DE4318882C1 - Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes - Google Patents
Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. KleidungsstückesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere
Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstücks, sowie zum Sichern gegen Auseinanderfallen
im gelegten Zustand, mit einer flachen, im wesentlichen rechteckigen, steifen Trägerplatte, an
deren einer Schmalseite eine Kragenstütze angeordnet ist, auf die beim Auflegen des
Rückenteils des Hemdes auf die Trägerplatte der rückenseitige Hemdkragenbereich
aufschiebbar ist, mit Klammern zum Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide
Längsseiten der Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten
Seitenbereiche des Hemdes an der Trägerplatte und mit Klammern zur Lagesicherung des
Randbereiches des zum Abschluß des Legevorgangs um die der Kragenstütze
gegenüberliegende Schmalseite der Trägerplatte bis auf deren Rückseite umgeschlagenen
Hemdenunterteils, wobei die Klammern ausschließlich aus sich in Längsrichtung der als
Formteil ausgebildeten Trägerplatte erstreckenden Federzungen gebildet sind, die an ihren zur
Kragenstütze hinweisenden Enden, und zwar nur dort, fest mit der Trägerplatte verbunden
sind und die betreffenden Hemdbereiche gegen die Ebene der Trägerplatte andrücken.
Eine derartiges Verpackungselement ist Gegenstand des Hauptpatents 43 09 110, auf dessen
gesamte Offenbarung, die zum Gegenstand der vorliegenden Zusatzanmeldung gehört, hiermit
Bezug genommen wird.
Mit dem Hauptpatent ist die Aufgabe gelöst, bekannte Vorrichtungen der gattungsgemäßen
Art (DE-AS 23 56 262, DE-OS 33 44 827) dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher
Handhabung ein kostengünstiges und insbesondere maschinelles Verpacken von Hemden,
bzw. beliebigen Kleidungsstücken möglich ist. Das Kleidungsstück ist dabei insbesondere
sicher auf der Trägerplatte befestigt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die durch das Hauptpatent geschützte Vorrichtung
unter weiterer Förderung der Lösung der gestellten Aufgabe weiter zu verbessern. Die
Verbesserungen betreffen insbesondere die weitere Ausbildung der Kragenstütze und die
zweckmäßige weitere Ausgestaltung der das Kleidungsstück tragenden Trägerplatte.
Hinsichtlich der Kragenstütze ist nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß sie aus
einer mit der Trägerplatte einstückig ausgebildeten Halterung und einem an dieser Halterung
fixierbaren Kragenstützstreifen gebildet ist, wobei der Kragenstützstreifen aus einem aus einer
gestreckten Lage unter Überlappung seiner freien, miteinander verbindbaren Enden zu einem
geschlossenen Ring verformbaren flachen Band aus flexiblem Material und einem von dem
einen Längsrand dieses Bandes in dessen Mittenbereich unter einem Winkel zur Bandebene
abstehenden, mit dem Band einstückigen Halteteil besteht, das an der Halterung befestigbar
ist.
Zweckmäßige weitere Ausbildungen der Kragenstütze ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis
22.
Die mit der vorliegenden Erfindung beabsichtigte weitere Ausgestaltung der Trägerplatte
betrifft die besondere Anlage von gewichtssparenden Ausnehmungen an dieser Trägerplatte in
der Weise, daß diese Ausnehmungen von den Längsseiten der Trägerplatte ausgehen und
somit zu diesen Längsseiten hin offen sind, derart, daß die im wesentlichen rechteckige
Trägerplatte annähernd die Form eines Doppel-T annimmt.
Derartige gewichtssparende
Maßnahmen sind auch aus der US-PS 4 629 102 bekannt.
Hinsichtlich der Trägerplatte ist weiter vorgesehen, daß ihre gesamte Oberfläche mit
reibungserhöhenden Aufrauhungen, Riffelungen oder dergleichen versehen ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Verpackungsvorgang aufgrund der Ausbildung der Kragenstütze
mit den beanspruchten Merkmalen kostengünstig durchführbar ist und weiter vereinfacht
wird. Dabei ist die Kragenstütze selbst in ebenfalls kostengünstiger Weise insbesondere im
Kunststoff-Spritzverfahren herstellbar. Ein besonderer Vorteil der wie nach der Erfindung
ausgebildeten Kragenstütze liegt darin, daß sie vielfältig verwendbar, insbesondere auch
wiederverwendbar ist und ohne großen Aufwand unterschiedlichen Größen der auf der
Trägerplatte zu befestigenden Kleidungsstücke angepaßt werden kann. Dabei erhält das
Kleidungsstück auf der Trägerplatte einen festen Sitz, der dadurch weiter begünstigt werden
kann, daß die gesamte Oberfläche der Trägerplatte mit reibungserhöhenden Aufrauhungen,
Riffelungen oder dergleichen versehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung im Rahmen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Den einstückig aus dem Band und dem Halteteil gebildeten
Kragenstützstreifen in gestreckter Lage.
Fig. 2 Denselben Kragenstützstreifen in einer Ansicht entsprechend dem
Schnitt A-A in Fig. 1.
Fig. 3 Den Kragenstützstreifen in einer Ansicht entsprechend dem Schnitt B-B in Fig. 1.
Fig. 4 Den Kragenstützstreifen mit aus der anfänglich gestreckten Lage zu
einem geschlossenen Ring verformtem Band.
In Fig. 1 ist der aus einem flachen Band (1) aus flexiblem Material und dem Halteteil (2)
einstückig gebildete Kragenstützstreifen mit dem Band (1) in gestrecktem Zustand dargestellt.
Dieser Kragenstützstreifen bildet zusammen mit einer Halterung an der in der Zeichnung
nicht dargestellten Trägerplatte eine Kragenstütze, auf die der rückenseitige Kragenbereich
des Kleidungsstückes, insbesondere Herrenoberhemdes aufschiebbar ist.
Dazu wird der mit dem Band (1) gebildete Teil des Kragenstützstreifens unter Überlappung
seiner freien Enden zu einem geschlossenen Ring verformt, so daß der Kragenstützstreifen die
in Fig. 4 gezeigte Form einnimmt.
In dieser Lage sind die sich überlappenden freien Endbereiche des Bandes (1) formschlüssig
miteinander verbunden. Dazu sind an dem Band (1) in dem in Fig. 1 links gezeigten
Endbereich hintereinanderliegend mehrere Durchbrüche (5) vorgesehen, denen mehrere
Noppen, Vorsprünge oder dergleichen im in den Fig. 1 und 2 rechts gezeigten Endbereich
des Bandes (1) entsprechen. Bei sich überlappenden freien Endbereichen entsprechend der
Darstellung in Fig. 4 greifen die Noppen formschlüssig befestigend in die Durchbrüche (4)
ein. Es ist leicht ersichtlich, daß bei dieser Art der Befestigung unterschiedliche
Überlappungszustände der freien Endbereiche des Bandes (1) hergestellt werden können, um
in Anpassung an die jeweilige Kragengröße des auf der Trägerplatte zu befestigenden
Kleidungsstückes dem in Fig. 4 dargestellten geschlossenen Ring einen der Kragengröße
entsprechenden Umfang zu verleihen.
In Fig. 4 und auch in Fig. 1 links ist eine Zahlenmarkierung angedeutet, die auf einen Blick
den Überlappungszustand der freien Endbereiche des Bandes (1) anzeigt. Dabei kann die
Zahlenmarkierung so vorgesehen sein, daß bei auf der Trägerplatte befestigtem
Kleidungsstück die jeweils im Bereich des Kragenknopfes sichtbare Zahl die Konfektions-
oder Kragengröße des Kleidungsstücks angibt.
Der geschlossene Ring ist in der Darstellung nach Fig. 4 so zu einem geschlossenen Ring
verformt, daß seine Mantelflächen Zylinderflächen sind.
Der geschlossene Ring kann zur besseren Anpassung an die jeweilige Form des Kragens
insgesamt auch so ausgebildet sein, daß er abweichend von der Zylinderform annähernd die
Form eines Trichters annimmt, d. h. die Mantelflächen verlaufen konisch, etwa wie bei einem
Kegelstumpf. Dies setzt selbstverständlich eine entsprechende anfängliche Formgebung des
Bandes (1) in der gestreckten Lage und eine entsprechende Anordnung der
Befestigungsvorsprünge bzw. Durchbrüche (4) in den Endbereichen des Bandes (1) voraus.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß sich das Band (1) des Kragenstützstreifens nach dem
Ausführungsbeispiel in seiner Breite ausgehend vom Bandmittenbereich zu den freien
Bandenden hin verjüngt. Die Verjüngung kann durch entsprechend schrägen Verlauf beider
oder auch nur einer Längsseite des Bandes (1) erzielt werden.
Entsprechend Fig. 2 kann das Band (1) ausgehend von seinem Mittenbereich zu den freien
Bandenden hin auch hinsichtlich seiner Dicke verjüngt ausgebildet sein.
Einstückig mit dem Band (1) ist an dessen einem Längsrand in dessen Mittenbereich ein
Halteteil (2) angeformt, daß der Befestigung des Kragenstützstreifens an einer Halterung der
Trägerplatte dient.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist das Halteteil (2) eine hohle, flache Lasche, deren
Hohlraum einen flachen Schlitz (3) bildet, in welchen die an der Trägerplatte angeordnete, in
der Zeichnung nicht dargestellte Halterung eingreift, die in diesem Fall die Form einer der
Schlitzgröße angepaßten flachen Zunge aufweist. Beiderseits dieser Zunge sind an der nicht
gezeigten Trägerplatte in der Richtung des Aufschiebens des hohlen Halteteils (2) verlaufende
Schlitze angeordnet, welche die in Fig. 1 gezeigten seitlichen Wandbereiche der hohlen
Lasche (2) aufnehmen.
Alternativ dazu kann die hohle Lasche (2) auch seitlich, d. h. rechts und links in der
Darstellung der Fig. 1, durchbrochen sein, so daß die vorgenannten Schlitze an der
Trägerplatte entfallen können.
In jedem Fall kann die hohle Lasche aber anstatt an dem Kragenstützstreifen alternativ auch
als Halterung an der Trägerplatte ausgebildet sein, so daß die mit dem Hohlteil
zusammenwirkende Zunge dann das Halteteil (2) am Kragenstützstreifen bildet.
Halteteil (2) und Halterung sind mittels daran ausgebildeter, an sich bekannter formschlüssig
wirkender Mittel, die an dem in Fig. 3 gezeigten Halteteil (2) lediglich angedeutet sind,
miteinander in unterschiedlichen Aufschiebepositionen verrastbar. Zusätzlich oder alternativ
kann die Befestigung des Halteteils an der Halterung bei entsprechend modifizierter
Ausbildung dieser beiden Teile auch durch Klemmen erfolgen oder durch das
Zusammenwirken sich verjüngender Keil- bzw. Hohlkeilflächen, die in selbsthemmendem
Reibungseingriff aneinander anliegen.
Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die hohle Lasche und die darin
aufgenommene Zunge flach ausgebildet sein müssen. Es kommen ohne weiteres auch runde,
ovale oder sonstige Querschnittsformen in Frage, sofern sie in der Weise aneinander angepaßt
sind, daß das eine der Teile auf das andere aufschiebbar ist.
Die in der Zeichnung nicht dargestellte Halterung kann ein in der Ebene der Trägerplatte
angeordneter Teilbereich dieser Trägerplatte sein. Sie kann als Haltezunge, hohle Lasche oder
in anderer Weise zweckmäßig ausgebildet aber auch unter einem Winkel zur Ebene der
Trägerplatte von dieser abstehen. Ebenso kann auch das Halteteil (2) an dem
Kragenstützstreifen unter einem anderen Winkel zu dem Band (1) als dem von 90 Grad wie
bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel - vgl. insbesondere Fig. 3 - angeordnet sein. Dies
eröffnet die Möglichkeit, durch mehr oder weniger tiefes Zusammenschieben des Halteteils
(2) mit der Halterung an der Trägerplatte den Abstand des Bandes (I) in Richtung quer zur
Ebene der Trägerplatte von dieser Trägerplatte bzw. des Bandes von der die Halterung
tragenden Schmalseite der Trägerplatte zu verändern und so problemlos die Kragenstütze zur
besseren Anpassung des Kleidungsstücks an das Verpackungselement zu variieren.
Der Kragenstützstreifen kann aus Kunststoffe, insbesondere aus Polystyrol, und z. B. im
Spritzgußverfahren gefertigt sein.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Vorgang des Legens und des Befestigens des
Kleidungsstückes auf der Trägerplatte, insbesondere wenn er halbautomatisch erfolgt,
besonders günstig dann abläuft, wenn die Trägerplatte im wesentlichen rechteckige, von den
Längsseiten ausgehende, Gewicht und Material sparende Ausnehmungen aufweist, derart, daß
die ansonsten im wesentlichen rechteckige Trägerplatte annähernd die Form eines Doppel-T
annimmt.
Ferner erhält das auf der Trägerplatte befestigte Kleidungsstück einen gegen Verrutschen auf
der Trägerplatte besonders sicheren Sitz, wenn die Oberfläche der Trägerplatte ganz oder
überwiegend mit reibungserhöhenden Aufrauhungen, Riffelungen oder dergleichen versehen
ist.
Das mit den Merkmalen nach der Erfindung ausgebildete Verpackungselement bietet insgesamt den
Vorteil, daß es bei kostengünstiger Herstellung und einfacher Handhabung das nach dem
Stand der Technik aufwendige Legen und Befestigen eines Kleidungsstückes auf einer
Trägerplatte wesentlich vereinfacht. Dabei ist das Kleidungsstück sicher gegen Verrutschen
und optisch gut präsentiert auf der Trägerplatte gehalten. Insbesondere aufgrund der
besonderen Ausbildung der Kragenstütze ist das Verpackungselement einfach an unterschiedliche
Größen von zu befestigenden Kleidungsstücken anpaßbar.
Bezugszeichenliste
1 Band
2 Halteteil
3 Schlitz
4 Durchbrüche
5 Markierung
2 Halteteil
3 Schlitz
4 Durchbrüche
5 Markierung
Claims (24)
1. Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl.
Kleidungsstücks, sowie zum Sichern gegen Auseinanderfallen im gelegten Zustand, bestehend
aus einer flachen, im wesentlichen rechteckigen, steifen Trägerplatte, an deren einer
Schmalseite eine Kragenstütze angeordnet ist, auf die beim Auflegen des Rückenteils des
Hemdes auf die Trägerplatte der rückenseitige Hemdkragenbereich aufschiebbar ist, mit
Klammern zum Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide Längsseiten der
Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten Seitenbereiche des Hemdes
an der Trägerplatte und mit Klammern zur Lagesicherung des Randbereiches des zum
Abschluß des Legevorgangs um die der Kragenstütze gegenüberliegende Schmalseite der
Trägerplatte bis auf deren Rückseite umgeschlagenen Hemdenunterteils, wobei die Klammern
ausschließlich aus sich im wesentlichen in Längsrichtung der als steifes Formteil
ausgebildeten Trägerplatte erstreckenden Federzungen gebildet sind, die an ihren zur
Kragenstütze hinweisenden Enden, und zwar nur dort, fest mit der Trägerplatte verbunden
sind und die betreffenden Hemdbereiche gegen die Ebene der Trägerplatte andrücken, nach
Patent 43 09 110, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenstütze aus einer mit der
Trägerplatte einstückig ausgebildeten Halterung und einem an dieser Halterung fixierbaren
Kragenstützstreifen (1, 2) gebildet ist, wobei der Kragenstützstreifen (1, 2) aus einem aus einer
gestreckten Lage unter Überlappung seiner freien, miteinander verbindbaren Enden zu einem
geschlossenen Ring verformbaren flachen Band (1) aus flexiblem Material und einem von
dem einen Längsrand dieses Bandes in dessen Mittenbereich unter einem Winkel zur
Bandebene abstehenden, mit dem Band einstückigen Halteteil (2) besteht, das an der
Halterung befestigbar ist.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) auf die
Halterung aufschiebbar ist.
3. Verpackungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) eine hohle
Lasche ist, deren Hohlraum einen Schlitz (3) bildet, in den die der Schlitzform entsprechende,
zungenförmige Halterung einschiebbar ist.
4. Verpackungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit Ausnahme der
Einschiebeöffnung allseits geschlossen ist und daß die beiden quer zur Aufschieberichtung
äußeren Wandbereiche der hohlen Lasche in Schlitze eingreifen, die an der Trägerplatte
beidseits der Halterung in Aufschieberichtung verlaufend angeordnet sind.
5. Verpackungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine hohle Lasche
ist, deren Hohlraum einen Schlitz bildet, in den das der Schlitzform entsprechende
zungenförmige Halteteil (2) einschiebbar ist.
6. Verpackungselement nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden quer zur
Aufschieberichtung äußeren Wandbereiche der hohlen Lasche ausgehend von der
Einschiebeöffnung durchbrochen sind.
7. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil (2) und die Halterung mittels daran ausgebildeter formschlüssig wirkender Mittel
miteinander in unterschiedlichen Aufschiebepositionen verrastbar sind.
8. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung des Halteteils (2) an der Halterung eine Klemmbefestigung ist.
9. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Befestigung des Halteteils (2) an der Halterung sich verjüngende Keil- bzw. Hohlkeilflächen
an dem Halteteil und der Halterung vorgesehen sind, die in selbsthemmendem
Reibungseingriff aneinander anliegen.
10. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung ein in der Ebene der Trägerplatte angeordneter Teilbereich dieser Trägerplatte ist.
11. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
eine unter einem Winkel zur Ebene der Trägerplatte von dieser abstehende Zunge bzw. hohle
Lasche ist.
12. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Halterung und/oder dem Halteteil (2) in Aufschieberichtung verlaufende Rippen und/oder
Nuten zur Führung der Aufschiebebewegung angeordnet sind.
13. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung der sich überlappenden freien Endbereiche des Bandes (1) des
Kragenstützstreifens (1, 2) formschlüssig erfolgt.
14. Verpackungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden freien
Endbereiche des Bandes (1) in dessen Längsrichtung in vorgegebenem festen Abstand
hintereinander angeordnete, aus der Bandebene hervortretende Vorsprünge, Noppen oder
dergleichen aufweist, die in entsprechend am anderen freien Bandendbereich angeordnete
Durchbrüche (4) eingreifen, derart, daß die beiden Endbereiche in unterschiedlichen
Überlappungszuständen miteinander verbindbar sind.
15. Verpackungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Endbereiche des Bandes eine Markierung (5) aufweist, die den jeweiligen
Überlappungszustand anzeigt.
16. Verpackungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (5) aus Zahlen
besteht, die die Konfektions- bzw. die Kragengröße des auf der Trägerplatte befestigten
Kleidungsstückes angeben, wobei die dem Überlappungszustand entsprechende Zahl im
Bereich des Kragenknopfes des Kleidungsstücks sichtbar ist.
17. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Band (1) des Kragenstützstreifens in seiner Breite von seinem Mittenbereich ausgehend
zu den freien Bandenden hin verjüngt.
18. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Band (1) des Kragenstützstreifens in seiner Dicke von seinem Mittenbereich ausgehend zu
den freien Bandenden hin verjüngt.
19. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu
einem geschlossenen Ring verformte Band (1) des Kragenstützstreifens eine Zylinderfläche
bildet.
20. Verpackungselement ach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einem
geschlossenen Ring verformte Band (1) des Kragenstützstreifens Trichterform annimmt.
21. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragenstützstreifen (1, 2) aus Kunststoff gefertigt ist.
22. Verpackungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polystyrol ist.
23. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit an der Trägerplatte
vorgesehenen gewichtssparenden Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, daß von den
Längsseiten der Trägerplatte ausgehende Ausnehmungen vorgesehen sind, derart, daß die im
wesentlichen rechteckige Trägerplatte annähernd die Form eines Doppel-T annimmt.
24. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Trägerplatte ganz oder überwiegend mit reibungserhöhenden Aufrauhungen,
Riffelungen oder dergleichen versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318882 DE4318882C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-06-07 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes |
EP94104039A EP0618152A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-16 | Verpackungszwecken dienende Vorrichtung zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309110 DE4309110C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes und Verfahren zu dessen Verwendung |
DE19934318882 DE4318882C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-06-07 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318882C1 true DE4318882C1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=25924174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318882 Expired - Fee Related DE4318882C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-06-07 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318882C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3344827A1 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-14 | Pietro Cassano Murge Bari Magistro | Traegeranordnung zur aufnahme von hemden |
US4629102A (en) * | 1981-09-30 | 1986-12-16 | Donald Tendrup | Garment hanger with clip |
-
1993
- 1993-06-07 DE DE19934318882 patent/DE4318882C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4309110 Format of ref document f/p: P |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |