvorrichtung 20 wie erwähnt vom Zapfen 52 der Kette mitgenommen und gleitet mit ihrem Fuß 51 auf dem Deckel 34 der Wanne 7, bis sie zum Fenster 35 gelangt, wo sich die Zange 50, da die Auflage für den Fuß 51 fehlt, um das Scharnier 49, wie aus Fig. 18 er­ sichtlich ist, dreht und den Film 37 in das betreffende Bad eintaucht (Position c). Hier trifft der Zapfen 52 auf eines der Magnetrelais 24, welches ein Steuersignal an den Zeit­ geberstromkreis abgibt, welcher für eine vorbestimmte Ent­ wicklungszeit den Elektromotor 17 abstellt. Nach neuerlichem Anlauf des Motors überschreitet die Zange, indem sie auf­ taucht und sodann neuerlich eintaucht, das Zwischenstück zwischen den Bädern 31 und 32 und bringt den Film in das Fixierbad, wo sich die Intervention der Zeitgebung wieder­ holt, wie dies auch im Bereich des Waschbades 33 der Fall ist, wo der Film in die Position i eintritt und aus der Position m austritt, um, im Grundriß, zur Ausgangsstellung ª zurück­ zukehren und neuerlich in die Beladungsvorrichtung eingeführt zu werden. Die neuerliche Einführung erfolgt, indem man die Zange zwischen den beiden Seiten 42 des Filmhalterahmens der Beladungsvorrichtung 5 hindurchführt. Bei diesem Durchgang treffen die Seitenränder des Filmes auf die Einmündung 44′, von wo aus sie in die Nutführungen des blinden zweiten Sitzes oder des unteren Sitzes 44 eingeführt werden wo der Film blockiert bleibt, wogegen das Greiforgan knapp nachher in der Stellung zur Aufnahme eines neuen zu entwickelnden Filmes angehalten wird. Während des Betriebes leuchten die beiden Kontrollampen 26 auf. Nach Beendigung des Verfahrens erlöscht die Kontrollampe der Taste 30 und zugleich wird ein akustisches Signal abgegeben, um anzuzeigen, daß der Film zur Prüfung bereit ist. Die beiden Handgriffe 25 dienen zur Einstellung und zur Veränderung der Entwicklungs- und Fixierzeiten, um diese an die jeweiligen Erfordernisse anpassen zu können.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird die eingangs gestellte Aufgabe gelöst, da alle Anforderungen, welche auf diesem Ge­ biet der Technik gestellt werden, erfüllt werden. Die Er­ findung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten, desgleichen können alle Einzelteile durch technisch äquivalente Teile ersetzt und in der Praxis die Abmessungen und Materialien, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.

Claims (5)

1. Gerät zur Verarbeitung von Filmen in Form von Filmplätt­ chen, insbesondere von Röntgenfilmen für zahnärztliche Zwecke, mit mehreren zur Aufnahme von Filmverarbeitungs­ bädern bestimmten und von Umfangswänden begrenzten Behältern, die nebeneinander in einem lichtundurchlässigen Gehäuse angeordnet sind, mit mindestens einer Fördereinrichtung, sowie mit einem an einer Halteein­ richtung der Fördereinrichtung hängend gehaltenen und an den Behältern vorbeibewegten Filmhalter, mit dem das jeweils verarbeitete Filmplättchen gehalten und nacheinander in jedes Filmbearbeitungsbad eintaucht und aus diesem wieder austaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhalter eine als Greifer wirkende und das jeweils zu verarbeitende Filmplättchen (37) an einer Beladevorrichtung (5) aufnehmende Federzange (50) ist, die in einem Gleitfuß (51) endet und durch ein Scharnier (49) gelenkig mit der sich über den Behältern bewegenden Halteeinrichtung (48) verbunden ist, und daß die Feder­ zange (50) zum Ein- und Austauchen des verarbeiteten Filmplättchens (37) in bzw. aus dem jeweiligen Filmbearbei­ tungsbad (31, 32, 33) beim Vorbeibewegen an einer Behälterwand nach oben und anschließend nach unten geschwenkt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer horizontalen Gleitführung (18), aus einem auf dieser Gleitführung beweglichen Führungselement (19), aus einer Trageinrichtung (46, 47) die die Halteeinrichtung (48) mit dem Führungselement ver­ bindet, sowie aus einer über zwei Räder (15, 16) ge­ führten, in sich geschlossenen Kette (14) besteht, die mit einem Zapfen (52) die Trageinrichtung mitnimmt, und daß eines der beiden Räder (15, 16) durch einen Elektromotor (17) angetrieben ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (17) durch eine Steueranlage (23) gesteuert ist, um die Halteeinrichtung (48) entsprechend einem gewünsch­ ten Zeitprogramm abwechselnd zu bewegen und stillzusetzen.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (46, 47) aus einer vom Führungselement (19) in den Raum über die Behälter reichenden Doppelschiene (46) sowie aus einem auf dieser Doppelschiene (46) gleitenden und mit der Halteeinrichtung (48) verbundenen Schlitten besteht, und daß der Greifer (50, 51) bei der Bewegung der Kette (14) auf einer in sich geschlossenen Bahn umläuft, die zwei geradlinige Längen aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter teilweise unter nur einer der geradlinigen Längen der Bewegungsbahn des Greifers (50, 51) angeordnet sind, daß sich zumindest der das abschließende Filmverarbei­ tungsbad enthaltende Behälter sich an einem Ende der in sich geschlossenen Bahn unter beiden geradlinigen Längen dieser Bahn erstreckt, und daß die Ausgangs- und Endstel­ lung für den Greifer (50, 51) räumlich zusammenfallen.
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