DE2743808A1 - Geraet und verfahren zum entwickeln von filmen, insbesondere von roentgenfilmen fuer zahnaerztliche zwecke - Google Patents

Geraet und verfahren zum entwickeln von filmen, insbesondere von roentgenfilmen fuer zahnaerztliche zwecke

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DE2743808A1 DE19772743808 DE2743808A DE2743808A1 DE 2743808 A1 DE2743808 A1 DE 2743808A1 DE 19772743808 DE19772743808 DE 19772743808 DE 2743808 A DE2743808 A DE 2743808A DE 2743808 A1 DE2743808 A1 DE 2743808A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerat und auf ein Verfahren zum Entwickeln von Filmen, insbesondere von RÖntgenrollfilmen oder -planfilmen fur zahnärztliche Zvocke«
Die diagnostiche Verwendung der Rontgenplanfilrae ist in der modernen Zahnheilkunde bereits zur Regel geworden, weshalb ein Zahnatelier auch über ein Laboratorium oder eine Ausrüstung zur Entwicklung der Röntgenaufnahmen der Zahne verfugen muss· Diese Aufnahmen werden normalerweise rait nunmehr bereits genormten periapikalen Planfilmen durchgeführte Pur viele Zahnateliers entstehen dabei Probleme hinsichtlich des notigen Platzes, wofür ein geeigneter Raum zur Verfugung stehen muss, und auch hinsichtlich des Personals, da ein fur diese Arbeiten geeigneter Techniker benotigt wird· Um diesen Situationen zu begegnen, wurden bereits einige Gerate zvun automatischen Entwickeln insbesondere von Röntgenfilmen konstruiert· Obgleich diese Gerate einen gewissen Betrag
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leisten, indem sie die Arbeit der fur die Entwicklung zuständigen Person weniger in Anspruch nehmen, wobei diese Arbeit vom Zahnarzt selbst oder der Hilfsperson unter Verlust von fur die ärztliche Tätigkeit erforderlicher Arbeitszeit durchgeführt werden kann, lassen sie in verschiedener Hinsicht viel zu wünschen übrig· zumeist ist bei diesen Geräten eine Dunkelkammer erforderlich, da sie nicht zum Arbeiten bei Licht ausgebildet ist«
Die Geräte, die auch zum Arbeiten bei Licht konstruiert sine, bereiten Schwierigkeiten bei der Einführung des Planfilmes wozu gewShnlich dunkel Muffen verwendet werden, durch die der Film manuell von der Hülle befreit und in die erste Stufe des Entwicklungsverfahrens eingeführt wird. Weiters ist der säureverbrauch und der Verbrauch an Entwicklersubstanzen gewohnlich relativ hoch und besteht die Gefahr,
dass die Behandlungsbäder die mechanischen Teile durch Unit w η
beabsichtigte Spritzer oder überlaufe sowie durch die Dampfe beschädigen·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Gerätes, mit welchem die vorerwähnten Nachteile bei der Entwicklung von Rongtenplanfilmen oder -rollfilmen insbesondere in zahnartslichen Qrdinationen weitestgehend vermieden werden·
Im Rahmen der erwähnten Aufgabe sieht die Erfindung die Schaffung eines photographischen Entwicklungsgerätes und eines Verfahrens vor, welche bei vollem Licht vollautomatisch verwendet werden können, ohne dass hiezu eine besondere
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Fachkenntnis erforderlich ist.
Im Rahmen der genannten.Aufgabe liegt weiteres die Schaffung eines Gerätes, das mit einem Beladungssystem ausgerüstet ist, bei dem es genügt, einen belichteten, noch in seine ursprüngliche Schutzhülle eingewickelten Rontgenplanfilm einzuführen um den Entwicklungsvorgang einzuleiten.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem erfindungsgemassen Gerat zum Entwickeln von Filmen, insbesondere von Röntgenfilmen für zahnarztliche Zwecke gelost, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein lichtundurchlassiges Gehäuse welches die Entwicklungsbäder und Einrichtungen zum Erfassen und Überfuhren eines Filmes zu den Entwicklungsbadern enthalt, eine Öffnung im Gehäuse zur Einführung des Filmes und eine Beladungs-
vorrichtung zum optischen Verschliessen der genannten Öffnung und zur Aufnahme des in seiner Schutzhülle eingewickelten Filmes aufweist·
Das erfindungsgemässe Verfahren weist die in Anspruch 10 angegebenen Merkmale auf«
Die Eigenschaften, die Funktionsweise und die Vorteile des erfindungsgemassen Gerätes sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles desselben unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigen:
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Pig. 1 in perspektivischer Darstellung das Gehäuse des Gerätes;
Pig. 2 das GerSt in aufgesplitterter perspektivischer Dar« Stellung;
Pig· 3 eine Draufsicht des Gerätes mit entferntem Deckel;
Fig. 4 einen Querschnitt des Gerätes entlang der Linie IV-IV der Fig· 3;
Pig· 5 den Deckel in teilweiser Draufsicht;
Pig· 6a und 6b eine Vorderansicht einer ersten Schaltplatte bzw· eine Draufsicht einer zweiten Schaltplatte;
Fig. 7 eine Ansicht ahnlich jener gemass Fig. 3, welche die Arbeitsphasen veranschaulicht;
Pig· 8 ein Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig, 5; Fig· 9 der selbe Querschnitt von Fig. 8 in einer andoren Phase;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Beladungsvorrichtung;
Fig« 11 eine Darstellung der selben Vorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Greifvorrichtung fur den Film;
Fig. 13 und 14 Grundrissdarstellungen der Beladungsvorrichtung in der Beladungsphase;
Fig. 15 und 16 Längsschnitte der Beladungsvorrichtung mit Film» welche die Einführung in den Deckel des Gerätes veranschaulichen;
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Pig. 17 eine perspektivische Darstellung eines periapikalen Filmes mit seiner Schutzhülle in der Phase der Ablösung;
Pig. 18 eine Ansicht gemäss Fig. 9 der Greifeinrichtung fur den Film in der Phase des Eintauchens in ein Entvicklungsbad.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, welches aus dem Behalter 2, dem Deckel 3 und der Schalttafel 4 besteht, die zusammen alle die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Organe einschliessen oder halten. Der Behalter 2 und der Deckel 3 begrenzen miteinander ein geschlossenes Gehäuse mit lichtundurchlässigen Wanden, in welches nach der Montage kein Licht eindringen kann und im welchem es somit möglich ist, den fotographischen Prozess unabhängig von Licht der Aussenumgebung wie in einer Dunkelkammer durchzuf{ihren. Die hermetische Abdichtung gegen das Licht wird mit den Randern des Deckels erzielt, die den Rand des Behalters übergreifen, wobei überdies jene Teile schwarz lackiert sind, veiche zu Lichtreflexionen Anlass geben konnten. Einen Teil des Deckels bildet eine Beladungsvorrichtung 5. Der Behalter 2 hat einen Hohlraum 6, in welchem ausziehbar eine Wanne 7 mit mehreren Abteilungen für die fotographischen Bäder eingesetzt ist. Die Tafel 4 bildet ihrerseits eine besondere Frontalabdeckung mit Frontplatte 8, einer Seitenwand 9 und einer Basisplatte 10 (Fig. 4) und begrenzt einen vollkommen isolierten Raum fur die Steuerungen zusammen mit einem vorspringenden Dach 11, welches einen Teil einer Endwand 12 und einer Längswand 13 des Behalters bildet. Oberhalb des Daches 11 des Behälters
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verbleibt zwischen diesem und dem Deckel ein flacher Raum fur die Anordnung der Einrichtungen zur Erfassung und Oberfuhrung eines Filmes zu,den Entwicklungsbadern, welche Einrichtungen aus einer Transmissionskette 14» die ringförmig in sich geschlossen mit zwei Zahnrädern 15 und 16 lauft, von denen das Zahnrad 15 von einem kleinen Elektromotor 17 angetrieben wird, aus einer Gleitführung 18 und aus einem Laufer 19 bestehen, der senkrecht an einer Schiene befestigt ist, auf der eine spater näher beschriebene bewegliche Greifvorrichtung 20 montiert ist. Insbesondere aus den Fig· 6 a xmi 6b, sowie aus den vohergehenden Figuren, ist ersichtlich, dass auf der Wand 13» d.h. auf der Stirnseite des Behälters 2, der zum Hohlraum der Steuerungen hin weist, zwei Heizwiderstände 22 zur Erwärmung durch die Wand 13 hindurch Entwicklungsbäder der Wanne 7 montiert sind« Ein Gleitkontakt 22 auf einem der Widerstände ermöglicht die Regelung der Temperatur· Auf der Basisplatte 10 ist die in ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichnete elektrische Automatisierungsanlage montiert, die im wesentlichen aus einem Zeitgeberstromkreis besteht, von dem vier Magnetrelais 24 ebenso viele Anschlagschalter bilden· Dieser Stromkreis wird nicht im einzelnen beschrieben, da er an sich bekannt ist und einen kennzeichnenden Teil der Erfindung nicht bildet· Es genügt zu vermerkern, dass er zwei Potentiometergriffe 25 fur die Regelung der Zeiten fur die Fixierung bzw. fur die Entwicklung, Signallampen 26, einen Stromhauptschalter 27» eine Schmelzsicherung 28, einen Stecker 29 und eine Einschalttaste 30 aufweist·
Die Wanne 7 ist in Abteile unterteilt, und zwar ein Entwicklungsabteil 31» ein Fixierabteil 32 und Waschabteil 33 und
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ist von einem aufgesetzten Deckel 34 abgeschlossen, in dem ein Fenster 35 fur die Behandlungsbader und ein Fenster 36 fur das Waschbad aufgespart sind. Vorzugsweise besteht die Wanne aus einem Saurefesten und leicht waschbaren Kunststoff, vie z.B. PVC, Polyäthylen u.dgl.. Aus Fig. 7 ist im Grundriss
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das Arbeitsdiagramm des Weges eines Rongtenplanfilmes 37 von
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der Einfuhrung a, über die Weiterbewegung b, den Einlauf in den Entwickler £, die überführung d, den Einlauf in das Fixierbad f, die Überführung £, h und den Einlauf in das Vaschbad i.t i» S» ersichtlich.
Die Fig. 8 und 9 zeigen, dass die Beladungsvorrichtung 5 in ein Fenster 3* des Deckels mit der Verdunkelungslabyrinth 38 einrasten, um den Film 37 geschützt einzuführen.
Die Fig. 10 zeigt die leere Beladungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung von unten gesehen, d.h. jene Seite, velche in das Gerat eingesetzt vird, wogegen die Fig. 11 die Beladungsvorrichtung im Querschnitt veranschaulicht· Die Beladungsvorrichtung besteht aus einer rechteckigen Platte 39, von velche ein Rippe 40 und ein,Rand 41 wegstehen, um labyrinthmassig das Fenster 31 in der oben erwähnten Weise zu schliesseu* Von der Platte steht ein Filmhalterahmen Weg, dessen beide gegenüberliegende Seiten mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet sind, und innen zwei Nutfuhrungen aufweisen, die paarweise einen ersten oberen Sitz 43 und einen zweiten unteren Sitz fur den Film bilden. Vor dem ersten Beladungssitz 43 liegt eine Einmündung mit Federhalterung mit einer oberen Lippe, gebildet durch eine Rippe 40, und einer unteren Lippe 45.
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Der zveite Sitz 44 besitzt eine Einlaufmflndung 45'· Jeder Sitz ist blind ausgebildet, d.h. er kann nur von einer Seite oder nur von einer Einmündung aus beladen verden·
Die Greifvorrichtung 20, velche von der Beladungsvorrichtung 5 mit einem Film gespeist vird, vird im Zusammenhang mit den
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Fig. 2, 12 und 18 und mit der überfuhrungsgruppe, von velcher sie einen Teil bildet, erläutert«, Von dem auf der Führung 18 verschiebbaren Läufer 19 stehen zvei Arme 46 veg, velche eine vorspringende Doppelschiene bilden· Auf dieser Doppelschiene lauft ein Schlitten 47 mit den Kufen 47· und einem Haken 47"· Der Schlitten 47 besitzt einen konsolenfSrmigen Fortsatz 48, der in einem winkel von 90° in Bezug auf seine Achse vegsteht. Mit einem Scharnier 49 ist an der Konsole eine Federzange 50 befestigt, velche mit einem Gleitfuss 51 endet· Mit dem Haken 47" steht ein Mitnehmerzapfen 52 (Fig. 2) im Eingriff, velcher mit der Kette 14 verbunden ist, und im verlaufe seiner Langsbewegung den Laufer 19 mit der ganzen Greifvorrichtung 20 entlang der Fuhrung 18 mit sich fuhrt, und im Zuge seiner Querbevegung auf den Radern 15 und 16 den Schlitten 47 auf der Doppelschiene 46 verschiebt. Dieser Zapfen 52 hat jedoch auch noch eine andere Mächtige Funktion, und zvar besitzt er unten einen magnetisierten Fortsatz (in der Zeichnung nicht sichtbar), velcher auf seinem Weg auf die oberen Enden der Magnetrelais 24 trifft und sie jedesmal mit seinem Magnetfeld erregt und dadurch aktive Befehle fur das vom Stromkreis der elektrischen Anlage ausgearbeitete Zeitablaufprogramm abgibt.
Die Funktionsveise des beschriebenen Gerätes und die Aufeinanderfolge der Phasen des Verfahrens, velches mit den
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Gerat durchgeführt vird, verden nunmehr in Zusammenhang mit den Fig· 3 bis 17 zusatzlich zu den übrigen bereits gesprochenen Figuren beschrieben· Es vird mit der Einführung (Fig. 13) eines versiegelten Filmes in die Beladungsvorrichtung begonnen. Es ist die Vervendung eines genormten periapikalen Planfilmes vorgesehen, bei dem ein.lichtempfindlicher Film 37 in einer Schutzhülle versiegelt eingeschlossen ist, welche aus einem Beutel 37a besteht, der einen streifen von geschvärztem Papier 37b enthalt, vobei eine Endzunge aus dem Beutel herausragt. Der Einfachheit halber ist die Bleiplatte nicht dargestellt, die neben dem Film liegt und in den Beutel eingeführt ist. Der versiegelte Beutel 37a wird, vie durch den Pfeil A angedeutet ist, in die aus dem Gerat entnommene Beladungsvorrichtung 5 in den ersten Sitz 43 über die Einmündung der Lippen 40 und 45 eingeführt, vobei die Zunge in Richtung gegen das Profil der Lippe 45 veist, von velclier die Zunge in Richtung des Pfeiles B umgebogen vird, vie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich ist. Sodann die Eeladungsvorrichtung auf das Fenster 3* in Richtung des Pfeiles C (Fig. 16) aufgesetzt, vobei dafür Sorge getragen vird, dass die Zunge nach aussen vegsteht. Auf die Weise ist der Film bereits in die Dunkelkammer eingeführt und kann nunmehr von der Schutzhülle beireit verden. Zu diesem Zveck vird die Zunge des geschwärzten Papieres 37b herausgezogen, vie durch den Pfeil D in Fig. 9 und perspektivischer Darstellung schematisch in Fig. 17 gezeigt ist. Die herausgezogene Schutzhülle lost sich vom Film ab und virft diesen aus der Beladungsvorrichtung heraus zwischen die seitlichen Ablenkteile 53 und 54» velche er gegen die Greifvorrichtung 20 hin leiten und in die zange 50 einsetzen,
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die sich in der Ruhestellung bzw. Wegendstellung befindet· Nunmehr wird durch die Bedienungsperson, welche bereits den durch eine Signallampe 26 kontrollierten Schalter 27 betätigt hat, die Taste 30 gedruckt, wonach die Bedienungsperson zu ihrer Arbeit zurückkehren kann, da das Gerat von nun ab alle Arbeitsgange programmiert unter Befolgung der Überfuhrungsphasen a-m, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 7 erläutert wurden, automatisch in der im Zusammenhang mit jedem einzelnen Organ oder jeder Vorrichtung beschriebenen mechanischen Weise durchfuhrt. Insbesondere wird dabei die Greifvorrichtung 20 wie erwähnt vom Zapfen 52 der Kette mitgenommen und gleitet mit ihrem Fuss 51 auf dem Deckel 34 der Wanne 7, bis sie zum Fenster 35 gelangt, wo sich die Zange 50, da die Auflage fur die Fuss 51 fehlt, um das Scharnier 49» vie aus Fig. 18 ersichtlich ist, dreht und den Film 37 in das betreffende Bad eintaucht (Position c). Hier trifft der Zapfen 52 auf eines der Magnetrelais 24» welches ein Steuersignal an den Zeitgeberstromkreis abgibt, welcher fur eine vorbestimmte Entwicklungszeit den Elektromotor 17 abstellt. Nach neuerlichen Anlauf des Motors überschreitet die Zange, indem sie auftaucht und sodann neuerlich eintaucht, das Zwischenstück zwischen den Badern 31 und 32 und bringt den Film in das Fixierbad, wo sich die Intervention der Zeit gebung wiederholt, wie dies auch im Bereich des Waschbades 33 der Fall ist, wo der Film in die Position i^ eintritt und aus der Position m austritt, um, im Grundriss, zur Ausgangsstellung a_ zurückzukehren und neuerlich in die Beladungsvorrichtung eingeführt zu werden. Die neuerliche Einführung erfolgt, indem man die Zange zwischen den beiden Seiten 42 des Filmhalterahmens der
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Beladungsvorrichtung 5 hindurchführt. Bei diesem Durchgang treffen die Seitenränder des Filmes auf die Einmündung 441, von wo aus sie in die Nutführungen des blinden zweiten Sitzes oder des unteren Sitzes 44 eingeführt werden wo der Film blockiert bleibt, wogegen das Greiforgan knapp nachher in der stellung zur Aufnahme eines neuen zu entwickelnden Filmes angehalten wird, während des Betriebes leuchten die beiden Kontrollampen 26 auf· Nach Beendigung des Verfahrens erloscht die Kontrollampe der Taste 30 und zugleich wird ein akustisches Signal abgegeben, um anzuzeigen, dass der Film zur Prüfung bereit ist. Die beiden Handgriffe 25 dienen zur Einstellung und zur Veränderung der Entwicklungs- und Fixierzeiten, um diese an die jeweiligen Erfordernisse anpassen zu können.
Mit dem erfindungsgemässen Gerät wird die eingangs gestellte Aufgabe gelost, da alle Anforderungen, welche auf diesem Gebiet der Technik gestellt werden, erfüllt werden. Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten, desgleichen können alle Einzelteile durch technisch äquivalente Teile ersetzt und in der Praxis die Abmessungen und Materialien, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Wasmefer
    Dipl.-!ng. Graf
    D-8400 REGENSBURG 1
    Postf. 382 Telex 06-5709 Telefon (09 41) 547 53
    CIMAD ITALTAKA di Dragone Giorgio AC. Via Redaelli, 2 - OLGINAOB - Provinz COMO - ITALIEN GERAT UND VERFAHREN ZUM ENTWICKELN VON FILMEN, INSBESONDERE VON RÖNTGENFILMEN FUR ZAHNÄRZTLICHE ZWECKE
    PATENTAiTSPRUCIIE
    Gerat zum Entwickeln von Filmen, insbesondere von Röntgenfilmen für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Iichtundurchlassiges Gehäuse (1), velches die Entwicklungsbader und Einrichtungen zum Erfassen und überfuhren eines Filmes (37) zu den Entwicklungsbadern enthalt, eine öffnung (31) im Gehäuse (1) zur Einführung des Filmes (37) und eine Beladungsvorrichtung (5) zum optischen Verschliessen der Öffnung (31) und zur Aufnahme des in seiner Schutzhülle (37,a, 37b) eingewickelten Filmes (37), aufweist.
    2· Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladungsvorrichtung (5) aus einer Platte (39) besteht, von deren Innenseite gegen das Innere des Gehäuses ein kleiner Rahmen wegsteht, der wenigstens einen ersten Sitz (43) aufweist, der die Aufnahme eines Filmes (37) mit seiner Schutzhülle (37a, 37b) und das Herausziehen derselben gegen die Entwicklungsbader ermöglicht.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Gerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem genannten Rahmen ein zweiter sitz (44) zur Einfuhrung eines Filmes (37) nach Beendigung des Entwicklungsvorganges vorgesehen ist·
    4· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen im Bereich des ersten Sitzes (43) eine Lippe (45) aufveist, die in Zusammenvirkung mit dein Gehäuse (1) befähigt ist, eine Zunge der Schutzhülle (37a, 37b) des in ihm eingebrachten Filmes (37) verschiebbar zu erfassen und vom Gehäuse nach aussen zu drehen, wobei die Lippe (45) an der Seite der Beladungsvorrichtung (5), wo der Auslass des Filmes (37) vorgesehen ist, angeordnet und der Film (37) in der Beladungsvorrichtung derart angeordnet eingesetzt ist, dass die Schutzhülle (37£, 37b), wenn die genannte Zunge umgedreht ist, eine im Bereich der Lippe (45) offene Tasche bildet.
    5· Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einrichtungen zum Erfassen und überführen eines Filmes aus einem Greifer (50), welcher den aus der Beladungsvorrichtung (5) beim Auslass herausragenden Film (37) erfasst, einer beweglichen Kette (I4), die ringförmig geschlossen ist und die Bewegungsbahn widergibt, welcher der Film (37) folgen muss, um aufeinanderfolgend die Entwicklungsbäder zu durchlaufen, einer Gleitführung (18), die an der Seite der Kette (14) angeordnet ist, einem auf der Führung (18) verschiebbaren Läufer (19), einer quer vom Läufer (19) wegstehenden Doppelschiene (46), und aus einem auf der Doppelschiene (46) laufenden Schlitten (47) besteht, welch letzterer mittels
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    eines Scharniers (49) den Greifer (50) halt und mit der Kette (14) im Eingriff steht, velche die Verschiebungen des Laufers (19) auf der Fuhrung (18) und des Schlittens (47) auf der Doppelschiene (46) steuert.
    6· Gerat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bevegung der Kette (14) ein Elektromotor (17) vorgesehen ist, der von einem ZeitgeberStromkreis (23) gesteuert vird, wobei ein Teil des letzteren Magnetrelais (24) als Positionsanschlage bilden, und dass die genannten Magnetrelais (24) von einem zapfen (52) betätigt verden, der mit der Kette (14) fest verbunden ist und ein Ende aus magnetischem Material besitzt·
    7. Gerat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (47) an der Kette (14) im Bereich des Zapfens (52) befestigt ist.
    8. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklungs- und Waschbader in einer vorzugsweise aus dem Gehäuse (1) herausziehbaren Kunststoffvanne (7) enthalten sind.
    9. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in ihm die elektrische Anlage in einem Raum (8, 9, 10, 11, 12, 13) untergebracht ist, der vollständig und hermetisch von den Entwicklungsbädern getrennt ist.
    10. Verfahren zum Entwickeln von Filmen, insbesondere von Rongtenf ilmeri fur zahnärztliche Zvecke, insbesondere mit dem
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    Gerat nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass man einen noch in seine Schutzhülle (37a» 37b) eingevickelten Film (37) in eine Beladungsvorrichtung (5) einsetzt, die Beladungsvorrichtung (5) optisch abschliessend in ein dunkles Gehäuse (1) einbringt, den Film (37) aus der Beladungsvorrichtung (5) durch Entfernung der Schutzhülle (37a, 37b) herausfuhrt, indem man auf eine aus dem Gehäuse (1) herausgeführte Zunge der Hülle einwirkt, den Film (37) aufeinanderfolgend durch Entwicklungs- und Waschbader im Inneren des Gehäuses (1) befördert und neuerlich den Film nach der Entwicklung in die Beladungsvorrichtung (5) einfuhrt·
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DE19772743808 1977-01-10 1977-09-29 Geraet und verfahren zum entwickeln von filmen, insbesondere von roentgenfilmen fuer zahnaerztliche zwecke Granted DE2743808A1 (de)

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