DE10335962A1 - Schutzhülle, insbesondere Kleiderstücke oder dergleichen - Google Patents

Schutzhülle, insbesondere Kleiderstücke oder dergleichen Download PDF

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DE10335962A1 DE2003135962 DE10335962A DE10335962A1 DE 10335962 A1 DE10335962 A1 DE 10335962A1 DE 2003135962 DE2003135962 DE 2003135962 DE 10335962 A DE10335962 A DE 10335962A DE 10335962 A1 DE10335962 A1 DE 10335962A1
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Marco Grohmann
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Wenko Wenselaar GmbH and Co KG
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Wenko Wenselaar GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/54Dust- or moth-proof garment bags, e.g. with suit hangers

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Schutzhülle, insbesondere für Kleidungsstücke oder dergleichen, mit einer Vorder- und einer Rückseite, die zumindest abschnittsweise an ihrer Längsseite direkt miteinander oder zumindest abschnittsweise über wenigstens ein sich in Längsrichtung der Schutzhülle erstreckendes Seitenteil miteinander verbunden sind, wobei die Schutzhülle das zu schützende Kleidungsstück zumindest abschnittsweise umschließt. DOLLAR A Die Schutzhülle (20, 28) weist zumindest in dem Bereich, an dem die Vorder- und die Rückseite an ihrer Längsseite seitlich miteinander verbunden sind, und/oder an wenigstens einem sich in Längsrichtung der Schutzhülle (20, 28) erstreckenden Seitenteil (22) zumindest abschnittsweise eine Öffnung zur Aufnahme des Kleidungsstückes auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle, insbesondere für Kleidungsstücke oder dergleichen, mit einer Vorder- und einer Rückseite, die zumindest abschnittsweise an ihrer Längsseite direkt miteinander oder zumindest abschnittsweise über wenigstens ein sich in Längsrichtung der Schutzhülle erstreckendes Seitenteil miteinander verbunden sind, wobei die Schutzhülle das zu schützende Kleidungsstück zumindest abschnittsweise umschließt.
  • Es ist eine Vielzahl von Schutzhüllen für Kleidungsstücke bekannt.
  • Aus der CH 212 329 beispielsweise ist eine Schutzhülle in Form eines Kleidersacks bekannt, der mindestens aus einem Haken und einem zweiteiligem Klemmstück besteht, zwischen dessen beiden Teilen der Stoff des Sacks festgeklemmt ist. Die Kleidung wird durch die fordere Öffnung des Kleidersacks in diesen geschoben, wofür dieser Kleidersack mit seinem Haken an einer Tür, am Kleiderschrank oder anderswo aufgehängt wird. Dies hat den Nachteil, daß der Kleiderschrank oder ähnliches sehr leicht zerkratzt. Beim Einschieben der Kleidung in den Kleidersack wird diese oftmals zerdrückt und hängt nicht mehr ordentlich in dem Kleidersack, was zu störenden Falten und Knittern führt.
  • In der EP 0 171 236 A1 ist eine weitere Schutzhülle beansprucht. Hierbei wird der Kleiderbügel mit dem Kleidungsstück durch eine in der Schutzhülle vorgesehene Öffnung hindurchgeschoben. Beim Einfädeln des Kleiderbügels in diese Öffnung verrutscht auch sehr oft die Kleidung, weil der Bügel beim Durchstecken durch die Öffnung in der Hand gehalten und dort hin- und herbewegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle der eingangs genannten Art aufzuzeigen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schutzhülle zumindest in dem Bereich, an dem die Vorder- und die Rückseite an ihrer Längsseite seitlich miteinander verbunden sind und/oder an wenigstens einem sich in Längsrichtung der Schutzhülle erstreckenden Seitenteil zumindest abschnittsweise eine Öffnung zur Aufnahme des Kleidungsstückes aufweist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Schutzhülle seitlich direkt über den Bügel mit dem Kleidungsstück oder dergleichen geschoben werden kann, ohne dass hierfür der Bügel mit dem Kleidungsstück aus dem Kleiderschrank herausgenommen werden muß. Hierdurch wird ein Verknautschen der Kleidung vermieden und außerdem ein Verkratzen des Kleiderschranks oder ähnlichen, weil die Schutzhülle nicht erst an einem Schrank oder ähnlichem aufgehängt werden muss.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Schutzhülle ein Aufhängevorrichtung aufweist.
  • Hierbei kann die Schutzhülle während des Transports – sofern notwendig – an der Aufhängevorrichtung getragen oder aufgehängt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Schutzhülle über ein auf einen Bügel hängendes Kleidungsstück oder dergleichen hängbar ist und im benutzungsfertigen Zustand der Schutzhülle der Aufhängehaken des Bügels zum Aufhängen des Bügels an einer Kleiderstange oder dergleichen nach außen aus der Schutzhülle herausragt und der restliche Bügel mit dem Kleidungsstück oder dergleichen im Innern der Schutzhülle positioniert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Schutzhülle über das hängende Kleidungsstück gezogen werden, ohne dass ein Umhängen der Kleidung erforderlich wird. Nach dem Transport wird der Bügel mit Kleidungsstück und Schutzhülle beispielsweise an einer Kleiderstange aufgehängt und kann dort solange hängen bleiben, bis das Kleidungsstück benötigt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schutzhülle über ein auf einen Bügel hängendes Kleidungsstück oder dergleichen auch dann hängbar ist, wenn der Bügel selbst aufgehängt ist.
  • Dieses hat den Vorteil, dass die Schutzhülle im hängenden Zustand des Bügels und damit des Kleidungsstücks von diesem entfernt und auf diesen gezogen werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzhülle sieht vor, dass die Schutzhülle über das Kleidungsstück oder dergleichen durch Schieben der Öffnung in der Schutzhülle zwischen Vorder- und Rückseite oder in dem Seitenteil über das Kleidungsstück oder dergleichen hängbar ist.
  • Mit der vorgesehen seitlichen Öffnung wird die Schutzhülle über das Kleidungsstück oder dergleichen geschoben.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Öffnung in der Schutzhülle zur Aufnahme des Kleidungsstücks oder dergleichen zumindest abschnittsweise verschließbar ist, vorzugsweise soweit verschließbar ist, dass lediglich in etwa der Bereich zum Herausführen des Aufhängehakens im benutzungsfertigen Zustand geöffnet bleibt.
  • Hierdurch wird ein Verschmutzen der Kleidung oder dergleichen vermieden.
  • Das Verschließen der Öffnung kann unterschiedlich erfolgen.
  • Eine Ausführungsform sieht beispielsweise vor, dass die Öffnung durch einen Reißverschluss verschließbar ist.
  • Dieser läßt sich einfach verschließen und dichtet auch relativ dicht die Öffnung in der Schutzhülle ab.
  • Eine andere Ausführungsform zum Verschließen der Öffnung sieht vor, dass die Öffnung durch wenigstens einen, vorzugsweise mehrere, Druckknöpfe verschließbar ist.
  • Zum Verschließen der Öffnung ist es gemäß der Erfindung auch möglich, dass die Öffnung durch einen Klettverschluss verschließbar ist.
  • Insbesondere beim Verschließen mit Druckknöpfen oder Klettverschlüssen ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn ein laschenförmiger Vorsprung an der Schutzhülle angelenkt ist, der im benutzungsfertigen Zustand die Öffnung zumindest abschnittsweise überdeckt.
  • Hierdurch wird die Öffnung im wesentlichen durch den laschenförmigen Vorsprung verschlossen, der dann durch die Druckknöpfe oder Klettverschlüsse in seiner Position gehalten wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die genannten Ausführungsformen zum Verschließen der Öffnung beschränkt. Jede andere Möglichkeit zum Verschließen wird von der Erfindung umfaßt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an der Schutzhülle ein Befestigungselement zur Befestigung der Schutzhülle an einem Bügel oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Dieses hat den Vorteil, dass die Schutzhülle erst an dem Bügel oder dergleichen befestigt wird, bevor diese beispielsweise verschlossen wird. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Schutzhülle vermieden.
  • Das Befestigungselement kann unterschiedlich ausgestaltet sein.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, dass das Befestigungselement zumindest annähernd als ringförmige Öse ausgebildet ist, die zur Befestigung der Schutzhülle an dem Bügel mit einem korrespondierendem Vorsprung an dem Bügel zusammenwirkt.
  • Hierbei wird die Öse an dem korrespondierendem Vorsprung festgehakt, so dass die Schutzhülle nicht verrutschen kann.
  • Hierbei ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn der Vorsprung an dem Bügel benachbart zu dem Aufhängehaken vorgesehen ist.
  • Hierbei wird die Öse neben dem Aufhängehaken festgehakt. Dadurch ist keine zusätzliche Öffnung in der Schutzhülle für den Vorsprung erforderlich. Außerdem behindert der Vorsprung nicht das Aufhängen von Kleidungsstücken oder dergleichen und die Öse läßt sich auch sehr leicht in diesem Bereich festhaken, da dieser Bereich des Bügels relativ leicht zugänglich ist, insbesondere wenn viele Bügel nebeneinander im Schrank hängen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Vorsprung an dem Bügel nasenförmig ausgebildet ist.
  • An einem derartigen Vorsprung läßt sich eine Öse einfach befestigen.
  • Ein weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Vorsprung einen an zwei Seiten offenen Hohlraum umschließt.
  • Hierbei ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn ein zum Verschließen der Öffnung vorgesehener Reißverschluss an seinem Ende einen Ring oder dergleichen aufweist, wobei der Ring im verschlossenen Zustand der Schutzhülle über den Vorsprung führbar ist und vorzugsweise mit einem durch den von dem Vorsprung umschlossenen Hohlraum geführten Schloss oder dergleichen sicherbar ist.
  • Hierdurch wird die Schutzhülle vor einem unbeabsichtigten Öffnen durch Fremde geschützt. Der Reißverschluss weist an seinem oberen Ende einen Ring oder dergleichen auf, der im verschlossenen Zustand des Reißverschlusses über den Vorsprung geführt wird. Durch den Vorsprung kann dann ein Schloß, beispielsweise ein Ringbügelschloss, oder dergleichen geführt werden, das ein Öffnen des Reißverschlusses verhindert, indem der Ring des Reißverschlusses blockiert wird.
  • Eine andere Ausführungsform des Befestigungselementes sieht vor, dass das Befestigungselement zumindest annähernd als ringförmige Öse ausgebildet ist, die zur Befestigung der Schutzhülle an dem Bügel mit dem Aufhängehaken des Bügels zusammenwirkt.
  • Hierbei wird die Öse über den Aufhängehaken des Bügels gezogen. Das hat den Vorteil, dass kein spezieller Bügel erforderlich ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Befestigungselementes sieht vor, dass das Befestigungselement als Lasche oder dergleichen ausgebildet ist und um den Aufhängehaken oder den Bügel herumführbar ist, wobei vorzugsweise das eine Laschenende fest mit der Schutzhülle und das andere Laschenende lösbar mit der Schutzhülle verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass das Befestigungselement nicht über den Aufhängehaken des Bügels geschoben wird, so dass der Bügel nicht von der Kleiderstange abgenommen werden muß. Außerdem ist kein spezieller Bügel erforderlich, wenn das eine Laschenende mit der Schutzhülle lösbar verbunden ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das lösbare Ende der Lasche über einen Druckknopf mit der Schutzhülle verbindbar ist.
  • Ein Druckknopf läßt sich einfach öffnen und schließen und gewährleistet trotzdem einen ausreichenden Halt.
  • Eine andere Möglichkeit für die Befestigung des lösbaren Endes liegt gemäß der Erfindung darin, dass das lösbare Ende der Lasche über einen Klettverschluss mit der Schutzhülle verbindbar ist.
  • Auch eine Klettverschluss ist in der Handhabung sehr einfach.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beiden genannten Ausführungsformen für die Befestigung des lösbaren Endes beschränkt. Die genannten Ausführungsformen beschreiben lediglich beispielhaft mögliche lösbare Befestigungen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Form der Schutzhülle so ausgestaltet ist, dass sie ein über einen Bügel gehängtes Kleidungsstück oder dergleichen zumindest großteils umschließt.
  • Hierdurch wird ein Verschmutzen oder eine Beschädigung des Kleidungsstücks vermieden. Ist die Schutzhülle länger als das Kleidungsstück ausgebildet, kann sie auch an ihrem unteren Ende verschlossen sein, so dass das Kleidungsstück optimal geschützt ist. Eine an ihrem unteren Ende verschlossene Schutzhülle kann auch für längere Kleidungsstücke benutzt werden. Hierbei stoßen dann die Kleidungsstücke auf dem Boden der Schutzhülle auf.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Öffnung in der Schutzhülle sich fast annähernd über die gesamte Länge der Schutzhülle erstreckt und nur in ihrem unteren Bereich das Vorder- und das Rückteil direkt miteinander verbunden sind oder dass die Öffnung sich fast über die gesamte Länge eines sich in Längsrichtung der Schutzhülle erstreckendes Seitenteil erstreckt und dieses nur im unteren Bereich geschlossen ausgebildet ist.
  • Bei einer relativ großen Öffnung in der Schutzhülle läßt sich diese ohne Schwierigkeiten über die Kleidungsstücke ziehen, so dass ein Verknautschen der Kleidungsstücke vermieden wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzhülle sieht vor, dass der Bügel zur Aufnahme eines Kleidungsstücks eine Aufnahme für Krawatten, Gürtel oder dergleichen aufweist.
  • Wird die Schutzhülle beispielsweise für den Transport eines Anzugs benutzt, ist es vorteilhaft, wenn eine Krawatte, ein Gürtel oder dergleichen mit in die Schutzhülle gepackt werden kann, weil dann alles zusammen transportiert werden kann.
  • Hierbei ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Bügel einen gebogenen Bereich zur Aufnahme einer Jacke oder dergleichen, eine zwischen dem gebogenen Bereich vorgesehene Querstange zur Aufnahme einer Hose oder dergleichen und eine zu der Querstange vorgesehen parallele Zusatzstange zur Aufnahme von Krawatten oder dergleichen aufweist.
  • Die Krawatten werden über eine Zusatzstange gehängt, die parallel zur Querstange für die Hose ausgerichtet ist.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn die Zusatzstange Vorsprünge oder dergleichen zur Stabilisierung der Krawatten oder dergleichen aufweist.
  • Hierdurch wird ein Verrutschen und damit ein Herunterfallen der Krawatten vermieden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Bügel einen Haken oder dergleichen, vorzugsweise an der Zusatzstange, zur Aufnahme eines Gürtels aufweist.
  • An dem Haken kann der Gürtel mit der Gürtelschnalle befestigt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Bügel, insbesondere zur Aufnahme einer Schutzhülle. Dieser Bügel weist die Merkmale des Bügels auf, die zuvor im Zusammenhang mit der Schutzhülle beschrieben worden sind. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • In den Zeichnungen wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: Einen erfindungsgemäßen Kleiderbügel mit einem Vorsprung zur Aufnahme einer Schutzhülle,
  • 2: Den Kleiderbügel gemäß 1 mit einer teilweise dargestellten Schutzhülle,
  • 3: Den Kleiderbügel mit der Schutzhülle gemäß 2 im verschlossenen Zustand,
  • 4: Einen Draufsicht auf den Bügel mit verschlossener Schutzhülle gemäß 3 und 5: Eine weitere Ausgestaltung einer Schutzhülle mit einem Befestigungselement.
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Ziffern gekennzeichnet.
  • 1 zeigt einen Bügel 2, der aus einem gekrümmten Bereich 4 zur Aufnahme von Jacken oder dergleichen besteht. Zwischen diesem gekrümmten Bereich 4 erstreckt sich eine Querstange 6, die für das Aufhängen einer Hose oder dergleichen vorgesehen ist. Zum Aufhängen an einer Kleiderstange ist ein Aufhängehaken 8 vorgesehen.
  • Parallel zu der Querstange 6 ist eine Zusatzstange 10 vorgesehen, die zwei Vorsprünge 12 aufweist, durch die die Zusatzstange in drei Bereiche unterteilt wird. Diese Zusatzstange 10 ist für das Aufhängen von Krawatten, Gürteln oder dergleichen vorgesehen.
  • Neben dem Aufhängehaken 8 ist ein nasenförmiger Vorsprung 14 angebracht. Dieser Vorsprung 14 umschließt einen an zwei Seiten offenen Hohlraum 16. Der nasenförmige Vorsprung 14 ist dafür vorgesehen, mit einer Schutzhülle zusammenzuwirken.
  • 2 zeigt den Bügel 2 gemäß 1. In diesem Fall ist er an einer Kleiderstange 18 mit Hilfe des Aufhängehakens 8 aufgehängt.
  • Über den nasenförmigen Vorsprung 14 ist eine Schutzhülle 20 gehängt worden. Von dieser Schutzhülle 20 ist nur ein Teilbereich in 2 dargestellt. Zudem ist der vordere Bereich der Schutzhülle 20 geöffnet dargestellt.
  • Die Funktionsweise der Schutzhülle 20 lässt sich zusammen an den 2 und 3 erkennen.
  • Die Schutzhülle 20 weist eine Vorder- und eine Rückseite auf, zwischen denen sich ein Seitenteil 22 befindet. Dieses Seitenteil kann unterschiedlich breit ausgebildet sein, je nachdem wie breit die Schutzhülle 20 ausgebildet sein soll, das heißt wie groß das innere Volumen zur Aufnahme von Kleidungsstücken ausgebildet ist.
  • Das Vorder- und das Rückenteil der Schutzhülle 20 können auch unmittelbar miteinander verbunden sein oder sogar einstückig hergestellt sein.
  • In dem vorderen Bereich des Seitenteils 22 der Schutzhülle 20 (vergleiche 3) befindet sich eine Öffnung, die durch einen Reißverschluss 24 verschlossen ist. Diese Öffnung erstreckt sich fast bis zum Boden der Schutzhülle 20 in dem Seitenteil 22 und reicht bis zu der Aufhängevorrichtung 8 des Kleiderbügels. Auf der gegenüberliegenden Seite des Seitenteils 22, das nicht sichtbar ist, ist keine Öffnung vorgesehen.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, befindet sich hinter dem Aufhängehaken 8 einen ringförmige Öse 26 in der Schutzhülle 20.
  • In dem hängenden Zustand des Bügels 2 an einer Kleiderstange 18, wird die Schutzhülle 20 seitlich über den Bügel geführt und mit der ringförmigen Öse 26 über den nasenförmigen Vorsprung 14 des Bügels 2 eingehakt. Hierdurch wird die Schutzhülle 20 in ihrer Position fixiert.
  • Danach wird die Schutzhülle komplett über den Bügel zusammen mit einem Kleidungsstück oder dergleichen gezogen und anschließend mit Hilfe des Reißverschlusses 24 verschlossen. Lediglich in dem Bereich der Schutzhülle, wo der Aufhängehaken 8 hindurchreicht, ist eine kleine Öffnung vorgesehen. Die andere Öffnung in dem Seitenteil 22 wird durch den Reißverschluss 24 verschlossen.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den Bügel zusammen mit der Schutzhülle 20 gemäß 3, wobei der Aufhängehaken 8 geschnitten dargestellt ist, so dass auch die Kleiderstange nicht sichtbar ist.
  • Von der Schutzhülle 20 ist das Seitenteil 22 sichtbar, indem sich die ringförmige Öse 26 befindet, die über dem nasenförmigen Vorsprungs 14 des Bügels 2 gehängt ist. Die Öffnung in der Schutzhülle 20 befindet sich von dem Aufhängehaken 8 aus betrachtet auf der anderen Seite als die ringförmige Öse 26. Die Öffnung in dem Seitenteil 22 der Schutzhülle 20 ist durch den Reißverschluss 24 verschlossen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer weiteren Schutzhülle 28, die an ihrem oberen Ende wiederum eine Öffnung zum Hindurchführen eines Aufhängehakens 30 eines Kleiderbügels aufweist. Auch diese Schutzhülle 28 ist seitlich mit einer Öffnung versehen, die durch einen Reißverschluss verschließbar ist.
  • Die Schutzhülle 28 weist ein laschenförmiges Befestigungselement 32 auf, das mit der Seite der Schutzhülle 28, die in 5 nicht sichtbar ist, fest verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite, der sichtbaren Seite der Schutzhülle 28 ist die Lasche 32 lösbar mit der Schutzhülle 28 durch einen Druckknopf 34 verbunden. Zur Befestigung der Lasche 32 an den Aufhängehaken 30 des Bügels wird die Lasche 32 durch den Druckknopf 34 von der Schutzhülle 28 gelöst, um den Aufhängehaken herumgeführt und der Druckknopf wird wieder verschlossen. Dadurch wird die Schutzhülle 28 in ihrer Position fixiert. Anschließend kann dann die Schutzhülle 28 durch einen Reißverschluss oder dergleichen verschlossen werden.
  • 2
    Kleiderbügel
    4
    gebogener Bereich des Bügels 2
    6
    Querstange des Bügels 2
    8
    Aufhängehaken des Bügels 2
    10
    Zusatzstange
    12
    Vorsprünge an der Zusatzstange 10
    14
    nasenförmiger Vorsprung
    16
    Hohlraum
    18
    Kleiderstange
    20
    Schutzhülle
    22
    Seitenteil der Schutzhülle 20
    24
    Reißverschluss
    26
    ringförmige Öse
    28
    Schutzhülle
    30
    Aufhängevorrichtung
    32
    Lasche
    34
    Druckknopf

Claims (34)

  1. Schutzhülle, insbesondere für Kleidungsstücke oder dergleichen, mit einer Vorder- und einer Rückseite, die zumindest abschnittsweise an ihrer Längsseite direkt miteinander oder zumindest abschnittsweise über wenigstens ein sich in Längsrichtung der Schutzhülle erstreckendes Seitenteil miteinander verbunden sind, wobei die Schutzhülle das zu schützende Kleidungsstück zumindest abschnittsweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (20, 28) zumindest in dem Bereich, an dem die Vorder- und die Rückseite an ihrer Längsseite seitlich miteinander verbunden sind und/oder an wenigstens einem sich in Längsrichtung der Schutzhülle (20, 28) erstreckenden Seitenteil (22) zumindest abschnittsweise eine Öffnung zur Aufnahme des Kleidungsstückes aufweist.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle ein Aufhängevorrichtung aufweist.
  3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (20, 28) über ein auf einen Bügel (2) hängendes Kleidungsstück oder dergleichen hängbar ist und im benutzungsfertigen Zustand der Schutzhülle (20, 28) der Aufhängehaken (8, 30) des Bügels (2) zum Aufhängen des Bügels (2) an einer Kleiderstange (18) oder dergleichen nach außen aus der Schutzhülle (20, 28) herausragt und der restliche Bügel (2) mit dem Kleidungsstück oder dergleichen im Innern der Schutzhülle (20, 28) positioniert ist.
  4. Schutzhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (20, 28) über ein auf einen Bügel (2) hängendes Kleidungsstück oder dergleichen auch dann hängbar ist, wenn der Bügel (2) selbst aufgehängt ist.
  5. Schutzhülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (20, 28) über das Kleidungsstück oder dergleichen durch Schieben der Öffnung in der Schutzhülle (20, 28) zwischen Vorder- und Rückseite oder in dem Seitenteil (22) über das Kleidungsstück oder dergleichen hängbar ist.
  6. Schutzhülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Schutzhülle (20, 28) zur Aufnahme des Kleidungsstücks oder dergleichen zumindest abschnittsweise verschließbar ist, vorzugsweise soweit verschließbar ist, dass lediglich in etwa der Bereich zum Herausführen des Aufhängehakens (8, 30) im benutzungsfertigen Zustand geöffnet bleibt.
  7. Schutzhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung durch einen Reißverschluss (24) verschließbar ist.
  8. Schutzhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung durch wenigstens einen, vorzugsweise mehrere, Druckknöpfe verschließbar ist.
  9. Schutzhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung durch einen Klettverschluss verschließbar ist.
  10. Schutzhülle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein laschenförmiger Vorsprung an der Schutzhülle angelenkt ist, der im benutzungsfertigen Zustand die Öffnung zumindest abschnittsweise überdeckt.
  11. Schutzhülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schutzhülle (20, 28) ein Befestigungselement (26, 32) zur Befestigung der Schutzhülle (20, 28) an einem Bügel (2) oder dergleichen vorgesehen ist.
  12. Schutzhülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (26) zumindest annähernd als ringförmige Öse ausgebildet ist, die zur Befestigung der Schutzhülle (20) an dem Bügel (2) mit einem korrespondierendem Vorsprung (14) an dem Bügel (2) zusammenwirkt.
  13. Schutzhülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) an dem Bügel (2) benachbart zu dem Aufhängehaken (8) vorgesehen ist.
  14. Schutzhülle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) an dem Bügel (2) nasenförmig ausgebildet ist.
  15. Schutzhülle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) einen an zwei Seiten offenen Hohlraum (16) umschließt.
  16. Schutzhülle nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Verschließen der Öffnung vorgesehener Reißverschluss an seinem Ende einen Ring oder dergleichen aufweist, wobei der Ring im verschlossenen Zustand der Schutzhülle über den Vorsprung führbar ist und vorzugsweise mit einem durch den von dem Vorsprung umschlossenen Hohlraum gefürten Schloß oder dergleichen sicherbar ist.
  17. Schutzhülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zumindest annähernd als ringförmige Öse ausgebildet ist, die zur Befestigung der Schutzhülle an dem Bügel mit dem Aufhängehaken des Bügels zusammenwirkt.
  18. Schutzhülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (32) als Lasche (32) oder dergleichen ausgebildet ist und um den Aufhängehaken (30) oder den Bügel (2) herumführbar ist, wobei vorzugsweise das eine Laschenende fest mit der Schutzhülle (28) und das andere Laschenende lösbar mit der Schutzhülle (28) verbunden ist.
  19. Schutzhülle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Ende der Lasche (32) über einen Druckknopf (34) mit der Schutzhülle (28) verbindbar ist.
  20. Schutzhülle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Ende der Lasche über einen Klettverschluss mit der Schutzhülle verbindbar ist.
  21. Schutzhülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Schutzhülle (20, 28) so ausgestaltet ist, dass sie ein über einen Bügel (2) gehängtes Kleidungsstück oder dergleichen zumindest großteils umschließt.
  22. Schutzhülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Schutzhülle (20, 28) sich fast annähernd über die gesamte Länge der Schutzhülle (20, 28) erstreckt und nur in ihrem unteren Bereich das Vorder- und das Rückteil direkt miteinander verbunden sind oder dass die Öffnung sich fast über die gesamte Länge eines sich in Längsrichtung der Schutzhülle (20, 28) erstreckendes Seitenteil (22) erstreckt und dieses nur im unteren Bereich geschlossen ausgebildet ist.
  23. Schutzhülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) zur Aufnahme eines Kleidungsstücks eine Aufnahme (10) für Krawatten, Gürtel oder dergleichen aufweist.
  24. Schutzhülle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) einen gebogenen Bereich (4) zur Aufnahme einer Jacke oder dergleichen, eine zwischen dem gebogenen Bereich vorgesehene Querstange (6) zur Aufnahme einer Hose oder dergleichen und eine zu der Querstange (6) vorgesehen parallele Zusatzstange (10) zur Aufnahme von Krawatten oder dergleichen aufweist.
  25. Schutzhülle nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstange (10) Vorsprünge (12) oder dergleichen zur Stabilisierung der Krawatten oder dergleichen aufweist.
  26. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel einen Haken oder dergleichen, vorzugsweise an der Zusatzstange, zur Aufnahme eines Gürtels aufweist.
  27. Bügel insbesondere zur Aufnahme einer Schutzhülle mit den Merkmalen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Vorsprung (14) aufweist, der mit einer zumindest annähernd ringförmigen Öse (26) der Schutzhülle (20) zusammenwirkt.
  28. Bügel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) an dem Bügel (2) benachbart zu dem Aufhängehaken (8) vorgesehen ist.
  29. Bügel nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) an dem Bügel (2) nasenförmig ausgebildet ist.
  30. Bügel nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) zur Aufnahme eines Kleidungsstücks eine Aufnahme (10) für Krawatten, Gürtel oder dergleichen aufweist.
  31. Bügel nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) einen gebogenen Bereich (4) zur Aufnahme einer Jacke oder dergleichen, eine zwischen dem gebogenen Bereich (4) vorgesehene Querstange (6) zur Aufnahme einer Hose oder dergleichen und eine zu der Querstange (6) vorgesehen parallele Zusatzstange (10) zur Aufnahme von Krawatten oder dergleichen aufweist.
  32. Bügel nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstange (10) Vorsprünge (12) oder dergleichen zur Stabilisierung der Krawatten oder dergleichen aufweist.
  33. Bügel nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel einen Haken oder dergleichen, vorzugsweise an der Zusatzstange, zur Aufnahme eines Gürtels aufweist.
  34. Bügel nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) einen an zwei Seiten offenen Hohlraum (16) umschließt.
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FR882514A (fr) * 1941-07-08 1943-06-07 Porte-habit
US2634031A (en) * 1949-01-18 1953-04-07 Morris W Klein Multiple tie rack
DE1983207U (de) * 1968-01-08 1968-04-11 Alfred Belling Kleider-schutzhuelle mit reissverschluss.
DE1579397A1 (de) * 1965-05-14 1970-08-13 Dieter Masuhr Aufbewahrungssystem und einer Verpackung fuer Schuhe
AT297258B (de) * 1969-11-28 1972-03-27 Mainetti Flli Hülle für die Aufbewahrung und den Transport eines Kleidungsstückes
DE19933342A1 (de) * 1999-07-16 2001-01-18 Rovema Gmbh Beutel mit einer Wiederverschließhilfe

Patent Citations (6)

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