DE4318882C1 - Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes - Google Patents

Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes

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DE4318882C1 DE19934318882 DE4318882A DE4318882C1 DE 4318882 C1 DE4318882 C1 DE 4318882C1 DE 19934318882 DE19934318882 DE 19934318882 DE 4318882 A DE4318882 A DE 4318882A DE 4318882 C1 DE4318882 C1 DE 4318882C1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstücks, sowie zum Sichern gegen Auseinanderfallen im gelegten Zustand, mit einer flachen, im wesentlichen rechteckigen, steifen Trägerplatte, an deren einer Schmalseite eine Kragenstütze angeordnet ist, auf die beim Auflegen des Rückenteils des Hemdes auf die Trägerplatte der rückenseitige Hemdkragenbereich aufschiebbar ist, mit Klammern zum Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide Längsseiten der Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten Seitenbereiche des Hemdes an der Trägerplatte und mit Klammern zur Lagesicherung des Randbereiches des zum Abschluß des Legevorgangs um die der Kragenstütze gegenüberliegende Schmalseite der Trägerplatte bis auf deren Rückseite umgeschlagenen Hemdenunterteils, wobei die Klammern ausschließlich aus sich in Längsrichtung der als Formteil ausgebildeten Trägerplatte erstreckenden Federzungen gebildet sind, die an ihren zur Kragenstütze hinweisenden Enden, und zwar nur dort, fest mit der Trägerplatte verbunden sind und die betreffenden Hemdbereiche gegen die Ebene der Trägerplatte andrücken.
Eine derartiges Verpackungselement ist Gegenstand des Hauptpatents 43 09 110, auf dessen gesamte Offenbarung, die zum Gegenstand der vorliegenden Zusatzanmeldung gehört, hiermit Bezug genommen wird.
Mit dem Hauptpatent ist die Aufgabe gelöst, bekannte Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art (DE-AS 23 56 262, DE-OS 33 44 827) dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher Handhabung ein kostengünstiges und insbesondere maschinelles Verpacken von Hemden, bzw. beliebigen Kleidungsstücken möglich ist. Das Kleidungsstück ist dabei insbesondere sicher auf der Trägerplatte befestigt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die durch das Hauptpatent geschützte Vorrichtung unter weiterer Förderung der Lösung der gestellten Aufgabe weiter zu verbessern. Die Verbesserungen betreffen insbesondere die weitere Ausbildung der Kragenstütze und die zweckmäßige weitere Ausgestaltung der das Kleidungsstück tragenden Trägerplatte.
Hinsichtlich der Kragenstütze ist nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß sie aus einer mit der Trägerplatte einstückig ausgebildeten Halterung und einem an dieser Halterung fixierbaren Kragenstützstreifen gebildet ist, wobei der Kragenstützstreifen aus einem aus einer gestreckten Lage unter Überlappung seiner freien, miteinander verbindbaren Enden zu einem geschlossenen Ring verformbaren flachen Band aus flexiblem Material und einem von dem einen Längsrand dieses Bandes in dessen Mittenbereich unter einem Winkel zur Bandebene abstehenden, mit dem Band einstückigen Halteteil besteht, das an der Halterung befestigbar ist.
Zweckmäßige weitere Ausbildungen der Kragenstütze ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 22.
Die mit der vorliegenden Erfindung beabsichtigte weitere Ausgestaltung der Trägerplatte betrifft die besondere Anlage von gewichtssparenden Ausnehmungen an dieser Trägerplatte in der Weise, daß diese Ausnehmungen von den Längsseiten der Trägerplatte ausgehen und somit zu diesen Längsseiten hin offen sind, derart, daß die im wesentlichen rechteckige Trägerplatte annähernd die Form eines Doppel-T annimmt.
Derartige gewichtssparende Maßnahmen sind auch aus der US-PS 4 629 102 bekannt. Hinsichtlich der Trägerplatte ist weiter vorgesehen, daß ihre gesamte Oberfläche mit reibungserhöhenden Aufrauhungen, Riffelungen oder dergleichen versehen ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Verpackungsvorgang aufgrund der Ausbildung der Kragenstütze mit den beanspruchten Merkmalen kostengünstig durchführbar ist und weiter vereinfacht wird. Dabei ist die Kragenstütze selbst in ebenfalls kostengünstiger Weise insbesondere im Kunststoff-Spritzverfahren herstellbar. Ein besonderer Vorteil der wie nach der Erfindung ausgebildeten Kragenstütze liegt darin, daß sie vielfältig verwendbar, insbesondere auch wiederverwendbar ist und ohne großen Aufwand unterschiedlichen Größen der auf der Trägerplatte zu befestigenden Kleidungsstücke angepaßt werden kann. Dabei erhält das Kleidungsstück auf der Trägerplatte einen festen Sitz, der dadurch weiter begünstigt werden kann, daß die gesamte Oberfläche der Trägerplatte mit reibungserhöhenden Aufrauhungen, Riffelungen oder dergleichen versehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Den einstückig aus dem Band und dem Halteteil gebildeten Kragenstützstreifen in gestreckter Lage.
Fig. 2 Denselben Kragenstützstreifen in einer Ansicht entsprechend dem Schnitt A-A in Fig. 1.
Fig. 3 Den Kragenstützstreifen in einer Ansicht entsprechend dem Schnitt B-B in Fig. 1.
Fig. 4 Den Kragenstützstreifen mit aus der anfänglich gestreckten Lage zu einem geschlossenen Ring verformtem Band.
In Fig. 1 ist der aus einem flachen Band (1) aus flexiblem Material und dem Halteteil (2) einstückig gebildete Kragenstützstreifen mit dem Band (1) in gestrecktem Zustand dargestellt.
Dieser Kragenstützstreifen bildet zusammen mit einer Halterung an der in der Zeichnung nicht dargestellten Trägerplatte eine Kragenstütze, auf die der rückenseitige Kragenbereich des Kleidungsstückes, insbesondere Herrenoberhemdes aufschiebbar ist. Dazu wird der mit dem Band (1) gebildete Teil des Kragenstützstreifens unter Überlappung seiner freien Enden zu einem geschlossenen Ring verformt, so daß der Kragenstützstreifen die in Fig. 4 gezeigte Form einnimmt. In dieser Lage sind die sich überlappenden freien Endbereiche des Bandes (1) formschlüssig miteinander verbunden. Dazu sind an dem Band (1) in dem in Fig. 1 links gezeigten Endbereich hintereinanderliegend mehrere Durchbrüche (5) vorgesehen, denen mehrere Noppen, Vorsprünge oder dergleichen im in den Fig. 1 und 2 rechts gezeigten Endbereich des Bandes (1) entsprechen. Bei sich überlappenden freien Endbereichen entsprechend der Darstellung in Fig. 4 greifen die Noppen formschlüssig befestigend in die Durchbrüche (4) ein. Es ist leicht ersichtlich, daß bei dieser Art der Befestigung unterschiedliche Überlappungszustände der freien Endbereiche des Bandes (1) hergestellt werden können, um in Anpassung an die jeweilige Kragengröße des auf der Trägerplatte zu befestigenden Kleidungsstückes dem in Fig. 4 dargestellten geschlossenen Ring einen der Kragengröße entsprechenden Umfang zu verleihen.
In Fig. 4 und auch in Fig. 1 links ist eine Zahlenmarkierung angedeutet, die auf einen Blick den Überlappungszustand der freien Endbereiche des Bandes (1) anzeigt. Dabei kann die Zahlenmarkierung so vorgesehen sein, daß bei auf der Trägerplatte befestigtem Kleidungsstück die jeweils im Bereich des Kragenknopfes sichtbare Zahl die Konfektions- oder Kragengröße des Kleidungsstücks angibt.
Der geschlossene Ring ist in der Darstellung nach Fig. 4 so zu einem geschlossenen Ring verformt, daß seine Mantelflächen Zylinderflächen sind.
Der geschlossene Ring kann zur besseren Anpassung an die jeweilige Form des Kragens insgesamt auch so ausgebildet sein, daß er abweichend von der Zylinderform annähernd die Form eines Trichters annimmt, d. h. die Mantelflächen verlaufen konisch, etwa wie bei einem Kegelstumpf. Dies setzt selbstverständlich eine entsprechende anfängliche Formgebung des Bandes (1) in der gestreckten Lage und eine entsprechende Anordnung der Befestigungsvorsprünge bzw. Durchbrüche (4) in den Endbereichen des Bandes (1) voraus.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß sich das Band (1) des Kragenstützstreifens nach dem Ausführungsbeispiel in seiner Breite ausgehend vom Bandmittenbereich zu den freien Bandenden hin verjüngt. Die Verjüngung kann durch entsprechend schrägen Verlauf beider oder auch nur einer Längsseite des Bandes (1) erzielt werden.
Entsprechend Fig. 2 kann das Band (1) ausgehend von seinem Mittenbereich zu den freien Bandenden hin auch hinsichtlich seiner Dicke verjüngt ausgebildet sein.
Einstückig mit dem Band (1) ist an dessen einem Längsrand in dessen Mittenbereich ein Halteteil (2) angeformt, daß der Befestigung des Kragenstützstreifens an einer Halterung der Trägerplatte dient. Nach dem Ausführungsbeispiel ist das Halteteil (2) eine hohle, flache Lasche, deren Hohlraum einen flachen Schlitz (3) bildet, in welchen die an der Trägerplatte angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Halterung eingreift, die in diesem Fall die Form einer der Schlitzgröße angepaßten flachen Zunge aufweist. Beiderseits dieser Zunge sind an der nicht gezeigten Trägerplatte in der Richtung des Aufschiebens des hohlen Halteteils (2) verlaufende Schlitze angeordnet, welche die in Fig. 1 gezeigten seitlichen Wandbereiche der hohlen Lasche (2) aufnehmen. Alternativ dazu kann die hohle Lasche (2) auch seitlich, d. h. rechts und links in der Darstellung der Fig. 1, durchbrochen sein, so daß die vorgenannten Schlitze an der Trägerplatte entfallen können. In jedem Fall kann die hohle Lasche aber anstatt an dem Kragenstützstreifen alternativ auch als Halterung an der Trägerplatte ausgebildet sein, so daß die mit dem Hohlteil zusammenwirkende Zunge dann das Halteteil (2) am Kragenstützstreifen bildet.
Halteteil (2) und Halterung sind mittels daran ausgebildeter, an sich bekannter formschlüssig wirkender Mittel, die an dem in Fig. 3 gezeigten Halteteil (2) lediglich angedeutet sind, miteinander in unterschiedlichen Aufschiebepositionen verrastbar. Zusätzlich oder alternativ kann die Befestigung des Halteteils an der Halterung bei entsprechend modifizierter Ausbildung dieser beiden Teile auch durch Klemmen erfolgen oder durch das Zusammenwirken sich verjüngender Keil- bzw. Hohlkeilflächen, die in selbsthemmendem Reibungseingriff aneinander anliegen.
Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die hohle Lasche und die darin aufgenommene Zunge flach ausgebildet sein müssen. Es kommen ohne weiteres auch runde, ovale oder sonstige Querschnittsformen in Frage, sofern sie in der Weise aneinander angepaßt sind, daß das eine der Teile auf das andere aufschiebbar ist.
Die in der Zeichnung nicht dargestellte Halterung kann ein in der Ebene der Trägerplatte angeordneter Teilbereich dieser Trägerplatte sein. Sie kann als Haltezunge, hohle Lasche oder in anderer Weise zweckmäßig ausgebildet aber auch unter einem Winkel zur Ebene der Trägerplatte von dieser abstehen. Ebenso kann auch das Halteteil (2) an dem Kragenstützstreifen unter einem anderen Winkel zu dem Band (1) als dem von 90 Grad wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel - vgl. insbesondere Fig. 3 - angeordnet sein. Dies eröffnet die Möglichkeit, durch mehr oder weniger tiefes Zusammenschieben des Halteteils (2) mit der Halterung an der Trägerplatte den Abstand des Bandes (I) in Richtung quer zur Ebene der Trägerplatte von dieser Trägerplatte bzw. des Bandes von der die Halterung tragenden Schmalseite der Trägerplatte zu verändern und so problemlos die Kragenstütze zur besseren Anpassung des Kleidungsstücks an das Verpackungselement zu variieren.
Der Kragenstützstreifen kann aus Kunststoffe, insbesondere aus Polystyrol, und z. B. im Spritzgußverfahren gefertigt sein.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Vorgang des Legens und des Befestigens des Kleidungsstückes auf der Trägerplatte, insbesondere wenn er halbautomatisch erfolgt, besonders günstig dann abläuft, wenn die Trägerplatte im wesentlichen rechteckige, von den Längsseiten ausgehende, Gewicht und Material sparende Ausnehmungen aufweist, derart, daß die ansonsten im wesentlichen rechteckige Trägerplatte annähernd die Form eines Doppel-T annimmt.
Ferner erhält das auf der Trägerplatte befestigte Kleidungsstück einen gegen Verrutschen auf der Trägerplatte besonders sicheren Sitz, wenn die Oberfläche der Trägerplatte ganz oder überwiegend mit reibungserhöhenden Aufrauhungen, Riffelungen oder dergleichen versehen ist.
Das mit den Merkmalen nach der Erfindung ausgebildete Verpackungselement bietet insgesamt den Vorteil, daß es bei kostengünstiger Herstellung und einfacher Handhabung das nach dem Stand der Technik aufwendige Legen und Befestigen eines Kleidungsstückes auf einer Trägerplatte wesentlich vereinfacht. Dabei ist das Kleidungsstück sicher gegen Verrutschen und optisch gut präsentiert auf der Trägerplatte gehalten. Insbesondere aufgrund der besonderen Ausbildung der Kragenstütze ist das Verpackungselement einfach an unterschiedliche Größen von zu befestigenden Kleidungsstücken anpaßbar.
Bezugszeichenliste
1 Band
2 Halteteil
3 Schlitz
4 Durchbrüche
5 Markierung

Claims (24)

1. Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstücks, sowie zum Sichern gegen Auseinanderfallen im gelegten Zustand, bestehend aus einer flachen, im wesentlichen rechteckigen, steifen Trägerplatte, an deren einer Schmalseite eine Kragenstütze angeordnet ist, auf die beim Auflegen des Rückenteils des Hemdes auf die Trägerplatte der rückenseitige Hemdkragenbereich aufschiebbar ist, mit Klammern zum Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide Längsseiten der Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten Seitenbereiche des Hemdes an der Trägerplatte und mit Klammern zur Lagesicherung des Randbereiches des zum Abschluß des Legevorgangs um die der Kragenstütze gegenüberliegende Schmalseite der Trägerplatte bis auf deren Rückseite umgeschlagenen Hemdenunterteils, wobei die Klammern ausschließlich aus sich im wesentlichen in Längsrichtung der als steifes Formteil ausgebildeten Trägerplatte erstreckenden Federzungen gebildet sind, die an ihren zur Kragenstütze hinweisenden Enden, und zwar nur dort, fest mit der Trägerplatte verbunden sind und die betreffenden Hemdbereiche gegen die Ebene der Trägerplatte andrücken, nach Patent 43 09 110, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenstütze aus einer mit der Trägerplatte einstückig ausgebildeten Halterung und einem an dieser Halterung fixierbaren Kragenstützstreifen (1, 2) gebildet ist, wobei der Kragenstützstreifen (1, 2) aus einem aus einer gestreckten Lage unter Überlappung seiner freien, miteinander verbindbaren Enden zu einem geschlossenen Ring verformbaren flachen Band (1) aus flexiblem Material und einem von dem einen Längsrand dieses Bandes in dessen Mittenbereich unter einem Winkel zur Bandebene abstehenden, mit dem Band einstückigen Halteteil (2) besteht, das an der Halterung befestigbar ist.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) auf die Halterung aufschiebbar ist.
3. Verpackungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) eine hohle Lasche ist, deren Hohlraum einen Schlitz (3) bildet, in den die der Schlitzform entsprechende, zungenförmige Halterung einschiebbar ist.
4. Verpackungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit Ausnahme der Einschiebeöffnung allseits geschlossen ist und daß die beiden quer zur Aufschieberichtung äußeren Wandbereiche der hohlen Lasche in Schlitze eingreifen, die an der Trägerplatte beidseits der Halterung in Aufschieberichtung verlaufend angeordnet sind.
5. Verpackungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine hohle Lasche ist, deren Hohlraum einen Schlitz bildet, in den das der Schlitzform entsprechende zungenförmige Halteteil (2) einschiebbar ist.
6. Verpackungselement nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden quer zur Aufschieberichtung äußeren Wandbereiche der hohlen Lasche ausgehend von der Einschiebeöffnung durchbrochen sind.
7. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) und die Halterung mittels daran ausgebildeter formschlüssig wirkender Mittel miteinander in unterschiedlichen Aufschiebepositionen verrastbar sind.
8. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Halteteils (2) an der Halterung eine Klemmbefestigung ist.
9. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Halteteils (2) an der Halterung sich verjüngende Keil- bzw. Hohlkeilflächen an dem Halteteil und der Halterung vorgesehen sind, die in selbsthemmendem Reibungseingriff aneinander anliegen.
10. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein in der Ebene der Trägerplatte angeordneter Teilbereich dieser Trägerplatte ist.
11. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine unter einem Winkel zur Ebene der Trägerplatte von dieser abstehende Zunge bzw. hohle Lasche ist.
12. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung und/oder dem Halteteil (2) in Aufschieberichtung verlaufende Rippen und/oder Nuten zur Führung der Aufschiebebewegung angeordnet sind.
13. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der sich überlappenden freien Endbereiche des Bandes (1) des Kragenstützstreifens (1, 2) formschlüssig erfolgt.
14. Verpackungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden freien Endbereiche des Bandes (1) in dessen Längsrichtung in vorgegebenem festen Abstand hintereinander angeordnete, aus der Bandebene hervortretende Vorsprünge, Noppen oder dergleichen aufweist, die in entsprechend am anderen freien Bandendbereich angeordnete Durchbrüche (4) eingreifen, derart, daß die beiden Endbereiche in unterschiedlichen Überlappungszuständen miteinander verbindbar sind.
15. Verpackungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Endbereiche des Bandes eine Markierung (5) aufweist, die den jeweiligen Überlappungszustand anzeigt.
16. Verpackungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (5) aus Zahlen besteht, die die Konfektions- bzw. die Kragengröße des auf der Trägerplatte befestigten Kleidungsstückes angeben, wobei die dem Überlappungszustand entsprechende Zahl im Bereich des Kragenknopfes des Kleidungsstücks sichtbar ist.
17. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (1) des Kragenstützstreifens in seiner Breite von seinem Mittenbereich ausgehend zu den freien Bandenden hin verjüngt.
18. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (1) des Kragenstützstreifens in seiner Dicke von seinem Mittenbereich ausgehend zu den freien Bandenden hin verjüngt.
19. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einem geschlossenen Ring verformte Band (1) des Kragenstützstreifens eine Zylinderfläche bildet.
20. Verpackungselement ach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einem geschlossenen Ring verformte Band (1) des Kragenstützstreifens Trichterform annimmt.
21. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenstützstreifen (1, 2) aus Kunststoff gefertigt ist.
22. Verpackungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polystyrol ist.
23. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit an der Trägerplatte vorgesehenen gewichtssparenden Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Längsseiten der Trägerplatte ausgehende Ausnehmungen vorgesehen sind, derart, daß die im wesentlichen rechteckige Trägerplatte annähernd die Form eines Doppel-T annimmt.
24. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Trägerplatte ganz oder überwiegend mit reibungserhöhenden Aufrauhungen, Riffelungen oder dergleichen versehen ist.
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