DE2326091A1 - Tageslicht-ladevorrichtung - Google Patents

Tageslicht-ladevorrichtung

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DE2326091A1
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DE2326091A
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English (en)
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Ronald P Layne
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D17/00Dark-room arrangements not provided for in the preceding groups; Portable dark-rooms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Dr. Ing. Hons Lichti
Dipi.-lng. Heiner Lichti
Pa'sntonw'jlfe
75 Karlsruhe 41 (Durlach)
Grötzinger Str. 61, Postf. 41076C)
22. Mai 1973 2505/73
Ronald P. Layne, 496 Wintergreen Way, Rochester, New York 14613,
UoS.A»
T age sIi cht-Ladevorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Tageslicht-Ladevorrichtung insbeson-. . dere für Filmentwicklungsgeräte und ähnliches. Im einzelnen kommt eine Anwendung besonders bei zahnärztlichen Röntgenstrahl-Filmentwicklungsgeräten in Frage. Tageslicht-Ladevorrichtungen sind einfache lichtundurchlässige Behälter, die einem Filmentwicklungsgerät an dessen Eingang zugefügt sind, oder die dessen Eingang selbst bilden. Dabei streckt die Bedienungsperson ihre Hände durch zwei lichtundurchlässige Öffnungen im Entwicklungsgerät, so daß sie irgendeine schützende Abdeckung vom Film abziehen und den Film ohne Gefahr einer Belichtung in das Entwicklungsgerät einführen kann.
Eine bekannte Tageslicht-Ladevorrichtung weist Tuch- oder Stoffärmel auf, die an den beiden Öffnungen angeordnet sind. Die Bedienungsperson stülpt dabei die beiden Ärmel auf ihre Arme, um dadurch mit ihren Händen in die Tageslicht-Ladevorrichtung zu gelangen. Der Ärmel ist über seine gesamte Länge und die zahlreichen Falten beim Überstülpen bis oder über den Ellbogen der Bedienungsperson lichtundurchlässig. Der wesentliche Nachteil einer solchen Ladevorrichtung besteht darin, daß es nach dem überstülpen eines Ärmels schwierig ist, auch den anderen Ärmel überzustülpen, wobei gelegentlich eine Hilfe erforderlich ist. Außerdem werden die von der Ladevorrichtung herabhängenden Ärmel oftmals als Elefantenrüssel bezeichnet und ergeben kein ansprechendes Aussehen.
3Q9850/G89S
_ 9 _ 7326091
Eine andere bekannte Ladevorrichtung enthält eine elastische Blende mit einer kleinen Öffnung, durch die die Bedienungsperson ihre Hände steckt. Beim Hineinführen der Hand vergrößert sich die Öffnung, so daß die Blende oder Membran um das Handgelenk oder den Unterarm der Bedienungsperson greift. Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß sie bei einer ausreichend großen Öffnung der Blende zur Erzielung eines einfachen Eingreifens mit den Händen möglicherweise nicht lichtdicht ist, während es bei einer zu kleinen Öffnung für die Hände der Bedienungsperson schwierig ist, die Membran zu durchdringen. Andererseits umschließt die Membran im letztgenannten Fall den Arm oder das Handgelenk unbequem fest.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Tageslicht-Ladevorrichtung der genannten Art, die unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen ein einfaches Eingreifen durch die Öffnung ermöglicht und die unabhängig von der Form und Größe der Hand bzw. des Unterarms einer "Bedienungsperson eine Lichtundurchlässigkeit gewährleistet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Tageslicht-Ladevorrichtung insbesondere für Filmentwicklungsgeräte und ähnliches erzielt durch ein lichtundurchlässiges Gehäuse mit zumindest einer Zuführöffnung und durch geflochtene bzw. gewebte Bänder aus einem elastischen und in einer Richtung gestneckten Stoff, die die Zuführöffnung abdecken und jeweils ihre Streckrichtung in Richtung der Flechtung bzw. Webung aufweisen. In vorteilhafter Ausgestaltung weist das lichtundurchlässige Gehäuse zwei Öffnungen auf, die vorzugsweise in zwei angrenzenden Seitenwandungen des Gehäuses angeordnet sind. Jede Öffnung ist vorzugsweise von zwei vertikalen und , zwei horizontalen Bändern bedeckt. Ferner ist vorzugsweise eine Stoffklappe einer ausreichend großen Form zum Abdecken der Öffnung vorgesehen, die auf der Dunkelseite des Gehäuses klappbar an der Oberseite der Zuführöffnung bzw. Zuführöffnungen angeordnet ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- 3 - ■
309850/0896
Der- wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Tageslicht-Ladevorrichtung besteht darin, daß die Abdeckungen der Öffnungen leicht durchdringbar sind und eine bequeme lichtundurchlässige Abdichtung um die Hände der Bedienungsperson ermöglichen. Wenn die Öffnungen in angrenzenden Seiten der Ladevorrichtung angeordnet sind, wird hierdurch ihre Länge herabgesetzt. Andererseits ist die Öffnungsabdeckung fluchtend zur Seitenwandung der Ladevorrichtung ausgebildet und bewirkt dadurch ein ansprechendes Aussehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Darstellung einer einem Filment-, wicklungsgerät oder ähnlichem zugefügteaTagesIicht-Ladevorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 - einen Querschnitt der öffnung der. Ladevorrichtung längs der Linie 2-2 aus Figur 1,
Figur 3 - einen Querschnitt der öffnung der Ladevorrichtung längs der Linie 3-3 aus Figur lf wobei eine Hand der Bedienungsperson durch die öffnung gesteckt ist, und
Figur 4 - eine Vorderansicht der Öffnung der Ladevorrichtung, wobei die Abdeckung beim Durchstecken einer Hand verformt ist.
Figur 1 stellt eine Tageslicht-Ladevorrichtung Io dar, die an der Eingangsseite eines Filmentwicklungsgerätes 12 angeordnet ist. Dabei kann die Fi Imladevorrichtung entweder als getrennte und dem Entwicklungsgerät zugefügte Einheit oder mit diesem einteilig ausgebildet sein. Während das Entwicklungsgerät 12 beliebiger Bauart sein kann, ist die erfindungsgemäße Ladevorrichtung besonders bei der Entwicklung von zahnärztlichen Röntgenstrahlfilmen und ähnlichem zweckmäßig, wobei der belichtete Film in der Tageslicht-Ladevorrichtung gehalten wird, während eine schützende Abdeckung von ihm abgezogen wird. Darauf wird der Film zum Entwickeln in das Entwicklungsgerät 12 eingeführt. ~4-
:-i 0 9 8 5 0/08 5 :
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Die Ladevorrichtung stellt ein einfaches, lichtundurchlässiges Gehäuse mit zwei Öffnungen 14 und 16 dar. Während die Öffnungen beide auf derselben Seite des Gehäuses angeordnet sein können, ist es jedoch vorteilhaft, diese in angrenzenden Seitenwandungen der Ladevorrichtung vorzusehen, um dessen Länge möglichst kurz zu halten- Außerdem erleichtern die Öffnungen in dieser Position die Handhabung, des Films in der Ladevorrichtung, da die Bedienungsperson ihre Hände rechtwinklig hält.
Die Abdeckung einer jeden Öffnung enthält vier geflochtene bzw. gewebte Bänder 18, 2o, 22 und 24 aus einem gestreckten Stoff bzw. Tuch. Die Bänder 18 und 22 sind horizontal orientiert, während die Bänder 2o und 24 eine vertikale Orientierung aufweisen. Diese Bänder sind in einer einfachen Kreuzarbeit korbartig zusammengeflochten bzw. horizontal gewoben. Beispielsweise erstreckt sich das Band 18 über den oberen Teil von Band 24 und unter den unteren Teil von Band 2o.
Die Breite eines jeden Bandes sollte ausreichend groß genug sein, um zumindest eine Hälfte der Öffnung abzudecken. Es ist jedoch eine leichte Überlappung der Bänder bevorzugt,um sicher zu stellen, daß die vertikalen und horizontalen Bereiche zusammen die gesamte öffnung abdecken. Aufgrund der doppelten Dicke infolge der gewebten bzw. geflochtenen Bänder wird auch bei einer Bandbreite von weniger als einer halben öffnungsbreite eine Lichtundurchlässigkeit aufrecht erhalten, wenn die Hand durch die Öffnung greift. Jedoch ist eine solche Ausbildung nicht bevorzugt.
Jedes Band besteht aus einem in einer Richtung streckbaren Stoff bzw. Tuch. Es kann ein gewebtes bzw. geflochtenes oder genähtes Material verwendet werden, wobei es jedoch wesentlich ist, daß die Streckbarkeit in der Richtung vorliegt, in der die Bänder zusammengewebt bzw. geflochten sind. So ist beispielsweise die Streckrichtung der horizontalen Bänder 18 und 22 horizontal, während die Streckrichtung der vertikalen Bänder 2o, 24 vertikal verläuft.
3' Ö 9 8 δ 0 / 0 S 9 6
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Zusätzlich zu der aus den Bändern 18 - 24 geformten Abdeckung ist gemäß Figuren 2 und 3 auf der Dunkelseite einer jeden Öffnung eine Klappe 26 angeordnet. Diese ist an der Oberseite angrenzend befestigt und weist eine solche Größe auf, daß sie die gesamte Öffnung abdeckt. Wenn eine Hand durch die Öffnung gesteckt wird, klappt diese Klappe nach hinten und oben und liegt somit gemäß Figur 3 auf der Rückseite der Hand auf. Wenn die Hand herausgezogen wird, legt sich die Klappe von hinten gegen die Öffnung, um die Lichtundurchlässigkeit.der Öffnung zu verbessern.
Wenn beim Einführen bzw. Herausziehen der Hand durch die Bänder 18 - 2 4 keine Faust gemacht wird oder infolge der Wirkung irgendeiner elastischen .Membran, neigt der Daumen zu einer Bewegung unter der Handfläche zur Handseite des kleinen Fingers, wodurch die Hand eine konkave Mulde bildet, die sich längs der Handfläche vom Handgelenk zu den Fingerenden erstreckt. Wenn das die Öffnungen der Ladevorrichtung abdeckende Material nicht die Form dieser Mulde einnehmen kann, kann Licht in das Innere der Ladevorrichtung eintreten. Daher hat der Überlappungs- und Gleitvorgang der Klappe 26 längs der Rückseite der Hand den Zweck, jeden Lichteintritt durch diese Mulde zu verhindern.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bänder 2o - 24 jeweils elastische Tücher bzw. Stoffe darstellen, die in einer Richtung gestreckt sind. Die Bänder sind in einfacher Weise korbartig zusammengewebt bzw. -geflochten. Hierdurch ist es möglich, daß die einzelnen Bänder sich in einer Richtung erweitern können, während sie in der anderen Richtung zusammenschrumpfen, wenn die Hand durch die^Öffnung der Ladevorrichtung gesteckt wird. Durch dieses Zusammenschrumpfen der Bänder ist ein einfaches Einführen durch die Öffnung möglich, während die Streckung der Bänder dabei hilft, diesen eine dem Profil der Hand entsprechende Form zur Aufrechterhaltung einer Lichtundurchlässigkeit zu geben. Das Zusammenschrumpfen und Erweitern ist in Figur 4 dargestellt, wobei die Streckung der Bänder um die Hand durch Pfeile angezeigt ist.
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Während jedes geeignete gewebte oder genähte sowie elastische Tuch mit einer Streckung in einer Richtung nach der vorliegenden Erfindung anwendbar sein kann, sollte das Material jedoch dergestalt sein, daß sich die einzelnen Fasern infolge der Streckung nicht so weit voneinander trennen, daß ein Licht-durchtritt durch das Band möglich ist. Dabei ergibt jedoch die doppelte Dicke infolge des korbartigen Verwebens bzw. -flechtens der Bänder 18, 2o, 22 und 24 einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor, um sicher zu stellen, daß kein'Licht durch die Abdeckung der Öffnungen der Ladevorrichtung gelangt, wenn die einzelnen Bänder beim Durchstecken einer Hand gestreckt werden. Es wurde gefunden, daß ein elastisches Tuch der genannten Art, das von der Wyomissing Corp. unter der Katalog-Nr. SP 3446 W vertrieben wird, eine Webung bzw. Flechtung aufweist, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung genügend fein ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tageslicht-Ladevorrichtung besteht in einer relativ kompakten und ansprechenden Form, wobei keine häßlichen Ärmel von den Öffnungen der Ladevorrichtung herabhängen. Die vier verwebten bzw. verflochtenen Bänder bilden einen Abschluß der Öffnungen, der leicht von der Hand einer Bedienungsperson durchdrungen werden kann und der über der Hand eine lichtundurchlässige Abdichtung bewirkt. Die Verwendung einer zusätzlichen Klappe auf der Dunkelseite der Ladevorrichtung erhöht " die Sicherheit, daß die Öffnung beim Durchstecken einer Hand völlig lichtundurchlässig bleibt.
Patentansprüche
309850/0898

Claims (5)

  1. ~ 7 —
    P atentansprüche
    Tageslicht-Ladevorrichtung insbesondere für Filmentwicklungsgeräte und ähnliches mit einem lichtundurchlässigen Gehäuse mit zumindest einer Eingriffsöffnung, gekennzeichnet durch geflochtene bzw. gewebte Bänder (18, 2o, 22, 24) aus einem elastischen und nur in einer Richtung streckbaren Stoff, die die Eingriffsöffnung (14, 16) abdecken und ihre Streckrichtung jeweils in Richtung der Flechtung bzw. Webung aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stoff- - klappe (26) von zum Abdecken der öffnung ausreichend großer Form, die auf der Dunkelseite des Gehäuses an der Oberseite der Zuführöffnung (14, 16) klappbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Bänder (187 2o, 22, 24) einfach korbartig zusammengewebt bzw. -geflochten sind (Kreuzgewebe), wobei jedes Band eine Breite von zumindest der Hälfte der Weite der Öffnung (1.4, 16) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 mit einem ein Paar von Öffnungen aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder von zwei angrenzenden Seitenwandungen des Gehäuses eine der Öffnungen (14, 16) vorgesehen ist.
    -8-
    309850/0896
    7326091
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch vier Bänder aus einem elastischen und in einer Richtung streckbaren Stoff bzw. Tuch, von denen jedes eine ausreichende Länge zum überspannen der gesamten Öffnung und eine ausreichende Breite zum überspannen mindestens einer Hälfte der Eingriffsöffnung aufweist und an seinen Enden am Gehäuse nahe der Eingriffsöffnung festgelegt ist, wobei die Bänder über der Öffnung korbartig verflochten bzw. verwebt sind (Kreuzgewebe) und jeweils zwei Bänder (2o, 24) vertikal und zwei Bänder (1.8, 22) horizontal mit einer Streckung jeweils in der Richtung ihrer Webung bzw. Flechtung verlaufen, und durch eine Stoffklappe (26), die eine ausreichende Größe zum Abdecken der Öffnung aufweist und auf der Dunkelseite des Gehäuses an die Oberseite der ,Zuführöffnung (14, 16) angrenzend klappbar angelenkt ist, wobei diese Klappe (26) hinter den vier Bändern(18, 2o, 22, 24) herunterhängt.
DE2326091A 1972-05-26 1973-05-23 Tageslicht-ladevorrichtung Pending DE2326091A1 (de)

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US25722572A 1972-05-26 1972-05-26

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ID=22975391

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DE2326091A Pending DE2326091A1 (de) 1972-05-26 1973-05-23 Tageslicht-ladevorrichtung

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US (1) US3752044A (de)
JP (1) JPS4951946A (de)
DE (1) DE2326091A1 (de)
FR (1) FR2189779B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4179207A (en) * 1979-01-02 1979-12-18 Phillips E W Daylight loader cover device for photographic printing machine
US4799076A (en) * 1986-04-23 1989-01-17 Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft Apparatus for affording access to exposed but undeveloped films in a dark chamber

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4179207A (en) * 1979-01-02 1979-12-18 Phillips E W Daylight loader cover device for photographic printing machine
US4799076A (en) * 1986-04-23 1989-01-17 Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft Apparatus for affording access to exposed but undeveloped films in a dark chamber

Also Published As

Publication number Publication date
US3752044A (en) 1973-08-14
JPS4951946A (de) 1974-05-20
FR2189779A1 (de) 1974-01-25
FR2189779B3 (de) 1976-05-21

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