DE4427339C2 - Halterung - Google Patents
HalterungInfo
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- DE4427339C2 DE4427339C2 DE19944427339 DE4427339A DE4427339C2 DE 4427339 C2 DE4427339 C2 DE 4427339C2 DE 19944427339 DE19944427339 DE 19944427339 DE 4427339 A DE4427339 A DE 4427339A DE 4427339 C2 DE4427339 C2 DE 4427339C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
- A45F5/02—Fastening articles to the garment
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F2200/00—Details not otherwise provided for in A45F
- A45F2200/05—Holder or carrier for specific articles
- A45F2200/0566—Tubular, rod-shaped articles, e.g. batons
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung bzw. Aufnahme für
Ausrüstungsgegenstände wie Stablampen, Messer, Schlagstöcke,
Faustfeuerwaffen und dergleichen, wobei die Halterung mit
einer Schlaufe zur Befestigung an einem Koppel oder einem
Gürtel verbunden ist.
Bei bekannten gattungsgemäßen Halterungen kann die zur Befe
stigung am Koppel dienende Schlaufe häufig nicht geöffnet
werden, da die Schlaufe an ihren Enden beispielsweise mit
einander vernäht ist. Ein ungewolltes bzw. selbsttätiges
Lösen vom Koppel ist daher nicht möglich.
Bei Schlaufen, die geöffnet werden können, sind die Schlau
fenenden beispielsweise mit Hilfe von Druckknöpfen mitein
ander verbindbar. Eine derartige Halterung ist z. B. aus dem
DE-GM 70 25 624 bekannt. Bei häufiger Benutzung weiten sich
derartige Druckknöpfe in der Regel jedoch geringfügig auf,
so daß sie sich von selber öffnen können. Sie sind daher für
den professionellen Gebrauch, beispielsweise für Polizei
kräfte, weniger geeignet.
Außerdem können derartige Druckknöpfe den Tragkomfort der
Halterungen beeinträchtigen, da sie unter dem Koppel gegen
den Körper der entsprechenden Person anliegen und zu Druck
stellen führen können.
Bei Halterungen, bei denen die Tragschlaufenenden mitein
ander vernäht sind, kann die Schlaufe nur vom Koppel ent
fernt werden, wenn das Koppel geöffnet und die Schlaufe über
das Koppelende gezogen wird.
Bei beiden Ausführungen kann außerdem die Schlaufe nicht an
die Koppelbreite angepaßt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung einer Halterung
bzw. einer Tasche an einem Koppel geht aus der DE
38 25 195 A1 hervor. Dort wird ein lösbarer Haltestreifen mit
Klettverschlüssen vorgeschlagen, der ohne weitere Siche
rungsmaßnahmen über das Koppel gelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä
ße Halterung bzw. Aufnahme für Ausrüstungsgegenstände zu
schaffen, bei der der Tragkomfort erhöht ist und die Halte
rung bzw. Schlaufe ohne Öffnen des Koppels von diesem ent
fernt werden kann. Außerdem soll ein ungewolltes Lösen der
bestückten Halterung von dem Koppel praktisch unmöglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Bildung der Schlaufe ein aus biegsamem Material bestehender
länglicher Streifen vorgesehen ist, der an seinem einen
unteren Ende mit der Halterung verbunden ist und an seinem
anderen oberen Ende eine Zunge trägt, deren Breite geringer
ist als die Breite des Streifens, daß im Bereich des unteren
Endes im Streifen und in der Halterung eine Durchstecköff
nung für die Zunge zum Einführen in das Innere der Halterung ausge
bildet ist und daß auf der Außenseite der Zunge Ver
schlußelemente vorgesehen sind, die mit Verschlußelementen
auf der Innenseite der Halterung zusammenwirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung ist also der längliche
Streifen an seinem unteren Ende mit der beispielsweise aus
einer kreisrunden Hülse bestehenden Halterung etwa mit Hilfe
von Nieten verbunden. Oberhalb bzw. im oberen Bereich der
Halterung ist im Streifen und in der Halterung eine
Durchgriffsöffnung ausgebildet, durch die zum Anlegen um das
Koppel von der rückwärtigen Seite die Zunge gesteckt werden
kann, die am oberen Ende des Streifens angeordnet ist. Auf
der Vorderseite der Zunge ist beispielsweise ein Klettband
aufgenäht, das aufgrund der Biegung des Streifens mit seiner
Oberfläche gegen die Innenseite der Halterung anliegt, wenn
der Streifen ins Innere der Halterung gedrückt wird. Da sich
auf der Innenseite der Halterung unterhalb der Durchgriffs
öffnung für die Zunge ebenfalls ein Klettband befindet,
wirken diese Bänder zusammen und verhindern, daß sich die
Schlaufe selbsttätig lösen kann. Dies gilt insbesondere
dann, wenn sich in der Halterung der zu tragende Ausrü
stungsgegenstand, etwa eine Stablampe, befindet. Durch die
form- und kraftschlüssig den Lampenkörper umgreifende
Halterung werden die Klettstreifen gegeneinander gedrückt,
so daß sie sich voneinander nicht lösen lassen, solange
sich der Lampenkörper in der Halterung befindet.
Zur Herstellung eines entsprechenden Verschlusses lassen
sich neben den erwähnten Klettstreifen auch sonstige Adhä
sions-, Magnet- oder miteinander reibend zusammenwirkende
Verschlußelemente verwenden.
Um zu verhindern, daß durch die in die Halterung eingelegte
Zunge eine unzulässige Querschnittsverringerung der Halte
rung erfolgt, ist der Klettstreifen vorzugsweise in eine
nach außen vorgewölbte Nut der Halterung eingelegt. Diese
Nut kann durch entsprechendes Aufbiegen der Halterung herge
stellt werden, wobei es vorteilhaft ist, wenn im Nutbereich
die Enden einer beispielsweise runden Halterungshülse über
einandergelegt und in diesen Bereich beispielsweise mit
Hilfe von Nieten mit dem unteren Ende des Streifens verbun
den werden.
Um eine gute Anschmiegung des oberen Endes des Streifens an
den Körper zu ermöglichen, weist dieser vorzugsweise beid
seitig zur Zunge zwei kürzere Laschen auf, die sich bei
gebildeter Schlaufe gegen die Innenseite des Streifens anle
gen. Diese Laschen können an ihren Enden ggf. verjüngt sein,
so daß keine vorstehenden Kanten mehr vorhanden sind, die
störend gegen den Körper des Benutzers anliegen können.
Die Länge der Zunge beispielsweise bei einer Lampenhalterung
ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie das untere Ende der
Halterung überragt. Dieses Ende der Zunge kann dann leicht
ergriffen werden und die aufeinanderliegenden Klettbänder
durch Anheben der Zunge voneinander getrennt werden.
Zur Herstellung der mit der Lasche verbundenen Halterung
wird vorzugsweise ein ein- oder beidseitig laminierter,
formstabiler, thermoplastischer Kunststoff wie etwa Poly
ethylen verwendet. Derartige Kunststoffe können unter Wär
meeinwirkung leicht verformt werden, so daß beispielsweise
die erwähnte Nut zum Einlegen des inneren Klettstreifens
ausgeformt werden kann.
Um einen sicheren Halt des Ausrüstungsgegenstandes in der
Halterung zu erreichen und um diesen gleichzeitig vor Krat
zern oder Beschädigungen zu schützen, besteht das Innenlami
nat der Halterung vorzugsweise aus einem filzartigen Gewebe,
insbesondere einem Veloursfilz.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Stablampen
halterung beispielsweise veranschaulicht und wird im nach
folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Halte
rung mit gebildeter Schlaufe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Halterung gem. Fig. 1 mit
geöffneter Schlinge.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Halterung 1 besteht
aus einer etwa kreisförmigen Hülse 2, deren umfängliche
Endbereiche 3 eine Nut 4 bilden und sich gegenseitig über
lappen.
Im Bereich der Überlappung ist die Halterung 1 mit Hilfe von
Nieten 5 am unteren Ende eines Streifens 6 befestigt, der in
Form einer Schlaufe 7 über ein Koppel 8 gelegt ist. Das
andere Ende des Streifens 6 trägt eine schmale Zunge 9, die
eine Durchgriffsöffnung 10 des Streifens 6 und eine entspre
chende Durchgriffsöffnung 11 der Halterung 1 im Bereich der
Nut 4 durchgreift.
Auf der der Innenseite der Hülse 2 im Nutbereich zugewandten
Seite 12 der Zunge 9 ist ein Klettstreifen 13 angeordnet,
der mit einem Klettstreifen 14 zusammenwirkt, der in die Nut
4 der Hülse 2 eingelegt ist.
Das Zungenende 15 ragt über das untere Ende 16 der Hülse 2
hinaus, so daß die beiden Klettstreifen 13, 14 dann vonein
ander gelöst werden können, wenn sich kein Lampenkörper in
der Halterung 1 befindet.
In Fig. 2 ist in einer Draufsicht die Hülse 2 gezeigt. Aus
dieser Darstellung wird deutlich, wie der Klettstreifen 14
in die Nut 4 eingelegt ist und wie sich die Endbereiche 3
der Hülse 2 gegenseitig überlappen.
Bei der Darstellung gem. Fig. 3 ist die Schlaufe 7 in Form
des gestreckten Streifens 6 mit der Zunge 9 gezeigt, auf
deren Seite 12 der Klettstreifen 13 befestigt ist. Die Lage
der Durchgriffsöffnungen 10 bzw. 11 zum Durchstecken der
Zunge 9 ist Fig. 3 ebenfalls zu entnehmen. In dieser Figur
sind auch die beidseitig zur Zunge liegenden Laschen 17
dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Halterung
2 Hülse
3 Endbereich
4 Nut
5 Niet
6 Streifen
7 Schlaufe
8 Koppel
9 Zunge
10 Durchgriffsöffnung des Streifens
11 Durchgriffsöffnung der Halterung
12 Seite
13 Klettstreifen (Zunge)
14 Klettstreifen (Hülse)
15 Zungenende
16 unteres Ende (der Hülse)
17 Lasche
18 Velour
2 Hülse
3 Endbereich
4 Nut
5 Niet
6 Streifen
7 Schlaufe
8 Koppel
9 Zunge
10 Durchgriffsöffnung des Streifens
11 Durchgriffsöffnung der Halterung
12 Seite
13 Klettstreifen (Zunge)
14 Klettstreifen (Hülse)
15 Zungenende
16 unteres Ende (der Hülse)
17 Lasche
18 Velour
Claims (8)
1. Halterung bzw. Aufnahme für Ausrüstungsgegenstände wie
Stablampen, Messer, Schlagstöcke, Faustfeuerwaffen und
dergleichen, wobei die Halterung mit einer Schlaufe zur
Befestigung an einem Koppel oder einem Gürtel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung der Schlaufe (7) ein aus biegsamem Material
bestehender länglicher Streifen (6) vorgesehen ist, der
an seinem einen unteren Ende mit der Halterung (1)
verbunden ist und an seinem anderen oberen Ende eine
Zunge (9) trägt, deren Breite geringer ist als die
Breite des Streifens (6), daß im Bereich des unteren
Endes im Streifen (6) und in der Halterung (1) eine
Durchstecköffnung (10, 11) für die Zunge (9) zum Ein
führen in das Innere der Halterung (1) ausgebildet ist und daß auf
der Außenseite (12) der Zunge (9) Verschlußelemente
(13) vorgesehen sind, die mit Verschlußelementen (14)
auf der Innenseite der Halterung (1) zusammenwirken.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußelemente als
Adhäsions- oder Klettstreifen (13, 14) ausgebildet
sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußelement (14)
auf der Innenseite der Halterung (1) in eine nach außen
vorgewölbte Nut (4) eingelegt ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß am oberen
Ende des Streifens (6) beidseitig zur Zunge (9) Laschen
(17) ausgebildet sind.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laschen (17) an ihren
Enden verjüngt ausgebildet bzw. abgeflacht sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge
der Zunge (9) derart gewählt ist, daß sie bei gebilde
ter Schlaufe (7) das untere Ende (16) der Halterung (1)
überragt.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Hal
terung (1) aus einem ein- oder beidseitig laminiertem,
formstabilen, thermoplastischen Kunststoff besteht.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innenlaminat aus einem
filzartigen Gewebe, insbesondere einem Veloursfilz
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427339 DE4427339C2 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Halterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427339 DE4427339C2 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Halterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427339A1 DE4427339A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4427339C2 true DE4427339C2 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6524739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427339 Expired - Fee Related DE4427339C2 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Halterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427339C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7025624U (de) * | 1970-07-08 | 1970-11-12 | Schellhorr Hermann Fa | Abnehmbare guertelbeiltasche. |
DE3825195A1 (de) * | 1987-09-26 | 1989-04-06 | Mantz Horst Guenther | Vorrichtung zum befestigen einer tasche an einem gurt |
-
1994
- 1994-08-02 DE DE19944427339 patent/DE4427339C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4427339A1 (de) | 1996-02-15 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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